DE2545432A1 - Leitbruecke fuer lkw-ladekraene - Google Patents
Leitbruecke fuer lkw-ladekraeneInfo
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- DE2545432A1 DE2545432A1 DE19752545432 DE2545432A DE2545432A1 DE 2545432 A1 DE2545432 A1 DE 2545432A1 DE 19752545432 DE19752545432 DE 19752545432 DE 2545432 A DE2545432 A DE 2545432A DE 2545432 A1 DE2545432 A1 DE 2545432A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/54—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with pneumatic or hydraulic motors, e.g. for actuating jib-cranes on tractors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
Patentanwalt
DIPL.-ING. B. SCHMID 7 Stuttgart 1, Falbenhennenstr. 17
HIAB-Ji1OCO AB
Fach, S-824 01 Hudiksvall, Schweden
Fach, S-824 01 Hudiksvall, Schweden
Leitbrücke für LKIf Ladekräne
Erfinder: Jan Birger Palmcrantz
Erfinder: Jan Birger Palmcrantz
Allgemein bekannt sind LKW Rahmen derart gebaut, dasn nie
elastisch sind, tun verschiedenen Lagen und Neigungswinkeln der Radachsen teilv/eise folgen zu können. Die bei Fahrt des LKWs aufkommenden Drehwinkel des Fahrzeugrahmens zwischen dem vorderen und dem hinteren Fahrgestell sind von der Beschaffenheit der betreffenden Fahrbahn abhängig und können sehr beträchtlich variieren. Bei I-iontage eines Ladekranes auf einen.LIOT ist demzufolge 7Λ\ berücksichtigen, dass sich der Rahmen unterhalb des Kranfusses muss drehen können, da der Kranfuss selbst ja starr ist.
elastisch sind, tun verschiedenen Lagen und Neigungswinkeln der Radachsen teilv/eise folgen zu können. Die bei Fahrt des LKWs aufkommenden Drehwinkel des Fahrzeugrahmens zwischen dem vorderen und dem hinteren Fahrgestell sind von der Beschaffenheit der betreffenden Fahrbahn abhängig und können sehr beträchtlich variieren. Bei I-iontage eines Ladekranes auf einen.LIOT ist demzufolge 7Λ\ berücksichtigen, dass sich der Rahmen unterhalb des Kranfusses muss drehen können, da der Kranfuss selbst ja starr ist.
609818/0278
Dieser Forderung nachkommend, hat man die Rahmenbefestigung an
der einen Seite des Kranfusses als einen sich über den Fahrzeugrahmen erstreckenden Querträger, d.h. als eine s.g. Leitbrücke
ausgebildet, in welcher der Kranfuss durch eine drehbare Nabe gelagert ist. Im Uebrigen ist der Kranfuss an zwei Stellen ortsfest
mit dem Fahrzeugrahmen verbunden. Allerdings liegt bei dieser Ausführung das Drehzentrum des Fahrzeugrahmens beträchtlich
unterhalb der Lagerungsstelle der Leitbrücke am Kranfuss, wodurch bei Drehung des Rahmens eine Hebelarmwirkung entsteht,
durch welche die Befestigungen des Kranfusses an dem Rahmen sehr hohen Schubbeanspruchungen ausgesetzt werden.
Bei einer theoretischen Beurteilung der Hebelarmbewegungen, die bei maximaler Drehung des Fahrzeugramens auf dem Längsabschnitt
zwischen den Befestigungsstellen des Kranfusses auftreten, findet man zwischen der Leitbrücke und dem Kranfuss eine Relativbewegung
von 5 mm oder sogar mehr in beiden Richtungen. Dieses führt zu einem Verschleiss der Nabe der Leitbrücke, die Befestigungsschrauben
lösen sich, der Kranfuss wird sehr hohen Drehbeanspruchungen ausgesetzt und der Fahrzeugrahmen kann beschädigt v/erden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die obenerwähnten
Nachteile dadurch zu beseitigen, dass die Befestigung und Lagerung des Kranfusses in der Leitbrücke eine solche ist, die eine ausreichende
Bewegung zwischen diesen Teilen zulässt, ohne dass diese Teile dabei einem Verschleiss ausgesetzt oder deformiert werden.
Näher bestimmt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine
Verbindung zwischen einerseits dem Kranfuss eines LKVf Ladekranes txnd andererseits einem auf dessen Fahrzeugrahmen angeordneten
Querstag, einer s.g. Leitbrücke, in welcher ein von dem Kranfuss
vorstehender und sich in Längsrichtung des Lastkraftwagens erstreckender Tragarm gelagert ist. Das die Erfindung Kennzeichnende
ist, dass in das zu einer Nabe ausgebildete freie Ende des Tragarmes ein aus Gummi oder einem anderen dafür geeigneten,
elastischen Material bestehendes Führungsstück eingeführt ist, welches seinerseits in der Leitbrücke untergebracht und festgesetzt ist, und dass das erwähnte Armende mit etwas Spiel in einer
seitlich in der Leitbrücke vorgesehentn Ausnehmung gelegen ist.
609818/0278 I
Im Folgenden wird die Erfindung unter Hinwejn mif die beigefügten
Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigen:
Pig. 1 einen auf einem Fahrzeugrahmen angeordneten Ladekran, mit einer Leitbrückenverbindung der vorliegenden Erfindung in
teilweise geschnittener Seitenansicht versehen, ·
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Leitbrückenverbindung
nach der Linie IT-II in Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 in etwas
kleinerem Masstab.
Der auf der Zeichnung veranschaulichte Kranfuss 2 des Ladekrans 1 ist mit zwei sich quer über die beiden Längsträger 4, 5 des
Fahrzeugrahmens 3 erstreckenden Tragarmen 6, 7 und einem sich in Längsrichtung des LKV& erstreckenden Tragarm 8 versehen. Die
beiden Tragarme 6, 7 sind durch Bügel 9 an Konsolen 10 an der Aussenoeite der Rahmenträger 4, 5 befestigt.
Das freie Ende des Tragarmes 8 ist als eine rechteckige Nabe ausgebildet, die in eine auf entsprechende V/eise ausgeformte,
in einem etwas erhöhten Teil .13 eines Querstages 14 der s.g. Leitbrücke vorgesehene seitliche Ausnehmung 12 eingreift, welche
Leitbrücke durch Bolzen 15 an der Aussenseite der Rahmenträger 4, 5 angeordnete Konsolen 16 festgeschraubt ist. Zwischen einem
rechteckig ausgeformten Absatz 17 im Inneren der Ausnehmung der Leitbrücke ■ und einer zentralen rechteckig ausgeformten
Ausnehmung 18 in der Habe 11 ist ein-aus Gummi, oder einem anderen,
vorzugsweise elastischen Material bestehendes Führungsstück eingeführt, das durch eine Klemmvorrichtung 20 mit durchgehenden
Schrauben 21 zwischen dem Absatz 17 und der Nabe 11 derart komprimiert wird, dass es den erwähnten Hohlraum 18 rl er Habe völlig
ausfüllt. Die Höhe 22 der Nabe 11 unterschreitet dabei etwas, beispielsweise mit nur einigen Millimetern, den Abstand zwischen ·
der oberen und der unteren Wandung 23, 24 der Ausnehmung 12, damit
zwischen der Nabe 11 und der Leitbrücke 14 ein vorbestimmtes Spiel erhalten wird. Weiterhin ist die Nabe 11 etwas gewölbt, um sich in
der Ausnehmung 12 etwas drehen zu können, ohne dabei weder mit der Oberen noch der unteren Wandung 23, 24 in Berührung zu gelangen.
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Bei niedriger Belastung des Ladekranes, wie beispielsweise bei
Transport, bei dem der Ladekran sich in zusammengeklappter - - Stellung befindet, trägt der Absatz 17 den Tragarm 8 über das
elastische Führungsstück 19 so, dass zwischen diesem und der Leitbrücke 14 keine metallische Berührung zustandekommt. Die
bei Drehung des Fahrzeugrahmens auftretende horizontale Bewegung zwischen Tragarm 8 und Leitbrücke 14 wird von den Schubbewegungen
in dem Führungsstück 19 aufgenommen.
Bei Gebrauch des Ladekranes dagegen entstehen derartige Stützkräfte,
dass das elastische Führungsstück 19 soweit zusammengepresst wird, bis die Nabe 11 gegen die Leitbrücke 14 drückt,
d.h. gegen die Innenseite der Wandungen 23, 24 stösst. Dank der Wölbung ist der Leitbrücke die Möglichkeit gegeben, unter Beibehaltung
des Spieles die Neigung gegenüber der Nabe 11 einzunehmen, die bei Drehung des Fahrzeugrahmens erzielt wird. Irgendein nennenswerter
Verschleiss weder der Nabe 11 noch der Leitbrücke 14 ist nicht zu befürchten, und die Verbindung wird demzufolge eine sehr
haltbare und dauerhafte sein.
Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform ist nur als ein
Beispiel zu betrachten, und die Ausformung sowohl der Nabe 11, der Leitbrücke 14 als auch der Vorrichtung zur Komprimierung des
elastisch ausgeformten FührungsStückes 19 kann auf verschiedene
Art im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche ausgeführt werden. Beispielsweise kann das Führungsstück 19 aus zwei oder mehreren
Gummiteilen zusammengesetzt werden. Der Tragarm 8 kann in Längsrichtung des LKV^ gesehen entweder nach vorn oder nach hinten
gerichtet sein.
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Claims (4)
- PatentansprücheVerbindung zwischen einerseits dem Kranfuss einen LKVi ekrans und andererseits einem auf dessen Fahrzeugrahmen angeordneten Querstag, einer s.g. Leitbrücke, in welcher ein von dem Kranfuss vorstehender und sich in Längsrichtung des Lastkraftwagens erstreckender Tragarm gelagert ist, dadurch gekennze lehnet, dass in das zu einer Nabe (11) ausgebildete freie Ende des Tragarmes (8) ein aus Gummi oder einem anderen dafür geeigneten elastischen Material bestehendes Fahrungsstuck (19) eingeführt ist, welches seinerseits in der Leitbrücke (14) untergebracht und festgesetzt ist, und dass das erwähnte Armende mit etwas Spiel in einer seitlich in der Leitbrücke (14) vorgesehenen Ausnehmung (12) gelegen ist.
- 2. Verbindung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich in der Leitbrücke (14) vorgesehene Ausnehmung (12) einen zentral gelegen Absatz (17) aufweist, auf den das Führungsstück (19) aufgesteckt ist, und dass das Führungsstück (19) durch eine Klemmvorrichtung (20, 21) kornprimierbar ist.
- 3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (11) etwas gewölbt ausgebildet ist, um sich in der Ausnehmung (12) etwas drehen zu können, ohne dabei v/eder mit der oberen noch der unteren Wandung (23, 24) der Leitbrücke (14) in Berührung zu gelangen.
- 4. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (12) in einem etwas höheren Mittelteil (13) der Leitbrücke (14) vorgesehen ist.609818/0278
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7413273A SE385826B (sv) | 1974-10-22 | 1974-10-22 | Ledbrygga till lastkran |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2545432A1 true DE2545432A1 (de) | 1976-04-29 |
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ID=20322498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752545432 Withdrawn DE2545432A1 (de) | 1974-10-22 | 1975-10-10 | Leitbruecke fuer lkw-ladekraene |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3426916A (en) * | 1967-06-29 | 1969-02-11 | Bucyrus Erie Co | Boom retracting machinery |
DE2008977C3 (de) * | 1970-02-26 | 1974-01-10 | Dornier Gmbh, 7990 Friedrichshafen | Rotormastlagerung für Drehflügelflugzeuge |
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- 1974-10-22 SE SE7413273A patent/SE385826B/xx unknown
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- 1975-10-10 GB GB41540/75A patent/GB1492884A/en not_active Expired
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- 1975-10-21 FR FR7532830A patent/FR2289429A1/fr active Granted
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |