DE2545086B2 - Einrichtung zur Überprüfung von Akkumulatoren - Google Patents
Einrichtung zur Überprüfung von AkkumulatorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überprüfung von Akkumulatoren, insbesondere zur Ermittlung
der Batterierestkapazität von Akkumulatoren für Elektrofahrzeuge, mit einem an den Klemmen des
Akkumulators anschließbaren Spannungsmesser.
Batteriespannung gemessen, dabei der Batterieinnenwiderstand
an einem äußeren Shunt nachgebildet und zur Kompensation des Spannungsabfalles an dem
tatsächlichen Innenwiderstand der Batterie verwendet Nachteilig ist bei dieser Methode, daß der Batterieinnenwiderstand
keine konstante Größe ist und deshalb der Shunt zur Nachbildung des tatsächlichen Innenwiderstandes
der Batterie von Zeit nachgeeicht werden muß, da sonst die Anzeige des Spannungsmessers nicht
ίο mehr ausreichend genau ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Überprüfung von Akkumulatoren,
insbesondere zur Ermittlung der Batterierestkapazität von Akkumulatoren für Elektrofahrzeuge zu entwikkein,
die die oben geschilderten Nachteile nicht aufweist Dabei soll nur eine einmalige Einstellung eines
typischen Laststromes erforderlich sein, so daß bei folgenden Meßvorgängen bzw. Überprüfung stets der
richtige Meßwert angezeigt wird, wobei auch Änderungen des tatsächlichen Batterieinnenwiderstandes voll
und automatisch richtig berücksichtigt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Spannungsmesser mit einer Steuereinrichtung
in Wirkverbindung steht, welche bei einem typischen Laststrom den Spannungsmesser zur Anzeige
eines Meßwertes freigibt bzw. den Ablesezcitpunkt für die Batterierestkapazitätsanzeige markiert
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich in
JO Verbindung mit den Unteransprüchen aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 den prinzipiellen Aufbau einer Einrichtung zur
Überprüfung von Akkumulatoren,
Fi g. 2 ein detailliertes Ausführungsbeispiel mit zwei
Drehspul-Meßwerken,
F i g. 3 eine Skala für ein Meßgerät gemäß F i g. 2 und F i g. 4 ein Blockschaltbild einer elektrischen Einrichtung
zur Arretierung eines Spannungsmessers.
In Fig. 1 ist ein Akkumulator 10 dargestellt, der überprüft werden soll, bzw. dessen Restkapazität
ermittelt werden soll. Mit dem Akkumulator ist ein Lastwiderstand II, bei Elektrofahrzeuge!! beispielsweise
der Antriebsmotor verbunden. Mit Ausgangsklemmen 12 und 13 des Akkumulators 10 ist ein
Spannungsmesser 14 verbunden, welcher die Klemmenspannung der Batterie bzw. die Spannung, welche an
dem Lastwiderstand 11 anliegt, anzeigt In eine Zuführungsleitung IS, die von dem Akkumulator 10 zu
dem Lastwiderstand 11 führt, ist ein Meßwiderstand 16 geschaltet, der mit einem Strommesser 17 verbunden ist.
Mit Hilfe dieses Strommessers 17 wird ein typischer Laststrom ermittelt, wobei bei Auftreten der gerade
dann anliegenden Spannung freigegeben wird. Dieser Meßwert gibt zuverlässig Aufschluß über die Restkapazität
des Akkumulators 10.
In Fig.2 ist ein detailliertes Ausführungsbeispiel der
Einrichtung nach F i g. 1 dargestellt. Der Spannungsmesser 14 und der Strommesser 17 werden jeweils
durch ein Drehspul-Meßinstrument gebildet, deren Meßwerkachsen 18 und 19 senkrecht zueinander
angeordnet sind. Der Spannungsmesser weist einen Zeiger 20 auf, welcher über einer Skala 21 bewegbar ist.
Der Strommesser 17 trägt auf seiner Meßwerkachse 19
*>5 eine Schneide 22, die mit einer Vielzahl von Kerben 23
versehen ist. Fließt über die Zuleitung 15 gemäß Fi g. 1
und über den Meßwiderstand 16 ein Strom, dann
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17 zunächst in einer Drehlage, in der die Schneide 22 mit
einer ihrer Kerben 23 den Zeiger 20 des Spannungsmessers 14 arretiert, und zwar jeweils in der Position, die der
Zeiger 20 des Spannungsmessers 14 innehatte, als die Schneide 22 das letztemal den Zeiger 20 freigegeben
hatte. Wird nun der Strom, welcher zu dem Lastwiderstand
U fließt, größer, dann wird die Meßwerkachse 19 des Strommessers 17 immer weiter verdreht, bis
schließlich die Schneide 22 bei Erreichen eines typischen Laststromes den Zeiger 20 des Spannungsmessers 14
freigibt, so daß nunmehr eine eindeutige Anzeige der
Batterierestkapazität erfolgt Wird der typische Laststrom nunmehr überschritten, bleibt der Zeiger 20 des
Spannungsmessers 14 frei und aus der nun erfolgenden
Anzeige lassen sich Schlüsse auf den Zustand der Batterie ableiten. Es ist jedoch auch ohne weiteres
möglich, bei weiterer Verdrehung der Meßwerkachse 19 und damit bei Überschreiten eines typischen
Laststrombereiches, den Zeiger 20 des Spaimungsmessers
14 etwa mit einer weiteren Schneide, die auf der Meßwerkachse des Strommessers 17 angebracht ist,
wieder zu arretieren.
Durch die beschriebene Anordnung wird der bei der Freigabe des Zeigers 20 gemessene Wert nach
Arretierung des Zeigers 20 durch die Schneide 22 für eine beliebige Zeit gespeichert, bis durch erneutes
Erreichen des typischen Laststromes die Schneide 22 wieder verdreht und der Zeiger 20 des Spannungsmessers
für die Anzeige eines neuen Meßwertes freigegeben wird.
Es ist ohne besonderen Aufwand auch möglich, den Zeiger 20 des Spannungsmesser^ 14 von Hand
freizugeben und somit eine Momentanspannungsmessung durchzuführen.
Es ist auch möglich, nach der Aufladung des Akkumulators 10 kurzzeitig eine Belastung durchzuführen
und dann die Batteriekapazität mit dem beschriebenen Meßinstrument zu messen. In F i g. 3 ist eine Skala
dargestellt, die dann verwendet werden kann, wenn eine noch höhere Genauigkeit bei der Batterierestkapazitätsmessung
gefordert ist wobei die Temperatureinflüsse auf die Batterierestkapazität mit erfaßt werden
sollen. Zu diesem Zweck weist die Skala 21 gemäß F i g. 2 mehrere Skalenteilungen auf, die, wie in F i g. 3 zu
erkennen ist, mit verschiedenen Temperaturangaben versehen sind. So gilt beispielsweise die obere Skala 24
gemäß Fig.3 für eine Temperatur von +20°C, während die untere Skaleneinteiiung 25 gemäß F i g. 3
für eine Temperatur von — 20°Cgilt.
In F i g. 4 ist in Blockdarstellung eine Einrichtung zur
elektrischen bzw. elektro-mechanischen Freigabe des Spannungsmessers 14 gemäß F i g. 1 dargestellt Auch
bei einer elektrischen Anordnung wird zunächst ein typischer Laststrom bzw. ein typischer Laststrombereich
mit einem Istwert-Erfassungsgerät 26, das beispielsweise ein Meßwiderstand sein kann, erfaßt.
Dieser Istwert wird einer Triggerschaitung 27 zugeführt
die bei Erreichen des typischen Laststromes bzw.
ίο des typischen Laststrombereiches ein Arretierwerk 28
für den Spannungsmesser 14 betätigt
Es ist beispielsweise auch möglich, den Spannungsmesser nur dann einzuschalten, wenn der typische
Laststrom oder der typische Laststrombereich erreicht ist
Bei der Funktion der Einrichtung nach Fig.4 ist
besonders vorteilhaft und wichtig, daß das Arretierwerk nur für die Freigabefunktion des Spannungsmessers 14
Leistung aufnimmt, nicht dagegen für die Verriegelung des Spannungsmessers 14.
