DE2548080A1

DE2548080A1 - Vakuumreiniger-schlauchbauteil und -geraet und herstellverfahren dafuer

Info

Publication number: DE2548080A1
Application number: DE19752548080
Authority: DE
Inventors: Homer N Holden
Original assignee: Dayco Corp
Current assignee: Day International Corp
Priority date: 1974-10-31
Filing date: 1975-10-28
Publication date: 1976-05-06
Also published as: FR2299600B3; JPS5168975A; BE835041A; FR2299000A1; CA1037883A; FR2299600A1; SE404582B; NL7512804A; SE7512099L; FR2299000B1; GB1493283A; US3928715A

Description

PA7ENTANWÄLTE D1PL.-ING. ALEX STENGER

D-4000 DÜSSELDORF 1 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE

Malkastenstraße2 DIPL.-ING. HEINZ J. RING

LWZeiAeru 16 451 Datum: 2 7. OKt. 1975

Dayco Corporation, USA - Dayton, Ohio 45 401,333 W« First Street

Vakuumreiniger-Schlauchbauteil und -Gerät und Hersteilverfahren dafür

Die Erfindung betrifft Vakuum-Reiniger des sogenannten Tankoder Kanistertyps, die häufig ein Vakuumschlauch-Bauteil verwenden, das mit einem Ende mit dem Tank verbunden ist, während das andere Ende ein Reinigungswerkzeug, etwa eine rotierende Reinigungsbürste o.a. aufweist, die gewöhnlich durch einen elektrischen Motor angetrieben ist. Bei dieser Ausführungsform müssen notwendige elektrische Leitungsdrähte und Steckkontakte entlang des Schlauchbauteiles geschaffen werden. Weil zwischen den unternehmen, die Schläuche für Vakuum-Reiniger herstellen, scharfer Wettbewerb herrscht, sind die Schlauchhersteller ständig bemüht, Qualitäts-Schlauchverbindungen mit den erforderlichen elektrischen Leitungsdrähten und Steckkontakten bei minimalen Kosten herzustellen.

Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Vakuumreiniger-Schlauchbauteiles, eines Gerätes und eines Herstellverfahrens dafür, wobei das Schlauchbauteil besonders für den Gebrauch als Vakuumreiniger des Tanktyps geeignet ist und das Schlauchbauteil eine einfache, wirtschaftliehe und sicheie Konstruktion aufweist.

Diese Aufgabe wird durch ein Vakuutsreiniger-Schlauchbauteil gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß an den gegenüberliegenden Endabschnitten jedes Leitungsdrahtes Steckkontakte befestigt sind, die einem messerähnlichen Teil enthalten, der gegenüber-

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liegende Ränder zur Begrenzung der Seiten eines Spaltes aufweist, Jeder messerähnliche Teil allgemein quer zur Längsausdehnung des zugehörigen Endabschnittes des Leitungsdrahtes angeordnet ist, der Endabschnitt des Leitungsdrahtes zwischen den gegenüberliegenden Rändern zur Verwirklichung einer festen mechanischen und elektrischen Verbindung verteilt ist, und an den gegenüberliegenden Enden des Vakuumschlauches ein Paar von Schlauchverbindern befestigt ist, die mit diesem einen integrierten Bestanteil bilden, wobei in jeden Schlauchverbinder die ihm zugehörigen elektrischen Steckkontakte eirjebettet sind, für die er den einzigen Träger bildet.

Die Erfindung wird im folgenden an einem Beispiel und Zeichnungen erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine isometrische Ansicht, teilweise im Aufriß, teilweise im Querschnitt und teilweise im Schnitt eines Vakuumreiniger-Gerätes zusammen mit einem typischen Vakuumreiniger-Schlauchbauteil;

Fig. 2 eine vergrößerte Teil-Querschnittsansicht eines Schlauchsteckers und des zugehörigen elektrischen Steckkontaktes, die an einem Ende des Schlauchbauteiles angebracht sind;

Fig. 5 einen vergrößerten Teil-Querschnitt des aufnehmenden Teiles eines Schlauchsteckers und des zugehörenden aufnehmenden Teiles eines elektrischen Steckkontaktes, die an dem gegenüberliegenden Ende des Schlauchbauteiles angebracht sind;

Fig. 4 eine Teilansicht in Vergrößerung von einem Ende eines Vakuumschlauches, wobei die Art, in der solch ein Schlauch am Anfang lotrecht zu seiner Längsachse geschnitten ist, zu sehen ist;

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Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Figur 4; sie zdgt die Art, in der der Vakuumschlauch und die in ihm integrierten Leitungsdrähte geschnitten sind, um die in Figur 5 dargestellte Begrenzung zu erhalten;

Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Figur 55 sie zeigt ein Paar von aufnehmenden elektrischen Steckkontakten, die am Ende des Vakuumschlauches angebracht sind, der wie in Figur 5 gezeigt abgeschnitten ist;

Fig. 7 einen Schnitt entsprechend der Linie 7-7 aus Figur 6 und den kürzeren des Paares von elektrischen Steckkontakten aus Figur ö;

Fig. β einen Schnitt entsprechend der Linie 8-8 aus Figur 6 und den längeren des Paares von elektrischen Steckkontakten aus Figur 6;

Fig. 9 eine Schnitt-Ansicht entsprechend der Linie 9-9 aus Figur 8J

Fig. 10 eine Ansicht ähnlich Figur 8 und einen verhältnismäßig langen elektrischen Steckkontakt;

Fig. 11 eine Ansicht ähnlich Figur 7 und einen elektrischen Steckkontakt, der in axialer Richtung kürzer als der elektrische Steckkontakt aus Figur 10 ist;

Fig. 12 eine perspektivische Ansicht teilweise im Querschnitt, teilweise im Aufriß und teilweise aufgeschnitten und eine typisch semi-automatische Anlage und ein Verfahren, das bei der Herstellung der Schlauchbauteile angeweöet werden kann;

Fig. 15 ein Schneidgerät und ein Hersteilverfahren, das die Anlage gemäß Figur 12 umfassen kann, um jedes

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Ende des zugehörigen Schlauches in einem Schneidschritt abzuschneiden, entsprechend Figur 5J

Fig. 14 einen Steckkontakt, der in ein Gerät eingebaut ist, wobei solch ein Gerät zum Einbau eines Paares von aufnehmenden elektrischen Steckkontakten zur Aufnahme der zugehörigen elektrischen Drähte in einem einzigen Schritt gebraucht wirdj

Fig. 15 den Grundriß der unteren Hälfte eines Formgerätes, mit dem Schlauchstecker mit darin eingebetteten elektrischen Steckkontakten an den gegenüberliegenden Enden des Vakuumschlauches als ein integrierter Teil eines solchen Vakuumschlauches, um die Schlauchkonstruktion nach Figur 1 zu verwirklichen.

Figur 1 zej££ einen typischen Vakuum-Reiniger oder Vakuumreinigungsapparat, allgemein bezeichnet 25, bei dem ein Vakuum-Reinigerschlauchbauteil 26 entsprechend dieser Erfindung angewendet wird. Das Gerät 25 hat einen Kanister oder Tank 27, das mit einem passenden Vakuumrohr 30 versehen ist, welches sich aus dem oberen Teil nach auswärts erstreckt. Der Vakuum-Reiniger 25 verwendet zum Betreiben der Vakuumeinheit elektrische Energie in bekannter Art.

Der Vakuum-Reiniger 25 weist eine Aufnahme für elektrische Stecker 31 auf, die entweder anmontiert ist oder als ein integrierter Teil des Tanks 27 ausgebildet ist, um Kraft durch den Vakuumreiniger-Schlauchbauteil 26 zu einem elektrischen Motor 32 zu schaffen. Der Motor 32 bildet das Ende eines Reinigungsinstrumentes 33, das zum Betrieb über J>K zu dem Vakuumreiniger-Sehlauchbateil 26 in bekannter Art verbunden ist. Der Vakuum-Reiniger 25 hat eine elektrische Verbindungsschnur 35* die einen Stecker 36 und ein Aufnahmestück 37 aufweist. Der Stecker J>6 ist so ausgebildet, daß er in die Aufnahme für elektrische Stecker 31 paßt, während das Aufnahmestück 37 passend elektrisch mit

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dem Vakuurareiniger-Sehlauchbauteil 26 verbunden ist, um eine elektrische Verbindung herzustellen. Der Vakuum-Reiniger 25 weist eine weitere elektrische Verbindungsschnur 40 auf, die an einem Ende einen elektrischen Stecker 41 für die elektrische Verbindung mit dem Vakuurareiniger-Schlauchbauteil 26 besitzt. Das andere Ende der elektrischen Verbindungsschnur 40 ist mit dem Motor 32 passend elektrisch verbunden.

Wie die Figuren 1 bis 3 und 6 zeigen, enthält das Vakuumreiniger-Schlauchbauteil 26 einen flexiblen Vakuumschlauch 42, der zwei Drähte 45 und 44 aufweist, die im wesentlichen einen integrierten Teil des Vakuumschlauches bilden. Die Drähte 45 und 44 sind Zwei-Punktions-Drähte, die als Versteifungsdrähte dienen und sicherstellen, daß der flexible Vakuumsehlauch wie gewünscht im normalen Gebrauch gebogen werden kann, während er seine Schlauchform ohne Zusammenbruch Miält. Diese Drähte dienen auch als elektrische Leitungsdrähte. Die Drähte 43 und 44 sind durch röhrenförmige elektrische Isolierhülsen 45 und 46 isoliert. In diesem Beispiel erstrecken sich die Drähte mit ihren Isolierhülsen im wesentlichen schneckenförmig entlang des flexiblen Vakuumschlauches 42, wobei der Schlauch 42 entlang seiner Länge schneckenförmige Umwindungen hat.

Das Vakuumreiniger-Schlauchbauteil 26 hat ein Paar von elektrischen Steckkontakten, die an jedem seiner gegenüberliegenden Enden befestigt sind, und in diesem Beispiel weist Jeder Dwaht 43 und 44 einen einschiebbaren Steckkontakt 47* befestigt am einen Ende und einen aufnehmenden Steckkontakt 48, befestigt am gegenüberliegenden Ende, auf. Die einschiebbaren Steckkontakte 47 sind elektrisch mit den Äufnahmestücken 37 der elektrischen Verbindungsschnur 35 verbunden, und die aufnehmenden Steckkontakte 48 sind mit dem Stecker 41 der elektrischen Verbindungsschnur 4o passend elektrisch verbunden, wobei einmal der Vakuum-Reiniger 25 passend mit einer elektrischen Quelle ver-

die bunden ist, Kraft an die Aufnahme für elektrischen Stecker Jl angeschlossen ist und ein elektrischer Stromkreis zum Motor

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über die elektrische Verbindungsschnur 35* den einschiebbaren Steckkontakt 47, die Drähte 43 und 44, den aufnehmenden Steckkontakt 4ö und die elektrische Verbindungsschnur 40 gebildet ist. Bei Bedarf kann eine passende Kontrolle durch einen Ein-Aus-Schalter eingeschlossen werden, der in einen Teil des oben beschriebenen elektrischen Stromkreises eingebaut werden kann.

