DE2544249A1 - Vorrichtung zur magnetischen lagerung - Google Patents

Vorrichtung zur magnetischen lagerung

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DE2544249A1
DE2544249A1 DE19752544249 DE2544249A DE2544249A1 DE 2544249 A1 DE2544249 A1 DE 2544249A1 DE 19752544249 DE19752544249 DE 19752544249 DE 2544249 A DE2544249 A DE 2544249A DE 2544249 A1 DE2544249 A1 DE 2544249A1
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regulator
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DE19752544249
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Guenther Ing Grad Innerhofer
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Rockwell Collins Deutschland GmbH
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Teldix GmbH
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C32/00Bearings not otherwise provided for
    • F16C32/04Bearings not otherwise provided for using magnetic or electric supporting means
    • F16C32/0406Magnetic bearings
    • F16C32/044Active magnetic bearings
    • F16C32/0444Details of devices to control the actuation of the electromagnets
    • F16C32/0451Details of controllers, i.e. the units determining the power to be supplied, e.g. comparing elements, feedback arrangements with P.I.D. control
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
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    • G06G7/48Analogue computers for specific processes, systems or devices, e.g. simulators
    • G06G7/62Analogue computers for specific processes, systems or devices, e.g. simulators for electric systems or apparatus
    • G06G7/625Analogue computers for specific processes, systems or devices, e.g. simulators for electric systems or apparatus for filters; for delay lines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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Description

