DE3405242C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3405242C2
DE3405242C2 DE19843405242 DE3405242A DE3405242C2 DE 3405242 C2 DE3405242 C2 DE 3405242C2 DE 19843405242 DE19843405242 DE 19843405242 DE 3405242 A DE3405242 A DE 3405242A DE 3405242 C2 DE3405242 C2 DE 3405242C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
current
reduced
wire
plasma
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19843405242
Other languages
English (en)
Other versions
DE3405242A1 (de
Inventor
Ludwig Dipl.-Ing. Harms
Guido Dipl.-Ing. 5090 Leverkusen De Siebers
Harry Hoeppner
Otto Dipl.-Ing. 4150 Krefeld De Stuhlweissenburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19843405242 priority Critical patent/DE3405242A1/de
Publication of DE3405242A1 publication Critical patent/DE3405242A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3405242C2 publication Critical patent/DE3405242C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K10/00Welding or cutting by means of a plasma
    • B23K10/02Plasma welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung poren­ freier plasmageschweißter Rundnähte unter Schweißdraht­ zufuhr als Schweißzusatz, bei dem kurz vor dem Ende eines vollendeten Schweißumlaufes die Plasmagasmenge auf eine Pilotgasmenge kontinuierlich reduziert wird und danach bei etwa vollendetem Schweißumlauf der Schweißstrom bei gleichzeitig erhöhter Schweißdrahtzufuhr verringert wird.
Beim Plasmaschweißen von Rundnähten wird gewöhnlich das sogenannte "Keyholing"-Verfahren angewandt, wie es in der DE-OS 22 54 155 beschrieben ist: Längs einer Schweißlinie wird eine Schweißraupe derart gezogen, daß sich diese Schweißraupe durch vor einem Plasmalichtbogen schmelzendes Material bildet, welches anschließend seit­ lich um den Lichtbogen herumfließt und hinter ihm er­ starrt; die geschmolzene Schweißraupe sieht dabei wie ein Schlüsselloch aus. Bei Rundnähten überlappen sich der Beginn und das Ende der Schweißung; es tritt das Problem des Schließens des Stichloches auf und es ist dafür vorgeschlagen worden, nach näherungsweise einem vollen Umlauf des Brenners die Gaszufuhr und zeitlich versetzt dazu die Stromstärke allmählich abzusenken, andererseits die Drahtzufuhr des Schweißzusatzwerkstof­ fes über das Absenken hinaus konstant zu halten.
In der DE-AS 25 44 539 ist schon festgestellt worden, daß danach im Überlappungsbereich keine porenfreie Naht her­ zustellen ist, und es ist dort ein Verfahren zum Schließen eines Stichloches beim Plasmastichlochschweißen vorge­ schlagen worden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Reduzierung der Strom- und Gasmenge gleichzeitig beginnt, daß weiterhin die Gasmenge innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde auf eine zur störungsfreien Aufrechterhaltung des Plasmabogens ausreichenden Minimalmenge herabgesetzt wird auf daß ferner der Schweißstrom auf einen von Werkstoff­ art und Dicke abhängigen Wert verringert wird. Schweißzu­ satzdraht wird dabei nicht eingesetzt. Auch nach diesem Verfahren sind die Endporen beim Schließen des Plasma­ stichloches nicht mit Sicherheit zu vermeiden und der Wurzeldurchhang ist groß. Der Überlappungsbereich ist immer noch eine Schwachstelle der Naht.
In der US-PS 41 95 216 wird ein Verfahren für das Ende einer Rundnaht beschrieben, bei dem während der allmähli­ chen Drosselung des Plasmagases die Zuführung von Schweiß­ werkstoff vergrößert wird. Danach setzt die Reduzierung des Schweißstromes ein, was den Abkühleffekt in der Schweißnaht durch den kalten Schweißwerkstoff erhöht. Anschließend wird die Zufuhr des Schweißwerkstoffes auf den normalen Wert zurückgenommen und nach Ablauf einer bestimmten Zeit die Anlage abgeschaltet. Bei diesem Ver­ fahren können Lufteinschlüsse im Stichlochbereich wegen der hohen Schweißgeschwindigkeit nicht ganz vermieden werden, da die Luft keine Zeit hat zu entweichen. Auch besteht die Gefahr, daß dort Risse wegen zu schneller Abkühlung der Schweißnaht entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, beim Plasmaschweißen das Verfahren zum Schließen eines Stichloches an einer Rund­ naht so zu verbessern, daß bei möglichst kurzen Schweiß­ zeiten Poren und andere Materialfehler nicht auftreten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß gleichzeitig mit der Verringerung des Schweißstromes und der Erhöhung der Drahtzufuhr eine Verringerung der Schweißgeschwindigkeit erfolgt, daß 5° bis 15° nach voll­ endetem Schweißumlauf die Schweißgeschwindigkeit und der Schweißstrom noch einmal reduziert werden und daß 5° bis 20° nach vollendetem Schweißumlauf, aber nicht vor der abermaligen Reduzierung des Schweißstromes, die Zugabe des Schweißdrahtes abgestellt wird und anschließend der Schweißstrom heruntergefahren wird.