Die elektrischen Steckkontakte 47 und 48 sind vergleichsweise preiswert und leicht mit einem Minimum an Zeit und Aufwand einzubauen« Die Art, in der die elektrischen Steckkontakte 47 und 4b an den zugehörigen Endabschnitten der Drähte 43 und 44 befestigt sind, wird nun im Detail beschrieben.

Das Vakuumreiniger-Schlauchbauteil 26 weist ein Paar von Schlauchverbindungsstücken 51 und 52 auf, die an seinen entgegengesetzten Enden befestigtysind. Jedes Schiauchverbindungsstück 51 und 52 ist im wesentlichen als ein integrierter Teil des Vakuumschlauches 42 ausgebildet,wobei jedes Schlauchverbindungsstück vorzugsweise in einer Position gegenüber dem zugehörigen Endabschnitt des Vakuumschlauches 42 hergestellt ist. Wi^zum Beispiel in Figur 15 gezeigt, können die gegenüberliegenden Endabschnitte eines Vakuumschlauches 42 die Schlauchverbindungsstücke 5I und 52 passend in eine Position eingeschmolzen haben, wobei unter Anwendung der Spritzgießtechnik die zugehörigen Endabschnitte 53 und 54 bzw. die Schmelzräume 55 und 56 in der unteren HaBe 57 des Schmelzapparates 58 eingepaßt sind. Die Endabschnitte 53 und 54 haben ihre elektrischen Steckkontakte 47 und 48 passend an Drähten 43 und 44 befestigt.

Wie Figur 15 zeigt, sind die Steckkontakte unter den ihnen zugehörigen Schlauch-Endabschnitten passend unterstützt und durch Befestigungsmittel fixiert, wie sie bekannt sind, worauf die andere Hälfte (nicht gezeigt) des Schmelzapparates 5& angebracht wird, und ein passendes elastomeres oder plastisches Material durch den Kanal 60 eingespritzt wird, um die Schlauchverbin-

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dungsstücke 5I und 52 gleichzeitig zu befestigen, während zugleich die elektrischen Steckkontakte 47 und 4 b" in die ihnen entsprechenden Schlauchverbindungsstücke 5I und 52 eingebettet werden.

Das plastische Material des Schlauchverbindungsstückes 51,dient als Grundmaterial für die einschiebbaren Steckkontakte 47, die so angeordnet sind, daß ihre äußeren Begrenzungsenden in koplanarer Relation zueinander angeordnet sind, wobei die abschließende Ebene der Enden parallel zu einer abschließenden Ebene liegt, die sich mit den Enden des Schlauchverbindungsstückes 51 deckt.Die elektrischen Steckkontakte 47 sind in einer geschützten Stellung eingebettet, wie bei 62 in Figur 2 gezeigt, während sie durch eine Zugangsöffnung 63 zugänglich sind. Ähnlich sind die aufnehmenden Steckkontakte 4ö mit ihren Enden in einer Ebene angeordnet, die im wesentlichen mit einer deckungsgleichen Ebene mit den Enden des Schlauchverbindungsstückes 52 parallel ist. Der aufnehmende Steckkontakt 48 ist eingebettet, so daß das elastomere Material des Schlauchverbindungsstückes 52 als Grundmaterial für die aufnehmenden Steckkontakte 48 dient. Das plastische Material der Schlauchverbindungsstücke 5I und 52 ermöglicht die gesamte Unterstützung für die elektrischen Steckkontakte 47 und 48. Das Ende des Schlauchverbindungsstückes 51 ist zur Aufnahme des Vakuum-Rohres J>0 angepaßt, während das Reinigungsinstrument 3J5 ^am Ende 64 so ausgebildet ist, daß es in das Schlauchverbindungsstück 52 aufgenommen werden kann.

Wie die Zeichnungen und die Teilansichten in den Figuren 6 bis 9 zeigen, ist 3eder aufnehmende elektrische Steckkontakt mit der Nummer 48 bezeichnet, obwohl es sich um einen Steckkontakt handelt, der Steckkontakt in Figur 7 hat eine kürzere axiale Ausdehnung als der aufnehmende Steckkontakt 48 in Figur 8. Die unterschiedlichen Längen der aufnehmenden Steckkontakte 48 sind notwendig, wie sich aus der Figur ό ergibt. Besonders die an-

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steigende Länge des aufnehmenden Steckkontaktes 48 ist notwendig, um den Abständen zwischen den schneckenförmig gewundenen Drähten 43 und 44 Rechnung zu tragen; solch ein Abstand ist mit 65 in Figur 6 gezeigt. Dieser Läge ist durch eine zusätzliche Verlängerung im zentralen Teil des längeren elektrischen aufnehmenden Steckkontaktes 4b, siehe Figur 8, Rechnung getragen.

Jeder aufnehmende Steckkontakt 48 ist vorzugsweise aus einem einzigen Stück oder Blatt eines elektrisch leitenden Materialshergestellt (siehe Figuren 7 bis 9) und hat ein rohrförmiges Ende 66, das so ausgebildet ist, daß es einen zugehörigen elektrischen Stift in sich aufnehmen kann, und ein daran befestigten annähernd U-förmigen Teil 17, der durch eine Einbuchtung 7I bestimmt ist und an seinen Enden ein Paar von messerähnlichen Teilen 72 aufweist.

Jedes messerähnliche Teil ist ein doppelt starkes Teil, das mit gegenüberliegenden doppelt starken Rändern 73 versehen ist, die die Seiten eines Spaltes 74 begrenzen. Wie Figur 6 zeigt, ist jedes messerähnliche Teil 72 im allgemeinen quer zu der Längsausdehnung des zugehörigen Endabschnittes seines Drahtes 43 oder 44 angeordnet, und ist mit dem freigelegten Teil des Endabschnittes des Drahtes zwischen den gegenüberliegenden Rändern

73 verkeilt, um eine feste mechanische und elektrische Verbindung zu bewirken. Die Ausdehnung des unteren Teils des Spi&ltes

74 ist so, daß einmal ein einschiebbarer Steckkontakt47 in Position installiert Job, sein messerähnliches Teil 72 dient dazu, um durch die Isolierhülle durchzuschneiden, entweder 45 oder 46, was davon abhängt, ob der Draht 43 oder 44 geschnitten ist, und bildet einen Metall-zu-Metall-Kontakt, wie bei 75 in den Figuren 7 und 8 gezeigt.

Der Spalt 74 in diesem Beispiel hat die Form eines keilförmigen Spaltes mit einem im wesentlichen oberen kreisförmigen Teil 76

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und einem unteren sich nach außen erweiternden Teil 77. Jeder der sich nach außen erweiternden Teile grenzt an den zugehörigen doppelt starken Rand 73, wobei jeder isolierte Draht 43 oder 44 leicht entlang des erweiterten Teils 77 angeordnet sein kann, die als Kammfläche oder Gleitschiene zum Rand 73 wirkt. Jeder Draht oder Leitungsdraht ist kraftvoll in den kreisförmigen Teil 76 gedrückt, die gegenüberliegenden Ränder 73 dienen als Messer, die in die Isolierhüllen einschneiden, entweder 45 oder 46, um zu dem zugehörigen Draht eine feste mechanische oder elektrische Verbindung herzustellen. Der Leitungsdraht ist dann weiterhin in den kreisförmigen Teil J6 des Schlitzes gedrückt, wobei die Verbreiterung in einer übertriebenen Art in diesem' Beispiel gezeigt ist, so daß der Draht in dem kreisförmigen Teil 76 eingefaßt und gehalten ist.

Die aufnehmenden elektrischen Steckkontakte sind in den Figuren 10 und 11 gezeigt. Die in den Figuren 10 und 11 gezeigten Steckkontakte sind im wesentlichen den aufnehmenden Steckkontakten 48 gleich, mit der Ausnahme, daß anstatt des rohrförmigen Endes 2ur Aufnahme eines Verbindungsstiftes bei jedem aufnehmenden Steckkontakt 47, jeder aufnehmende Steckkontakt 47 einen Endabsehnitt in der Form eines Stiftes aufweist, wobei der Stift 80 ein abgerundetes Ende 41, das eine zentrale öffnung 82 haben kann, aufweist, das der Erleichterung der Herstellung dient. Jeder einschiebbare Steckkontakt 47 hat auch einen zentralen Übergangsabschnitt 67, ähnlich des zentralen Übergangsabschnittes 67 des aufnehmenden Steckkontaktes 48 mit dem Steckkontakt 47 der Figuren 10 und 11, die unterschiedliche LMngsausdehnungen aus ähnlichem Grund wie die aufnehmenden Steckkontakte 48 der Figuren 7 und 8 entsprechend haben. Jeder einschiebbare Steckkontakt 47 hat auch einen U-förmigen Abschnitt 70 mit Einbuchtungen 7I und doppelwand!gen messerähnliehen Teilen 72, die mit Spalten 74, Rändern 73 versehen sind and außerdem die anderen Abschnitte des U-förmigen Abschnittes 70.

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Jeder elektrische Steckkontakt 47 oder 48 kann anstatt mit einem doppelwandigen mess er ähnlichen Abschnitt 72 auch mit einem Abschnitt versehen sein,der eine Wand aufweist· Die Ränder 75 solcher einwandigen messerähnlichen Abschnitte können scharfkantig sein, um das Einschneiden in die elektrischen Isolierhüllen zu erleichtern, und außerdem teilweise in den darunterliegenden elektrischen Leitungsdraht einzuschneiden.

Der Vakuumschlauch 42 des Vakuumreiniger-Schlauchbauteiles 26 kann nach irgendeiner bekannten Technik hergestellt werden, und der in diesem Beispiel dargestellte Vakuumschlauch 42 hat eine gewundene äußere Oberfläche, die durch äußere konvexe schneckenförmige Umwicklungen bestimmt ist, die die unterstützenden und leitenden Drähte 43 und 44 beinhalten. Der Vakuumschlauch 42 ist so geschnitten, um die Steckkontakte 47 und 48 leicht installieren zu können.

Insbesondere werden die gegenüberliegenden Enden einer gewünschten vorgegebenen Länge des Schlauches so abgeschnitten, daß jeder Endbereich einen Rand 83 aufweist, der in einer senkrechten Ebene, zu der Längsachse 85 des Vakuumschlauches 42 liegt, wie in Figur 4 gezeigt. Nachdem das Ende des Vakuumschlauches wie in Figur 4 gezeigt, abgeschnitten ist, wird es dann abgeschnitten wie in Figur 5 gezeigt, so daß sein Außenrand eine Gestalt aufweist wie bei 86 in Figur 5 gezeigt. Der genannte Außenrand schließt ein Paar von Aussparungen 87 und 88 ein. Bei dem abgeschnittenen Ende des Vakuumschlauches 42 nach Figur, 5 ist ein äußerer Draht 44 mit seinen Enden w&ter von der Läng»a©hs.e 85 wesgeaatfernt, während das Ende eines angrenzenden Teiles des Drahtes 4j5 näher an der Längsachse angeordnet ist. Diese Anordnung bedingt, daß die obere Befestigung des kürzeren aufraetaemdieö Steckkontaktes 48 auf dem Draht 44 und der längere elektrische Steckkontakt 48 auf dem Draht 43 wie in Figur 6 gezeigt die Endabsehnitte der elektrischen SteoMcontakfce in ausgefluchteter Beziehung zueinander liegen·

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Die aufnehmenden elektrischen Steckkontakte werden durch Drücken jedes aufnehmenden Steckkontaktes 48 gegen den zugehörigen Leitungsdraht in Position gebracht, während der Draht passend gestützt wird, so daß das Pressen gleichzeitig mit dem Schneiden durch die Isolierhülle rund um den Leitungsdraht erfolgt, wobei ein fester mechanischer und elektrischer Kontakt durch die Ränder 73 verwirklicht wird, wobei sie in die diametral entgegengesetzten Oberflächen des Leitungsdrahtes, wie früher erklärt, eingreifen.

Wie gezeigt, erfordert diese Technik kein Verlöten und Verdrillen der Endabsehnitte des Drahtes, sondern gebraucht Spezial-Steckkontakte, die eine mechanische und elektrische Verbindung von hoher Festigkeit und optimaler elektrischer Leitfähigkeit ermöglicht. Wenn zusätzlich die Schlauchverbindungsstücke 51 und 52 passend gegenüber den entgegengesetzten Endabschnitten des Vakuumschlauches 42 geformt oder eingeschmolzen sind, sind die elektrischen Steckkontakte 47 und 48 in einem Plastikmaterial unterstützt und ummantelt, wobei sie in Innigem Koitakt mit den unterstützenden Teilen des Steckkontaktes sind, wodurch sichergestellt wird, daß die elektrische und mechanische Verbindung während des ganzen Lebens des Vakuumreiniger-Schlauchbauteiles 26 aufrechterhalten bleibt.

Bei der oben dargelegten detaillierten Beschreibung wurde besondere Betonung auf die Installation der aufnehmenden Steckkontakte 48 an die Endabschnitte der elektrischen Drähte $3 und £4 gelegt. Jedoch wird im wesentlichen dieselbe Art bei der Installation der einschiebbaren elektrischen Steckkontakte 47 in Position gebraucht, wobei der Vakuumschlauch 42 in ähnlicher Art wie in den Figuren 4 und 5 geschnitten wird und die einschiebbaren elektrischen Steckkontakte 47 würden dann passend in Positionen in ähnlicher Art wie in Figur 6 installiert.

Die Installation der Steckkontakte 47 und 48 auf den Drähten 43 und 44 wird dadurch verwirklicht, daß jeder verlängerte Steckkontakt 47 oder 48 quer zu der Länge des Leitungsdrahtes

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- 12 angeordnet und Draht und Steckkontakt zusammengedrückt werden.

Das Abschneiden des Endes wie in Figur 5 gezeigt, kann manuell in einer Vielzahl von Schritten verwirklicht werden und gleichzeitig kann die Installation jedes elektrischen Steckkontaktes 47 oder 48, wie in Figur 6 für den Steckkontakt 48 gezeigt, manuell oder in einer Serie von Schritten verwirklicht werden. Vorzugsweise erfolgt das Schneiden und die Installation entweder automatisch oder halb-automatisch. Zum Beispiel zeigt die Figur 12 einen typisch halb-automatischen Apparat, der zum Abschneiden der gegenüberliegenden Enden des Vakuumschlauches auf eine vorherbestimmte Länge wie in Figur 5 dienen kann, der nach einem ersten Schnitt gegenüberliegende, rechtwinklig abgeschnittene Enden wie in Figur 4 gezeigt, aufweist.

Die Schneidarbeit kann gleichzeitig durch ein Schneidgerät 96 nach Art einer Guillotine vor sich gehen, das einen zentralen Dorn 97 und ein Paar von sattelförmigen Schneidern 98 (sohematlsch) aufweist, die durch passende Arbeltsstäbe 99 angetrieben werden und in einem gleichzeitigen Schnitt auf das Ende des Vakuumschlauches 42 die Gestalt entsprechend Figur 5 erzielen. Der Apparat 95 weist ein Paar von Schneidgeräten 96 auf, die an der linken Seite wie bei 100 gezeigt, angebracht sind, wobei beide Enden, die auf eine Länge des Vakuumschlauches 42,wie in Figur 4 gezeigt, geschnitten sind, über Dorne 97 gestülpt werden und gleichzeitig durc.h Betätigung eines Fußpedals (nicht gezeigt) des Apparates 95 geschnitten werden.

Jeder Dorn 97 1st vorzugsweise aus einem passenden Material hergestellt, das ein hartes Plastik-M*erial ist, welches eine Zeltlang durch die Schneider 98 für bestimmte Gestalt wiederholt in Anspruch genommen werden kann, ohne die Zerstörung der Schneider und mit einem Minimum an Verschleiß während der notwendigen Unterstützung des Vakuumschlauches 42 zur Erleichterung des Schneidens, um die in Figur 5 an beiden Enden des Vakuum-

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Schlauches 42 dargestellte Gestalt zu erhalten.

