DE2547879A1 - Pulverueberzogene koerner und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Pulverueberzogene koerner und verfahren zu ihrer herstellungInfo
- Publication number
- DE2547879A1 DE2547879A1 DE19752547879 DE2547879A DE2547879A1 DE 2547879 A1 DE2547879 A1 DE 2547879A1 DE 19752547879 DE19752547879 DE 19752547879 DE 2547879 A DE2547879 A DE 2547879A DE 2547879 A1 DE2547879 A1 DE 2547879A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- substrate
- finely divided
- grains
- liquid
- peat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10F—DRYING OR WORKING-UP OF PEAT
- C10F7/00—Working-up peat
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/006—Coating of the granules without description of the process or the device by which the granules are obtained
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Cultivation Of Plants (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. P. WIRTH ■ Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK
Dlpl.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 6 FRANKFURT AM MAIN
TELEFON «»Ι» 287014 GR. ESCHENHEIMER STRASSE 38
SK/SK
Case No. 1886
Fisons Limited
Pison House
9, Grosvenor Street LOKDON / EH-GLAED
Pison House
9, Grosvenor Street LOKDON / EH-GLAED
Pulverüberzogene Körner und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf pulverüberzogene Körner und auf
ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
In vielen B'ällen ist es zweckmäßig, ein zerkleinertes Substrat mit einem
fein zerteüten Material zu behandeln. Übliche derartige Verfahren umfassen
das Bestäuben oder Aufbringen eines Staubes mittels Walzen auf das Substrat, In vielen Fällen haftet jedoch der Staub nur schlecht am Substrat und fällt
leicht ab, z.B. während der Handhabung und Lagerung. Um den Staubverlust auf eajiera Minimum zu Jialten, wird die Oberfläche des Substrates gewöhnlich mit
einem Haftmaterial, z.B. einem natürlichen oder synthetischen 01, Gum oder
Harz, behandelt, bevor der Staub aufgebracht wird. Obgleich dieses Verfahren mit Erfolg auf viele Substrate angewendet worden ist, eignet es sich nicht für
hoch absorbierende Substrate. Versuche zum Befestigen von Stauben an hoch absorbierenden, mit einem Klebstoff vorbehandelten Substraten waren ohne Erfolg,
und der Staub fiel tatsächlich ebenso leicht ab, als wenn kein Klebstoff verwendet worden wäre. Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß Staube
auf absorbierenden Substraten festgemacht werden können, wenn die Behandlungs-
609820/098B
- 2 reihenfolge des Substrates umgekehrt wird.
Daher schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Behandlung eines
absorbierenden Substrates mit einem feinzerteilten Material, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man das fein zerteilte Material auf das Substrat aufbringt und anschließend auf das feii/zerteilte Material eine Flüssigkeit mit
Hafteigenschaften aufbringt. Die vorliegende Erfindung schafft weiterhin pulverüberzogene Körner aus einem absorbierenden Substrat mit einem daran
haftenden, fein zerteilten Feststoff, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Körner eine absorbierende Haftschicht aufweisen, die mindestens teilweise
über dem fein zerteilten Feststoff liegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf zahlreiche Substrate angewendet werden,
z.B. Bimstein, Perlit, Kieseiguhr, expandierten Vermiculit, zellulare cellulosische oder synthetische Harzmaterialien; es eignet sich jedoch be~
("peat") sonders zur Behandlung von Torfprodukten/, insbesondere Torfteilchen oder
Körnern auf Torfbasis. Der Einfachheit halber wird die vorliegende Erfindung
mit Bezug auf die Behandlung von Kömern auf Torfbasis beschrieben. Sollen
andere Substrate behandelt werden, dann können die im folgenden beschriebenen Verfahren praktisch ohne Veränderung, jedoch unter Berücksichtigung der
Natur des besonderen Substrates, angewendet werden.