Gemäß der Erfindung lassen sich in der kürzestmöglichen Schweißzeit Rundnähte erzeugen, bei denen der Über­ lappungsbereich von ähnlich hoher Schweißnahtgüte ist wie der übrige Bereich. Die Porenanfälligkeit beim Schweißen von Kohlenstoffstahl wird durch Zugabe von Draht, vorzugsweise Röhrchendraht mit basischem Pul­ ver, unterdrückt. Der durch das Einstechen des Plasma­ stichloches herausgeschleuderte Werkstoff wird beim Schließen der Naht durch vermehrte Zugabe von Zusatz­ draht ersetzt. Die Wandstärkenschwächung durch fehlen­ des Material beim Schließen des Plasmastichloches wird verhindert. Im Gegensatz zu dem in der deutschen Aus­ legeschrift 22 44 539 beschriebenen Verfahren wird es als wichtig angesehen, daß durch die allmähliche Zurück­ nahme des Plasmagasstromes die Schmelze unter genügendem Energieangebot Zeit hat, allmählich das Stichloch zu schließen und dabei auszugasen. Beim Schließen des Plasmastichloches muß entsprechend des downslope′s von Gas und Strom die Schweißvorschubgeschwindigkeit herab­ gesetzt werden; sie muß vor Abschalten des Stromes Null sein. Durch eine kurze Hochstrom- und längere Tiefstrom­ phase wird allgemein kälter geschweißt und der Wurzel­ durchhang beeinflußt. Es ist möglich, den Wurzeldurchhang durch Variation der Periodendauer der Impulse ganz zu vermeiden. Die Kaltdrahtzuführung kann an die Hochstrom­ phase gekoppelt werden, so daß ebenfalls gesteuerte Zu­ gaben im Hochstrom oder Niedrigstrom zu erhöhten oder niedrigeren Abschmelzleistungen führen. Auch Rohre mit Versatz oder großen Durchmessertoleranzen lassen sich nach diesem Verfahren sicher durchschweißen. Der Wurzeldurchhang ist so gering, daß auch ein enggehender Biegedorn nicht behindert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und an einem Beispiel erläutert.
Die Figur zeigt den Verlauf des Stromes 1, der Plasma­ gasmenge 2, der Pilotgasmenge 3, der Drehtischgeschwin­ digkeit 4 und der Vorschubgeschwindigkeit 5 des Zusatz­ drahtes während eines Schweißzyklusses. Auf der Ordi­ nate sind sowohl der Ort des Stichloches (auf den Um­ fang der Rundnaht bezogen) in Grad als auch die Zeit aufgetragen. Die Einheiten der Zeitskala sind wegen der unterschiedlichen Drehgeschwindigkeit nicht in allen Be­ reichen äquidistant. Auf der Zeitskala sind daher nur Zeitpunkte t 1 bis t 10 angegeben und Zeitdifferenzen zwischen diesen Punkten nur beispielhaft annähernd ge­ nannt. Es versteht sich, daß die Schweißgeschwindigkeit an die Wanddicke angepaßt sein muß. Hier in diesem Bei­ spiel wurden Rohre mit einer Wanddicke von 3,6 mm und einem Außendurchmesser von 114,3 mm aus dem Werkstoff St 37 DN 100 mit Stumpfnaht verschweißt.
Der Anfangsbereich 6 weist keine Besonderheiten auf. Im Zeitpunkt t 1 steht der Drehtisch und der Brenner wärmt bis zum Zeitpunkt t 2, etwa 3 Sek., vor. Zu diesem Zeit­ punkt - er entspricht 0° bzw. 360° der Ortskala - er­ folgt durch den Anstieg des Stromes 7 und der Zuschal­ tung des Plasmagases 8 der Einstich der Plasmaöse; zur gleichen Zeit beginnt auch der Drehtisch 9 zu laufen. Spätestens bis zum Zeitpunkt t 3, wenn sich das Werk­ stück um 15° gedreht hat, ist der Schweißprozeß stabili­ siert. Gewöhnlich beginnt man auch um diese Zeit mit der Zugabe des Schweißzusatzdrahtes. Unter Zuschaltung der Konstanthaltung des Brenners läuft im Bereich 10 bis zur Zeit t 4 der Nahtaufbau sehr gleichmäßig ab.
Obwohl es nicht unbedingt nötig ist, schon bei 360°, etwa zum Zeitpunkt t 6, der ersten Überlappung der Naht, den regulären Schweißnahtaufbau abzubrechen, ist es natürlich sinnvoll, die Schweißzeit so kurz wie möglich zu halten. Geht man von diesem frühestmöglichen Punkt t 5 aus, so muß am Punkt 11, etwa 5° bis 15° vor dem Punkt 12 (360°) die Plasmagasmenge bis zur Pilotgasmenge all­ mählich abgesenkt werden, d. h., daß etwa zum Punkt t 5 der Brenner mit Schutzgas im WIG-Verfahren 12 weiter­ brennt. Das Abfahren bzw. die Reduzierung der Plasma­ gasmenge (downslope) beträgt etwa 2 Sek. Etwa nach einer vollen Umdrehung (360° = 0°) bei 13 wird auch der Strom herab­ gesetzt; bei dieser Leistung und verlangsamter Drehtischge­ schwindigkeit 14 hat die Schmelze genügend Zeit auszu­ gasen, und durch vermehrte Kaltdrahtzugabe 15 wird das Stichloch mit Schweißzusatzmaterial aufgefüllt. Während des Nahtaufbaues beträgt die Rotationsgeschwindigkeit des Drehtisches 0,95 Upm, im Bereich 14 wird die Ge­ schwindigkeit um mindestens 50% reduziert. Das Aus­ gasen bei verstärktem Materialangebot dauert etwa 2 Sek.
Zur Zeit t 7, etwa bei 365° wird der Schweißstrom 16 und die Drehtischgeschwindigkeit 17 noch einmal im Bereich 5-15° um etwa 10% reduziert. Nachdem bei t 8, etwa bei 367°, die Schweißdrahtzugabe 18 abgestellt ist, wird der Schweiß­ strom von t 9 bis t 10, etwa bei 380°, im downslope ganz heruntergefahren 19.
Bei einer rechnerunterstützten, transistorgesteuerten Schweißstromquelle ist Reproduzierbarkeit des Schweiß­ vorganges gegeben, und es können in schneller Folge sehr gleichmäßige, fehlerfreie Nähte erzeugt werden.
Der Absolutwert des Stromes, die Drehtischgeschwindig­ keit, die Gasmenge und die Drahtzugabe sind vom Werk­ stoff und insbesondere von der Werkstoffdicke abhängig.
Die Zeiten t 1 bis t 10, ebenso wie die Ortsangaben in Grad am Zylinder können sich bei anderen Werkstücken etwas verschieben und sind durch Vorversuche zu optimieren, zu berücksichtigen sind insbesondere Durchmesser und Wanddicke.
Es versteht sich, daß ein ähnlicher Zyklus gilt, wenn statt des bewegten Werkstückes auf dem Drehtisch der Plasmabrenner um das Werkstück herumläuft (Orbital­ verfahren).

Claims (1)

  1. Verfahren zur Erzeugung porenfreier plasmageschweißter Rundnähte unter Schweißdrahtzufuhr als Schweißzusatz, bei dem kurz vor dem Ende eines vollendeten Scheißum­ laufes die Plasmagasmenge auf eine Pilotgasmenge kontinuierlich reduziert wird und danach bei etwa voll­ endetem Schweißumlauf der Schweißstrom bei gleichzeitig erhöhter Scheißdrahtzufuhr verringert wird, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Verringerung des Schweißstromes und der Erhöhung der Drahtzufuhr eine Verringerung der Schweißgeschwindigkeit erfolgt, daß 5° bis 15° nach vollendetem Schweißumlauf die Schweißge­ schwindigkeit und der Schweißstrom noch einmal reduziert werden und daß 5° bis 20° nach vollendetem Schweißumlauf, aber nicht vor der abermaligen Reduzierung des Schweiß­ stromes, die Zugabe des Schweißdrahtes abgestellt wird und anschließend der Schweißstrom heruntergefahren wird.
DE19843405242 1984-02-15 1984-02-15 Verfahren zur erzeugung porenfreier plasmageschweisster rundnaehte Granted DE3405242A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843405242 DE3405242A1 (de) 1984-02-15 1984-02-15 Verfahren zur erzeugung porenfreier plasmageschweisster rundnaehte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843405242 DE3405242A1 (de) 1984-02-15 1984-02-15 Verfahren zur erzeugung porenfreier plasmageschweisster rundnaehte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3405242A1 DE3405242A1 (de) 1985-09-05
DE3405242C2 true DE3405242C2 (de) 1987-12-10

Family

ID=6227684

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843405242 Granted DE3405242A1 (de) 1984-02-15 1984-02-15 Verfahren zur erzeugung porenfreier plasmageschweisster rundnaehte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3405242A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19882096B4 (de) * 1997-02-05 2006-03-16 Komatsu Ltd. Verfahren und Vorrichtung zum Plasma-Lichtbogenschweißen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1306513C (fr) * 1987-08-18 1992-08-18 Eric Verna Procede pour terminer une soudure fermee au plasma d'arc avec trou traversant

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1405415A (en) * 1971-11-06 1975-09-10 Rolls Royce Plasma arc welding
DE2544539C2 (de) * 1975-10-04 1977-09-01 Messer Griesheim Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zum Schließen eines Stichloches beim Plasmastichlochschweißen
GB1572847A (en) * 1977-03-18 1980-08-06 Rolls Royce Plasma arc welding

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19882096B4 (de) * 1997-02-05 2006-03-16 Komatsu Ltd. Verfahren und Vorrichtung zum Plasma-Lichtbogenschweißen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3405242A1 (de) 1985-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT501822B1 (de) Verfahren zum starten eines laser-hybrid-schweissprozesses
EP2442938B1 (de) Verfahren zum wechseln eines schweissprozesses während eines schweissverfahrens und verfahren zur wärmeeinbringung vor einem schweissverfahren
EP1707296B2 (de) Verfahren zum Lichtbogenschweissen
EP1757401B1 (de) Verfahren zum Lichtbogenfügen
DE2633829A1 (de) Verfahren zum verbinden von metallteilen mittels lichtbogen- schmelzschweissen
CH700542A1 (de) Verfahren zum verbinden zweier, insbesondere rotationssymmetrischer, metallteile, mittels eines wolframinert-gas(wig)-schweissverfahrens sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens.
DE3103247A1 (de) Wolfram-schutzgas-schweissverfahren
DE1440394A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schweissnaehten
DE2702889A1 (de) Verfahren zur herstellung einer waagerechten stumpfnaht zwischen zwei senkrecht uebereinander angebrachten werkstuecken
DE2553418A1 (de) Verfahren zum hochstrom-schutzgas- lichtbogenschweissen
DE3115319C2 (de) "Plasma-Schweißverfahren und Vorrichtung zu dessen Durchführung"
DE3405242C2 (de)
DE10326694B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schweißplattieren
DE2544539C2 (de) Verfahren zum Schließen eines Stichloches beim Plasmastichlochschweißen
DE112004001205B4 (de) Plasma-Stichlochschweißen von härtbarem Stahl sowie ein Verbund und Fahrzeug
EP1955804B1 (de) Verfahren zum Auftragsschweißen und/oder Auftragslöten
WO2023222255A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten oder herstellen eines werkstücks mittels eines lichtbogens
DE2346872A1 (de) Verfahren zur verbesserung der guetewerte einer verbindungsschweissnaht
DE202016000663U1 (de) Vorrichtung für ein gesteuertes Kühlen und Erwärmen metallischer Werkstücke im Temperaturfeld beim Schweißen, thermischen Trennen (Brenn-, Plasma- bzw. Laserschneiden) oder Löten (Lichtbogen- bzw. Laserlöten)
DE2424666A1 (de) Schweissverfahren, insbesondere zum schutzgas-lichtbogenschweissen mit sich nicht verbrauchender elektrode und zum elektronenstrahlschweissen, sowie vorrichtung zu dessen ausfuehrung
DE102006039094B4 (de) Schweißverfahren mit einem Plasma-Pulver-Schweißprozess
DE2361646A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum nahtschweissen
DE102012218931A1 (de) Metallschutzgasschweißverfahren
CN117697087A (zh) 一种大口径厚壁20mm钢管结构件熔化极混合气体保护自动焊接工艺
CH705255A2 (de) Schweissverfahren zum Verbinden eines Aluminium-Rohrflansches mit einem Rohr aus Aluminium.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Free format text: HARMS, LUDWIG, DIPL.-ING. SIEBERS, GUIDO, DIPL.-ING., 5090 LEVERKUSEN, DE HOEPPNER, HARRY STUHLWEISSENBURG, OTTO, DIPL.-ING., 4150 KREFELD, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee