DE2545562B2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer gegenüber einer beliebigen Eingangsspannung fester Frequenz phasenverschobenen Rechteckspannung gleicher Frequenz - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer gegenüber einer beliebigen Eingangsspannung fester Frequenz phasenverschobenen Rechteckspannung gleicher Frequenz

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DE2545562B2
DE2545562B2 DE19752545562 DE2545562A DE2545562B2 DE 2545562 B2 DE2545562 B2 DE 2545562B2 DE 19752545562 DE19752545562 DE 19752545562 DE 2545562 A DE2545562 A DE 2545562A DE 2545562 B2 DE2545562 B2 DE 2545562B2
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Erwin 8000 Muenchen Francke
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Erwin Sick GmbH Optik Elektronik
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K7/00Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
    • H03K7/04Position modulation, i.e. PPM

Landscapes

  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer gegenüber einer beliebigen Eingan§;sspannung fester Frequenz mit einem Funktionsgenerator, der die Eingangsspannung in ein Bezugssignal gleicher Frequenz mit abwechselnd linear ansteigenden und abfallenden Flanken umformt, und mit einem Modulator, dem eine Steuerspannung zugeführt ist, die mit der Frequenz der Eingangsspannung moduliert wird, wobei das Bezugssignal aus dem Funktionsgenerator und die modulierte Steuerspannung miteinander verknüpft sind.
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung (US-PS 29 888) soll zwischen einem rechteckförmij;i;n Eingangssignal und einem Rechteck-Ausgangssignal eine Phasenverschiebung von vorzugsweise 90" vorgesehen werden, wobei durch einen Regelkreis dafür gesorgt ist, daß die gewünschte Phasenverschiebung automatisch aufrechterhalten wird. Bei der bekannten Schaltungsanordnung werden die Ausgangssignale des Integrators und des Modulators zunächst in einer Summierschaltung addiert und dann über einun Verstärker einem Nullpunkt-Detektor zugeführt. Am Ausgang des Nullpunkt-Detektors steht das phasenverschobene Rechtecksignal an, welches zur automatischen Regelung über verschiedene Stufen dem Steuereingang des Modulators zugeführt ist.
Die bekannte Schaltungsanordnung ist aufgrund des Erfordernisses zahlreicher elektronischer Bauelemente sehr aufwendig und von begrenzter Genauigkeit So muß sowohl aufgrund des Vorhandenseins eines s Modulators, der z. B. durch einen elektronisch steuerbaren Spannungsteiler verwirklicht werden kann, als auch durch die Summierschaltung mit Nichtlinearitäten gerechnet werden, die nur durch hohen elektronischen Aufwand in Grenzen gehalten werden können.
ίο Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche mit einem geringeren Aufwand an elektronischen Bauelementen auskommt und dennoch von Nichtlinearitäten weitgehend frei ist
d. k, bei der die Phasenverschiebung in weiten Grenzen eindeutig von einer Steuergleichspannung abhängt
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Modulator aus einem im Takt der Eingangsspannung arbeitenden Umschalter besteht und daß das Bezugssignal und die modulierte Steuerspannung unmittelbar einem Komparator zugeführt sind.
Trotz des erfindungsgemäß einfachen Aufbaus werden eine große Genauigkeit bei der Einstellung einer Phasenverschiebung, eine hohe Auflösung von bis zu 1 :1000 und eine praktisch beliebig schnelle Änderung der Phasenverschiebung erzielt Bei der Verstellung der Phasenverschiebung denkbare Einschwingvorgänge wie bei der vorbekannten Schaltungsanordnung entfallen aufgrund der erfindungsgemäßen
Ausbildung.
Eine erste vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist so ausgebildet daß der Modulator aus einem im Takt der Eingangsspannung arbeitenden Umschalter besteht und daß das Bezugssigna] und die modulierte Steuer-
J5 spannung unmittelbar einem Komparator zugeführt sind.
Der Nullspannungs-Komparator ist dann entbehrlich, wenn als Eingangsspannung bereits eine Rechteckspannung fester Frequenz vorliegt
•to Sofern nicht mit einer festen Frequenz der Eingangsspannung gerechnet werden kann, soll die Zeitkonstante des Integrators auf die jeweilige Eingangsfrequenz abstimmbar sein. Dies kann nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung automatisch dadurch geschehen, daß dem Integrator ein Regelverstärker vorgeschaltet ist dessen Regeleingang vom Ausgang des Integrators abgeleitet ist
Bei einer zweiten zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorge«ehen, daß der Funktionsgenerator
% aus einer das Bezugssignal bildenden Stufe und einem daran angeschlossenen Nullspannungs-Komparator besteht, dessen Ausgang den Umschalter steuert
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäfl· der Erfindung,
Fig.2 das Blockschaltbild einer frequenzunabhängig arbeitenden Ausführungsform,
Fig.3 das Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform und
Fig.4 ein Diagramm, das die Spannungen an den einzelnen Schaltungselementen nach den F i g. 1 und 2 in Abhängigkeit von der Zeit wiedergibt
Nach Fig. 1 ist eine beliebige Eingangsspannung Ut
b5 mit fester Frequenz an einen Nullspannungs-Komparator 14 angelegt, welcher aus der Eingangswechselspannung Ee ein Rechtecksignal gleicher Frequenz und konstanter Amplitude bildet Dieses Rechtecksignal
wird einerseits einem ein Bezugssignal mit abwechselnd linear ansteigenden und abfallenden Planken bildenden Integrator 16 mit fester Zeitkonstante und andererseits dem Steuereingang 15 eines steuerbaren Umschalters 11 zugeführt, der eine Steuergleichspannung Ust in ein Rechtecksignal zerhackt, dessen Halbwellen genau gleich große Amplituden haben. Die Ausgänge des Integrators 16 und des iCoeffizientenschalters U sind den beiden Eingängen eines !Comparators 13 zugeführt Der Nullspannuiigs-Komparator 14 und der Integrator 16 bilden zusammen einen Funktionsgenerator, der aus der Eingangsspannung Ucdas Bezugssignal bildet
Die Funktion der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 wird im folgenden an Hand von F i g. 4 erläutert:
Das oberste Diagramm zeigt die Abhängigkeit der Spannung U,< am Ausgang des Nullspannungs-Komparators 14 von der Zeit Unmittelbar darunter ist das am Ausgang des Integrators 16 anstehende Bezugssignal 12 wiedergegeben.
Die Steuergleichspannung U„ ist im dritten Spannungs-Zeitdiagramm von oben dargestellt
Der steuerbare Umschalter 11 multipliziert gemäß dem vierten Diagramm in F i g. 4 während der negativen Halbwelle der Rechteckspannung Uu die Spannung U5, mit +1 und während der positiven Halbwelle der Rechteckspannung Uu mit — 1.
Das fünfte Diagramm in Fig.4 gibt die Ausgangsspannung U, des (Comparators bei der Steuerspannung
wieder, wobei Uamia die maximal wählbare Steuerspannung ist Im Falle der vorgenannten Steuerspannung wird eine Phasenverschiebung von etwa 150° erzielt
Durch die vertikalen gestrichelten Linien vom zweiten zum fünften Diagramm ist die Funktion des !Comparators 13 gemäß der Erfindung veranschaulicht
Das unterste Diagramm in F i g. 4 stellt das Ausgangssignal U, bei der Steuerspannung O dar. Zu diesem Fall beträgt die Phasenverschiebung in diesem Fall + 90°.
Zweckmäßig arbeitet der mit Operationsverstärkern
bestückte Phasenschieber mit einer Phasenanschnittsteuerung, so daß er bei hoher Auflösung elektronisch verstimmb&r ist Sofern bereits als Eingangsspannung Uc ein Rechtecksignal zur Verfügung steht, kann der ■s Nullspannungs-Komparator 14 entfallen, so daß der Integrator 16 allein den Funktionsseparator bildet Es ist möglich, einen zusätzlichen, in der Zeichnung nicht dargestellten Umschalter vorzusehen, mit dem man die Ausgangsphasenlage um weitere 180° drehen könnte.
