DE2546405A1 - Schaltungsanordnung zur aenderung einer ausgangsspannung in abhaengigkeit von einer eingangsspannung und einer steuerspannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur aenderung einer ausgangsspannung in abhaengigkeit von einer eingangsspannung und einer steuerspannung

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DE2546405A1
DE2546405A1 DE19752546405 DE2546405A DE2546405A1 DE 2546405 A1 DE2546405 A1 DE 2546405A1 DE 19752546405 DE19752546405 DE 19752546405 DE 2546405 A DE2546405 A DE 2546405A DE 2546405 A1 DE2546405 A1 DE 2546405A1
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    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/461Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using an operational amplifier as final control device
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/16Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for multiplication or division
    • G06G7/163Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for multiplication or division using a variable impedance controlled by one of the input signals, variable amplification or transfer function
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Änderung einer Ausgangsspannung in Ab-
  • hängigkeit von einer Eingangsspannung und einer Steuerspannung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Änderung einer Ausgangsspannung in Abhängigkeit von einer Eingangsspannung und einer Steuerspannung und besteht aus einer Brückenschaltung, an deren ersten Diagonale die Eingangsspannung anliegt und an deren zweiter Diagonale ein Differenzverstärker angeschlossen ist. Dabei wird einer der Brückenwiderstände durch die Signalstrekke eines ersten Feldeffekttransistors gebildet, an deren Steuerelektrode die Steuerspannung anliegt. über einen Ausgang des Differenzverstärkers wird das Ausgangssignal abgegeben.
  • Bekannte Schaltungsanordnungen der oben beschriebenen Gattung haben den Nachteil, daß temperaturbedingte Änderungen des Feldeffekttranistor-Leitwertes unerwünschte Änderungen des Ausgangssignals bewirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Gattung anzugeben, die sich durch große Temperaturstabilität auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Gattung die Signalstrecke eines zweiten Feldeffekttransistors als einer der weiteren Brückenwiderstände geschaltet. Die Temperaturcharakteristiken des ersten Feldeffekttransistors und des zweiten Feldeffekttransistors sind gleich, die Steuerelektrode des zweiten Feldeffekttransistors ist an einen Schaltungspunkt angeschlossen, an dem eine konstante Bezugsspannung anliegt und diese Bezugsspannung ist gleich der Arbeitspunkt-Steuerspannung des ersten Feldeffekttransistors.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeichnet sich durch große Temperaturstabilität aus, weil sich temperaturbedingte Änderungen der Leitwerte beider Feldeffekttransistoren im Rahmen der Brückenschaltung kompensieren. Solange die Steuerspannung an der Steuerelektrode des ersten Feldeffekttransistors gleich der Arbeitspunkt-Steuerspannung ist, ändern sich die Signalstrecken beider Feldeffekttransistoren in gleicher Weise, so daß die Brückenschaltung auch bei großen Temperaturschwankungen im Gleichgewicht bleibt.
  • Um zu gewährleisten, daß an den Steuerelektroden beider Feldeffekttransistoren die gleichen Arbeitspunkte eingestellt sind, ist es zweckmäßig einen Addierer vorzusehen, an dem eingangsseitig die konstante Bezugs spannung und die Steuerspannung anliegen und dessen Ausgang an die Steuerelektrode des ersten Feldeffekttransistors angeschlossen ist. An der Steuerelektrode des zweiten Feldeffekttransistors liegt ebenfalls die konstante Bezugsspannung.
  • Um den Abgleich der Brückenschaltung zu erleichtern, ist es zweckmäßig einerseits einen Inverter vorzusehen, an dessen Eingang die konstante Bezugsspannung anliegt und andererseits einen invertierenden Addierer, an dem eingangsseitig die konstante Bezugsspannung und die Steuerspannung anliegen und dessen Augang an die Steuerelektrode des ersten Feldeffekttransistors angeschlossen ist.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren 1 bis 4 beschrieben, wobei in mehreren Figuren dargestellte gleiche Gegenstände mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine bekannte Schaltungsanordnung zur Änderung einer Ausgangs spannung in Abha-ngigke i t von einer E ingang-sspannung und einer Steuerspannung, Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel in prinzipieller Darstellung, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel mit prinzipieller Darstellung der Bauteile zur Arbeitspunktstabilisierung und Fig. 4 ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Arbeitspunkte beider Feldeffekttransistoren unter Verwendung eines Inverters und eines invertierenden Addierers eingestellt werden.
  • Fig. 1 zeigt eine bekannte Schaltungsanordnung mit dem Feldeffekttransistor Fl, den Widerständen Rl, R2, R3, R4, R5 und mit dem Operationsverstärker OP1. Die Eingangsspannung UE wird über den Schaltungspunkt P1 zugeführt, die Ausgangsspannung UA wird über den Schaltungspunkt P2 abgegeben und am Schaltungspunkt P3 liegt die Steuerspannung UST an. Mit dieser Schaltungsanordnung kann die Ausgangsspannung UA geändert werden, in Abhängigkeit von der Eingangsspannung UE und in Abhängigkeit von der Steuerspannung UST.
  • In vielen Bereichen der elektronischen Schaltungstechnik werden Feldeffekttransistoren nach Art des Feldeffekttransistors Fl im ohmschen Bereich als steuerbarer Widerstand bis zu Frequenzen von einigen MHz betrieben. Um einen günstigen Dämpfungsverlauf zu erhalten, sind die Widerstände R1, R2, R3 und der Feldeffekttransistor F1 nach Art einer Brückenschaltung geschaltet. Der Operationsverstärker OP1 ist als Differenzverstärker geschaltet. Wenn am Schaltungspunkt P3 die Arbeitspunkt-Steuerspannung anliegt, dann soll die Brückenschaltung derart abgeglichen sein, daß an beiden Eingängen des Operationsverstärkers OP1 gleiche Potentiale anliegen und die Ausgangs spannung UA gleich 0 ist. Wenn dagegen die Steuerspannung UST in ppsitiver oder negativer Richtung von der Arbeitspunkt-Steuerspannung abweicht, dann liegen an den beiden Eingängen des Operationsverstärkers OPi verschiedene Potentiale an, so daß über den Schaltungspunkt P2 eine Ausgangsspannung UA abgegeben wird, die einerseits von der Eingangsspannung UE abhängig ist und andererseits von der Steuerspannung UST. Da eine Änderung des Leitwertes des Feldeffekttransistors Fl unmittelbar eine Verstellung der Brückenschaltung und damit eine Änderung der Verstärkung oder Dämpfung des Eingangssignals UE zur Folge hat, bewirkt auch eine temperaturbedingte Änderung des Leitwertes des Feldeffekttransistors Fi eine unerwünschte Änderung des Ausgangssignals UA.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung zur Änderung der Ausgangsspannung UA in Abhängigkeit von der Eingangsspannung UE und in Abhängigkeit von der Steuerspannung ST, wobei mit Hilfe der beiden Feldeffekttransistoren F1 und F2 eine Temperaturstabilisierung erzielt wird. Die Temperaturcharakteristiken der beiden Feldeffekttransistoren F1 und F2 sind gleich. Ähnlich wie die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors Fi ist auch die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors F2 über den Widerstand R6 an den Schaltungspunkt P4 angeschlossen. Am Schaltungspunkt P8 liegt eine konstante Bezugsspannung an, die als Arbeitssunkt-Steuerspannung für den Feldeffekttransistor F2 wirkt. Die Arbeitspunkt-Steuerspannung des Feldeffekttransistors F1 ist gleich der am Schaltungspunkt P8 anliegenden konstanten Bezugsspannung. Die Brückenschaltung mit den Widerständen Ri, R2 und den beiden Feldeffekttransistoren Fl und F2 ist derart abgeglichen, daß bei Anliegen der Arbeitspunkt-Steuerspannung an der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors F1 eine Ausgangsspannung UA von 0 V entsteht.
  • Bei positiven bzw. negativen Abweichungen der Steuer spannung UST von der Arbeitspunkt-Steuerungspannung ergeben sich Ausgangsspanungen UA, die in positiver bzw. negativer Richtung proportional der Eingangsspannung UE sind. Dabei ist der Schaltungspunkt P6 mit dem nicht invertierenden und mit einem Pluszeichen bezeichneten Eingang des Operationsverstärkers OP1 verbunden, wogegen der Schaltungspunkt P7 mit dem invertierenden und mit einem Minuszeichen bezeichneten Eingang des Operationsverstärkers OP1 verbunden ist.