Zur Einstellung des typischen Laststromes kann in zweckmäßiger Weise beispielsweise der Meßwiderstand
16 herangezogen werden, der durch seine Dimensionierung einen für den typischen Laststrom
charakteristischen Spannungsabfall erzeugt. Es kann aber auch die Meßwerkfeder oder eine Bremse im
Meßwerk des Strommessers 17 zur Einsteilung des typischen Laststromes bzw. des typischen Laststrombereiches
verwendet werden.
jo Schließlich ist es auch noch möglich, den Strommesser
17, der den Spannungsmesser 14 zur Anzeige eines Meßwertes angibt, durch ein einfaches Relais zu
ersetzen, das bei einem bestimmten typischen Laststrom anspricht und dann den Zeiger 20 des Spannungsmes-
J5 sers 14 freigibt
Eine sehr breite Anwendungsmöglichkeit ist auch bei Kraftfahrzeugen zur Überprüfung der Fahrzeugbatterie
möglich. Dabei wird die Batteriespannung beim Anlassen gespeichert so daß man auch hier eine auf den
Batteriezustand bezogene Aussage gewinnt. Diese Aussage kann dahingehend ausgewertet werden, ob die
Fahrzeugbatterie noch in Ordnung ist oder nicht.
Der besondere Vorteil der beschriebenen Einrichtung gemäß F i g. 1 bis 4 ist noch einmal zusammengefaßt,
folgender: Die Batterierestkapazität wird unabhängig von Batterieinnenwiderstandsänderungen richtig angezeigt,
wobei ein vom Alter des Akkumulators unabhängiges Messen der Restkapazität möglich ist.
Claims (6)
1. Einrichtung zur Überprüfung von Akkumulatoren, insbesondere zur Ermittlung der Batterierestkapazität
von Akkumulatoren für Elektrofahrzeuge, mit einem an den Klemmen des Akkumulators
anschließbaren Spannungsmesser, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsmesser (14)
mit einer Steuereinrichtung (17, 27) in Wirkverbindung steht, welche bei einem typischen Laststrom
den Spannungsmesser (14) zur Anzeige eines Meßwertes freigibt bzw. den Ablesezeitpunkt für die
Batterierestkapazität markiert
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (27) eine elektrische Triggerschaltung zur Ermittlung eines
typischen Laststromes bzw. Laststrombereiches aufweist, wobei die Triggerschaltung ein Arretierwerk
(28) zur Arretierung des Spannungsmessers (14) unterhalb des typischen Laststromes und ggf.
oberhalb des typischen Laststromes betätigt
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (17, 27) im
Laststromkreis des Akkumulators (10) angeordneten Strommesser (17) aufweist, der mit einer Arretiervorrichtung
(22, 28) versehen ist, welche das Meßwerk (14) bzw. die Anzeigeeinrichtung (20) des
Spannungsmessers (14) festhält und bei Erreichen des typischen Laststromes freigibt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (17, 27)
so aufgebaut ist daß sie bei Erreichen des typischen Laststromes den Spannungsmesser (14) zur Anzeige
eines Meßwertes freigibt und bei Überschreiten des typischen Laststromes bzw. eines typischen Laststrombereiches
wieder arretiert und die Anzeigevorrichtung (20) in der zuletzt eingenommenen Position festhält
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsmesser
(14) und der Strommesser (17) mit ihren Meßwerkachsen (18, 19) senkrecht zueinander
angeordnet sind, wobei der Strommesser (17) wenigstens eine mit Kerben (23) versehene drehbare
Schneide (22) aufweist, die in einer ersten Drehlage
einen Zeiger (20) des Spannungsmessers (14) freigibt und in wenigstens einer anderen Drehlage mit einer
der Kerben (23) den Zeiger (20) in der zuletzt eingenommenen Position festhält.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung des
typischen Laststromes bzw. des typischen Laststrombereiches ein Meßwiderstand (16) in den
Laststromkreis geschaltet ist, der mit der elektrischen Triggerschaltung (27) bzw. dem Strommesser
(17) verbunden ist, wobei durch Veränderung des Meßwiderstandes (16) der typische Laststrom bzw.
der typische Laststromboreich einstellbar ist.
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