in Durch eine entsprechende Verkopplung der Steuerspannungen der beiden Umschalter hat man damit die Möglichkeit, die Eingangsspannung Uc kontinuierlich von —180° über O bis +180° in ihrer Phasenlage zu verändern.
Während die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 auf Grund einer festen Zeitkonstante im Integrator 16 an eine feste Eingangsfrequenz gebunden ist, arbeitet die Schaltungsanordnung nach F i g. 2 auch mit veränderlicher Frequenz. Zu diesem Zweck ist dem Integrator 16 ein Regelverstärker 17 vorgeschaltet, dessen Regelspannung aus dem Ausgangssignal <s.s Integrators 16 gewonnen wird. Man erhält somit ein konstantes, von der Frequenz unabhängiges Bezugssignal am Ausgang des Integrators 16. Aus dieser Spannung kann ebenso wie bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 das phasen verschobene Signal erzeugt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 besteht der Funktionsgenerator aus einer an ihrem Ausgang das Bezugssignal mit abwechselnd linear ansteigenden oder
)o abfallenden Flanken bildenden Stufe 18 and einen daran angeschlossenen Nullspannungs-Komparator 14. Das ampiitudenkonstante Bezugssignal steht somit bereits am Ausgang der Stufe 18 zur Verfügung und wird von dort unmittelbar an den Komparator 13 angelegt Das
r> Bezugssignal ist außerdem dem Nullspannungs-Komparator 14 zugeführt, an dessen Ausgang ein nichtphasenverschobenes Rechtecksignal mit gleicher Frequenz wie das von der Stufe 18 erzeugte Bezugssignal zur Verfugung steht Dieses Rechtecksignal wird zur
-in Steuerung des Umschalters 11 an dessen Steuereingang 15 angelegt Im übrigen arbeitet die Schaltungsanordnung wie die nach den F i g. 1 und 2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer gegenüber einer beliebigen Eingangsspannung fester Frequenz phasenverschobenen Rechteckspannung gleicher Frequenz mit einem Funktionsgenerator, der die Eingangsspannung in ein Bezugssigna] gleicher Frequenz mit abwechselnd linear ansteigenden und abfallenden Ranken umformt, und mit einem Modulator, dem eine Steuerspannung zugeführt ist, die mit der Frequenz der Eingangsspanniing moduliert wird, wobei das Bezugssignal aus dem Funktionsgenerator und die modulierte Steuerspannung miteinander verknüpft sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator aus einem im Takt der Eingangsspannung (Uc) arbeitenden Umschalter (U) besteht und daß das Bezugssignal (12) und die modulierte Steuerspannung unmittelbar einem Komparator (13) zugeführt sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsgenerator aus einem Nullspannungs-Komparator (14), an den die Eingangsspannung (Uc) angelegt ist und dessen Ausgang am Steuereingang (15) des Umschalters (11) anliegt, und einem Integrator (16) besteht, dessen Ausgang dem einen Eisgang des !Comparators (13) zugeführt ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Integrator (16) ein Riegelverstärker (17) vorgeschaltet ist, deis;en Regeleingang vom Ausgang des Integrators «[16) abgeleitet ist
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionsgenerator aus einer das Bezugssignal (12) bildenden Stufe (18) .und einem daran angeschlossenen Nullspannungs-Komparator (14) besteht, dessen Ausgang den Umschalter (11) steuert
DE19752545562 1975-10-10 1975-10-10 Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer gegenüber einer beliebigen Eingangsspannung fester Frequenz phasenverschobenen Rechteckspannung gleicher Frequenz Expired DE2545562C3 (de)

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DE2545562A1 DE2545562A1 (de) 1977-04-21
DE2545562B2 true DE2545562B2 (de) 1979-08-23
DE2545562C3 DE2545562C3 (de) 1980-04-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327427A1 (de) * 1983-07-29 1985-02-14 Schwabe GmbH & Co KG, 7067 Urbach Generator fuer rechteckspannungen variabler phase

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2545562A1 (de) 1977-04-21
DE2545562C3 (de) 1980-04-30

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