DE2008977C3 - Rotormastlagerung für Drehflügelflugzeuge - Google Patents
Rotormastlagerung für DrehflügelflugzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/001—Vibration damping devices
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/001—Vibration damping devices
- B64C2027/002—Vibration damping devices mounted between the rotor drive and the fuselage
-
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S416/00—Fluid reaction surfaces, i.e. impellers
- Y10S416/50—Vibration damping features
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Description
3 ί 4
An Hand eines Ausfühiunesbeispiels wird die Er- neu auch andere Arier, von Schwingungsdämpfer«
hndung im folgenden näher erläutert. Es zeiut zur Anwendung «dangen. Es ware denkbar, einen in
Fig. 1 den Querschnitt einer Potormastlai-erun» der Wirkung günstigeren hydraulischen bcnwin-
F i g. 2 die Vorderansicht zu F i g 1 . " eungsdämpfer od. dgl. zu verwenden, aber gerade
F i g. 3 die Seitenansicht zi F i g. 2. 5 konstruktiv aufwendigere Konstruktionselemente
In Fig. 1 wurde eine Rotormastlagerunu für einen seilten vermieden werden.
/ueiblattrotor-Hubschrauber mit Blattspitzenantrieb Aus Fi B. 2 ist die Ansicht der Rotormastlagerm:-
wrwendel. Da die gleichen Probleme aucii bei einem zu sehen. Der Rotormast ! hat an der Uberseile des
,Ilengetriebencn Rotor auftreten, kann die Anord- Kardangelenkes eine gerade Ausbildung, wahrend
:'.iing für beide Antriebssysteme vcnvendet werden io die Unterseite mil einem Rohrkrummer verseriei.
■ler Unterschied liegt vorwiegend in der Dimensio- wurde. Diese Ausbildung des Rotormastes ist iur
nierung des Rotormastes. x " Hubschrauber mit Blattspitzenantrieb vorgesehen.
In der Mitte ist der Rotormast 1 als Rohr dame- Bei Verwendung eines weliengetr.ebenen Rotoran-
•iellt. Die Zelle2 ist schraffiert an«edeutet und üiebes wird die Welle durch ein den Rotormasi ί
nimmt die Lagerböcke3 auf. 15 darstellendes gerades Rohr getunrl. Die Lage der
Am Rotormast 1 ist ein Kardanring 4 anoeordnet einzelnen Bauelemente, wie Reibbelagdampfer 13
der mit zwei um ISO' zueinander versetzt anee- und Blattfederpaket 9, geht aus der Hgur hervor,
!•rächten Lagerzapfen 5a und 5b am Rotormast be- Fi si. 3 zeigt eine Seitenansicht von Hg,i Hier ist lcstigt ist. Der Lagerzapfen Sa isl drehbar am Kar- die Anordnung des Reibbelagdampfers IJ und deslianring 4 gelagert. Der andere Lagerzapfen 5 b ist in " £en Befestigung genauer dargestellt. Uer untere Me-Achsverlängerung drehfest mit einem Torsionsfeder- beiarm 15 ist an einem Gabelgelenk 1» an dem Arm stab6 verbunden. Am Kardanring4 ist ein als Hohl- 19 angeschlossen. Der Arm 19 ist wiederum am Kokorper ausgebildeter Ausleger 7 angeflanscht dessen tormast 1 durch Schrauben befestigt.
linde eine Verzahnung 8, z. B. eine Evolventen-ln- Bei dem hier vorliegenden Zweiblaitrotorsystcm nenverzahnung, aufweist. Der Torsionsfederstab 6 25 kommt es im Vorwärtsflug zu freien Querkratten aut hat an seinem Ende die erforderliche Gegenvcrzah- den Rotormast, die mit der Periodiz.tat der Blatte.nnung und ist somit drehfest mit dem Kardanring 4 stellwinkeländerungen Schwingungen aut die z.elle verbunden. Weiterhin ist in Verlängerung des Tor- übertragen. Diese Schwingungen wirken sich nicht nonsfederstabes 6 nach der Verzahnung 8 am Ausle- nur unangenehm auf die in der Kabine des Hubger 7 ein Auflager für die Befestigung eines Federpa- 3° schrauben befindlichen Passagiere aus sie üben ketcs9. Dieses besteht aus mehreren, trapezförmig außerdem auch hohe Dauerbeanspruchungen auf zugeschnittenen Finzelfederblättern, die an dem Aus- die Befestigungsteile zwischen Rotor und Zelle aus.
