DE2545178A1 - Niederdruckgiesseinrichtung - Google Patents

Niederdruckgiesseinrichtung

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DE2545178A1
DE2545178A1 DE19752545178 DE2545178A DE2545178A1 DE 2545178 A1 DE2545178 A1 DE 2545178A1 DE 19752545178 DE19752545178 DE 19752545178 DE 2545178 A DE2545178 A DE 2545178A DE 2545178 A1 DE2545178 A1 DE 2545178A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/04Low pressure casting, i.e. making use of pressures up to a few bars to fill the mould

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICn D —8 MÖNCHEN
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN SteinsdorfstraBe 10
Dr. rer. not. W. KÖRBER "S> <«») ·29as w Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
Patentanwälte 3. Ohto-jor 1975
REGIE NATIONALE DES USINES RENAULT
8/10 Avenue Emile Zola
Boulogne-Billancourt (Haut de Seine) Frankreich
und
AUTOMOBILES PEUGEOT
75 Avenue de la Grande Armee Paris / Frankreich
P at ent anme ldun g
Niederdruckgießeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf die mechanisierte Herstellung von Kokillenguß nach dem Niederdruckgießverfahren, insbesondere auf ein System von Gießkanälen, das an Gießautomaten anbringbar ist.
Es ist bekannt, beim Gießen von Teilen mit großer Oberfläche im Niederdruckgießverfahren das Metall an einem oder mehreren benachbarten Metalleinspeisungspunkten in die Gießform ein-
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treten zu lassen, wo dann die Möglichkeiten zum Nachspeisen des Schwunds örtlich festgelegt sind. Es ist daher nicht einfach, bei solchen Teilen eine ausreichende Güte des Gußteils an allen Stellen zu gewährleisten und ein hohes Ausbringen zu garantieren, da die an den genannten Punkten konzentrierte Wärme weggeführt werden muß. Ausserdem läßt sich die Gießform wegen des begrenzten Querschnitts des Eintrittssystems häufig nur sehr langsam füllen, wodurch häufig Teile entstehen, die wegen vorzeitiger Erstarrung des Metalls unvollständig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit für die Vervielfachung der Zahl der Gießkanäle bei großen Gußstücken zu entwickeln, damit die genannten Nachteile vermieden werden, d.h.:
- die Möglichkeiten zur Nachspeisung des Schwunds an allen Stellen des Gußstücks zu verbessern,
- das Fassungsvermögen und die Taktzeit von Metallformen zu verbessern
- die Füllgeschwxndxgkeiten zu erzielen, die für die jeweilige Art von Gußteilen erforderlich sind.
Zu diesem Zweck und gemäß einem Merkmal der Erfindung wird das Metall unter der unteren Formhälfte der Gießform durch eine wärmeisolierte Verteilerkammer eingeführt, die die gesamte Oberfläche der Formhälfte überdeckt. Die Wärmeisolierung kann aus einem Material bestehen, das den Wärmetransport verhindert, beispielsweise aus feuerfestem Filz oder lufthaltigern Beton.
Das Metall kann setlich oder von unten nach dem von den be-
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kannten Maschinen angewandten Prinzip in die Verteilerkammer eingeleitet werden.
Die genannte Kammer ist mit Ansätzen versehen, durch die etwa erforderliche Auswerfer hindurchgeführt werden und die Ansätze befinden sich an für das jeweilige Gußteil geeigneten Stellen. Vertikal verlaufende Gießkanäle verbinden die Kammer mit derFormhälfte überall dort, wo es für einen guten Guß erforderlich ist.
Weiter ist es das Ziel der Erfindung, das Innere der Verteilerkammer leicht durch eine horizontale Dichtungsebene erreichen zu können, an der die gesamte Fläche der Kammer geöffnet werden kann.
Zu diesem Zweck ist am Rande der Kammer eine geeignete Flächendichtung vorgesehen, die durch weiche Dichtungsstreifen zwischen dem oberen und dem unteren Kammerteil vervollständigt ist.
Der obere Teil der Kammer kann einstückig mit dem unteren Teil der Formhälfte verbunden sein. Aus diesem Grunde genügt es zum Erreichen des Innenraums der Kammer, den unteren Teil der Formhälfte frei gegenüber der Halterung der Form auszuführen und die Halterung mit dem oberen Teil der Form derart starr zu verbinden, daß die Form und der obere Kammerabschnitt gemeinsam mit Hilfe des Arbeitszylinders der Maschine angehoben werden.
Mann kann zu diesem Zweck auch den unteren Teil der Formhälfte mit geeigneten Arbeitszylindern bewegbar gegenüber dem unteren Abschnitt der Kammer ausbilden.
Zwischen dem oberen Abschnitt der Kammer und der unteren
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Formhälfte ist die Anbringung einer thermischen Dichtung vorgesehen. Eine Kühlvorrichtung in der unteren Formhälfte kann die genannte Einrichtung vervollständigen.
Die Einlaßöffnungen bestehen aus Metallteilen mit geringer thermischer Trägheit und sind gegenüber der unteren Formhälfte durch Isoliermaterial isoliert, damit das Metall während der Nachspeisung des Schwunds des Gußteils flüssig bleibt und damit das thermische Gleichgewicht der Form nicht gestört wird.
Vorrichtungen dieser Art sind für alle im Niederdruckgießverfahren in Ganzmetallformen oder gemischten Formen (Metall-Sand-Formen) oder auch in völlig aus chemisch verfestigtem Sand bestehenden Formen hergestellten Güßteile verwendbar.
Gegenstand der Erfindung ist, genauer gesagt, eine Vorrichtung zum mechanisierten Gießen von Niederdruckgußteilen, bei der ein flüssiges Metall enthaltender Schmelztiegel mit einem Gasdruck beaufschlagt wird, der das Metall in die Gießformen hinein durch Gießkanäle drückt, die in die untere Formhälfte dieser Gußformen münden und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Metall durch eine wärmeisolierte Verteilerkammer hhdurchgeführt wird, die thermisch gegenüber dem unteren Abschnitt des Werkzeugs isoliert ist und den Formhohlraum des Gußteils unmittelbar durch eine Anzahl vertikal verlaufender Gießkanäle durch den Boden der Gußform hindurch versorgt.
Die Erfindungsgemäße Gießvorrichtung ist ausserdem dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammer sich über praktisch alle Bereiche der Gießkanäle erfordernden unteren Formhälfte des Gußteils mit einer einfachen Umrißform erstreckt,
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durch die Turbulenzerscheinungen beim Füllen iit dem flüssigen Metall vermieden werden.
Die Einrichtung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammer aus einem unteren und einem oberen Teil besteht, zwischen denen sich eine Abdichtungsebene befindet, längs welcher die Abschnitte voneinander getrennt werden können und der Zugang zu dem Inneren der Verteilerkammer möglich ist.
Die Gießeinrichtung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verteilerkammer hindurch Ansätze führen, an denen die die Kammer bildenden Abschnitte zusammenstoßen und durch die hindurch Dorne führen, die zum Entformen des Gußteils oder zum Aussparen von Löchern in dem Gußteil dienen.
Die Gießeinrichtung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt der Kammer mit der unteren Formhälfte starr verbunden ist und dadurch mit dieser zusammen angehoben werden können, während der untere Abschnitt der Kammer mit der unteren Halterung der Form starr verbunden bleibt.
Die Gießeinrichtung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß der obere Kammerabschnitt durch eine Wärmeisolierung gegenüber der unteren Formhälfte thermisch isoliert ist.
Die Gießeinrichtung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Gießkanäle als Stutzen mit geringer Wärmeträgheit ausgeführt und gegenüber Form durch eine Wärmeisolierung thermisch isoliert sind.
Die Gießeinrichtung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Gießkanal eine Einschnürung aufweist, die die Erstarrungs-
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grenze des Gußteils bezeichnet.
Die Gießeinrichtung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Gußteil ein Rad ist, dem gleichzeitig im Bereich seiner Mittelnabe und an mehreren Punkten des Radkranzes flüssiges Metall zugeführt wird.
Die Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Gußteil ein Zylinderkopf ist, dem im Bereich seiner Massivteile gleichzeitig flüssiges Metall zugeführt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich ohne weiteres aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine teilweise als Schnitt wiedergegebene Ansicht der allgemeinen Ausführung der Einrichtung zum Gießen eines beliebigen Gußteils;
Fig. 2 eine teilweise als Schnitt wiedergegebene Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Einrichtung mit Produktionswerkzeug in der Stellung zum Gießen von Kraftfahrzeugrädern aus Leichtmetall;
Fig, 3 eine teilweise als Schnitt wiedergegebene Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Einrichtung mit Produktionswerkzeug in der Stellung zum Gießen von Zylinderköpfen für Motore.
Fig. 1 gibt ganz allgemein die Anordnung eines erfindungsgemäßen Gießkanalsystems für ein beliebiges Gußteil wieder.
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Die Gießform ist in einer Vertikalpresse angeordnet, die in Fig. 1 nicht gezeichnet ist. Die Form weist eine untere Halterung 1 und eine obere Halterung 2 auf.
Die untere Halterung 1 der Form ist fest und starr mit dem unteren Sockel der Presse verbunden.
Die obere Halterung ist beweglich und starr mit der oberen Platte der Presse verbunden.
Ddurch die Leitung 3 wird von der Seite oder von unten her schmelzflüssiges Metall in eine Metallverteilerkammer 3a eingeführt, die aus einem unteren Abschnitt M- und einem oberen Abschnitt 5 besteht; die Leitung 3 und die Verteilerkammer h und 5 sind mit einem wärmeisolierenden feuerfesten Material 6 ausgekleidet, wodurch einerseits die Erhitzung dieser Kammer und ausserdem der Wärmetransport zum Formwerkzeug hin vermieden wird, das anderenfalls äusserst stark erhitzt würde.
Der untere Abschnitt 4 der Verteilerkammer ist auf dem Sockel 1 befestigt; durch die öffnung Ha kann ein neutrales Gas eingeleitet werdeno
Der obere Abschnitt 5 der Verteilerkammer ist an dem unteren Abschnitt 7 der Form befestigt.
Die beiden Teile 5 und 7 sind voneinander durch die Wärmeisolierung 8 thermisch getrennt.
Die Abdichtung der beiden Teile H und 5 gegeneinander gegenüber dem flüssigen Metall erfolgt durch nachgiebige feuerfeste Dichtungen 9, beispielsweise Graphitasbestschnur, wie sie für derartige Zwecke allgemein gebräuchlich ist.
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Die Metalleintrittsöffnungen 7a befinden sich im unteren Abschnitt der Form 7. Sie bestehen aus Metallteilen 10, 11, 12 in Form von Stutzen geringer thermischer Trägheit, die eine Einschnürung zwischen den umgekehrten Verjüngungen an ihrer zentralen Durchlaßstelle an der Stelle bilden, die als Erstarrungsgrenze vorgesehen ist. Ausserdem sind die Teile 10, 11, 12 gegenüber der Formhälfte 7 durch eine Wärmeisolierung 13, 14, 15 an sich bekannter Art isoliert.
In den Teilen 10, 11, 12 sind Filter 16, 17, 18 angeordnet, um zu verhindern, daß Schlacken und Oxide in die Gußstücke 19 eingeschleppt werden.
In der unteren Formhälfte sind Kühlleitungen 26, 27, 28, 29 vorgesehen.
Ein oder mehrere Dorne 20 lassen sich in den Ansätzen 21 in dieser Kammer durch diese führen, damit das Gußteil beim Entformen leicht aus der unteren Formhälfte 7 der Formhälfte herausgenommen werden kann.
Andererseits kann die untere Formhälfte 7 auch in Einrichtungen, wie sie schematisch durch 22 angedeutet sind, durch Befestigungsmittel mit der oberen Formhälfte 2 3 verbunden werden.
Mit Gewindebolzen 24 werden die Formhälfte 7 und die obere Kammer 5 an dem unteren Kammerabschnitt 4 befestigt, um die Dichtheit der Dichtungsmittel während des Gießens aufrecht zu erhalten.
Eine andere Vorrichtung, die etwa durch 25 angedeutet ist, kann unter Fortlassung von 22 und 24 eingesetzt werden. Die Teile 22 und 24 werden durch Führungen und eine Verriegelung mittels Arbeitszylinder, etwa wie 25, ersetzt.
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Die Arbeitsweise der Vorrichtung soll nachstehend anhand der Fig. 1 erläutert werden.
Das flüssige Metall dringt in die wärmeisolierte Verteilerkammer 4 und 5 durch die wärmeisolierte Leitung 3 ein, die ihrerseits mit einem (nicht gezeichneten) Niederdruck-Schmelztiegel verbunden ist (vgl. dazu beispielsweise den Gegenstand der deutschen Patentanmeldung 2 037 162).
Das flüssige Metall füllt dieVerteilerkammer 4 und 5 und dann die wärmeisolierten Gießkanäle 10, 11, 12, deren Anzahl von dem herzustellenden Gußteil abhängt, und schließlich das Gußteilvolumen 19, nachdem es zuvor Filter 16 17 passiert hat, die das Eindringen von Schlacke und Oxiden in das Gußteil verhindern.
Anschliessend bleibt das Metall während der für das Erstarren des Gußteils erforderlichen Zeit druckbeaufschlagt,
Wenn dann der Schmelztiegel druckentlastet wird, fließt das in der Verteilerkammer M- und 5 und in dem unteren Abschnitt der Gießkanäle 10, 11, 12 enthaltene flüssige Metall in den Tiegel zurück.
Dieses System einer Verteilerkammer hat den Vorteil, daß die Erhitzung der Verteilerkammer und die Erwärmung der unteren Formhälfte 7 vermieden wird.
Die Vervielfachung der Gießkanäle 10, 11, 12, deren Anzahl von dem herzustellenden Gußteil abhängt, hat zur Folge:
eine Füllgeschwindigkeit, die dem herzustellenden Guß-
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teil angepaßt ist,
eine Verkürzung der Erstarrungszeit, weil keine Wärmekonzentration in einem einzigen Gießkanal auftritt, sondern stattdessen eine Verteilung der Wärme auf die genannten Kanäle mit herabgesetzter Erhitzung. Auf diese Weise entstehen Gußstücke von sehr hoher Qualität.
Mit dem in der unteren Formhälfte 7 angeordneten Kühlsystem 26, 27, 28, 29 läßt sich eine programmierte Abkühlung der genannten Zone herbeiführen, woraus eine kürzere Erstarrungszeit und eine schnellere Entformung der gegossenen Teile resuliert. Das ergibt je Formhälfte ein besseres Ausbringen gegenüber den bekannten Formen.
Eine weitere wesentliche Besonderheit der Erfindung ist in der Tatsache zu sehen, daß das Innere der Verteilerkammern 4 und 5 zur Vornahme von Wartungsarbeiten und Reparaturen, insbesondere zum Reinigen und Auskleiden, leicht zugänglich
Dazu kann mit Hilfe der Vorrichtung 2 2 die Verteilerkammer 4 und 5 leicht geöffnet werden, nachdem zuvor der Bolzen geöffnet worden ist, um den unteren Abschnitt 6 der Formhälfte und den oberen Abschnitt 5 der Kammer von dem unteren Abschnitt der Kammer U trennen zu können.
Der obere Abschnitt 5 der Kammer und die untere Formhälfte 7 werden dann von der Einrichtung 2 2 mit dem oberen Abschnitt 2 3 der Form verbunden. Dadurch läßt sich die Verteilerkammer beim normalen öffnen der Maschine öffnen.
Die Verteilerkammer H und 5 läßt sich somit während des Gießprozesses leicht in richtigem Betriebszustand erhalten,
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wenn sich das als notwendig erweisen sollte.
Die genannte Kammer kann auch mit einer anderen, schematisch angedeuteten Vorrichtung geöffnet werden.
Die Teile 22 und 24 werden dazu entfernt, und Führungen nach Art der Führung 25 ermöglichen das Öffnen und Schließen der Verteilerkammer 4 und 5 nach jedem Metalleinlaß, oder wann es sich als nötig erweist.
Der Aufbau und die Arbeitsweise sind für eine Matrize dargestellt, aber diese Gießeinrichtung läßt sich besonders gut für 2,3 oder 4 Matrizen herrichten, indem die Fläche der Verteilerkammer angepaßt wird.
Als Ausführungsbeispiel einer derartigen Anpassung wird in Fig. 2 eine Vorrichtung für die Herstellung von Rädern aus Leichtmetall (während des Gießvorgangs) gezeigt.
Beschreibung und Arbeitsweise stimmen hinsichtlich der Verteilerkammer und der Gießkanäle mit der in Fig. 1 gezeichneten Vorrichtung überein, wobei nun fünf Gießkanäle vorgesehen sind; ein zentraler Gießkanal 11 und fünf Gießkanäle nach Art der Gießkanäle 10 und 12, paarweise diametral einander gegenüberliegend auf dem Raid der Felge angeordnet. Auf diese Weise läßt sich die Erhitzung der Matrizen und der Gießkanäle herabsetzen.
Die obere Formhälfte besteht aus zwei, drei oder vier Kernteilen nach Art der Kernteile 3 3 und 35 und einem Teil 34, das zur Formgebung des Innenraums des Rades 19 dient.
In dem Teil 34 und in den Kernteilen 33 und 35 sind im Be-
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reich nahe den Gießkanälen Kühleinrichtungen 30, 31 und 32 vorgesehen, wodurch die Gießkanäle schnell erstarren können, wenn die Erstarrung des Gußteils abgeschlossen ist. Diese Einrichtungen setzen die Erstarrungszeit der Angüsse herab, wodurch die Arbeitstakte kürzer werden und bessere Gußteile erzeugt werden; diese Vorteile kommen zu den durch die Vermehrung der Gießkanäle (im vorliegenden Fall sind insgesamt fünf Gießkanäle vorgesehen) hervorgerufenen Wirkungen hinzu.
Die Zahl der gleichzeitig zu giessenden Gußteile je Form kann zwei oder vier betragen und hängt nur von den Abmessungen der Platten der für derart gorße Teile (Kraftfahrzeugräder) verfügbaren Presse ab.
In Fig. 3 ist eine weitere Anwendungsmöglichkeit bei einem WErkzeug für die Herstellung von Leichtmetall-Zylinderblöcken für Kraftfahrzeugmotoren in Gießstellung des Werkzeugs dargestellt.
Verteilerkammer und Gießkanäle stimmen in ihrem Aussehen und ihrer Arbeitsweise mit der Einrichtung nach Fig. 1 überein.
Die Gießkanäle befinden sich unterhalb der Befestigungsansätze. Je nach der Art des Zylinderkopfs sind 4, 8, 10, 12 oder It Gießkanäle vorgesehen (je nachdem, ob e s sich um einen Zylinderkopf mit 1 bis zu 6 Zylindern handelt).
Die grössere Zahl von Gießkanälen begrenzt die Erhitzung der Kokille, weswegen mit kürzeren Arbeitstakten beim Giessen zu rechnen ist. Ausserdem sind die Gießkanäle unmittelbar unter den die Halterung für den Zylinderkopf bildenden Massen angeordnet, so daß sich eine sehr gute metallurgische Quali-
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tat der Zylinderköpfe durch vollständigen Anschnitt dieser Massen ergibt.
Natürlich hängt die Zahl der Matrizen, die ein Formhohlraum aufnehmen kann, von der Größe des Zylinderkopfes ab. Man kann zwischen zwei Matrizen je Form bei großen Zylxnderköpfen (1^ bis 6 Zylinder) und 8 Matrizen je Form bei Einzylinder-Zylinderköpfen nach Maßgabe der Abmessungen der Pressenplatten rechnen.
Der niedrige Fülldruck, der dem Niederdruckgießverfahren eigentümlich ist, ist der Grund dafür, daß Presse und Werkzeug sich der Herstellung der großflächigen Teile gemäß der Erfindung gewachsen zeigen.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Einrichtung zum mechanisierten Gießen von Niederdruckgußteilen, bei der ein flüssiges Metall enthaltender Schmelztiegel mit einem Gasdruck beaufschlagt wird, der das Metall in die Gießformen hinein durch Gießkanäle drückt, die in die untere Formhälfte dieser Formen münden, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall durch eine wärmeisolierte Verteilerkammer (3a) hindurchgeführt wird, die thermisch gegenüber dem unteren Abschnitt des Werkzeugs (1) isoliert ist und den Formhohlraum des Gußteils unmittelbar durch eine Anzahl vertikal verlaufender Gießkanäle (7a) durch den Boden (7) der Form hindurch versorgt,
    Niederdruckgießeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammer (3a) sich über praktisch alle Bereiche der Gießkanäle (7a) erfordernden unteren Formhälfte des Gußteils mit einer einfachen Umrißform erstreckt, durch die Turbulenzerscheinungen beim Füllen mit dem flüssigen Metall vermieden werden.
    3. Niederdrukgießeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammer (3a) aus einem unteren Abschnitt (U) und einem oberen Abschnitt (5)
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    besteht, zwischen denen sich eine Abdichtungsebene befindet, längs welcher die Abschnitte voneinander getrennt werden können und der Zugang zu dem Inneren der Verteilerkanuner (3a) möglich ist.
    Niederdruckgießeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verteilerkammer (3a) hindurch Ansätze (21) führen, an denen die die Kammer (3a) bildenden Abschnitte (H, 5) zusammenstoßen und durch die hindurch Dorne (20) führen, die zum Entformen des Gußteils oder zum Aussparen von Löchern in dem Gußteil dienen»
    5» Niederdruckgießeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (5) der Kammer (3a) mit der unteren Formhälfte (7) starr verbunden ist und dadurch mit dieser zusammen angehoben werden kann, während der untere Abschnitt (4) der Kammer mit der unteren Halterung (1) der Form starr verbunden bleibt.
    6. Niederdruckgießeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (5) der Kammer (3a) durch eine Wärmeisolierung (8) gegenüber der unteren Formhälfte (7) thermisch isoliert ist.
    7» Niederdruckgießeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießkanäle als Stutzen (10) mit geringer Wärmeträgheit ausgeführt
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    und gegenüber der Form (7) durch eine Wärmeisolierung (12) thermisch isoliert ist.
    8. Niederdruckgießeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleintrittsöffnung (7a) eine Einschnürung aufweist, die die Erstarrungsgrenze des Gußteils bezeichnet.
    9. Niederdruckgießeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gußteil ein Rad ist, dem gleichzeitig imBereich seiner Mittelnabe und an mehreren Punkten des Radkranzes flüssiges Metall zugeführt wird.
    10. Niederdruckgießeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gußteil ein Zylinderkopf ist, dem im Bereich seiner Massivteile gleichzeitig flüssiges Metall zugeführt wird.
    Der /Patentanwalt
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