DE2544539B1 - Verfahren zum schliessen eines stichloches beim plasmastichlochschweissen - Google Patents
Verfahren zum schliessen eines stichloches beim plasmastichlochschweissenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Schließen eines Stichloches beim Plasmastichlochschweißen, bei dem die Schweißwerte von Schweißstrom-
und Plasmaschweißgasmenge reduziert werden.
Mit diesem Oberbegriff wird auf einen Stand der Technik beim Plasmastichlochschweißen, auch »keyholing-Verfahren«
genannt, Bezug genommen, wie er beispielsweise aus der DT-OS 22 54 155 bekanntgeworden
ist. Bei dem bekannten Stand der Technik soll ein Schließen des Stichloches dadurch erreicht werden, daß
zuerst die Schweißgasmenge auf einen Minimalwert gedrosselt wird und erst danach eine Reduzierung des
Schweißstromes erfolgt. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß mit diesem Verfahren keine porenfreie Schweißnahtbereiche
erzielbar sind. Insbesondere beim Anschweißen eines Flansches an das Ende eines Rohres,
wobei beide Teile aus R-St 37, R-St 35 hergestellt sind, konnte auch mit dem nach der DT-OS bekannten
Verfahren keine sich überlappende Nahtbereiche erzielt werden, die porenfrei waren. Die Porenfreiheit ist
jedoch im Hinblick auf den Einsatz von geschweißten Rohrleitungsteilen in Chemieanlagen unbedingt erforderlich.
Da diese Forderung bisher nicht erfüllt werden konnte, werden deshalb die Flansch-Rohr-Verbindungen
mit anderen, in bezug auf die Schweißgeschwindigkeit langsameren Schweißverfahren hergestellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die obengenannten Nachteile zu vermeiden und ein
Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem das Stichloch beim Plasmastichlcchschweißen
porenfrei geschlossen werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß die Reduzierung der Strom- und Schweißgasmenge gleichzeitig beginnt, daß
weiterhin die Gasmenge innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde auf eine zur störungsfreien Aufrechterhaltung
des Plasmabogens ausreichende Minimalmenge herabgesetzt wird und daß ferner der Schweißstrom auf
einen von Werkstoffart und -dicke abhängigen Wert verringert wird.
Dabei wird gemäß der Erfindung unter einer störungsfreien Aufrechterhaltung des Plasmabogens
ίο verstanden, daß der Plasmabogen nach der Reduzierung
der Gasmenge noch stabil brennt. Durch die Gasmengenreduzierung, welche unmittelbar mit dem Absenken
des Schweißstromes durch nahe der Plasmabogenaustrittsöffnung am Brenner angeordnete Ventile erfolgt,
wird die dem Werkstück zugeführte Energie wesentlich reduziert, wodurch ein einwandfreies Schließen der
Schweißöse erreicht wird. Dabei ist die Herabsetzung des Schweißstromes, insbesondere die Abfallzeit, in
welcher der Schweißstrom von dem hohen auf den niedrigen Wert verringert wird, im wesentlichen von
Werkstoffart und Werkstoffdicke abhängig. In jedem Fall muß die Abfallzeit so groß gewählt werden, daß das
Material zum Schließen des Stichloches optimal und porenfrei zusammenfließen kann. Diese Abfallzeit ist
einfach empirisch ermittelbar.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß durch die Kombination der obengenannten Merkmale ein
porenfreies Schließen der Schweißöse erreichbar ist, und zwar auch bei der eingangs genannten Rohr-Flansch-Verbindung
aus R-St 37, R-St 35. Somit wird es durch die Erfindung vorteilhaft möglich, insbesondere
bei dieser Schweißaufgabe das leistungsstarke Plasmastichlochschweißen anstelle des bisherigen WIG-Schweißverfahrens
einzusetzen.
Besonders günstige Werte in bezug auf die Porenfreiheit werden dann erzielt, wenn die Gasmengenherabsetzung
innerhalb von 0,01 bis 0,3 Sekunden vorgenommen wird.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung
einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Es veranschaulicht
F i g. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 2 ein Diagramm.
In F i g. 1 ist mit 10 eine an sich bekannte Einrichtung zum Anschweißen eines Flansches 11 an ein Rohr 12
bezeichnet. Die Einrichtung 10 enthält u. a. eine Spann- und Dreheinrichtung 13 für Flansch 11 und Rohr 12,
einen Plasmaschweißbrenner 14 mit zugeordneter Abtaststeuerung 15 sowie eine Plasmaschweißstromquelle
16. Der Aufbau der Einrichtung 10 sowie der genannten Bauteile 11 bis 15 ist an sich bekannt, so daß
hierauf nicht näher eingegangen wird.
Am Plasmabrenner 14 ist an dessen Leitungsanschluß 17 eine sich aufzweigende Plasmaschweißgasleitung 18
angeschlossen, die mit einer der Stromquelle zugeordneten Gasversorgung 16' in Verbindung steht. Die
anderen Verbindungsleitungen zwischen der Einrichtung 10 und der Stromquelle 16, wie Stromzuführung,
Kühlmittelzu- und -ablauf, Plasmaschutzgaszuführung,
Maschinensteuerungsleitungen etc. wurden aus Obersichtsgründen nicht dargestellt.
Die Plasmaschweißgasleitung 18 weist einen ersten Leitungszweig 19 mit einem ersten Ventil 20 mit
dazugehörigem Druckm'nderer 21 zur Einstellung der Plasmagasmenge beim Schweißen auf.
Ferner ist ein zweiter Leitungszweig 22 vorgesehen,
Ferner ist ein zweiter Leitungszweig 22 vorgesehen,
in dem ein zweites Ventil 23 mit dazugehörigem Druckminderer 254 zur Einstellung der herabgesetzten
Gasmenge angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist das erste Ventil 20 in unmittelbarer Nähe des Leitungsanschlusses
17 an den Brenner 14 angeschlossen.
Dadurch wird ein Gasnachströmen nach Absperrung des Ventils 20 zuverlässig vermieden. Wie die Praxis
gezeigt hat, ist diese Ventilanordnung unmittelbar hinter dem Brenner für die Porenfreiheit des Schweißnahtendes
von wesentlicher Bedeutung. Bei einem Anschluß des Ventils 20 in einer gewissen Entfernung
vom Brenner 14, wie es beispielsweise dann der Fall ist, wenn das Ventil innerhalb der Stromquelle 16
vorgesehen ist, ergibt sich trotz plötzlicher Absperrung des Ventils 20 ein poriges Schweißende, da das in der
dann vorgesehenen Verbindungsleitung zwischen Ventil 20 und Anschluß 17 befindliche Plasmarestgas noch zum
Brenner strömt und das erstarrende Schweißbad nachteilig beeinflußt.
Das erfindungsgemäße Verfahren, welches in Verbindung mit der oben beschriebenen Einrichtung besonders
vorteilhaft beim Plasmastichlochschweißen von Flansch-Rohr-Verbindungen (Nennweiten 40 bis 400,
Werkstoff ST 35, ST 37) einsetzbar ist, wird anhand des Diagramms gemäß F i g. 2 näher beschrieben.
In dem Diagramm ist der Verlauf der Plasmagasmenge mit 25, der Verlauf des Schweißstromes mit 26 und
die Drehbewegungsdauer von Flansch und Rohr mit 27 bezeichnet.
Zu Beginn der Plasmastichlochschweißung wird das Ventil 23 geöffnet (Gasmenge G 2), der auch während
des Schweißens immer brennende Plasmahilfslichtbogen gezündet und der Brenner 14 gegen das zu
verschweißende Rohr 12 gefahren.
In der Nähe der Düse 28 des Brenners 14 ist eine zur
Abtaststeuerung 15 gehörende Abtastrolle 29 vorgesehen, die einen immer gleichmäßigen Abstand vom
Brenner 14 zum Rohr 12 einstellt. Die Andrückung der Rolle 29 erfolgt vorzugsweise über eine pneumatische
Federung 30. Durch den immer gleichbleibenden Brennerabstand lassen sich Nahtoberseite und Nahtunterseite
gleichmäßig gestalten.
Nach Anstellung des Brenners 14 erfolgt automatisch durch eine programmierte Schaltung zur Zeit Tl die
Zündung des Plasmahauptlichtbogens bei gleichzeitiger Öffnung des Gasventils 20 für das Plasmaschweißgas.
Als Plasmaschweißgas wird Reinargon verwendet, während das ebenfalls zugeschaltete Schutzgas aus
Argon, Helium oder dergleichen bestehen kann.
Der gewünschte Wert der Plasmaschweißgasmenge (G 1), welcher durch die Einstellung der beiden
Druckminderer 21 und 24 bedingt ist, wird nach ca. 2 — 3 Sekunden (Zeit T3) erreicht, während der Schweißstrom
in Bruchteilen einer Sekunde (0,3 —0,5 see) zur
Zeit T2 den eingestellten Wert S1 erreicht hat.
Während der sogenannten Einbrennzeit (Zeit von Tl bis Γ4) bleibt das Rohr und der Flansch so lange stehen,
bis das Stichloch durchgestochen ist. Die Einbrennzeit
ίο ist einstellbar und muß den verschiedenen Werkstückdicken
angepaßt werden. Nach Ablauf der Einbrennzeit (Zeit TA) wird die Drehbewegung von Rohr und
Flansch eingeleitet, der eigentliche Schweißvorgang beginnt, das Stichloch wandert um den Umfang des
Stumpfstoßes zwischen Rohr und Flansch, das Schweißgut fließt um den Lichtbogen herum und bildet dabei die
Schweißraupe.
Der Schweißvorgang dauert bis zur Zeit Γ5 (Rohr-Flansch-Drehung etwa 365°) an, die eingestellten
Werte für den Schweißstrom S1 und Plasmagasmenge G1 bleiben während des Schweißvorgangs konstant.
Nach 365° vom Umfang des Rohres setzt der erfindungsgemäße Vorgang der Stichlochschließung
ein, wobei zur Zeit Γ5 gleichzeitig die Schweißstrom- und die Plasmaschweißgasmenge (Si bzw. Gl)
reduziert werden. Die Reduzierung der Gasmenge G1
erfolgt dabei durch Absperren des Ventils 20 abrupt in Bruchteilen (0,01 bis 0,3 see) einer Sekunde, so daß zur
Zeit Γ6 die Gasmenge G1 auf eine zur Aufrechterhaltung
des Plasmabogens ausreichende Menge G 2 herabgesetzt ist.
Gleichzeitig beginnt zur Zeit Γ6 die Stromherabsetzung
sowie eine Verlangsamung der Drehbewegung der Rohr-Flansch-Verbindung.
Die Werte für die Absenkung des Schweißstromes und die Verlangsamung der Drehbewegung sind vom
Werkstoff und von der Werkstoffdicke abhängig und sind je nach Schweißaufgabe an der Schweißmaschine
einstellbar. Während der gesamten Dauer der Schweißung wird bevorzugt die Oberseite (Schutzgas aus
Brenner) und die Unterseite des Schweißbades durch eine geeignete Vorrichtung mit einem Schutzgas,
vorzugsweise Reinargon, abgebraust. Mit Abschaltung des Schweißstromes und der Drehbewegung ist die
Schweißung beendet und der Brenner fährt bei brennendem Hilfslichtbogen (Gasmenge G 2 ist noch
eingeschaltet) in die Ausgangsstellung zurück. Nach Neuzuführung eines Rohres und eines Flansches kann
ein neuer Schweißvorgang beginnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Schließen eines Stichloches beim Plasmastichlochschweißen, bei dem die Werte
von Schweißstrom- und Plasmaschweißgasmenge reduziert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reduzierung der Strom- und Gasmenge gleichzeitig beginnt, daß weiterhin die
Gasmenge innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde auf eine zur störungsfreien Aufrechterhaltung des
Plasmabogens ausreichende Minimalmenge herabgesetzt wird und daß ferner der Schweißstrom auf
einen von Werkstoffart und -dicke abhängigen Wert verringert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasmengenherabsetzung innerhalb
von 0,01 bis 0,3 Sekunden vorgenommen wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Plasmabrenner,
an dessen Leitungsanschluß eine sich aufzweigende Plasmagasleitung angeschlossen ist, in deren ersten
Leitungszweig ein erstes Ventil mit dazugehörigem Druckminderer zur Einstellung der Plasmagasmenge
beim Schweißen und in deren zweiten Leitungszweig ein zweites Ventil mit dazugehörigem
Druckminderer zur Einstellung der herabgesetzten Gasmenge vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Ventil (20) in unmittelbarer Nähe des Leitungsanschlusses (17) an den Brenner (14)
angeschlossen ist.
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Family Applications (1)
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FR2326266B1 (de) | 1980-10-31 |
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