DE2547925B2 - Kopfhoerer - Google Patents
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- H04R1/10—Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
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- H04R1/1008—Earpieces of the supra-aural or circum-aural type
Description
.15
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kopfhörer mit einem Membran-Schallwandler, einem diesen halternden
und umschließenden Gehäuse, das mehrere, durch eine bewegliche Blende ganz oder teilweise abdeckbare
öffnungen als Vernindung zwischen einem Gehäuseinnenraum hinter der Membran und der Gehäuseaußenseite
aufweist, und einem für Schallwellen im Bereich der Gehäuseöffnungen einen akustischen Widerstand
bildenden Bauteil.
Bei einem aus der OE-PS J 05 401 bekannten Kopfhörer dieser Art ist der Wandler als eine in sich
geschlossene, kapseiförmige Einheit ausgebildet, die von einem dosenförmigen Übergehäuse geschlossen ist.
Sowohl in der den Wandler bildenden kapseiförmigen Einheit als auch im Übergehäuse sind öffnungen
ausgebildet, die zur Dämpfung oder Verstärkung der Einblendung von Umgebungsgeräuschen wahlweise
ganz oder teilweise geschlossen werden können, um den räumlichen Klangeindruck der stereophonisch dargebotenen
Schallereignisse zu verbessern.
Zur Tieftonsteuerung von herkömmlichen Lautsprechern,
auch solchen für Kopfhörer, bediente man sich bisher in der Regel elektrischer Mittel. So wurde
beispielsweise der Widerstand eines im Stromkreis der Laulsprecher-Schwingspule befindlichen Hochpaßfilters
geändert. Die auf diese Weise ermöglichte Verstärkung niedriger Frequenzen geht zu Lasten der
Wiedergabe hoher Frequenzen, und der Benutzer erhält einen relativ unnatürlichen Klangeindruck. Zudem ist es
schwierig, die jedem Einzellautsprecher in einem Kopfhörer zugeordneten Widerstände genau gleichmä
40
45
50 ßig einzustellen, da jeder Widerstand andere Charakteristiken
hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunae, speziell das Tiefton-Wiedergabeverhalten leicht einstellbar und
regulierbar zu machen, ohne die Wiedergabe hoher Frequenzen zu beeinträchtigen.
Ausgehend von einem Kopfhörer der eingangs angegebenen Art, schlägt die Erfindung zur Lösung
dieser Aufgabe vor, daß das den akustischen Widerstand bildende Bauteil zwischen der Gehäuseaußenseite und
der beweglichen Blende unter Überlappung aller Gehäuseöffnungen angeordnet ist und daß die Blende
als Drehscheibe ausgebildet ist, die mit den Gehäuseöffnungen ausrichtbare öffnungen aufweist und zur
Änderung des Tiefton-Wiedergabeverhaltens des Kopfhörers relativ zum Gehäuse drehbar ist. Bei dieser
Konstruktion kann durch einfache Drehung der Blende das Tiefton-Wiedergabeverhalten akustisch eingestellt
werden, ohne daß dabei die Wiedergabe hoher Frequenzen beeinträchtigt wird. Dadurch ist ein
natürlicher Klangeindruck gewährleistet. Neben der einfachen Einstellbarkeit zeichnet sich der erfindungsgemäße
Kopfhörer durch besonders einfachen Aufbau und zuverlässige Funktionsweise aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch den Lautsprecherteil
des Kopfhörers,
F i g. 2 eine Rückansicht auf den Lautsprecherteil,
Fig. 3 eine Rückansicht auf den Lautsprecherteil ohne Blende und akustischen Widerstand,
F i g. 4 und 5 Ansichten zur Erläuterung des Einflusses der Relativstellung der öffnungen in der Blende und im
Lautsprechergehäuse,
Fig.6 eine äquivalente Schaltung zur Erläuterung der Tonwiedergabecharakteristiken und
Fig. 7 eine Kurvenschar der Tonwiedergabecharakteristiken.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist ein Topfmagnet 1 an einem Gehäuse 4 befestigt, das an der Stirnseite eine Membran, im dargestellten
Ausführungsbeispiel eine Konusmembran 5 trägt. Eine Schwingspule 6 ist auf der Konusmembran 5 als
integrale Einheit befestigt und schwingt zusammen mit der Membran 5 entsprechend dem sie durchfließenden
Strom hin und her. Am Außenumfang der Rückseite des Gehäuses 4 ist eine Anschlußplatte 7 vorgesehen, durch
die die Schwingspulenanschlüsse nach außen geführt sind (F i g. 2). Wie am besten in F i g. 3 zu sehen ist, sind
im Gehäuse 4 Öffnungen a, b, c, d, eund /'ausgebildet. An
der Rückseite des Gehäuses 4 ist außerdem ein ringförmiges akustisches Widerstandsbauteil 3 angebracht,
das beispielsweise aus einer dünnen Filzlage bestehen kann. Auf dem akustischen Widerstand 3 ist
eine akustisch starre Blende 2 angebracht, die als Drehscheibe ausgebildet ist und um den Magnet 1
drehbar angeordnet ist. Am Außenumfang der Blende 2 ist eine Nut 2u ausgebildet, in die ein in der Zeichnung
nicht gezeigtes Betätigungsbauteil zum Drehen der Blende eingreifen kann. In der Blende 2 sind außerdem
öffnungen h, i, j, k, I, in, η, υ und ρ vorgesehen. Die
Lagebeziehung zwischen den öffnungen Λ bis ρ und den
öffnungen a bis /"im Gehäuse 4 ist wie folgt: Wenn die
Nut 2.7 in der Blende 2 die Stellung /. einnimmt, stehen die öffnungen h und a; /und b; k und cv /und J; mund t\·
und ο und f in Fluchtstellung. Die ausgefluchteten öffnungen sind in F i g. 2 gestrichelt dargestellt.
Wenn die in der Blende 2 ausgebildete Nut 2a in der Stellung 5 ist, so sind die öffnungen j und ό,-und η und e
gsmäß F i g. 4 in Fluchtstellung.
Wenn die Nut 2a die Position H hat, sind die in F i g. 5 gestrichelt dargestellten öffnungen /'und ρ aufeinander s
ausgerichtet.
In Fig.6 bezeichnet Mf die Schwingspule als den
mechano-motorischen Teil eines mechanischen Generators, und Z ist eine Strahlungsimpedanz. C ist die
reziproke Steifigkeit des Aufhängsystems. Mi ist die |()
lnertanz unter Berücksichtigung der Membran- und Schwingspulenmassen sowie der Luft in der Umgebung
des Membrankonus 5. ra, rb, rc, rd, re und rf sind die akustischen Widerstandswerte des akustischen Widerstandsbauteils
3, und Ma, Mb, Mc, Md, Me und Mf sind die lnertanzwerte, die die äquivalente akustische Masse
des zwischen den öffnungen, der Membran 5 und dem Gehäuse 4 gebildeten Hohlraums darstellen.
Wenn sich die Blende 2 in den Stellungen L, Sbzw. H
befindet, so ist der Wert für fo an den zugehörigen
Stellen wie folgt:
./'ο,. = 1/2.7 ■ IC(A/, + Λ/ίΐ,/6),
.K = 12.1 · IC(A/, + Μα/2), fo„ = 1/2.7 ■ IC(A/, + Mu),
.K = 12.1 · IC(A/, + Μα/2), fo„ = 1/2.7 ■ IC(A/, + Mu),
wobei Mb, Mc, Md, Λ/eund M/'jeweils gleich Ma gesetzt
sind. Aus diesen Gleichungen ergibt sich die folgende Beziehung:
foi. > fos > fön-
Der akustische Widerstand von fot. ist folglich am kleinsten, nämlich ra/b da, rb, rc, rd, re und rf jeweils
gleich ra sind. Die Widerstandswerte von fos und fan sind ra/2 bzw. ra. Der (?-Wert ist bei /b/. am größten,
gefolgt von /b.vund /b//in der genannten Reihenfolge.
In F i g. 7 ist die Kurve L für den Fall aufgetragen, daß
sechs Öffnungspaare ausgerichtet sind. Bei der Kurve 5 sind zwei Öffnungspaare und bei der Kurve // ein
Öffnungspaar aufeinander ausgerichtet. Aus dieser Kurvenschar ergibt sich, daß die stärkste Niederfrequenzwiedergabe
bei der Kurve L, gefolgt von den Kurven Sund Hin dieser Reihenfolge auftritt.
Aufgrund der zuvor beschriebenen Ausbildung gelingt es mit rein akustischen Mitteln, den Klang des
Lautsprechers bei dessen Einbau in einen Kopfhörer überraschend einfach einzustellen. Dabei wird das
Klangverhalten des Lautsprechers bei hohen Frequenzen nicht beeinträchtigt, so daß eine natürliche
Klangsteuerung möglich ist.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann beispielsweise dadurch abgewandelt werden, daß die Zahl
und die Formgebung der öffnungen geändert werden. Die öffnungen können — wie dargestellt — kreisförmig,
aber auch tropfenförmig oder mit anderen Querschnittsformen ausgebildet werden.
Hierzu 2 Hlatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kopfhörer mit einem Membran-Schallwandler, einem diesen halternden und umschließenden s
Gehäuse, das mehrere, durch eine bewegliche Blende ganz oder teilweise abdeckbare öffnungen
als Verbindung zwischen einem Gehäuseinnenraum hinter der Membran und der Gehäuseaußenseite
aufweist, und einem für Schallwellen im Bereich der |O
Gehäuseöffnungen einen akustischen Widerstand bildenden Eauteil, dadurch gekennzeichnet,
daß das den akustischen Widerstand bildende Bauteil (3) zwischen der Gehäuseaußenseite und der
beweglichen Blende (2) unter Überlappung aller Gehäuseöffnungen (a...f) angeordnet ist und daß
die Blende als Drehscheibe (2) ausgebildet ist, die mil den Gehäuseöffnungen ausrichtbare öffnungen
(h...p) aufweist und zur Änderung des Tiefton-Wiedergabeverhaltens
des Kopfhörers relativ zum Gehäuse (4) drehbar ist.
2. Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gehäuseöffnungen (a...f)
auf einem die Drehachse der Blende (2) konzentrisch umgebenden Kreis und mehrere Blendenöffnungen
(h... p) auf demselben Kreis angeordnet sind.
3. Kopfhörer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (a...f; h...p) in
Gehäuse (4) und Blende (2) so verteilt sind, daß in unterschiedlichen Drehstellungen (H, S, L) der
Blende eine unterschiedliche Anzahl von Verbindungswegen über die öffnungen gebildet ist.
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