DE2547821A1 - Rundhaemmermaschine - Google Patents

Rundhaemmermaschine

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DE2547821A1
DE2547821A1 DE19752547821 DE2547821A DE2547821A1 DE 2547821 A1 DE2547821 A1 DE 2547821A1 DE 19752547821 DE19752547821 DE 19752547821 DE 2547821 A DE2547821 A DE 2547821A DE 2547821 A1 DE2547821 A1 DE 2547821A1
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Germany
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tappet
ram
pressure rollers
machine according
shaft
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Pending
Application number
DE19752547821
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English (en)
Inventor
Erich Ribback
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
    • B21J7/14Forging machines working with several hammers
    • B21J7/145Forging machines working with several hammers the hammers being driven by a rotating annular driving member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/02Special design or construction
    • B21J7/14Forging machines working with several hammers
    • B21J7/16Forging machines working with several hammers in rotary arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Rundhämmermaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Rundhämmermaschine mit radial um die Schmiedeachse in einem Stößelgehäuse angeordneten Stößeln und um das Stößelgehäuse umlaufenden, ion einem Rollenkäfig gelagerten Druckrollen, die sich nach außen gegen einen Druckring abstützen und im Zusammenwirken mit den Rücken der Stößel zugeordneten Buckeln eine radiale StöBelbewegung erzeugen.
  • Bei den nach dem Stande der Technik bekannten Rundhämmermaschinen der genannten Art tritt bekannter Maßen ein außerordentlich hoher Verschleiß an den Buckeln auf den Rücken der Stößel sowie an den Druckrollen und dem Druckring auf. Außerdem entwickeln derartige Hämmermaschinen bei der Arbeit ein starkes Geräusch, so daß besondere Schallschutz-Maßnahmen erforderlich sind.
  • Nach dem Stande der Technik ( Dt-AS 2 238 646 ) ist es bekannt, den Geräusch-Pegel derartiger Hämmermaschinen dadurch herab-zu-setzen, daß den Stößelneine bessere Führung und Abstützung gegeben wird. Dies erfolgt durch zwischen den schlagauslösenden Druckrollen angeordnete Führungsrqllen, die vor und nach der Schlagauslösung mit glatt-zylindrischen Teilen des Stößelrückens in Kontakt stehen. Durch diese Maßnahme kann zwar eine gewisse Beruhigung des Laufes der Maschine erzielt werden.
  • Der starke Verschleiß an den schlagauslösenden Druckrollen und den Buckeln der Stößelrücken wird jedoch hierdurch nicht vermindert. Diese Teile müssen deshalb veb hältnismäßig oft ausgewechselt werden.
  • Der starke Verschleiß an den schlagauslösenden Druckrollen, den Buckeln und dem Druckring entsteht dadurch, daß zwischen diesen Teilen lediglich Linien-Berührung vorhanden ist, was zu örtlichen Materialüberlastungen durch t erschreiten des elastischen Verformungsbereiches führt. Wegen des zwangsläufE verhältnism-iBig kleinen Durchmessers der Druckrollen können die Kontaktflächen zwischen der Druckrolle und dem Buckel einerseits sowie dem Druckring andererseits nicht ohne weiteres vergrößert werden, so daß die örtlichen Materialüberlastungen bei den bekannten Maschinen der genannten Art praktisch nicht vermieden werden können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Rundhämmermaschine der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß örtliche Materialüberlastungen vermieden werden und somit der Verschleiß der Maschine erheblich heratgesetzt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einer Rundhämmermaschine der eingangs genannten Art vor, daß der Rücken eines jeden Stößels mindestens zwei Buckel - aufweist, deren Winkelabstand in Umfangsrichtung der Rollenbahn dem Winkelabstand der Rollen entspricht.
  • Bei der Rundhämmermaschine gemäß der Erfindung sind an der Schlagauslösung jedes Stößels jeweils mindestens zwei Druckrollen und Buckel beteiligt, so daß die zu übertragenden Kräfte sich jeweils auf mindestens zwei Berührungslinien verteilen. Infolge dieser Kraftverteilung ist es ohne weiteres möglich, die einganrerwähnten örtliT1en Uberlastungen zu vermeiden, so daß sich längere Standzeiten für die Stößelrücken, die Druckrollen und den Druckring ergeben. Bei Verteilung der Reaktionskräfte des Stößels auf zwei Kontaktlinien wird der elastische Verformungsbereich des Materials der Buckel,der Druckrollen und des Stützringes niemals überschritten.
  • Um eine gleichmäßige Verteilung der Kräfte auf beide Buckel und beide schlagauslösende Druckrollen zu erzielen, sind die Buckel symSeotrisch zur Stößelachse angeordnet und ausgebildet.
  • Eine optimale Kraftverteilung, die weitgehend unbeeirflußt von den auf den Stößelrücken einwirkenden Fuhrungskräften ist, ergibt sich, wenn der Stößel einen vom Stößelschaft getrennten Stößelrücken aufweist, der mit einer nach innen weisenden Kontaktfläche an der nach außen weisenden Stirnfläche des Stößelschaftes anliegt, wobei die Stirnfläche des Stößelschaftes und/oder die Kontaktfläche des Stößelrückens eine flache zylindrische Wölbung aufweisen, deren Scheitel in der Stößelachse liegt, derart, daß sich beide Flächen entlang einer Linie berühren und sich der Stößelrücken geringfügig gegen den Stößelschaft verkippen kann.
  • Bei dieser Ausbildung des Stößels mit getrenntem Stößelrücken liegen die parallel zueinander verlaufenden Berührungslinien zwischen den schlagauslösenden Druckrollen und den Buckeln sowie zwischen dem Stößelrücken und dem Stüßelschaft relativ zueinander auf den Ecken eines Dreieckes, so daß der Stößelrücken während des Schlages statisch bestimmt belastet ist und eine durch das Dreieck vorbestimmte Lage.einnimm-t, die von den Führungen des Stößelrückens weitgehend unbeeinflußt ist.
  • Die beiden von den beiden Druckrollen auf den Stößelrücken ausgeübten Momente um die in der Berührungslinie zwischen Stößelrücken und Stößelschaft verlaufende Kippachse sind entgegengesetzt gerichtet und können sich infolgedessen ausgleichen. Dementsprechend sind während des Sdlaghubes die Führungen des Stößelrückens weniger belastet und verschleißen entsprechend weniger Die Spannungsfläche entlang der Kontaktlinie zwischen der zylindrischen Wölbung an ler Unterseite des Stößelrückens bzw. an der nach außen weisenden Stirnfläche des Stößels und der ebenen Gegenfläche kann durch Vergrößerung des Radius so groß gemacht werden, daß Materialüberlastungen zwischen dem Stößelrücken und dem Stößelschaft nicht zu befürchten sind. Bei einem entsprechend großen Krümmungsradius bildet sich nämlich bereits bei geringfügiger elastischer Verformung beiderseits der Berührungslinie eine verhältnismäßig breite Spannungsfläche aus, die die Kräfte zu übertragen vermag, ohne daß der elastische Verformungsbereich überschritten wird.
  • Um dem Stößelrücken während des Rückhubes ausreichend zu führen und einen ständigen Kontakt zwischen den Druckrollen und dem Stößelrücken sicher zu stellen, ist der Stößelrücken in radialer Richtung in Führungen geführt und durch Federn radial nach außen belastet.
  • Zur Beruhigung des Laufes der Maschine gehen die in der Außenfläche des Stößelrückens angeordneten Buckel nach beiden Seiten hin allmählich in eine der zylindrischen Laufbahn der Druckrollen folgende Fläche über. Hierdurch werden Schläge beim Ein- und Auslauf der Druckrollen in bzw. aus den Buckeln des Stößelrückens vermieden.
  • Zur Beruhigung des Laufes der Maschine ist weiterhin vorgesehen, daß der StEßelrücken an einer Seite verlängert ist, derart, daß die dort befindliche Rolle während des Einlaufes oder des Ablaufes einer anderen Rolle noch mit dem Stößelrücken in Kontakt steht. Hierdurch erhält der Stößelrücken beim Einlauf bzw. Ablauf der Druckrollen eine zusätzliche Abstützung, so daß der Stößelrücken, der zu diesem Zeitpunkt sonst nur mit der zwischen beiden Buckeln befindlichen Druckrolle in Kontakt steht, nicht verkippt werden kann.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der Fig. 1 einen Schnitt durch eine Rundhämmermaschine gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 einen Schnitt durch die Rundhämmermaschine gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform und Fig. 3 ein Detail der in Fig. 2 dargestellten Rundhämmermaschine zeigen.
  • In Fig. 1 ist das Stößelgehäuse der Rundhämmermaschine mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Im Stößelgehäuse 1 sind radial zur mittig angeordneten Schmiedeachse 2 verschiebbar vier Stößel 3 angeordnet, die jeweils aus einem Stößelschaft 3a und einem Stößelrücken 3b bestehen. Der Stößelschaft 3a ist jeweils in Führungen la des Stößelgehäuses 1 geführt. Am inneren Ende sind die Stößel 3 jeweils mit Rammerbacken 4 versehen. Um das Stößelgehäuse 1 laufen Druckrollen 5 um, die gegeneinander-durch einen Rollenkäfig 6 auf Abstand gehalten sind. Außen um die Druckrollen 5 herum erstreckt sich ein Druckring 7, an dem sich die Druckrollen 5 nach außen hin abstützen.
  • Erfindungsgemäß ist Jeder Stößelrücken 3b mit zwei Buckeln 8 und 9 versehen, die in Bezug auf die Schmiedeachse 2 im gleichen Winkelabstand voneinander entfernt sind, wie di Rollen 5, und in Bezug auf die Stößelachse symmetrisch ausgebildet und angeordnet sind. Der Einlauf und der Auslauf der Buckel 8 und 9 gehen jeweils allmählich in eine der zylindrischen Laufbahn der Druckrollen 5 folgende Fläche über, so daß der Einlauf und der Auslauf der Druckrollen in die Buckel 8 und 9 und aus den Buckeln 8 und 9 absolut stoßfrei erfolgen. An der in Umlaufrichtung der Druckrollen 5 (durch Pfeile angedeutet) liegenden Seite weisen die Stößelrücken 3b Jeweils eine Verlängerung 3c auf, die derart bemessen ist, daß die ablaufende Druckrolle 5 noch mit dem Stößelrücken 3b in Kontakt steht, wenn die übernächste Druckrolle 5 in den Stößelrücken 3b einläuft. Die Stößelrücken 3b können durch in Fig. 1 nicht dargestellte, am Stößelgehäuse abgestützte Federn radial nach außen belastet sein. Die Verlängerungen 3c können auch am entgegengesetzten Ende der Stößelrücken 3b angeordnet sein, derart, daß die einlaufende Rolle 5 den Stößel 3 bereits abstützt, wenn am entgegengesetzten Ende die Druckrolle 5 abläuft.
  • Beim Betrieb der Rundhämmermaschim laufen die Druckrollen 5 um das Stößelgehäuse 1 um. Dies kann dadurch erfolgen, daß das Stößelgehäuse 1 relativ zu dem feststehenden Druckring 7 verdreht wird. Alternativ kann auch der Druckring 7 relativ zu dem feststehenden Stößeigehäuse 1 verdreht werden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, drücken die sich am Druckring 7 abstützenden Druckrollen 5 beim Uberrollen der Buckel 8 und 9 die Stößel 3 radial nach innen. Während der Schlagauslösung treten jeweils zwei Druckrollen 5 mit den Buckeln 8 und 9 eines Stößels 3 in Kontakt, so daß sich die Kräfte auf jeweils zwei Kontaktlinien zwischen dem Stößelrücken 3b und den Druckrollen 5 verteilen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß aez Fig. 2 und 3 entspricht weitgehend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, so daß für die einander entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden konnten. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind jedoch die Stößelschäfte 3a und die Stößelrücken 3b getrennte Teile, die in Berührungskontakt miteinander stehen. Die Berührung erfolgt jeweils zwischen der nach außen weisenden Jtirnfläche lo des Stößelschaftes 3a und einer nach innen weisenden Kontaktfläche 11 des Stößelrückens fb. Die Stirnfläche io und/oder die Kontaktfläche 11 sind flach-zylindrisch gewölbt ausgebildet, während die jeweilige Gegenfläche eben ausgebildet ist, derart, daß sich der Stößelrücken 3b gegen den Stößelschaft 3a geringfügig verkippen kann. Der Scheitel der flachzylindrischen Wölbung liegt jeweils genau in der Stößelachs Die Stößelrücken 3b sind radial in Führungen ib des Stößelgehäuses 1 geführt, die jedoch ein für das erwähnte Kippen ausreichendes Spiel belassen. In radialer Richtung nach außen sind die Stößelrücken 3b durch am Stößelgehäuse 1 abgestützte Federn 12 belastet.