  • Wenn diese Anschlüsse vertauscht werden und der Schaltungspunkt P6 an den invertierenden Eingang und der Schaltungspunkt P7 an den nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP1 angeschlossen sind, dann ergeben scn be positiven bzw. negativen Abweichungen der Steuerspannung UST von der Arbeitspunkt-Steuerspannung verkehrt proportionale negative bzw. positive Änderungen der Ausgangsspannung UA in Abhängigkeit von der Eingangspannung UE.
  • Falls in Reihe zur Signalstrecke des Feldeffektransistors F2 zwischen den beiden Schaltungspunkten P5 und P7 ein in Fig. 2 nicht dargestellter Widerstand eingeschaltet ist, und falls bei beliebigen Eingangsspannungen UE am Schaltungspunkt P3 die Arbeitspunkt-Steuerspannung anliegt, dann ergibt sich eine konstante Ruhespannung UA am Schaltungspunkt P2. Bei negativen Abweichungen der Steuerspannung UST von der Arbeitspunkt-Steuerspannung ergeben sich Ausgangsspannungen UA, die in positiver bzw. negativer Richtung proportional der Eingangsspannung UE sind und die außerdem um die konstante Ruhespannung versetzt sind.
  • Fig. 3 zeigt deutlicher jene Bauteile, die zur Einstellung der Arbeitspunkte der beiden Feldeffekttransistoren F1 und F2 dienen.
  • Der Spannungsteiler mit den Widerständen R7 und R8 ist einerseits mit Masse verbunden und andererseits über den Schaltungspunkt P9 mit einer positiven Betriebsspannung. Über den Abgriff des Spannungsteilers R7/R8 wird eine konstante Bezugsspannung einerseits über den Schaltungspunkt P8 abgegeben und andererseits zum Addierer A, der die konstante Bezugsspannung und die Steuer spannung UST addiert. Wenn am Schaltungspunkt P3 keine Steuerspannung UST anliegt, dann ist an den Steuerelektroden der beiden Feldeffekttransistoren F1 und F2 die gleiche Bezugsspannung wirksam, die vom Abgriff des Spannungsteilers R7/R8 abgenommen wird. Die beiden Steuerelektroden der Feldeffekttransistoren erhalten somit die gleiche konstante Vorspannung. Mit Hilfe des Addierers A wird dem Feldeffekttransistor Fl zusätzlich zu dieser Vorspannung die Steuerspannung UST zugeführt.
  • Fig. 4 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, bei dem anstelle des in Fig. 3 dargestellten Addierers A ein invertierender Addierer mit den Widerständen R11, R12, R13 und mit dem Operationsverstärker OP3 vorgesehen ist. Ein derartiger invertierender Addierer zeichnet sich im Vergleich zu einem nicht invertierenden Addierer durch besonders stabile Arbeitsweise aus. Wegen der Verwendung des invertierenden Addierers zur Vorspannungserzeugung für den Feldeffekttransistor F1 ist zur Vorspannungserzeugung für den Feldeffekttransistor F2 ein Inverter vorgesehen mit den Widerständen R9, RiO und mit dem Operationsverstärker OP2. Die Widerstände R9, RiO und der Operationsverstärker OP2 ist zusammen mit dem Spannungsteiler R7/R8 und der über den Schaltungspunkt 9 angeschlossenen Spannungsquelle als eine Anordnung anzusehen, die eine weitgehend konstante Bezugsspannung über den Schaltungspunkt P8 an die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors F2 abgibt. Die Widerstände Ril, R12, R13 und der Operationsverstärker OP3 sind in Zusammenhang mit dem Spannungsteiler R7/R8 und mit der über den Schaltungspunkt P9 angeschlossenen Spannungsquelle als eine Anordnung anzusehen, die einerseits eine sehr konstante Bezugsspannung an den Feldeffekttransistor F1 abgibt und die andererseits die Addition der Steuerspannung UST zur Bezugsspannung bewirkt. Die Widerstände R14 bzw. R15 machen die Innenwiderstände der eben beschriebenen Anordnungen unabhängig von den Operationsverstärkern gP3 bzw. OP2. Aufgrund der Verwendung der Bauteile R9, R10, OP2 einerseits und der Bauteile R11, R12, R13, OP3 andererseits' wird der Abgleich der Brückenschaltung, bestehend aus den Widerständen Ri, R2 und aus den beiden Feldeffekttransistoren F1, F2 wesentlich erleichtert.
  • Die in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Schaltungsanordnungen eignen sich zur Multiplikation zweier Faktoren, die durch die Signale UE und UST dargestellt werden. Das Produkt der beiden Faktoren wird durch das Signal UA dargestellt. Insbesondere eignen sich die Schaltungsanordnungen als Vierquadranten-Multiplizierer, weil für beide Faktoren Pluswerte oder Minuswerte eingegeben werden können.
  • 5 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e Schaltungsanordnung zur Änderung einer Ausgangsspannung in ahängigkeit von einer 'Eingangsspannung und einer Steuerspannung, bestehend aus einer Brückenschaltung, an deren erster Diagonale die Eingangsspannung anliegt, an deren zweiter Diagonale ein Differenzverstärker angeschlossen ist, wobei einer der Brückenwiderstände durch die Signalstrecke eines ersten Feldeffekttransistors gebildet wird, an dessen Steuerelektrode die Steuerspannung anliegt und wobei über einen Ausgang des Differenzverstärkers das Ausgangssignal abgegeben wird, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Signalstrecke eines zweiten Feldeffekttransistors (F2) als einer der weiteren Brückenwiderstände geschaltet ist, daß die Temperaturcharakteristik des ersten Feldeffekttransistors (F1) gleich der Temperaturcharakteristik des zweiten Feldeffekttransistors (F2) ist, daß die Steuerelektrode des zweiten Feldeffekttransistors (F2) an einen Schaltungspunkt (P8) angeschlossen ist, an dem eine konstante Bezugsspannung anliegt und daß diese Bezugsspannung gleich der Arbeitspunkt- Steuer spannung des ersten Feldeffekttransistors (F1) ist fig. 2).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein Addierer (A) vorgesehen ist, an dem eingangsseitig die konstante Bezugs spannung und die Steuerspannung (UST) anliegen und deren Ausgang an die Steuerelektrode des ersten Feldeffekttransistors (F1) angeschlossen ist (Fig. 3).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Inverter (R9, Rio, OP2) vorgesehen ist, an dessen Eingang die konstante Bezugsspannung anliegt, daß ein invertierender Addierer (Ril, R12, R13, OP3) vorgesehen ist, an den eingangsseitig die konstante Bezugsspannung und die Steuer spannung (UST) anliegen und dessen Ausgang an die Steuerelektrode des ersten Feldeffekttransistors (F1) angeschlossen ist (Fig. 4).
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,. d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Ausgänge des invertierenden Addierers (R11, R12, R13, OP3) einerseits und des Inverters (R9, R10, OP2) andererseits über je einen Widerstand (R14 bzw.
    R15) an die Steuerelektroden des ersten Feldeffekttransistors (F1) bzw. des zweiten Feldeffekttransistors (F2) angeschlossen sind (Fig. 4).
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in Serie zur Signalstrecke des zweiten Feldeffekttransistors (F2) ein Widerstand geschaltet ist.
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DE2546405B2 DE2546405B2 (de) 1977-07-28
DE2546405C3 DE2546405C3 (de) 1978-04-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0342329A1 (de) * 1988-05-19 1989-11-23 Siemens-Albis Aktiengesellschaft Regelbarer Dämpfungsvierpol mit konstantem Eingangs- und Ausgangswiderstand

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0342329A1 (de) * 1988-05-19 1989-11-23 Siemens-Albis Aktiengesellschaft Regelbarer Dämpfungsvierpol mit konstantem Eingangs- und Ausgangswiderstand
US5087899A (en) * 1988-05-19 1992-02-11 Siemens-Albis Ag Variable attenuation network with constant input and output resistances

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DE2546405B2 (de) 1977-07-28
DE2546405C3 (de) 1978-04-06

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