leger 7 durch Federhalterungen 10 befestigt sind. Der Die beschriebene Ausbildung vermeidet diesen Kardanring4 ist an der Außenseite mit ebenfalls um Nachteil. Der Rotormast ist in gewissen Grenzen, 180" zueinander versetzt angebrachten Lagerzapfen 35 z. B. einem Winkel von 4 , allseitig beweglich. Durch 11 versehen, die drehbar in den Lagerböcken 3 ge- die Verwendung des Torsionsfederslabes 6 kann der führt sind. Die Achse der Lagerzapfen 11 steht senk- Rotormast 1 im Bereich um die x-Achse und durch recht zur Achse der Lagerzapfen 5 a und Sb; die die Anordnung des Blattfederpaketes 9 im Bereich Achsen sind in der gleichen Ebene angeordnet. Am um die y-Achse ausweichen und wieder in eine Mit-Ende des Auslegers 7 befindet sich ein Gabelgelenk 40 telstellung zurückgeführt werden. Damit aber die auf 12, das als Anlenkpunkt für einen Reibbelagdämpfer das System übertragenen Schwingungen möglichst 13 dient. Der Reibbelagdämpfer 13 besteht aus zwei rasch abklingen, wurden zusätzliche Reibbelagdamp-Reibteller 16, an denen Hebelarme 14, 15 befestigt fer angeordnet. Das Blattfederpaket weist zwar mit sind. Zwischen den beiden Reibtellern 16 ist ein seinen einzelnen Federblättern eine gute Eigendamp-Reibbelag 17 eingelegt. Der untere Hebelarm 15 isl 45 fung auf, diese kann aber durch die Kürze des Blattan einem weiteren Gabelgelenk 12 an der Zelle 2 an- federpaketes nicht ausreichen, um die Schwingungen geschlossen. * rasch genug dämpfen zu können.
!•rächten Lagerzapfen 5a und 5b am Rotormast be- Fi si. 3 zeigt eine Seitenansicht von Hg,i Hier ist lcstigt ist. Der Lagerzapfen Sa isl drehbar am Kar- die Anordnung des Reibbelagdampfers IJ und deslianring 4 gelagert. Der andere Lagerzapfen 5 b ist in " £en Befestigung genauer dargestellt. Uer untere Me-Achsverlängerung drehfest mit einem Torsionsfeder- beiarm 15 ist an einem Gabelgelenk 1» an dem Arm stab6 verbunden. Am Kardanring4 ist ein als Hohl- 19 angeschlossen. Der Arm 19 ist wiederum am Kokorper ausgebildeter Ausleger 7 angeflanscht dessen tormast 1 durch Schrauben befestigt.
linde eine Verzahnung 8, z. B. eine Evolventen-ln- Bei dem hier vorliegenden Zweiblaitrotorsystcm nenverzahnung, aufweist. Der Torsionsfederstab 6 25 kommt es im Vorwärtsflug zu freien Querkratten aut hat an seinem Ende die erforderliche Gegenvcrzah- den Rotormast, die mit der Periodiz.tat der Blatte.nnung und ist somit drehfest mit dem Kardanring 4 stellwinkeländerungen Schwingungen aut die z.elle verbunden. Weiterhin ist in Verlängerung des Tor- übertragen. Diese Schwingungen wirken sich nicht nonsfederstabes 6 nach der Verzahnung 8 am Ausle- nur unangenehm auf die in der Kabine des Hubger 7 ein Auflager für die Befestigung eines Federpa- 3° schrauben befindlichen Passagiere aus sie üben ketcs9. Dieses besteht aus mehreren, trapezförmig außerdem auch hohe Dauerbeanspruchungen auf zugeschnittenen Finzelfederblättern, die an dem Aus- die Befestigungsteile zwischen Rotor und Zelle aus.
leger 7 durch Federhalterungen 10 befestigt sind. Der Die beschriebene Ausbildung vermeidet diesen Kardanring4 ist an der Außenseite mit ebenfalls um Nachteil. Der Rotormast ist in gewissen Grenzen, 180" zueinander versetzt angebrachten Lagerzapfen 35 z. B. einem Winkel von 4 , allseitig beweglich. Durch 11 versehen, die drehbar in den Lagerböcken 3 ge- die Verwendung des Torsionsfederslabes 6 kann der führt sind. Die Achse der Lagerzapfen 11 steht senk- Rotormast 1 im Bereich um die x-Achse und durch recht zur Achse der Lagerzapfen 5 a und Sb; die die Anordnung des Blattfederpaketes 9 im Bereich Achsen sind in der gleichen Ebene angeordnet. Am um die y-Achse ausweichen und wieder in eine Mit-Ende des Auslegers 7 befindet sich ein Gabelgelenk 40 telstellung zurückgeführt werden. Damit aber die auf 12, das als Anlenkpunkt für einen Reibbelagdämpfer das System übertragenen Schwingungen möglichst 13 dient. Der Reibbelagdämpfer 13 besteht aus zwei rasch abklingen, wurden zusätzliche Reibbelagdamp-Reibteller 16, an denen Hebelarme 14, 15 befestigt fer angeordnet. Das Blattfederpaket weist zwar mit sind. Zwischen den beiden Reibtellern 16 ist ein seinen einzelnen Federblättern eine gute Eigendamp-Reibbelag 17 eingelegt. Der untere Hebelarm 15 isl 45 fung auf, diese kann aber durch die Kürze des Blattan einem weiteren Gabelgelenk 12 an der Zelle 2 an- federpaketes nicht ausreichen, um die Schwingungen geschlossen. * rasch genug dämpfen zu können.
Am Kardanring 4 ist etwa parallel zu den Lager- Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die
zapfen 11 seitlich ein Arm 20 angeordnet, an dem, Schwingungen von der Zelle ferngehalten werden,
wie vorhin beschrieben, ein Reibbelagdämpfer 13 be- 50 Eine Überdimensionierung der Zellenstruktur ist bei
festigt ist. Es stehen die Reibbelagdämpfer 13 im Verwendung einer solchen Rotormastlagerung nicht
rechten Winkel zueinander. Selbstverständlich kön- erforderlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Rotormastlagerung für Drehflügelflugzeuge ungünstfg. weil dadurch die Rotor-BIatlwinki ivermit
einer Einrichtung zur Dämpfung der Rotor- 5 stellung beeinflußt wird.
mastschwingungen, dadurch sekenn- Ein besonderes Problem tritt bei we'lengetriebe-.
zeichnet, daß der Rolormast (1) von einem neu Hub-.chrauberrotoren auf. Die Kraftübertra-Kardanring
(4) umgeben ist, der über erste guneswclle läßt eine Beweglichkeit aus konstruktiven
Lagerzapfen (Sa, SÄ) um eine erste, rechtwinklig Gründen nicht zu. so daß man gezwungen ist, einfach
zur Rotorachse verlaufende Lagerachse (.v) am io das ganze Antriebsaggregat samt Getriebe und An-Rotormast
und über an seinem Außenumfang an- lriebswellen federelasiisch an der Zelle abzustützen,
geordnete zweite Lagerzapfen (11) um eine zur Da in diesem FhII größere Massen bewegt weiden
ersten Lagerachse rechtwinklig verlaufende müssen, Wt die Schwingungsdämpfung nicht eriulgzweite
Lagerachse (y) an der" Flugzeugzelle versprechend. Besondere betriebliche Mittel an der
schwenkbar gelagert ist, und daß an dem Kar- 15 Kraftiilvruügungswelle. die eine Bewegung mit »edanring
ein sich seitlich in Richtung der ersten rineeren Massen erlauben und somit die Dämpfung
Lagerachse erstreckender Ausleger (7) befestigt \\irkun»:-\v.!! erhöhen, -ind aus Gewichtsgründen
ist. der an seinem äußeren Ende mit einem im In- schwer zu verwirklichen. Das gleiche Problem tritt
neren des Auslegers drehbar gelagerten, an dem aber auch bei Hubschraubern auf, die nach dem
Rotcrmast befestigten Torsionsfederstab (6) an 20 Reuktionsprni/ip betrieben werden. Es sind zwar die
dessen äußerem Ende drehfest verbunden ist. zu bewegenden Massen geringer, da mechanische
2. Rotormastlagerung nach Anspruch I. da- Kraftübeitiugungseleniente und Getriebe fehlen, aixr
durch gekennzeichnet, daß die drehfeste Verbin- dafür sind flexible Rohrleitungen für das Antriebsdung des Torsionsfederstabes (6) mit dem Ausle- medium notwendig, die durch den Rotormast gefuhrt
ger (7) aus einer Evolventen-Verzahnung (8) be- 25 werden. Das !κ-deutet. da» der Rotormast größer disteht.
mensionieit weiden muß, damii die Rohrleitungen
3. Rotormastlagerung nach Anspruch 1 und 2, keine Üueischnittsterniinderung erfahren,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (7) an Ausgehend \on diesem Stand der Technik lag der
seinem äußeren Ende in ein querliegendes Blatt- Erfindung die Aulgabe zugrunde, eine Rotormastlafedcrpnket
(9) gebettet ist, welches an seinen En- 30 gerung zu schaffen, die eine einfache Bewegung in
den mit der Flugzeugzelle verbunden ist. Radialebcne des Rotormastes zuläßt, aber eine
4. Rotormastlagerung nach Anspruch 1 bis 3, Axialbewegung ausschließt. Außerdem soll eine
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (7) ein wirksame Einrichtung vorgesehen werden, die den
Gabelgelenk (12) aufweist, an dem eine Schwin- Rotormast in einer Mittellage hält und bei auftretengungsdämpfeinrichtung,
z. B. ein Reibbelagdämp- 35 den Schwingungen diese wieder rasch dämpft. Auch
fer (13), zur Dämpfung der Rotormastschwingun- soll die Dämpfungseinrichtung leicht und platzspagen
in Richtung der ersten Lagerachse (.v) an- rend in der Nähe der Lagerung angeordnet sein. Ergreift.
· findungsgemäß wird das Ziel dadurch erreicht, daß
5. Rotormastlagerung nach Anspruch 1 bis 4, der Rotormast von einem Kardanring umgeben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß am Kardanring (4) 40 der über erste Lagerzapfen um eine erste, rechtwinkseitlich
von den zweiten Lagerzapfen (11) über !>g zur Rotorachse verlaufende Lagerachse am Roeinen
am Kardanring befestigten Arm (20) eine tormast und über an seinem Außenumfang angeord-Schwingungsdämpfeinrichtung,
z. B. ein Reibbc- riete zweite Lagerzapfen um eine zur ersten Lagerlagdämpfer
(13), die über einen am Rotormast achse rechtwinklig verlaufende zweite Lagerachse
befestigten Arm (19) mit dem Rotormast (1) ver- 45 an der Flugzeugzelle schwenkbar gelagert ist, und
bunden ist, zur Dämpfung der Rotormastschwin- daß an dem Kardanring ein sich seitlich in Richtung
gungen in Richtung der zweiten Lagerachse (>■) der ersten Lagerachse erstreckender Ausleger befeangreift.
stigt ist, der an seinem äußeren Ende mit einem im
Inneren des Auslegers drehbar gelagerten, an dem '
50 Rotormast befestigten Torsionsfederstab an dessen
äußerem Ende drehfest verbunden ist. Um eine Fe-
Die Erfindung betrifft eine Rotormastlagerung für derung auch in der quer zum Torsionsfederstab lie-Drehflügelflugzeuge
mit einer Einrichtung zur genden Achse erreichen zu können, kann vorteilhaf-Dämpfung
der Rotormastschwingungen. terweise der Ausleger an seinem äußeren Ende in ein
Derartige Lagerungen sind zwischen der Flugzeug- 55 querliegendes Blattfederpaket gebettet werden, welzelle
(z. B. von Hubschraubern) und dem Rotormast ches an seinen Enden mit der Flugzeugzelle verbunangeordnet
und haben den Zweck, Schwingungen des den ist.
Rotors von der Zelle fern zu halten. Eine bekannte Durch diese Anordnung einer Fedenings- und
derartige Lagerung ist z. B. in der USA.-Patentschrift Dämpfungseinrichtung in Verbindung mit einem
,2 615 657 beschrieben. Hierin ist der Rotormast zu- 60 Kardangelenk zur Lagerung des Rotormastes an der
sammen mit dem Antriebsaggregat von einer gitter- Zelle wird jede in Radialrichtung des Rotormastes
artigen Halterung umfaßt bzw. darin angeordnet. Die weisende Bewegung ermöglicht. Eine in axialer Rich-Halterung
selbst ist über Gummi-Metallblöcke tung geführte Bewegung wird wirksam vermieden.
(Schwingmetall-Lager) und Bolzen zur Flugzeugzelle Außerdem können die auftretenden Schwingungen
relativ schwingungsarm befestigt. Durch diese elasti- 65 gedämpft werden. Die vom Rotor verursachten
sehen Zwischenglieder werden zwar die unerwünsch- Schwingungen werden von der Zelle ferngehalten.
ten Schwingungen weitgehend eliminiert und von der Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
Zelle ferngehalten, diese Einrichtung hat jedoch den in weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2008977A DE2008977C3 (de) | 1970-02-26 | 1970-02-26 | Rotormastlagerung für Drehflügelflugzeuge |
US108295A US3697024A (en) | 1970-02-26 | 1971-01-21 | Rotor mast support for helicopters |
FR7107029A FR2081052A7 (de) | 1970-02-26 | 1971-02-22 | |
GB2088771A GB1313840A (en) | 1970-02-26 | 1971-04-19 | Rotor mast mounting for helicopters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2008977A DE2008977C3 (de) | 1970-02-26 | 1970-02-26 | Rotormastlagerung für Drehflügelflugzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2008977A1 DE2008977A1 (de) | 1971-09-09 |
DE2008977B2 DE2008977B2 (de) | 1973-06-14 |
DE2008977C3 true DE2008977C3 (de) | 1974-01-10 |
Family
ID=5763423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2008977A Expired DE2008977C3 (de) | 1970-02-26 | 1970-02-26 | Rotormastlagerung für Drehflügelflugzeuge |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3697024A (de) |
DE (1) | DE2008977C3 (de) |
FR (1) | FR2081052A7 (de) |
GB (1) | GB1313840A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE385826B (sv) * | 1974-10-22 | 1976-07-26 | Hiab Foco Ab | Ledbrygga till lastkran |
FR2787762B1 (fr) * | 1998-12-29 | 2001-03-09 | Eurocopter France | Dispositif de suspension antivibratoire avec ressort en torsion, pour helicoptere |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2970367A (en) * | 1957-09-03 | 1961-02-07 | United Aircraft Corp | Method of mounting balanced rotor blades |
US3118504A (en) * | 1961-02-13 | 1964-01-21 | Bell Aerospace Corp | Method for control of rotary wing aircraft |
FR1507306A (fr) * | 1966-11-17 | 1967-12-29 | Sud Aviation | Dispositif de liaison filtrant les vibrations entre un organe vibrant et un support,notamment un rotor et une structure d'hélicoptère |
DE1481524A1 (de) * | 1967-02-25 | 1969-07-17 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Stabilisierungseinrichtung fuer schnellfliegenden,entlasteten Drehfluegel-Rotor |
US3378083A (en) * | 1967-06-01 | 1968-04-16 | Bell Aerospace Corp | Hub restraint |
US3514054A (en) * | 1967-06-05 | 1970-05-26 | United Aircraft Corp | Vibration isolation system |
-
1970
- 1970-02-26 DE DE2008977A patent/DE2008977C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-01-21 US US108295A patent/US3697024A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-02-22 FR FR7107029A patent/FR2081052A7/fr not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB2088771A patent/GB1313840A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1313840A (en) | 1973-04-18 |
FR2081052A7 (de) | 1971-11-26 |
US3697024A (en) | 1972-10-10 |
DE2008977A1 (de) | 1971-09-09 |
DE2008977B2 (de) | 1973-06-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |