DE2546204C3 - Verfahren und Anordnung zur Übertragung von PCM-Wörtern - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Übertragung von PCM-WörternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht snli .iiif ein Verfahren und
eine Anordnung zur Übertragung von PCM-Wörtern mit Hilfe von Speicheranordnungen. die jede mit einem
PCM-I.ink zusammenwirken und zu einer PCM-Vermittlung gehören, welche die PCM-Wörter
von Eingangskanalen in Eingangslinks über eine Sam melieitung, die als gemeinsame Zeitmultiplexverbindung
vorgesehen ist, zu Ausgangskanälen in Ausgangslinks vermittelt, wobei die PCM-Wörter auf den
Links in Linkzeitfächern und auf der Sammelleitung in Sammelleitungszeitfächern übertragen werden und
wobei die Speicheranordnungen sowohl die PCM-Wörter vor und nach dem Vermitteln als auch Vermittlungsinformationen
bezüglich der Kanäle spei-
ehern, die in den Eingangs- und Ausgangslinks jeweils
zusammenwirken. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine PCM-Speichereinrichtung zur Ausführung
des Verfahrens.
Ein Zeitmultiplex-PCM-System wird erhalten,
wenn auf einem von η Links q analoge Informationssignale übertragen werden, wobei jedes Informationssignal einem Link-Zeitfach mit der Länge Ti innerhalb
einer Ab'astrahmenperiode F zugeordnet ist. In
standardisierten Systemen gilt F = 125 ^is und q =
32 Informationskanälen, d. h. 71 ~ 4 μ5. Während
jedes Zeitfaches wird die Amplitude des entsprechenden Analogsignals in kodierter Form durch ein PCM-Wort
angezeigt, beispielsweise durch 8 Impulse in Reihe, die jeder mit Hilfe einer negativen oder positiven
Polarität einen Binärzustand anzeigen. Auf diese Weise ergibt sich, daß die Impulse in Reihe mit 0,5
μβ-Ιηίβη^ΙΙεη, d. h. mit einer Impulsfrequenz von
2 MHz übertragen werden. In einem Synchronsystem existiert vollständige Koexistenz für die Abtastrahrnen
lind Zciifächer und jeweiligen Impulse von allen
Links.
Eine Digitalzeitmultiplexvermittlung hat die Aufgabe,
ein in einen Kanal za während des Link-Zeitschlitzes ti α auf einen Link La einkommendes Signal
so zu schalten, daß das Signal auf einen Link Lb in einem Kanal zb während des Link-Zeitschlitzes lib
ausgeht. Typisch ist also, daß zur Raumschaltung (Vermittlung von Link /.(/ zu Link Lb) eine Zeitschaltung
(von Zeitfach t\a zu Zeitfach lib) hinzukommt.
Es ist beispielsweise aus der DE-OS 2 306 227 bekannt, wie die Zeitschaltung mit Hilfe von Speicheranordnungen
ausgeführt werden kann. Hierbei werden Wortspeicher dazu verwendet, die PCM-Wörter
während der Zeit zwischen den Zeitfächern ti α und
lib zu speichern. Jeder der einem Link zugeordneten Wortspeicher muß hinreichend groß sein, um alle
PCM-Wörter in einem Abtastrahmen speichern zu können, unu umfaßt folglich für standardisierte Systeme
32 Gruppen von 8 Speicherelementen. Da in ein und demselben Speicher die Einschreiboperationen
niemals (einschließlich des Schaltfalles ila =
rl b) mit den Leseoperationen kollidieren dürfen, sind entsprechend des obigen standardisierten Systems
Zugriffszeiten von 0,25 us erforderlich entsprechend einer Impulsgrundfrequenz ja = 4 MHz, wobei die
Operationen beispielsweise so gesteuert werden, daß das Schreiben und Lesen während der ersten und
zweiten Hälften der jeweiligen Zeitfächer erfolgt. Die Adressierungsoperationen zum Lesen und Schreiben
der Wortspeicher werden durch eine zyklische Abtastanordnung und durch einen Decoder, dem Kanalindicides
za, zb zugeführt werden, die von einem Indexspeicher /'yklisch ausgelesen werden, in der im
folgenden noch /u beschreibenden Weise gesteuert.
Während die Zeitschaltung in dieser Weise vollstandig ohne teure Tormultiplexschal'.anordnungen
durchgeführt werden kann. umf.ilU eine Raumstufe
einer PC'M-Vermittlung rormatri/en. die mit Hilfe
von Steuersignalen von einer Steuereinheit aktiviert werden, wobei die Synchronisation der Umspeicherüng
oft große Probleme aufwirft. In der erwähnten DE-OS 2306227 ist eine Vermittlung beschrieben,
die eine zwischen zwei Zeitstufen angeordnete Raumstufe (Zeit-Raum-Zeitprinzip) umfaßt. Bei den zwei
in den beiden Zeitstufui ausgeführten Zeitumschaltungen
kann die. Raumumschaltung vollständig unabhängig von den Eingangs- und Ausgangszeitfächern
ti α und t\b gemacht werden. Auch das wird im weiteren
noch beschrieben.
In »Colloque Internation de Commutation Elee-)
tronique, Paris 1966« ist in dem Artikel »Switching, synchronizing and signalling in PCM exchanges« von
W. N e u und A. K ü η d i g beschrieben, wie die Raumschaltung vermieden wird, wenn die Zeitschaltung so
mit einer Multiplexformationsänderung kombiniert
ι« ist, daß alle r = η c/-KanäIe des Systems auf einer
einzigen gemeinsamen Zeitmultiplexverbindung, im weiteren als Sammelleitung bezeichnet, verbunden
sind, so daß dort jede Information einem Sammelleitungszeitfach mit der Länge Yl = il n zugeordnet
ist. Selbst wenn man annimmt, daß die Signale mit Hilfe paralleler Impulse auf der Sammelleitung übertragen
werden, die dann gemäß dem Standardbeispiel aus 8 Parallelleitungen besteht, erhält man nach dem
obigen ein.* Impulsgrundfrequen/ fb = KIOO χ 4 8
.'η = 500 MHz fur beispielsweise η 1000 Links. Da
keiner der heute bekannten Speicher mit 2 ns-Zugriffszeiten
arbeitet, sind solche Systeme mit alleiniger Zeitschaltung bisher nur fur verhältnismäßig kleine
PCM-Vermittlungen verwendet worden.
:> Es is, Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem unter Wahrung der Vorteile eines Systems ohne Raumschaltung
die Anforderungen an die Zugriffszeiten in Wort- und Indexspeichern vermindert und die Zu-
«) griffszeiten unabhängig von der Linkanzahl des PCM-Übertragungssystems, d. h. von der Größe der
PCM-Vermittlung werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, wie es in Anspruch 1 beschrieben ist. Eine PCM-Spei-
r> chereinrichtung zum Ausfuhren dieses Verfahrens
geht insbesondere aus Anspruch 3 hervor.
Durch die phasenweise Abtastung der Indexspeicher werden die Anforderungen an die Zdgriffizeiten
in den Speicheranordnungen vermindert. Die von der Linkanzahl unabhängigen Zugriffszeiten werden dadur_h
erreicht, daß bei unterschiedlichen Linkanzahlen /war die Anzahl der Sammelleitungszeitfächer innerhalb
einer Phase unterschiedlich, die Anzahl der Phasen jedoch konstant ist.
4-, Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnung. In der
Zeichnung zeigen
Fig. 1 und 2 verschiedene Zeit-Zeitschaltprin/ipien unter Verwendung einer Sammelleitung, und
-,o Fig. 3 in einem Zeitdiagramm die Verhaltnisse
zwischen Impulsfolgen, die durch einen gemäß F- ig 2
angeordneten Taktgenerator erzeugt werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird .in
Hand von Fig. I ein Vermittlungsprin/ip ge/eigt.
welches eine Samrvlleitung IHW verwende·, die den
Leseausgang eines F.ingang^wortspeichers HV/ mit
dem Schreibeingang eines Ausgangswortspeithers Wb verbindet Durch 1'ufferspen.herung der PCM
Wörter in den Speichern HV/ unil H b mit Hilfe eines
j,Q EingangsinJexspeichers In und eines Ausgangsindex-Speichers
Ib wird für jedes übertragene PCM-Wort eine Eingangs- und eine Ausgangszehumschaltung
erreicht. Wie in einem Zeit-Raum-Zeitsystem kann dank der beiden Zeitschaltungen ein mit Hilfe einer
Zeitindexziffer χ wahlweise festgelegtes Sammeüeitungszeitfach
für die Übertragung auf der Sammelleitung IHW gewählt werden, wie es im weiteren in Einzelheiten
in Verbindung mit der Beschreibung der
Fig. 1 und 2 und der verwendeten Symbole erklär!
wird.
Die Schreibeingänge in dem Eingangswortspeicher Wa werden mit den Links LaI bis Lan verbunden.
Auf jedem Link werden die PCM-Wörter 1 bis 32 innerhalb einer Austast- oder Rahmenperiode übertragen,
wobei die Wörter jeweils in eine zugeteilte Speicherelementengruppe eingeschrieben werden. In
Fig. 1 zeigen die 1.01... 1.32 puffergespeicherte PCM-Wörter. die über das Link LnI übertragen worden
sind. Das Zugreifen der entsprechenden Speicherelementengruppe wird durch langsam arbeitende
Niedergeschwindigkeits-Abtastanordnungen LRS ausgeführt, wobei die Abtastsymbole anzeigen, daß
die zyklische Abtastung durch Austastzeitimpulse fF gestartet und durch Zeitimpulse /1 in Synchronisation
mit den Link-Zeitfächern schrittweise weitergeführt wirrl In Fi" i Wlirrip nirht hppch'Cf. r*b das S'."!?a!tSu-Wort,
in diesem Fall 5.32, beim Lesen des Wortspeichers Wb in dem ersten Link-Zeitschlitz auf dem
Ausgangslink LhI übertragen wird.
Auf diese Weise wird mit Hilfe von zwei Kanalindi- >
ces ein Informationssignal, welches in einem beliebigen Liiik-Zeitfach auf einem beliebigen Eingangslink
empfangen svird, zu einem beliebigen Link-Zeitfach auf einem beliebigen Ausgangslink vermittelt, wobei
es offensichtlich keine Rolle spielt, welcher Zeitin-
H) dex .v für die Übertragung auf der Sammelleitung gewählt
wird. Eine Schaltung ohne Blockierung erfordert, wie oben angenommen wurde, daß für jedes
Informationssignal wenigstens ein Sammelleitungszeitfach vorhanden ist. Ein störungs- bzw. fehlerloses
Vermitteln erfordert, wie es in der Einleitung erwähnt aber in Fig. 1 zur Klarheit nicht gezeigt ist, daß die
Schreib- und Leseoperationen in ein und derselben Sri« irhprplrmpntpnariinne nicmrf!?· kollidieren. Eine
stern Serien- oder Parallelübcrtragung von PCM-Wörtcrn
verwendet. Eine serielle Adressierung der Elemente der Speicherelemenlengruppen erfordert
beispielssveise eine weitere Abtasteinrichtung, die durch Zcitimpulse in Synchronisation mit den Link-Zeitfächcrn
gestartet und durch serielle Impulse weitergeschaltet wird, während bei einer Parallelübertragung
die Elemente einer Gruppe simultan für beispielsweise das Einschreiben der auf parallele Leitungen
übertragenen PCM-Wörter adressiert werden.
Gemäß Fig. 1 werden die Indexspeicher Ia und Ih
jeder mit Hilfe einer schnell arbeitenden Hochgeschwindigkeits-Abtastanordnung HRS ausgelesen,
und es wird angenommen, daß jeder Indexspeicher 32 x /i-Speicherelementengruppen aufweist. Die zyklische
Schnellabtastung wird durch Abtastrahmentaktimpulse fF gestartet und durch Taktimpulse /2
synchron zu den Sammelleitungszeitfächern weitergeschaltet, so daß jeder in einer Elementengruppe des
Indexspeichers gespeicherte Kanalindex za, zb während eines Sammelleitungszeitfaches mit der Länge
Tl gelesen wird. Die Leseausgänge der Indexspeicher werden mit Eingangs- und Ausgangsindexdecodern
IDECa und IDECh verbunden, welche die Kanalindices dekodieren und welche durch den entsprechenden
Kanalindex bestimmte Elementengruppen in dem Eingangswortspeicher Wa zum Lesen bzw. in dem
Ausgangswortspeicher Wb zum Schreiben aktivieren. Vorzugsweise wird für die mehrere Binärzeichen umfassenden
Kanalindices die Parallelübertragung verwendet, wie es in Fin;. I gezeigt ist. Solche Anordnungen,
wie beispielsweise Verzögerungsleitungen zum Kompensieren möglicher Zeitverschiebungen, sind
nicht gezeigt, da angenommen wird, daß die Übertragung und Dekodierung der Indices die bei den
Schreibe- und Leseadreßoperationen der Wortspeicher erforderliche Austastsynchronisation nicht beeinflußt.
In dem Sammelleitungszeitfach mit der Zeitindexnummer χ wird entsprechend Fig. 1 der Kanalindex
160 zu dem Eingangsindexdecoder IDECa und der Kanalindex 1 zu dem Ausgangsindexdecoder
IDECb übertragen. Der Index 160 aktiviert in dem
Eingangswortspeicher Wa zum Lesen diejenige Elementengruppe, die das PCM-Wort 5.32 enthält, welches
demzufolge in dem Sammelleitungszeitfach mit der Zettindexnummer χ in Reihe oder paraüei auf der
Sammelleitung IHW übertragen wird. Der Index 1 aktiviert in dem Ausgangswortspeicher Wb zum
Schreiben diejenige Elementengruppe, deren PCM-Sicherheit gegen eine solche Kollision wird beispicls-
weise dadurch erzwungen, daß ein Rechner jeden Zeitindex λ so wählt, daß das fragliche Sammelleitungszeitfach
nicht in die Link-Zeitschlitzc na und
t\h für die Eingangs- und Ausgangskanäle fällt, zwischen denen vermittelt wird. Bei einer solchen Ausnahmeregelung
ist die obengenannte Aufteilung der Sammelteitungszeitfächer in Schreibe- und Lesehälften
nicht :rforderlich. Die Regel bewirkt aber eine Blockierungsgefahr, wenn auf der Sammelleitung eine
Multiplexformationmitnur r — η · (/-Kanälen vorge-
jo sehen ist. Ohne mehr auf die sonst bekannten blockierungsvermindernden
Maßnahmen einzugehen, kann zusammenfassend festgestellt werden, daß die an die Zugriffszeiten in den Speicheranordnungen gestellten
Forderungen mit Hilfe der wiederholten Zeitschaltung gemäß Fig. 1 nicht wesentlich vermindert werden
können und daß die bis jetzt beschriebenen Schaltprinzipien ohne Raumstufen nur für relativ
kleine Vermittlungsstationcn geeignet sind.
Fig. 2 zeigt ein Vermittlungssystem gemäß der Erfindung
für größere Stationen, bei dem alle Speichereinrichtungen in einem Niedriggeschwindigkeitsteil
LRP enthalten sind. Nur die Speicheranordnungen sind gezeigt, die mit einem der Eingangslinks La und
mit einem der Ausgangslinks Lb zusammenarbeiten, um die jeweiligen PCM-Wörter zu und von einem
Hochgeschwindigkeitsteil HRP zu übertragen, der neben der Sammelleitung IHW Eingangs- und Ausgangsschleusenanordnungen
Sa und Sb umfaßt.
Zwei dezentralisierte Zeitschaltungen werden ausgeführt, jede bezüglich ihres Links, und es kann sc';on vorher gesagt werden, daß wenigstens eine Ausnahmeregel für die Auswahl von einem Sammelleitungszeitfach gültig ist, so daß das Risiko der Blockierung besteht. Das Blockierungsrisiko kann wie immer beseitigt werden durch Verwenden einer Multiplexformation mit s > η ■ ^-Kanälen auf der Sammelleitung, wodurch zwar an den Hochgeschwindigkeitsteil größere Anforderungen gestellt werden, die Zugriffszeitanforderungen im Niedergeschwindigkeitsteil aber nicht beeinflußt werden, was aus der folgenden Beschreibung offensichtlich wird. Die Vermittlungskapazität wird daher nur von den Zugriffszeiten des Hochgeschwindigkeitsteils begrenzt und es wird vorausgesetzt, daß die Sammelleitungs-Multiplexformation so gewählt ist, daß der Hochgeschwindigkeitsteii zuverlässig arbeitet.
Zwei dezentralisierte Zeitschaltungen werden ausgeführt, jede bezüglich ihres Links, und es kann sc';on vorher gesagt werden, daß wenigstens eine Ausnahmeregel für die Auswahl von einem Sammelleitungszeitfach gültig ist, so daß das Risiko der Blockierung besteht. Das Blockierungsrisiko kann wie immer beseitigt werden durch Verwenden einer Multiplexformation mit s > η ■ ^-Kanälen auf der Sammelleitung, wodurch zwar an den Hochgeschwindigkeitsteil größere Anforderungen gestellt werden, die Zugriffszeitanforderungen im Niedergeschwindigkeitsteil aber nicht beeinflußt werden, was aus der folgenden Beschreibung offensichtlich wird. Die Vermittlungskapazität wird daher nur von den Zugriffszeiten des Hochgeschwindigkeitsteils begrenzt und es wird vorausgesetzt, daß die Sammelleitungs-Multiplexformation so gewählt ist, daß der Hochgeschwindigkeitsteii zuverlässig arbeitet.
Daß die Zugriffszeiten des Niedergeschwindigkeitsteils
nicht beeinflußt werden durch die Größe der
Vermittlungsstation, el. h. durch die Linkzahl n, wird
durch die Dczenlralisationsassoziation jedes Links mit
seiner Speicher- und Schlcusenanordnung und dadurch erreicht, daß jede Zeitschaltung mit Hilfe einer
Phasenzahl y und mit Hilfe von zwei Indexzahlen, weiche eine Kanalindexnummer ζ und eine Zeitini'iexnummcr
ζ umfassen, gesteuert wird. Die Spcichcranordnungen umfassen Wort- und lndexspeichcr
Wa, Wb, la, Ib zum Speichern der PCM-Wörter und der Indexzahlen. Mittels Parallelübertragung werden
die gelesenen Kanalindexzahlcn ζ in einen mit dem
jeweiligen Wiirlspeicher assoziierten Indexdecoder IDECa, IDECb, eingclcsen. und die Zcitindexzahlen
.ν werden einem mit den jeweiligen Links assoziierten Zeitzähler TCa, TCh zugeführt. Die Elemenicngruppcn
der Wortspeicher werden adressiert mit Hilfe der Indexdecoder und mit Hilfe der Niedcrgcschwindigkeits-Ähtastanordnungen
iJib, vollständig
in Übereinstimmung mit der im Zusammenhang mit Fig. I beschriebenen Weise. Im Gegensatz dazu werden
die Indexspe;cher gemäß Fig. 2 mit Hilfe von Phasengeschwindigkeits-Abtastanordnungen PHRS
gelesen und Phase für Phase weitergeschaltet, und die Sammelleitung IH W ist über Pufferregister Ra, Rb,
die jedes mit seinem Link assoziiert sind, mit den Wortspeichern Wa, Wb verbunden. Wie im folgenden
an Hand eines Schaltbeispieles erklärt wird, wird mit Hilfe der Zeitzähler die Zeit gesteuert, während der
die PCM-Wörter vor und nach dem Übertragen auf der Sammelleitung in den Pufferregistern gespeichert
werden, die zusammen mit den Zeitzählern in den Schleusenanordnungen Sa, Sb des Hochgeschwindigkeitsteils
enthalten sind. Eine Zeitindexziffer χ bestimmt hierbei, welches Zeitfach innerhalb der fraglichen
Phase für die Übertragung auf der Sammelleitung verwendet wird. Allgemein gilt, daß die
Dezentralisation der Vermittlung nicht umfassen muß, daß die Wort- und Indexspeicher mittels jeweils
eigener entsprechender Abtastanordnung gesteuert werden, sondern eine Anzahl von Speichern derselben
Art kann durch eine gemeinsame Abtastanordnung gesteuert werden. Es kann die Variante gewählt werden,
die die beste Synchronisationsbedingung liefert. Zwischen den Link-Zeitfächern mit der Länge 71,
den Sammelleitungs-Zeitfächern mit der Länge Tl,
den Phasen mit der Länge PH, die für das Weiterschalten der Abtastanordnungen PHRS der Indexspeicher
verwendet werden, und der Länge F der Austastrahmenperioden existieren die folgenden Beziehungen,
die durch einen Synchronisationstaktgefierator TG erreicht werden und die an Hand des
Zeitdiagramms in Fig. 3 erläutert werden: 71 = FIq
und Tl = FIs mit q und s als der Zahl der Kanäle auf jedem der Links und auf der Sammelleitung. Wenn
eine Phase eine Zeitlänge PH = FIm hat, dann muß wegen der Wiederholungsregel m eine ganze Zahl
sein, und es muß gelten m = q, sonst ist keine Zeit
vorhanden, um beispielsweise die in einem Eingangswortspeicher gespeicherten PCM-Wörter vollständig
innerhalb eines Austastrahmens zu lesen. Eine Dimensionierung mit m = s würde zu einem Vermittlungsprinzip
führen, welches dem in Fig. 1 gezeigten entspricht. Eine Dimensionierung innerhalb der
Grenzen q ^ mHk s muß jedoch die Gleichung s =
m ■ k mit A: als einer ganzen Zahl erfüllen, d. h~. daß
eine Phase k Sammelleitungszeitfächer umfaßt. Für die Gleichung m = c ■ q ist es jedoch nicht erforderlich,
daß c eine ganze Zahl ist. Wenn die Größe der Vcrmittlungsstation wie obenerwähnt durch die
Zahl /i für die Anzahl der eingehenden und ausgehenden
Links ausgedrückt wird, dann tragen sowohl die Dimensionswahl s > η ■ q als auch die Wahl m>
q > zur Reduzierung der Blockierungsgefahr bei, die auf Grund der für die Weiterschaltgcschwindigkeit der
Indexabtastanordnungen eingeführten Regel aufgezwungen wird, wonach die Elementengruppen der
Worlspcicher durch die Dekodierung der Kanalindices nur einmal während einer Phase adressiert werden.
Eine Wahrsclicinlichkeilsberechnung zeigt, daß mit c= 2 schon bei r = n ■ {/-Sammelleitungskanälen ein
praktisch nicht mehr bestehendes Blockicrungsrisiko erreicht wird. Die ganze Zahl in wird passend so gewählt,
daß betriebssichere Zugriffe in den Speicheranordnungen erreicht werden.
In Fig. 2 ist nicht gezeigt, wie ein Computer oder eine andere Anordnung die obengenannten Zei'.indexzahlen
und Phasen, die zum Erreichen einer Verbindung zwischen einem Eingangs- und einem Ausgangs-PCM-Kanal
in Frage kommen, auswählt und wie die Indexspeicher ohne Störungen zum Schreiben
von Kanal- und Zeitindexzahlen adressiert werden, weil das für die Erfindung nicht von wesentlicher Bedeutung
ist. Es ist jedoch zu erwähnen, daß eine Schreibe-Lesekollision in den Indexspeichern am einfachsten
durch Steuerung der Operationen mit einer gegenseitigen Zeitversetzung von ungefähr einer halben
Austastrahmenperiode vermieden wird. Eine
jo Schreibe-Lesekollision in den Wortspeichern wird beispielsweise vermieden, wenn der Computer die
Phasenzuteilung so steuert, daß diejenigen Phasen ausgeschlossen werden, welche in die jeweiligen
Link-Zeitfächer Ilα und (Ib fallen. Solch eine Regel
J5 für die Phasenzuteilung erhöht jedoch das Blockierungsrisiko.
Eine andere an Hand von Fig. 3 erläuterte Art besteht darin, daß in den Wortspeichern
grundsätzlich Schreiben nur in der ersten und Lesen nur in der zweiten Phasenhälfte erlaubt ist.
Als ein Schaltbeispiel ist in den Fig. 2 und 3 angenommen, daß mit Austastperioden F= 125 ns.
q = 2S = 32 Linkkanälen, in = 2h = 64 Phasen pro
Austastperiode und mit s = 2" = 8192 Sammelleitungskanälen
die Schreibe-Lesekollision in den Wortspeichern Wa, Wb vermieden wird durch Schreibeünd
Lesebefehlsimpulse, die an Ausgängen 01 und 02 des Taktgenerators TC erhalten werden. Darüber
hinaus wird angenommen, daß auf dem Eingangslink La der Kanal, der durch die Kanalindexzahl za =
so 6 bestimmt wird, auf einen Kanal geschaltet wird, welcher durch einen beliebigen Index zb auf dem Ausgangslink
Lb bestimmt wird, und daß der Computer für diese Verbindung die Phasen, die durch die Phasenzahlen
y = 11 und y = 12 bestimmt sind, und den Sammelleitungszeitschlitz mit der Länge Tl ausgewählt
hat, der durch die Zeitindexzahl χ = 125 innerhalb der Phase mit der Phasenzahl y = 11 bestimmt
wird.
Der Taktgenerator TG wird durch einen nichtgezeigten Oszillator mit 8000 · 8192 = 6553600 Hz
angesteuert. Mit dieser Grundfrequenz und auf Grund von an sich bekannten Frequenzteilungen und Zeitversetzungen
werden an den Ausgängen des Taktgenerators gemäß Fig. 3 die folgenden Impulsfolgen erhalten:
Am Ausgang 0 werden Taktimpulse, die mit der Grundfrequenz synchron sind, zur Steuerung der
Zeitzähler TCa, TCb des Hochgeschwindigkeitsteils erhalten. Am Ausgang QF werden Austastimpulse
ιο
durch Teilen mit 1:2" der Grundfrequenz erhalten.
Man erkennt so, daß das Link-Zeitfach, das durch den
Kanalindex ζ = 6 festgelegt ist, die mit den Ziffern 1281 bis 1536 bezeichneten Grundfrequenzinipulse
umfaßt, von denen gemäß Fig. 3 die Impulse 1283 ">
bis 1343 mit Hilfe von Zeitversetzung an dem Ausgang 01 zum Erzeugen von Schreibebefehlsimpulsen
für den Ausgangswortspeicher verwendet werden. Darüber hinaus erhält man, daß die Phasen, die durch
die Phasenzahlen ^=Il und y = 12 bestimmt sind, ιο
die Impulse 1281 bis 1408 und die Impulse 1409 bis 1536 umfassen, von denen die Impulse 1347 bis 1407
und die Impulse 1475 bis 1535 dazu verwendet werden, um mit Hilfe von Zeitversetzung an dem Ausgang
02 die Lesebefehlsimpulse für die Indexspeicher Ia, Ib zu erzeugen, und von denen die Impulse 1406 und
1534 an dem Ausgang 03 als Phasensignale des Hochgechwindigkeitsteiles
verwendet werden.
In dem angenommenen Schaltbeispiel wird das Einschreiben in die Eingangsspeicherelementengruppe,
die durch den Kanalindex za = 6 definiert ist, spätestens bei dem Impuls 1343 beendet. Innerhalb
der Phase mit der Phasennummer ν = 11 werden
bei dem Impuls 1347 die Leseoperationen der Indexspeicher
Ia und Ib gestartet, was dazu führt, daß die durch za = 6 bestimmte Speicherelementengruppe
durch den Decoder IDECa zum Lesen zugegriffen wird und daß in dem Phasensignalimpuls 1406 das
entsprechende PCM-Wort über ein Worttor WGa zu dem Verbindungspufferregister Ra und die Zeitindexzahl
χ = 125 über Indextore IGa, IGb zu den Eingangs- und Ausgangszeitzählern TCa, TCb übertragen
wird. Gemäß Fig. 2 wird die Zeitzählung mittels rückwärts zählender Zähler durchgeführt, die als
Startwerte die Zeitindexzahlen 1§XS 127 erhalten.
Das Herabzählen wird durch die von den Steuertoren CG erhaltenen Impulse gesteuert, wobei die Impulse
mit Ausnahme für die Phasensignalimpulse aus den Grundfrequenzimpulsen bestehen. Gleichzeitig mit
einer Nullstellung infolge des Herabzählens senden 4q
die Zähler Einschaltimpulse an die Schleusentore SGa, SGb, die zu dem jeweiligen Link gehören und
mit der Sammelleitung IHW verbunden sind. Folglich wird mit Hilfe der Zeitzähler eine Zeitverschiebung
ausgeführt. Gemäß dem Schaltbeispiel wird der Phasensignalimpuls 1406 um 125 Gmndfrequenzimpulse
verschoben, so daß die Schleusentore während des Impulses 1531 aktiviert werden. Der Informationseingang des Eingangsschleusentores SGa ist mit dem
Ausgang des Eingangspufferregisters Ra verbunden, und der Ausgang des Ausgangsschleusentores SGb
ist mit dem Eingang des Ausgangspufferregisters RB verbunden, so daß das entsprechende PCM-Wort in
dem Sammelleitungszeitfach, das durch den Impuls 1531 definiert ist, von dem Eingangspufferregister zu
dem Ausgangspufferregister übertragen wird. In der Zwischenzeit hat in dem Ausgangsindexspeicher Ib
innerhalb der durch die Phasenzahl y — ^festgelegten Phase bei dem Impuls 1475 die Leseoperation begonnen,
wodurch die Speicherelementengruppe, die durch den Kanalindex zb bestimmt wird und in dem
Ausgangswortspeicher Wb angeordnet ist, zum Schreiben mit Hilfe des Indexdecoders IDECb aktiviert
wird. Für die Ausgangsschaltung wird das entsprechende PCM-Wort während des Phasensignalimpulses
1534 von dem Pufferregister Rb über ein Worttor WGb zu dem Wortspeicher Wb übertragen,
in dem das PCM-Wort gespeichert und von dem dieses mit Hilfe einer Niedergeschwindigkeits-Abtastanordiiung
LRS während des Link-Zeitfaches, der dem Karialindex zb zugeordnet ist, ausgelesen wird.
In dem beschriebenen Beispiel wird die minimale Schaltzeit des Systems mit zb = 7 erreicht. In einem
anderen Schaltbeispiel mit za = zb = 6 in Verbindung mit den Phasenzahlen y = 10 und y = 11 erhält man
die maximale Schaltzeit des Systems, welche infolge der zwei Zeitschaltungen in Übereinstimmung mit bekannten
Zeit-Raum-Zeit-Systemen zwei Austastrahmenperioden beträgt.
Die Erfindung wurde oben mit Hilfe einer Anwendung in einer Vermittlungsstelle mit /i-Eingangs- und
Ausgangslinks mit q-Informationskanälen beschrieben.
Es ist jedoch offensichtlich, daß die Erfindung auch in einer Vermittlung anwendbar ist, welche na-Eingangslinks
mit ^α-Kanälen und /ib-Ausgangslinks
mit qö-Kanälen umfaßt. Neben der Raum- und Zeitschaltung
wird hierbei eine Änderung der Multiplexformation erreicht, d. h. von qa- to gft-Link-Zeitschlitzen
innerhalb einer Austastperiode. In dem allgemeinsten Fall, d. h. na 4= nb und qa Φ qb, gilt
für eine Vermittlung prinzipiell nb ■ qb S na ■ qa,
und da es innerhalb eines Rahmens möglich sein muß, alle in einem Eingangswortspeicher gespeicherten
ga-PCM-Wörter zu lesen und in einen Ausgangswortspeicher
alle <7&-PCM-Wörter zu schreiben, die
auf die Kanäle des jeweils zugehörigen Links vermittelt werden, jedes Wort während einer zugeordneten
Phase, muß eine Phase eine Zeitlänge haben, die maximal das kleinste der Linkzeitfächer ist, die durch
die qa- und qrft-Kanäle bestimmt sind.
Hierzu 3 .Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zur Übertragung von PCM-Wärtern mit Hilfe von Speicheranorditungen, die jede mit einem PCM-Link zusammenwirken und zu einer PCM-Vermittlung gehören, welche die PCM-Wörter von Eingangskanälen in Eingangslinks über eine Sammelleitung, die als gemeinsame Zeitmultiplexverbindung vorgesehen ist, zu Ausgangskanälen in Ausgangslinks vermittelt, wobei die PCM-Wörter auf den Links in Linkzeitfächern und auf der Sammelleitung in Sammelleitungzeitfächern übertragen werden und wobei die Speicheranordnungen sowohl die PCM-Wörter vor und nach dem Vermitteln als auch Vermittlungsinformationen bezüglich der Kanäle speichern, die in den Eingangs- und Ausgangslinks jeweils zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ei Möglichen der mit höherer Frequenz erfolgenden Durchschaltung der PCM-Wörter auf der Sammelleitung (IH W) die Abtastperioden der PCM-Wörter wenigstens in so viele Phasen geteilt werden, wie Linkzeitfächer innerhalb der Abtastperioden vorgesehen sind, wobei eine Phase eine Anzahl von Sammelleitungsze'tfächern in Abhängigkeit von der Zahl der Links umfaßt, daß die Speicheranordnungen in der Weise gesteuert werden, daß Zugriffe derselben Art und in derselben Speicheranordnung, z. B. zum Lesen der Vermitt- jo Iungsinforma'ionen, maximal einmal pro Phase ausgeführt werden, daß die phasenweise zugegriffenen Vermittlungsinformationen, infolge denen einer der Kanäle in einem der Hingangslinks auf einen der Kanäle in einem ujr Ausgangslinks a durchgeschaltet wird, eine Zeitindexzahl, die dem entsprechenden Eingangs- und Ausgangslink zugeordnet ist und die bestimmt, welches der Sammelleitungszeitfächer innerhalb der fraglichen Phase für die Verbindung verwendet wird, und für 4η jedes Link eine Kanalindexzahl, die den jeweiligen Kanal festlegt, umfaßt und daß die PCM-Wörter nach einem zyklischen hinschreiben in die mit dem Eingangslink assoziierte Speicheranordnung, wobei das Einschreiben durch eine reguläre Abtastung gesteuert wird, in einer beliebigen Folge gelesen werden die durch die Kanalindexnummern bestimmt ist, und durch Verwendung der Zeitindexnummern auf die Sammelleitung geschleust werden, von wo aus die PCM-Wörter durch Ver- v5 Wendung der Zeitindexnummern zu der mit dem Ausgangslinks assoziierten Speicheranordnung geschleust werden, um dort unter Verwendung der Kanalindexnummern eingesehrieben /u werden, bevor sie durch eine reguläre Austastung zyklisch zn dem Ausgangslink gelesen werden.2 Verführen mich Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kanäle in ilen Eingangs- und Ausgangslinks gleich ist.1 PCM-Speichoranordnung zum Ausfuhren b0 des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcha) einen Taktgenerator (TG), der Vielfache von einer Impulsfrequenz erzeugt, durch die Abtastperioden zur Übertragung von PCM-Wörtern bestimmt Werden, Wobei durch ein erstes Frequenzvielfach Phasen in den Abtastperioden bestimmt werden, durch ein zweites und drittes Frequenzvielfach Linkzeitfächer bestimmt werden, die zur Übertragung der PCM-Wörter in Eingangskanälen auf Eingangs-PCM-Links (La) und in Ausgangskanälen auf Ausgangslinks (Lb) angewendet werden, und wobei durch ein viertes Frequenzvielfach Sammelleitungszfcitfächer bestimmt werden, die zur Übertragung der PCM-Wörter in Kanälen auf der als gemeinsame Zeitmultiplexvielfachleitung angeordneten Sammelleitung (IHW) verwendet werden, wobei das vierte Frequenzvielfach seinerseits ein Vielfach des ersten Frequenzvielfachs ist, welches wenigstens gleich dem größten von den zweiten und dritten Frequenzvielfachen ist,b) mit jedem Eingangs- und Ausgangslink (La und Lb) verbundene Eingangs- uiid Ausgangswortspeicher ( Wa und Wb) zum Schreiben und Lesen der einkommenden und ausgehenden PCM-Wörter in einem Taktgeberbetrieb, der durch das zweite und dritte Frequenzvielfach gesteuert wird,c) wenigstens eine Abtasteinrichtung (PHRS), weiche im durch die Phasenfrequenz und die Abtastfrequenz gesteuerten Taktgeberbetrieb vorwä.tsgeschaltet und auf Null gesetzt wird,d) jedem Link zugeordnete Indexspeicher (Iy, Ib), die durch die Abtasteinrichtung (PHRS) abgetastet werden und einerseits Zeitindexzahlen zum Bestimmen, welches Sammelleitungszeitfach innerhalb einer Phase auf der Sammelleitung (IHW) zur Verbindung von Kanälen miteinander verwendet wird, und andererseits Kanalindices zum Zugriff zum Eingangswortspeicher ( Wa) beim Lesen und zum Ausgangswortspeicher ( Wb) beim Schreiben speichern, unde) jedem Link zugeordnete Eingangsschleusen- und Ausgangsschleuseneinrichtungen (Sa und Sb) zum Schleusen der PCM-Wörter von dem Eingangswortspeicher über die Sammelleitung zu dem Ausgangswortspeicher unter Verwendung der Zeitindexzahlen.4. PCM-Speicheranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Taktgenerator erzeugten zweiten und dritten Frequenzvielfachen übereinstimmen.
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