DE2546405C3 - Schaltungsanordnung zur Änderung einer Ausgangsspannung in Abhängigkeit von einer Eingangsspannung und einer Steuerspannung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Änderung einer Ausgangsspannung in Abhängigkeit von einer Eingangsspannung und einer SteuerspannungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Änderung einer Ausgangsspannung in
Abhängigkeit von einer Eingangsspannung und einer Steuerspannung, bestehend aus einer Widerstandbrükkenschaltung,
an deren erster Diagonale die Eingangsspannung anliegt, an deren zweiter Diagonale ein
"Differenzverstärker angeschlossen ist, wobei zwei der Brückenwiderstände durch die Drain-Source-Strecken
eines ersten bzw. zweiten Feldeffekttransistors gebildet sind, wobei an der Steuerelektrode des ersten
Feldeffekttransistors die Steuerspannung und an der Steuerelektrode des zweiten Feldeffekttransistors eine
konstante Bezugsspannung anliegt und wobei über einen Ausgang des Differenzverstärkers das Ausgangssignal abgegeben wird,
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bekannt (FR-PS 14 92 270).
Diese bekannte Schaltungsanordnung ist relativ schwierig abzugleichen, weil die an den Steuerelektroden
der Feldeffekttransistoren angeschlossenen Eingangswiderstände durch Kombinationen von ohmschen
Widerständen gebildet werden, die in der Praxis nicht genau gleich gemacht werden können. Ein weiterer
Nachteil dieser bekannten Schaltungsanordnung ist darin zu sehen, daß sich die an den Steuerelektroden der
Feldeffekttransistoren anliegenden Ejngangswiderstände wegen der Alterung der ohmschen Widerstände
ändern. Die Konstanz des Abgleichs — gesehen über einen längeren Zeitraum — läßt daher zu wünschen
übrig. Ein weiterer Nachteil der bekannten Schaltungsanordnung ist darin zu sehen, daß sie bei Ternperaiuränderungen
eine für masche Anwendungsgebiete nicht
ίο ausreichende Temperaturstabilität aufweist, weil sich
die Arbeitspunkte der beiden Feldeffekttransistoren wegen der erwähnten, nicht genau gleichen und zeitlich
sich langsam ändernden Eingangswiderstände ebenfalls ändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art
anzugeben, die in einfacher Weise abgleichbar ist und die sich durch große Temperalurstabilität auszeichnet
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein erster Operationsverstärker
vorgesehen ist, an dessen invertierendem Eingang die konstante Bezugsspannung anliegt und dessen Ausgang
an die Steuerelektrode des zweiten Feldeffekttransistors angeschlossen ist und daß ein zweiter Operationsverstärker
vorgesehen ist, an dessen invertierendem Eingang einerseits die konstante Bezuqsspannung und
andererseits die S^euerspannung im additiven Sinn anliegen und dessen Ausgang an die Steuerelektrode
des ersten Feldeffekttransistors angeschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeichnet sich dadurch aus, daß an die Steuerelektroden der
beiden Feldeffekttransistoren gleiche Eingangswiderstände angeschlossen sind, weil diese Eingangswiderstände
durch die Ausgangswiderstände des ersten Operationsverstärkers und des zweiten Operationsverstärkers
gebildet werden. Wegen dieser gleichen Eingangswiderstände ergeben sich gleiche gleichspannungsmäßige
Arbeitspunkte der beiden Feldeffekttransistoren, so daß die erfindungsgemOe Schaltungsanordnung
einerseits relativ einfach abgleichbar ist und andererseits eine extrem hohe Temperaturstabilität
aufweist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist darin zu sehen, daß sich deren
Abgleich — gesehen über einen längeren Zeitraum — nicht ändert, weil die Ausgangswiderstände der beiden
Operationsverstärker keine Alterungserscheinungen aufweisen.
Um Feldeffekttransistoren verwenden zu können, die einen höheren Eingangswiderstand an den Steuerelek-(roden
benötigen, ist es zweckmäßig, daß die Ausgänge des ersten Operationsverstärkers einerseits und des
zweiten Operationsverstärkers andererseits über je einen Widerstand an die Steuerelcktroden des ersten
Feldeffekttransistors bzw. des zweiten Feldeffekttransistors angeschlossen sind.
Um zu erreichen, daß bei abgeglichenem Brückenwiderstand, das vom Ausgang des Differenzverstärkers
abgegebene Ausgangssignal ungleich 0 ist und von dort aus mit der Steuerspannung variierbar ist, ist es
ho zweckmäßig, daß in Serie zur Drain-Source-Strecke des
zweiten Feldeffekttransistors ein Widerstand geschaltet ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, wobei in
''s beiden Figuren dargestellte gleiche Gegenstände mit
gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Es zeigt
Fig. 1 eine bekannte Schaltungsanordnung zur Änderung einer Ausgangsspannung in Abhängigkeit
von einer Eingangsspannung und einer Steuerspannung,
F i g. 2 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Arbeitspunkte beider Feldeffekttransistoren
unter Verwendung eines Inverters und eines invertierenden Addierers eingestellt werden.
F i g. 1 zeigt eine bekannte Schaltungsanordnung mit Feldeffekttransistoren Fi, FZ Widerständen Al, Ä2,
R 4, R 5, R 6 und mit einem Operationsverstärker OP1.
Eine Eingangsspannung L/£°wird über einen Schaltungspunkt Pl zugeführt, die Ausgangsspannung UA wird
über einen Schaltungspunkt P2 abgegeben und an einem Schaltungspunkt P3 liegt eine Steuerspannung
UST an. Mit dieser Schaltungsanordnung kann die Ausgangsspannung UA geändert werden, in Abhängigkeit
von der Eingangsspannung UEund in Abhängigkeit
von der Steuerspannung UST.
In vielen Bereichen der elektronischen Schaltungstechnik werden Feldeffekttransistoren nach Art der
Feldeffekttransistoren Fl, FI im ohmschen Bereich als
steuerbare Widerstände bis zu Frequenzen von einigen MHz betrieben. Um einen günstigen Dämpfungsverlauf
zu erhalten, sind die Widerstände Al, P.2 und die
Feldeffekttransistoren Fl, F2 nach Art einer Brückenschallung geschaltet. Der Operationsverstärker OP1 ist
als Differenzverstärker geschaltet. Wenn am Schaltungspunkt PZ die Arbeitspunkt-Steuerspannung anliegt,
dann soll die Brückenschaltung derart abgeglichen sein, daß an beiden Eingängen des Operationsverstärkers
OPl gleiche Potentiale anliegen und die Ausgangsspannung UA gleich 0 ist. Wenn dagegen die
Steuerspannung UST in positiver oder negativer Richtung von der Arbeitspunkt-Steuerspannung ab
weicht, dann liegen an den beiden Eingängen des Operationsverstärkers OP I verschiedene Potentiale an,
so daß über den Schaltungspunkt PI eine Ausgangsspannung UA abgegeben wird, die einerseits von der
Eingangsspannung UE abhängig ist und andererseits von der Steuerspannung UST. Da eine Änderung des
Leitwertes der Feldeffekttransistoren Fl, F2 unmittelbar eine Verstellung der Brückenschaltung und damit
eine Änderung der Verstärkung oder Dämpfung des Eingangssignais UE zur Folge hat, bewirkt auch eine
temperaturbedingte Änderung der Leitwerte der Feldeffekttransistoren Fl, F2 eine unerwünschte
Änderung des Ausgangssignals UA.
Die TemperaturcharakleristikerL der beiden Feldeffekttransistoren
Fl und F2 sind gleich. Ähnlich wie die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors Fl ist auch
die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors Fl über den Widerstand /?6 an den Schaltungspunkt P 4
angeschlossen. Am Schaltungspunkt Pi liegt eine konstante Bezugsspanncng an, die als Arbeitspunkt-Steuerspannung
für den Feldeffekttransistor F2 wirkt. Die Arbeitspunkt-Steuerspannung des Feldeffekttransistors
Fl ist gleich der am Schaltungspunkt PS anliegenden konstanten Bezugsspannung. Die Brückenschaltung
mit den Widerständen Ri, R 2 und den beiden Feldeffekttransistoren Fl und F2 ist derart abgeglichen,
daß bei Anliegen der Arbeitspunkt-Steuerspannung an der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors
Fl eine Ausgangsspannung UA von ÖV entsteht. Bei
positiven bw. negativen Abweichungen der Steuerspannung UST von der Arbeitspunkt-Steuerspannung
ergeben sich Ausgangsspannungen UA, die in positiver bzw. negativer Richtung proportional der Eingangsspannung UE sind. Dabei ist der Schaltungspunkt Pb
mit dem nicht invertierenden und mit einem Pluszeichen
bezeichneten Eingang des Operationsverstärkers OPI verbunden, wogegen der Schaltungspunk!: Pl mit dem
invertierenden und mit einem Minuszeichen bezeichneten Eingang des Operationsverstärkers OP1 verbunden
ist. Wenn diese Anschlüsse vertauscht werden und somit
s der Schaltungsput-kt P6 an den invertierenden Eingang
und der Schaltungspunkt Pl an den nicht invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers OPl angeschlossen sind, dann ergeben sich bei positiven bzw.
negativen Abweichungen der Steuerspannung USTvon
ίο der Arbeitspunkt-Steuerspannung verkehrt proportionale
negative bzw. positive Änderungen der Ausgangsspannung UA in Abhängigkeit von der Eingangsspannung
UE
Falls in Reihe zur Signalstrecke des Feldeffekttransistors F2 zwischen den beiden Schaltungspunkten P5
und Pl ein in Fig. 1 nicht dargestellter Widerstand eingeschaltet ist, und falls bei beliebigen Eingangsspannungen
UE am Schaltungspunkt PZ die Arbeitspunkt-Steuerspannung anliegt, dann ergibt sich eine konstante
Ruhespannung UA am Schaltunaspunkt PZ Bei negativen Abweichungen der Steuc.ipannung USTvon
der Arbeitspunkt-Steuerspannung ergeben sich Ausgangsspannungen UA, die in positiver bzw. negativer
Richtung proportional der Eingangsspannung (JE sind und die außerdem um die konstante Ruhespannung
versetzt sind.
F i g. 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, bei dem Widerstände R 11, R 12, R 13 und ein Operationsverstärker
OP3 einen invertierenden Addierer bilden.
Ein derartiger invertierender Addierer zeichnet sich im Vergleich zu einem nicht invertiererden Addierer durch
eine besonders stabile Arbeitsweise aus. Wegen der Verwendung des invertierenden Addierers zur Vorspannungserzeugung
für den Feldeffekttransistor Fl ist zur Vorspannerzeugung für den Feldeffekttransistor F2
ein Inverter mit Widerständen R 9, R 10 und mit einem Operationsverstärker OP2 vorgesehen. Ein Spannungsteiler
mit Widerständen Rl und Λ8 ist einerseits mit
Masse und andererseits über einen Schaltungspunkt P9
mit einer positiven Betriebsspannung verbunden. Über den Abgriff des Spannungsteilers RlIR8 wird eine
konstante Bezugsspannung bereitgestellt. Wenn am Schaltungspunkt P3 keine Steuerspannung UST anliegt,
dann ist an den Steuerelektroden der Feldeffekttransistoren Fl und F2 die gleiche Qezugsspannung
wirksam, die vom Abgriff des Spannungsteilers R l/R 8 abgenommen wird. Die beiden Steuerellektroden der
Feldeffekttransistoren erhalten somit die gleiche konstante Vorspannung. Die Widestände K 9, R 10 und der
Operationsverstärker OP2 sind zusammen mit dem Spannungsteiler RlIR 8 und der über den Schaltungspunkt 9 angeschlossenen Spannungsquelle als eine
Anordnung anzusehen, die eine weitgehend konstante Sezugsspannung über den Schaltungspunkt P8 an die
Steuerelektrode des Feldeffekttransistors F2 abgibt. Die Widerstände R 11, R 12, R 13 und der Operationsverstärker
OP3 sind in Zusammenhang mit dem Spannungsteiler RlIRS und mit der über den
Schaltungspunkt P9 angeschlossenen Spannungsquelle als eine Anordnung anzusehen, die einerseits eine sehr
konstante Bezugsspannung an den Feldeffekttransistor Fl abgibt und die andererseits die Addition der
Steuerspannung USTzur Bezugsspannung bewirkt. Die Widerstände R 14 bzw. R 15 machen die Innenwider-
(>.i stände der eben bi ichriebenen Anordnungen unabhängig
von den Operationsverstärkern OP3 bzw. OP2.
Aufgrund der Verwendung der Bauteile R9, R 10, OP2
einerseits und der Bauteile All, RU, RiZ, OPZ
5 6
andererseits wird der Abgleich der Brückenschaltung, durch die Signale (7£und iASTdargestellt werden. Da;
bestehend aus den Widerständen Ri, R 2 und den Produkt der beiden Faktoren wird durch das Signal L)A
beiden Feldeffekttransistoren Fl, Fl wesentlich er- dargestellt. Insbesondere eignet sich die Schalmngsan
leichtert. Ordnung als Vterquadranten-Mulliplizicrer. weil fii
Die in F i g. 2 dargestellte Schaltungsanordnung <
beide Faktoren Pluswerte oder Minuswerte eingegebei
eignet sich zur Multiplikation zweier Faktoren, die werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Änderung einer Ausgangsspannung in Abhängigkeit von einer
Eingangsspannung und einer Steuerspannung, bestehend aus einer Widerstandbrückenschaltung, an
deren erster Diagonale die Eingangsspannung anliegt, an deren zweiter Diagonale ein Differenzverstärker
angeschlossen ist, wobei zwei der Brückenwiderstände durch die Drain-Source-Strekken
eines ersten bzw. zweiten Feldeffekttransistors gebildet sind, wobei an der Steuerelektrode des
ersten Feldeffekttransistors die Steuerspannung und an der Steuerelektrode des zweiten Feldeffekttransistors
eine konstante Bezugsspannung anliegt und wobei über einen Ausgang des Differenzverstärkers
das Ausgangssignal abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Operationsverstärker
(OP2) vorgesehen ist, an dessen invertierendem
Eingang die konstante Bezugsspannung anliegt und dessen Ausgang an die Steuerelektrode
des zweiten Feldeffekttransistors (F2) angeschlosser ist und daß ein zweiter Operationsverstärker
(OP3) vorgesehen ist, an dessen invertierendem
Eingang einerseits die konstante Bezugsspannung und andererseits die Steuerspannung (UST) im
additiven Sinn anliegen und dessen Ausgang an die Steuerelektrode des ersten Feldeffekttransistors
(F 1) angeschlossen ist (F i g. 2).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge des ersten
Operationsverstärkers (OPTi einerseits und des zweiter Operationsverstärkers (OP3) andererseits
über je einen Widerstand (R !5) bzw. R 14) an die Steuerelektroden des zweiten reldeffekttransistors
(F2) bzw. des ersten Feldeffekttransistors (Fi) angeschlossen sind (F i g. 2).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zur Drain-Source-Strecke
des zweiten Feldeffekttransistors (F2) ein Widerstand geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752546405 DE2546405C3 (de) | 1975-10-16 | 1975-10-16 | Schaltungsanordnung zur Änderung einer Ausgangsspannung in Abhängigkeit von einer Eingangsspannung und einer Steuerspannung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752546405 DE2546405C3 (de) | 1975-10-16 | 1975-10-16 | Schaltungsanordnung zur Änderung einer Ausgangsspannung in Abhängigkeit von einer Eingangsspannung und einer Steuerspannung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2546405A1 DE2546405A1 (de) | 1977-04-21 |
DE2546405B2 DE2546405B2 (de) | 1977-07-28 |
DE2546405C3 true DE2546405C3 (de) | 1978-04-06 |
Family
ID=5959328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752546405 Expired DE2546405C3 (de) | 1975-10-16 | 1975-10-16 | Schaltungsanordnung zur Änderung einer Ausgangsspannung in Abhängigkeit von einer Eingangsspannung und einer Steuerspannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2546405C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH675181A5 (de) * | 1988-05-19 | 1990-08-31 | Siemens Ag Albis |
-
1975
- 1975-10-16 DE DE19752546405 patent/DE2546405C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2546405A1 (de) | 1977-04-21 |
DE2546405B2 (de) | 1977-07-28 |
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