Wie erwähnt, ist das Substrat äußerst absorbierend; d.h. in der Form, in
welcher es verwendet werden soll, kann das Substrat mindestens 50 % seines
eigenen Trockengewichtes an Wasser absorbieren, wenn'das Substrat darin eingetaucht
wird. So sollte man im Fall von Körnern auf Torfbasis diesen keinen Überzug aus Wachs oder einem anderen Wasser abstoßenden Mittel geben, der
verhindert, daß die Körner Wasser absorbieren. Das Substrat kann jedoch eine gewisse Vorbehandlung erhalten, bevor das fein zerteilte Material darauf aufgebracht
wird. So können z.B. die Körner auf Torfbasis durch Granulieren einer
6D9820/098B
Mischung aus vermahlenem Torf und einer wässrigen Lösung eines oder mehrerer
Düngemittelsalze zur Bildung von Torfkörnern hergestellt werden, die nach dem
Trocknen Düngemittelsalze enthalten.
Der fein zerteilte Feststoff zur erfindungsgemäßen Verwendung kann aus vielen
Materialien ausgewählt werden, ist jedoch vorzugsweise- ein landwirtschaftliches
Chemikal, das man auf den Boden aufzubringen wünscht. Die vorliegende
Erfindung eignet sich weiter hinsbesondere für Feststoffe mit nur geringer Löslichkeit in der anschließend aufgebrachten Klebstoffflüssigkeit, z.B. mit
einer Löslichkeit in Wasser unter 10 i> bei 25 C. Typische, erfindungsgemäß verwendbare
Feststoffe umfassen Herbizide, Pestizide und Fungizide, insbesondere, solche, deren Staube Gesundsheitsgefahren darstellen, wie Quecksilberverbindungen,
z.B. Mercurochlorid, Organophosphor-Insektizide, Triazin-Herbizide
und organometallische Fungizide. Die vorliegende Erfindung eignet sich besonders
zur Herstellung von Formulierungen zur Rasenpflege auf Torfbasis; in diesem Fall kann der fein zerteilte Feststoff ein Pflanzenwachstumsregulierungsmittel,
selektives Unkrautvernichtungsmittel und/oder Moosbekämpfungsverbindung·,
wie Quecksilberverbindungen, z.B. Mercurochlorid, umfassen. Die Teilchen haben vorzugsweise eine Teilchengröße unter 150 Mikrometer, insbesondere
unter 100 Mikrometer.
Die erfindungsgemäß verwendbare - klebende Flüssigkeit kann einfach ein viskoses
oder klebriges Material, z.B. ein Öl oder Gum, oder eine Lösung, Suspension oder Emulsion eines Materials in einem flüssigen Träger sein. Obgleich
viele verschiedene Materialien verwendet werden können, müssen diese selbstverständlich
mit den anderen Komponenten im Endprodukt und dessen beabsichtigter
Verwendung verträglich sein. Weiter können die physlcalischen Forderungen
des Aufbringungsverfahrens der Flüssigkeit auf das Substrat Beschränkungen ergeben. Gewöhnlich wird es bevorzugt, die Flüssigkeit durch Sprühen bei
609820/0985
niedrigem Druck, z.B. 0,3-1i^O atü unter Verwendung einer luftlosen Sprühvorrichtung
auf das Substrat aufzubringen, wobei die Viskosität bei der Sprühtemperatur
nicht zu hoch sein darf, z.B. unter 40 centipoises bei 20 C.
Dagegen sind die Klebeigenschaften der Flüssigkeit gewöhnlich ungenügend, wenn die Viskosität unter 8 centipoises bei 20 C. liegt, indem die Flüssigkeit
ohne Haftung am fein zerteilten Material vollständig in das Substrat absorbiert wird. Obgleich man eine Flüssigkeit verwenden kann, die einen
Überzug bildet, der das fein zerteilte Material und Substrat vollständig einhüllt,
wie dies z.B. bei Verwendung einer Lösung aus einem natürlichen oder synthetischen Harz in einem flüchtigen Lösungsmittel der Fall ist, ist dies
nicht unbedingt nötig. Vermutlich wirkt die Flüssigkeit in manchen Fällen als Klebstoff, indem sie das fein zerteilte Material mit sich in die Poren
des Substrates zieht, während die Flüssigkeit absorbiert wird. Daher soll die hier verwendete Bezeichnung "Haftung" alle Mechanismen umfassen, durch welche
eine zähere Haftung der Teilchen auf dem Substrat als ohne Anwesenheit des klebenden Material bewirkt wird.
Erfindungsgemäß geeignete klebende Materialien umfassen wässrige Lösungen
oder Emulsionen natürlicher oder synthetischer Harze, insbesondere wässrige Lösungen von Natriumalginat oder von cellulosischen Materialien, wie Natriumcarbozymethylcellulose;
Alkyl- und Hydroxyalkylcellulosen, wie Methylcellulose,
Hydroxymethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose; und hydroxylierten
Celluloseäthern, wie Hydroxyäthylmethylcellulose und Hydroxypropylmethylcellulose.
Srfindungsgemäß besonders bevorzugte Flüssigkeiten sind wässrige Lösungen
der obigen cellulosischen Materialien mit 1-k Gew.-^ an Cellulosematerial und
Viskositäten von 10-^0 centipoises bei 20 C.
609 8 20/0985
Bei der Durchführung des erfindungs geraäßen Verfalirens wird das feste Substrat
mit dem fein zerteilten Material, z.B. durch Einstäuben des fein zerteilten Materials auf ein umgewälztes Bett der Substratteilchen oder durch Walzenüberzugsverfahren,
aufgebracht. Das überzogene Substrat, das übrigens keinen kontinuierlichen Überzug aus dem fein zerteilten Material aufzuweisen braucht,
wird dann mit der klebenden Flüssigkeit, z.B. mittels einer Sprühvorrichtung
am Abgabeende eines rotierenden Rohres oder einer Trommel, in welcher die Substratteilchen mit dem fein zerteilten Material überzogen werden, besprüht.
Typische Aufbringungsmengen an fein zerteiltem Material betragen bis zu 5 $» bezogen auf das Trockengewicht des Substrates. Das Besprühen bildet
einen Überzug der klebenden Flüssigkeit auf dem überzogenen Substrat. Dieser Überzug wird in das Substrat absorbiert und ergibt eine Klebstoffschicht
auf dem Substrat, die in die Substratporen eindringen kann. Daher braucht
die Schicht nicht kontinuierlich zu sein;, sie liegt über dem fein zerteilten
Feststoffe
Wie festgestellt wurde, ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur
die Bildung haftender Staubüberaüge, wo dies bisher nicht möglich war,
auch
sondern es liefert/ein Produkt mit einer verhältnismäßig geringen Mengen an darin einverleibtem flüssigem Träger, z.B. unter 5 £ im Fall von Torfkörnern. Dieses letztgenannte Merkmal ist von Bedeutung, wo fein zerteilte Materialien mit sehr geringen Löslichkeiten in üblichen Trägerflüssigkeiten, wie Wasser, verwendet werden, denn obgleich es möglich sein kann, haftende Staubüberzüge durch gleichzeitige Aufbringung von Staub und klebender Flüssigkeit zu erzielen,- war die zur Bildung einer fließbaren Staubsuspension notwendige Menge an Trägerflussigkeit übermäßig hoch, und das Produkt war für eine weitere Behandlung oder Handhabung zu naß. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt die aufzubringende Menge an klebender Büssigkeit gewöhnlich unter 5 Gew.-.o, bezogen auf das Trockengewicht des Substrates.
sondern es liefert/ein Produkt mit einer verhältnismäßig geringen Mengen an darin einverleibtem flüssigem Träger, z.B. unter 5 £ im Fall von Torfkörnern. Dieses letztgenannte Merkmal ist von Bedeutung, wo fein zerteilte Materialien mit sehr geringen Löslichkeiten in üblichen Trägerflüssigkeiten, wie Wasser, verwendet werden, denn obgleich es möglich sein kann, haftende Staubüberzüge durch gleichzeitige Aufbringung von Staub und klebender Flüssigkeit zu erzielen,- war die zur Bildung einer fließbaren Staubsuspension notwendige Menge an Trägerflussigkeit übermäßig hoch, und das Produkt war für eine weitere Behandlung oder Handhabung zu naß. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt die aufzubringende Menge an klebender Büssigkeit gewöhnlich unter 5 Gew.-.o, bezogen auf das Trockengewicht des Substrates.
609820/0985
2 5.W3 79
Gegebenenfalls kann das überzogene Produkt aus dem erfindungsgemäßen Verfahren
getrocknet oder anderen üblichen Behandlungen unterworfen werden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne
sie zu beschränken; falls nicht anders angegeben, sind alle Teile und Prosentangaben
Gew.-Teile und Gew.-ro.
Torf körner mit einem Größenbereich von 0,5-2,5 rani die mindestens 50 $ ihres
Trockengewichtes an V/asser absorbieren konnten, wurden zur Bildung eines umgewälzten Bettes in eine rotierende Trommel gegeben. Mercurcchloridpulver
(95 % unter 0,15 mm) wurde in einer Menge von 1,8 Gew.-jC des Torfes in den
Kopf der Trommel eingeführt, wo es die Torf körner überzog. Am Ausgang der Trommel wurde eine 2-iige Lösung aus Methyicellulose (als "Celacol" im Handel)
mit einer Viskosität von 17-23 centipoises bei 20 C. eingeführt. Diese wurde
bei 1 atü durch eine Sprühvorrichtung mit Vollfluß-Fächerstrahl in einer Menge
von 2 -Gew. -la Lösung, bezogen auf das Trockengewicht der Körner, auf die pulverüberzogenen
Körner aufgesprüht.
Die aus der Granulierungsvorrichtung austretenden Körner waren trocken und
frei fließend. Die von den Körnern bei der Handhabung verlorene Pulvermenge war unbedeutend; wenn dagegen die "Celacol"-Lösung nicht oder vor der Aufbringung
des Mereuroehloridpulvers aufgebracht wurde, fiel der größte "Teil des
Pulvers von den Körnern bei deren Handhabung ab.
Beispiel 1 wurde unter Verwendung von "Gelacol"-Lösungen einer Konsentration
von 1 und 3 % wiederholt. Wiederum erhielt man zufriedenstellende Produkte.
609820/0985
2 5 4 7 B 7 9
Beispiel 1 wurde wiederum wiederholt, wobei jedoch Natrivunalginat als direkter
Ersatz für das "Celacol" verwendet wurde. Natriumalginat bildet jedoch mit
Quecksilber ein unlösliches Salz, und die Verwendung von Natriumalginat im
Verfahren von Beispiel 1 hat den Vorteil, daß lösliche, im Mercurochlorid
möglicherweise anwesende Quecksiltersalze unlöslich gemacht werden; damit
werden sie weniger leicht aus den Torf kömer ausgelaugt» wenn diese auf den
Boden aufgebracht werden.