  • Die Ausführungsform gemäß der Fig. 2 und 3 hat den besonderen Vorteil, daß die parallel zueinander verlaufenden Berührungslinien zwischen dem Stößelrücken 3b und den Druckrollen 5 sowie zwischen dem Stößelschaft 3a und dem Stößelrücken 3b stets auf den Ecken eines Dreieckes ( siehe Fig. 3 ) liegen, so daß der Stößelrücken 3b statisch bestimmt belastet ist und eine von den Führungen Ib weitgehend unbeeinflußte Lage einnimmt.
  • Patentansprüche : L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche =============== Rundhammermaschine mit radial um die Schmiedeachse in einem Stößelgehäuse angeordneten Stößeln und um das Stößelgehäuse umlaufenden, in einem Rollenkäfig gelagerten Druckrollen, die sich nach außen gegen einen Druckring abstützen und im Zusammenwirken mit den RUcken der Stößel zugeordneten Buckeln eine radiale Sttißelbewegung erzeugen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rücken(3b)eines Jeden Stößels (3) mindestens zwei Buckel (8,9) aufweist, deren Winkelabstand in UmfangsriohtuB6 der Rollenbahn dem Winkelabstand der Druckrollen (5) entspricht.
  2. 2. Rundhämmermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetX daß die Buckeln (8,9) symmetrisch zur Stößelachse angeordnet und ausgebildet sind.
  3. 3. Rundhämmermaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (3) einen vom Stößelschaft (3a) getrennten Stößelrücken (3b) aufweist, der mit einer nach innen weisenden Kontaktfläche ( an der nach außen weisen Stirnfläche (io) des Stößelschaftes (3a) anliegt, wobei die Stirnflächen (lo) des Stößelschaftes (3a) und/oder die Kontaktfläche (11) des Stößelrückens (3b) eine flach-zylindrische Wölbung aufweisen, deren Scheitel in der Stößelachse liegt, derart, daß sich beide Flächen (in,11) entlang einer Linie berühren und sich der Stößelrücken (3b) geringfügig gegen den Stößelschaft (3a) verkippen kann.
  4. 4. Rundhämmermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößelrücken (3b) in radialer Richtung in Führungen (1b) geführt ist und durch Federn (12) radial nach außen belastet ist.
  5. 5. Rundhämmermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichent, daß die in der Außenfläche des Stößelrückens (3b) angeordneten Buckel (8,9) nach beiden Seiten hin allmählich in eine d zylindrischen Laufbahn der Druckrollen (5) folgende Flächen übergehen.
  6. 6. Rundhämmermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößelrücken (3b) an einer Seite verlängert ist, derart, daß die dort befindliche Druckrolle (5) während des Einlaufes oder Ablaufes einer anderen Druckrolle (5) noch mit dem Stößelrücken (3b) in Kontakt steht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4498321A (en) * 1982-07-09 1985-02-12 Keiichiro Yoshida Method of and apparatus for forming long metal tubing stock to tapered shape
WO2009007048A1 (de) * 2007-07-06 2009-01-15 Otto Bihler Handels-Beteiligungs-Gmbh Ringpresse
CN106493243A (zh) * 2016-09-29 2017-03-15 汪卓杰 一种方管压花机

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WO2009007048A1 (de) * 2007-07-06 2009-01-15 Otto Bihler Handels-Beteiligungs-Gmbh Ringpresse
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