An jedem Ende des Vakuumschlauches 42, der wie in Figur 5 geschnitten ist, können dann die elektrischen einschiebbaren Steckkontakte 47 und 48 mit einem Paar von einschiebbaren Steckkontakten 47 (d.h. einem langen und einem kurzen Steckkontakt) an einem Ende des Schlauches 42 und einem Paar von aufnehmenden Steckkontakten 48 (wieder ein kurzer und ein langer aufnehmender Steckkontakt) an dem gegenüberliegenden Ende passend angebracht werden.

Der Apparat 95 erlaubt gleichzeitig die Anbringung eines langen und eines kurzen aufnehmenden Steckkontaktes 48 an einem Ende des Vakuumschlauches 42, wie bei 102 gezeigt, und gleichzeitig die Anbringung eines langen und kurzen einschiebbaren Steckkontaktes 47 an dem gegenüberliegenden Ende des Vakuumschlauches 42, wie bei 103 gezeigt.

Die aufnehmenden Steckkontakte 48 werden durch eine zweiadrige Rohrleitung 105 auf die Rückseite des Apparates 95 in paralleler Beziehung und in bandähnlicher Form geführt, wobei der kurze aufnehmende Steckkontakt 48 an einem BandllOö und der lange aufnehmende Steckkontakt auf dem gegenüberliegenden Band 107 befestigt 1st. Ähnlich sind die einschiebbaren Steckkontakte 47 durch eine zweiadrige Rohrleitung 110 auf der Rückseite des Apparates parallel zueinander und in bandähnlicher Form geführt, wobei die kürzeren einschiebbaren Steckkontakte 47 an einem Band 111 und die langen Steckkontakte an dem zugeordneten Band 112 befestigt sind.

Der Apparat dient zur Befestigung der beiden aufnehmenden Steckkontakte 48 an einem Ende des Vakuumschlauches 42 und der beiden einschiebbaren Steckkontakte 47 an dem gegenüberliegenden Ende des Vakuumschlauches 42 in einer im wesentlichen gleichzeitigen Art und Weise, wobei er ein Paar Installiergeräte nach Figur 14 benutzt.

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Nachdem die gegenüberliegenden Enden des Vakuumsehlauches 42, die entsprechend Figur 5 geschnitten sind, in Position mit dem Apparat 95 entsprechend bei 103 gebracht worden ist, werden die Installiergeräte 113 gleichzeitig angeschaltet. Jedes Installiergerät 113 hat einen Hammer-Teil 114, das auf ein Amboß-Teil drückt, nachdem die Bänder ihre zugehörigen Steckkontakte 47 oder 48 zwischen Hammer-Teil 114 und Aboß-Teil 115 gelegt haben.

Ein Installiergerät II3 ist für die Installation eines Paares von aufnehmenden Steckkontakten 48 und ein ähnliches Gerät für die Installation eines Paares von einschiebbaren Steckkontakten

47 vorgesehen, und es ist vorteilhaft, daß entweder ein Teil 114 oder 115 oder beide bewegt werden, um die Installierung der elektrischen Steckkontakte um ihre Leitungsdrähte zu bewirken.

Nach der gleichzeitigen Installation einer Vielzahl von vier Steckkontakten (47 an einem Ende des Vakuumsehlauches 42 und

48 an dem gegenüberliegenden Ende) werden die gegenüberliegenden Enden auf bekannte Art und Weise in die Form nach Figur 15 eingeführt, was bereits vorher erklärt wurde, um die Schlauchverblndungsstücke 5I und 52 zu begrenzen.

Der Apparat 95 ist mit geeigneter elektrischer Kraft und geeigneten Mitteln versehen, um seine Geräte §6 und II3 zu betreiben. Der Apparat 95 hat geeignete Schalter,Kontrollen usw., die für den Betrieb des Apparates 95 notwendig sind.

Der Vakuumschlauch 42, der das Vakuumreiniger-Schlauchbauteil nach dieser Erfindung enthält, 1st vorzugsweise aus einem passenden Material hergestellt, das ein flexibles Plastik-Material sein kann. Zur Markierung der Schlauchverbindungsstücke 51 und 52 an den gegenüberliegenden Enden des Vakuumsehlauches 42 kann als passendes Plastik-Material vorzugsweise ein thermoplastisches Material, so zum Beispiel Polyvinylchlorid, Polyäthylen o.a. verwendet werden. Weiterhin wird das thermoplastische Material vorzugsweise in seiner Position eingeschmolzen durch Spritz-

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gießtechnik, um die Sehlauohverbindungsstücke so gut wie möglich mit den entsprechenden elektrischen Steckkontakten zu verbinden. Das thermoplastische Material« das zur Bildung und Begrenzung der Schlauchverbindungsstücke 51 und 52 verwendet wird, sollte mit dem flexiblen Plastik-Material des Vakuumschlauches 42 verträglich sein, damit sichergestellt ist, daß die Schlauchverbindungsstücke, die an den gegenüberliegenden Enden des Vakuumschlauches gebildet sind, ein integraler Bestandteil dessen sind.

Die elektrischen Isolierhülsen 45 und 46 auf den elektrischen Drähten 45 und 44 sind auch aus einem passenden Plastik-Material hergestellt, das mit dem Plastik-Material von beiden, dem Vakuumschlauch 42 und den Verbingungsstücken 51 und 52, verträglichst.

In dieser Beschreibung zur Erfindung ist das Vakuumreiniger-Schlauchbauteil 26 mit einem eins chi ebbarenschlauehverbindungsstück 51 gezeigt, das an einem Ende mit einschiebbaren elektrischen Hteckkontakten versehen ist und ein aufnehmendes Schlauchverbindungsstück 52 an seinem gegenüberliegenden Ende aufweist, das mit aufnehmenden Steckkontakten versehen 1st. Jedoch kann nach dem Konzept dieser Erfindung, wobei einzige elektrische Steckkontakte 47 und 48 benutzt werden, auch ein verbessertes Vakuumreiniger-Schlauchbauteil ähnlich zu dem Vakuumreiniger-Schlauchbauteil 26 geschaffen werden, das jedoch an beiden Enden ■ einschiebbare Sehlauohverbindungsstücke, an beiden Enden aufnehmende Schlauchverbindungsstücke oder so ähnlich haben kann. Die elektrischen Steckkontakte, mit denen ein jedes dieser Bauteile versehen ist, können in Übereinstimmung mit den Standard-Sicherheits-Praktiken in der Industrie ausgewählt werden.

Nach dieser Beschreibung hat jeder elektrische Steckkontakt 47 oder 48 einen ü-förmigen Teil 70, der mit einer Einbuchtung 71 und einem Paar von messerähnlichen Teilen 72 versehen ist. Jedoch kann jeder Steckkontakt 47 oder 48 so modifiziert werden, daß nur ein einziger messerähnlicher Teil 72 vorgesehen ist, der mit einem Spalt 74, Rändern usw. versehen ist, wenn dies gewünscht 1st.

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Claims

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Ansprüche

!•^akuumreiniger-Sehlauchbauteil, bestehend aus eines Vakuum» schlauch, einer Mehrzahl entlang des Vakuumsohlauches angeordneter elektrischer Leitungsdrähte, wobei die entgegengesetzten Enden jedes Leitungsdrahtes unmittelbar an die entgegengesetzten Enden des Vakuuuschlauohes angrenzend angeordnet sind,

dadurch gekennzeichnet« daß an den gegenüberliegenden Endabschnitten jedes Drahtes (43, 44) Steckkontakte (4?, 43) befestigt sind, die einen messerähnlichen Teil (72) enthalten, der gegenüberliegende Ränder (73) zur Begrenzung der Seiten eines Spaltes aufweist, jeder messerähnliche Teil (72) allgemein quer zur Längsausdehnung des zugehörigen Endabschnittes des Drahtes (43, 44) angeordnet, der Endabsohnitt des Drahtes (43, 44) zwischen den gegenüberliegenden Rändern (73) zur Verwirklichung einer festen mechanischen und elektrischen Verbindung verkeilt ist, und an den gegenüberliegenden Enden des Vakuumsohlauches (42) ein Paar von Schlauchverbindung« et tic ken (51, 52) befestigt ist, die mit diesem einen integrierten Bestandteil bilden, wobei in jedes Sohlauohverbindungsstüek (51, 52) die ihm zugeordneten elektrischen Steckkontakte (47, 48) eingebettet sind, für die er den einzigen Träger bildet«

2. Vakuumreiniger-Sohlauchbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Steckkontakte (47, 48) eine Vielzahl von einschiebbaren elektrischen Steckkontakten (47) einschließen, jeder befestigt an einem entsprechend zugeordneten elektrischen Draht und eingebettet in ein Paar von Sohlauchverbindungsstüoken (51) und weiterhin «ine Vielzahl von aufnehmenden elektrischen Steckkontakten (48) einschließt, jedes befestigt an einem entsprechend zugeordneten elektrischen Draht (44) und eingebettet in das andere Schlauohverbindungsstück (52)·

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3· Vakuumreiniger-Schlauchbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der elektrischen Drähte «in Paar von elektrischen Drähten (43, 44) enthält, die auch als Verstärkungsdrähte für den Vakuurasehlauch (42) dienen, die elektrischen Steckkontakte (47, 48) ein Paar von einschiebbaren elektrischen Steckkontakten (47) enthält, jeder befestigt an einen entsprechend zugeordneten elektrischen Draht (43) und eingebettet in eines der genannten Paare von Sohlauchverbindungsstüoken (51) und außerdem ein Paar von aufnehmenden elektrischen Steckkontakten (48) »inschlieflt, jedes befestigt an einem entsprechend zugeordneten elektrischen Draht (44) und eingebettet in das andere des genannten Schlauchverbindungsstückes (52).

4. Vakuumreimiger-Schlauchbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeiohnet, daß die elektrischen Drähte (43, 44) sich in Schneckenform entlang des Vakuumschlauches (42) zwischen den Schlauohverbindungsstüoken (51, 52) erstrecken, und weiterhin der Vakuuaaohlauoh (42) auch integrierte Umwindungen enthält, die sich in Sohneckenform zwischen den Schlauchverbindungsstüoken (51, 52) erstrecken.

5· VaJkuumreiniger-Schlauehbauteil nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sohlauchverbindungsstück (51, 52) des genannten Paares von Integrierten Schlauohverbindungsstüoken (51« 52) aus einem thermoplastischen Material hergestellt ist, da die gesamte Unterstützung für die entsprechend zugeordneten elektrischen Steckkontakte und eine elektrische Isolierung dafür bildet·

6. Vakuumreiniger-Sohlauchbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumsohlauch (42) aus einem thermoplastischen Material hergestellt 1st, und daß die SchlauohverbindungsstUoke (52« 51) durch Spritzgießen aus einem thermoplastischen Material hergestellt sind, das mit dem Material für den Vakuumschlauch (42) verträglich ist.

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7. Vakuumreiniger-Schlauchbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder der elektrischen Drähte (43, 44) die Form eines Verst ärkungsdraht es hat, der mit einer eigenen Plastik-Isolierhülle umgeben ist, und daß die genannten messerähnliohen Teile (72) jedes Steckkontaktes (47, 48) sich durch die Iaolierhülle erstrecken und einen entsprechend zugeordneten Draht dazwischen einklemmen.

8· Vakuumreiniger-Schlauchbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Steckkontakte (47, 48) einen anderen messerähnlichen Teil (72) aufweist, der parallel zu dem ersten messerähnliohen Teil (72) jedes Steckkontaktes (47, 48) angeordnet ist, daß der andere messerähnliche Teil (72) auch mit gegenüberliegenden Kanten versehen ist, die die Seiten eines zweiten Spaltes (74) bilden, der ausgefluchtet zu dem erstgenannten Spalt (74) angeordnet ist, der andere messerähnliohe Teil allgemein senkrecht zu der Längsausdehnung des entsprechend zugeordneten Abschnittes angeordnet ist, die genannten messerähnlichen Teile (72) zur

Schaffung einer doppelt mechanischen und elektrischen Verbindung jedes Steckkontaktes (47, 48) und des entsprechend zugeordneten Drahtes (43, 44) beitragen·

9· Vakuuareiniger-Schlauchbauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkeilung jedes Drahtes (43, 44) zwischen gegenüberliegenden Kanten eines entsprechend zugeordneten Besserähnlichen Teiles (72) die gesamten Mittel bilden, mm einen Steckkontakt (47) 48) und Draht (43, 44) zusammenzuhalten«

10. Vakuumreinlger-SclLlauehbautell naoh Anspruoh 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nesserühnllohen Teile (72) jede« Steckkontaktes (47, 48) sich nach außen erstreckende Schenkel eines ü-förmigen Teiles enthalten·

11. Vakuunrelniger-Sehlauotibauteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ger genannten Spalte (74) in den

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- 19 -messerlhnlichen Teilen (72) ein keilförmiger Spalt (74) ist.

12. Verfahren zur Herstellung eines Vakuumreiniger-Sohlauehbauteils, nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daS um einen Vakuunsohlauoh (42) eine Vielzahl von elektrischen Drähten (43, 44) so angeordnet werden, daß jeder Draht (43, 44) mit seinen gegenüberliegenden Enden unmittelbar angrenzend an die gegenüberliegenden Enden des Vakuumschlauches (42) angeordnet ist, elektrische Steokkontakte (47, 48) an den gegenüberliegenden Endabschnitten jedes Drahtes (43, 44) angebracht werden, Jder Steckkontakt (47, 48) einen aesserMhnlichen Teil (72) aufweist, der mit gegenüberliegenden Ecken zur Bildung eines Spaltes (74) versehen ist, jeder messerMhnliche Teil (72) allgemein quer zur LKngsausdehnung des entsprechend zugeordneten Endabschnittes seines Drahtes (45, 44) angeordnet wird, bzw· der Endabschnitt des Drahtes (43, 44) und entsprechend zugeordneter Steokkontakte (47, 46) zusammengeführt werden, um den Endabsefanitt des genannten Drahtes (43, 44) zwischen die gegenüberliegenden Kanten zu verkeilen, um eine feste mechanische und elektrische Verbindung zu schaffen, dai ein Paar von SchlauohverbindungsstUoken (51, 52) um die gegenüberliegenden Enden des Vakuumschlauches (42) als ein integraler Bestandteil derer geformt wird, wobei gleichzeitig entsprechend zugeordnete elektrische Steokkontakte (47, 48) eingebettet werden und die Schlauchverbindungssttioke (51, 52) die gesamte unterstützung für die ihnen zugeordneten elektrischen Steckkontakte (47, 48) bilden.

IJ. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringung elektrischer BrMhte (43, 44) die Anbringung tftnes Paares von elektrischen DrÄhten (43, 44) umfaßt, und die Herstellung 4er elektrischen Steckkontakte (47, 4$) die Herstellung eines Paares von einschiebbaren Steckkontakten (47) an einem lade des Paares von elektrischen Steckkontakten und ein Paar von aufnehmenden Steckkontakten (48) an dem gegenüberliegenden Ende des Paares von elektrischen Steckkontakten umfalt.

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14. Herstellverfahren naoh Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von elektrischen Brühten (43, 44) angeordnet wird, wobei die Anordnung dieses Paares von elektrischen Drähten (43, 44) eine vergleichsweise hohe Spannung in einer schneckenförmigen Anordnung entlang des Vakuumschlauches (42) hat, wobei die elektrischen Drähte (43, 44) auch als VerstKrkungsdrHhte 4lenen, um ein Zusammenbrechen des vakuumschlauches (42) zu verhindern.

15· Herstellverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumschlauch (42) aus einem thermoplastischen Material hergestellt wird und daß ein Paar von Schlauchverbindungsstüoken (51, 52) rund um die gegenüberliegenden Enden des Vakuumschlauohes (42) geformt werden, wobei die Schlauchverbindungsstücke (51, 98) aus einem thermoplastischen Material gebildet werden, daß mit dem thermoplastischen Material des Vakuumschlauches (42) verfirKglJdi ist und dabei die Spritzgießtechnik angewendet wird·

16. Herstellverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt eines Drahtes (43, 44) und der entsprechend zugeordnete elektrische Steckkontakt (4?, 48) relativ zueinander bewegt werden, wobei jeder elektrische Steckkontakte (47, 48) radial an seiner Außenseite mit dem Endabsehaitt des Drahtes (43, 44) durch ein Hammer-Teil (114) und ein Amboß-Teil (115) bewegt werden.