609820/0985
Claims (1)
- Patentansprüche1,- Pulverüberzogene Körner, umfassend ein absorbierendes Substrat mit einem daran haftenden, fein zerteilten Feststoff, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine absorbierte klebende Schicht tragen, die den fein zerteilten Feststoff mindestens teilweise überlagert.2,- Verfahren zur Behandlung eines absorbierenden Substrates mit einem fein zerteilten Material, dadurch gekennzeichnet, daß man das fein zerteilte Material auf das Substrat aufbringt und anschließend auf das fein zerteilte Material eine Flüssigkeit mit Klebstoffeigenschaften aufbringt.3.- Körner und Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat mindestens 50 % seines eigenen Trockengewichtes an Wasser absorbieren kann, wenn es in Wasser eingetaucht wird, z.B. Torf, insbesondere granulierte Torfteilchen.4,- Körner und Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der-fein zerteilte Feststoff eine Löslichkeit in Wasser unter 10 $ bei 25°C. hat. -5.- Körner und Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die klebende Schicht oder die Klebstoffflüssigkeit ein Alginat oder ein cellulosisches Material enthält.6.- Verfahren nach Anspruch 2 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß man ein pulverisiertes landwirtschaftliches Chemikal auf das absorbierende Substrat aufbringt und anschließend eine wässrige Lösung aus 1-4 Gew.-^ eines natürlichen oder synthetischen Harzes, vorzugsweise mit einer Viskosität von 8-40 centipoises bei 20°C. in einer Menge bis zu 5 Gew.-Teilen Lösung pro 100 Teile Trockengewicht des Substrates auf das Substrat aufbringt.Der Patentanwalt:609ö20/0985
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4732674 | 1974-11-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2547879A1 true DE2547879A1 (de) | 1976-05-13 |
Family
ID=10444549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752547879 Pending DE2547879A1 (de) | 1974-11-01 | 1975-10-25 | Pulverueberzogene koerner und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2547879A1 (de) |
FR (1) | FR2289252A1 (de) |
NL (1) | NL7512642A (de) |
SE (1) | SE7512186L (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2804259A1 (de) * | 1978-02-01 | 1979-08-02 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung staubfreier pflanzenschutzmittel-granulate sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1975
- 1975-10-25 DE DE19752547879 patent/DE2547879A1/de active Pending
- 1975-10-29 NL NL7512642A patent/NL7512642A/xx unknown
- 1975-10-30 SE SE7512186A patent/SE7512186L/xx unknown
- 1975-10-31 FR FR7533416A patent/FR2289252A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7512642A (nl) | 1976-05-04 |
SE7512186L (sv) | 1976-05-03 |
FR2289252A1 (fr) | 1976-05-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2461668C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines frei fließenden, körnigen Düngemittels mit langsamer Nährstoffabgabe | |
DE2153806C2 (de) | Überzogene Samen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
US2951753A (en) | Method of making soil conditioning materials | |
DE3032616A1 (de) | Verfahren zur herstellung stabiler suspensionen oder pulver von stabilen mikrokapseln mit einer variablen porositaet und die so erhaltenen produkten. | |
DE1935873B2 (de) | Filme, die langsam einen verfluechtigbaren wirkstoff abgeben | |
DE3231046A1 (de) | Duengemittel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE853840C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schaedlingsbekaempfungsmitteln | |
DD228293A5 (de) | Verfahren zur bodenbehandlung | |
DE2420097C2 (de) | Verfahren zum Auftragen einer wäßrigen Pulverfarbenschlämme auf ein Substrat sowie Pulverfarbenschlämme | |
DE3123938C2 (de) | Depotwerkstoffe auf Basis von geblähtem Perlit oder ähnlichen porösen Trägern, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE69832487T2 (de) | Bewässernverfahren | |
DE2547879A1 (de) | Pulverueberzogene koerner und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1667987C3 (de) | Granulat für den Acker- und Gartenbau | |
DE69917930T2 (de) | Dispersionen wasserunlöslicher partikel auf polymerbasis mit verzögerter freigabe | |
DE2509467A1 (de) | Praeparat zur foerderung des pflanzenwachstums, das spurenelemente enthaelt und fuer ultra low volume-anwendungen geeignet ist | |
DE102010044601A1 (de) | Verfahren zur biologischen Bekämpfung von Schädlingsorganismen in einem land-, garten-oder forstwirtschaftlichen Pflanzenbestand | |
DE2031989A1 (de) | Pestizide-Präparate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0962136A1 (de) | Mittel und Verfahren zur Bekämpfung von Schnecken | |
EP0616758A1 (de) | Pilliertes Saatgut mit einer vorbestimmten, einheitlichen Anzahl von Samen je Korn und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2045503A1 (de) | Spezialdunger unter Verwendung einer chemisch inaktiven Matrix und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE60301130T2 (de) | Mulchmethode | |
DE2156914C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Granulaten für die Schädlingsbekämpfung | |
DE2011143A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Torfgranulaten | |
DE1767297A1 (de) | Biologisch aktives material und verfahren zu seiner herstellung | |
WO2001016055A1 (de) | Verwendung von quellfähigen substanzen als bindemittel für flüssige tierische ausscheidungen und düngeverfahren |