  • Vorrichtung zur magnetischen Lagerung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur magnetischen Lagerung eines Eorpers enthaltend einen Regler insbesondere zur aktiven Stabilisierung translatorischer Freiheitsgrade.
  • Mit derartigen auch als aktiv geregelte Magnetlager bezeichneten Vorrichtungen können körper berührungsfrei und stabil in vorgegebenen Positionen gehalten werden. Aufgrund der bekannten Vorteile gegenüber konventionellen, mechanischen Lagerungen werden solche Vorrichtungen insbesondere bei Rotationskörpern für hohe Drehzahlen, wie zum Beispiel Ereiselgeräten, Turbomolekularpumpen oder Stabilisierungs schwungrader oder auch für scbnellfahrende Magnetschwebefahrzeuge vorgeschlagen. In den meisten Anwendungsfällen ist der erforderliche Leistungsbedarf von entscheidender Bedeutung. So muß insbesondere in der Raumfahrttechnik aufgrund begrenzter Energiequellen die Leistungsaufnahme einer derartigen Vorrichtung so gering als nur irgend möglich sein. Andererseits muß aber auch das dynamische Verhalten bei kleiner Energieaufnahme den vorgegebenen Randbedingungen genügen. Weiterhin ist es von Bedeutung, daß der Materialaufwand und die Herstellungskosten in wirtschaftlich vertretbaren Grenzen bleiben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zur magnetischen Lagerung zu schaffen, welche eine geringe Leistungsaufnahme erfordert und weiterhin mit einfachen Mitteln und geringem Aufwand herstellbar ist. Diese Aufgabe wird gemäß dea.
  • ersten Patentanspruch dadurch gelöst, daß der Regler POL') Verhalten aufweist und zwei komplexe, vorzungsweise konjungiert komplexe Nullstellen N2 in der über tragungsfunktion enthält.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird vor allem erreicht, daß deren Leistuugsaufnabmeauf ein Minimum reduziert wird, ohne daß hierdurch das dynamische Verhalten verschlechtert wird. Der Regler enthält einen integralen Anteil für den stationären oder quasistationären Zustand, sowie einen differentialen Anteil für dynamische Vorgänge. Der letztere Anteil ist erforderlich, um für höhere Frequenzen (Schwingungen) eine Phasendrehung zwischen dem Stellungssignal und der auf den zu lagernden Eorperbewirkten kraft zu erzeugen. Durch die komplexen Nullstellen der tbertragungsfunktiondes Reglers wird in vorteilhafter Weise eine minimale dynamische Verstärkungsanhebung bewirkt, so daß auch die Leistungsaufnahme der Vorrichtung auf ein Minimum eingeschränkt bleibt. Im Rinblickauf eine optimale Dämpfung (Dämpfungsgrad des Einschwingvorganges D=0,7) ist es auch von Vorteil, wenn der Betrag des Verhältnisses aus Imaginäranteil und Realteil zumindest näherungsweise gleich Eins ist. Im Hinblick auf eine Frequenzbandbreite, welche benfalls ein Eriteri51mfür die Leistungsaufnahme darstellt, wird die Lage von Polstellen und Nullstellen vorgegeben. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Verhältnis einer zweiten Pol stelle geteilt durch die Summe der beiden Nullstellen zumindest näherungsweise gleich 8,0 ist Hierdurch ist ein optimaler Regler festgelegt, der für aede beliebige Steifigkeit und Systemfrequenzen eingesetzt werden kann, wobei immer ein Ereisverstärkungsgrad einstellbar ist, für welchen die Eigenbewegungen des geschlossenen Regelkreises optimal abklingen.
  • Gemäß einer bevorzugten Realisierungsform wird der Regler, welcher selbstverständlich auch Verzögerungsan teile enthält, in mehrere leicht aufzubauende Glieder unterteilt, welche in geeigneter Weise verknüpft werden.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen ein I-2 Glied und ein PD-D Glied parallel zu schalten und diese auf ein PT Glied zu führen, wobei diese Glieder als RC beschaltete Operationsverstärker ausgebildet sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispile näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 - ein Blockschaltbild eines Regelkreis es für einen translatorischen Freiheitsgrad eines magnetisch gelagerten Schwungrades, Fig. 2 - Wurzelortsdiagramm des offenen Regelkreises, Fig. 3 - den Frequenzgang PID-Regler, Fig. 4 - eine realisierte Schaltung des PID-Reglers aus Fig. 3.
  • Die magnetische Lagerung für einen Schwungring arbeitet nach dem Prinzip der Erafteinwirkung von stromdurchflossenen Leitern in einem Nagnetfeld. Von einem Stator, in welchem radial am Umfang Krafterzeugerspulen angeordnet sind, werden anziehende oder abstoßende Kräfte auf den mit Permanentmagneten belegten Schwungring ausgeübt.
  • Selbstverständlich kann der Schwungring anstelle der Permanentmagnete auch ferromagnetische Teile aufweisen, welche dem Krafterzeugerspulen in bekannter Weise zugeordnet sind. Diese Kräfte werden in Abhängigkeit von Sensorsignalen, welche den Abweichungen des Schwungringes von einer vorgegebenen Position entsprechen, über Regler zeitabhängig geregelt. Der genaue Aufbau bzw. Anordnung der Spulen, Magnete und Sensoren ist nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung und soll hier nicht näher beschrieben werden.
  • Wesentlich ist nur, daß die Spulen über den Umfang derart verteilt angeordnet sind, daß es möglich ist auf den Schwungring Kräfte in axialer Z-Richtung sowie in den zueinander senkrechten radialen X und Y Richtungen zu erzeugen. In Fig. 1 ist das Blockschaltbild des translatorischen Regelkreises in der radialen X-Richtun + argestellt und nachfolgend beschrieben, wobei entsprechendes auch für die übrigen translatorischen Richtungen gilt. Hierbei sind mit eine Störkraft in X-Richtung, wie zum Beispiel eine durch Unwucht bedingte Fliehkraft, mit KR die geregelte Rückstellkraft des Magnetsystems, mit m die Masse des Schwungrades, mit c die Federsteifigkeit des Magnetsystems, mit ZR (s) das Zählerpolynom des Reglers und mit NR (s) das Nennerpolynom des Reglers bezeichnet. Der Brequenzgangoperator ist in bekannter Weise als (s) bezeichnet. Erfindungsgemäß enthält der Regler vorzugsweise zwei konjungiert komplexe Nullstellen N1, N2 und weiterhin mehrere Polstellen P1, P2, P3, so daß die tibertragungsfunktion des Reglers lautet: Um eine optimale Stabilisierung des Schwungringes in der radialen X-Richtung zu erhalten (Dämpfungsgrad des Binschwingvorganges D= 0,7) sind die genannten Nullstellen wie folgt festgelegt: N1 = - a + bj N2 = - a - bj 3?ür die Polstellen soll weiterhin gelten, daß P1 = ° undP2 gleich oder zumindest näherungsweise P3 ist, wobei für deren Lage auf der reellen Achse die nachfolgende Bedingung zumindest näherungsweise erfüllt wird: Zur Veranschaulichung dieser Zusammenhange ist in Fig. 2 das Wurzelortsdiagramm des offenen Regelkreises dargestellt, wobei mit P5 die Polstellen der Regelstrecke bezeichnet sind.
  • Ausgehend von den Pol- und Nullstellen sind die Wurzelorte in Abhängigkeit der Kreisverstärkung E = c/m (Sec. 2) angegeben. Es ergibt sich, daß sich die zwei Polstellen im Nullpunkt verzweigen und mit zunehmender Kreisverstärkung in die Nullstellen N1, N2 streben. Es kann immer eine Xreisverstärkung angegeben werden, für welche die entstehenden Sigenbewegungen des geschlossenen Regelkreises optimal abklingen. Die dominierenden Pole des geschlossenen Kreises, welche den zeitlichen Verlauf des Einschwingvorganges bestimmen, richten sich wie oben bereits angegeben nach der Lage der Nullstellen.
  • Zur weiteren Erläuterung des erfindungsgemäßen Reglers wird die tibertragungsfunktion in anderer Form angegeben.
  • Durch Vergleich mit der eingangs angegebenen Ubertragungsfunktion ergeben sich direkt die Werte1 bis (>54.
  • In Fig. 3 ist der Frequenzgang des PID-Reglers mit konfungiert komplexen Nullstellen angegeben, aus welchem sich die wesentlichenVorteile direkt ableiten lassen. Dieser Regler besitzt ein integralen Anteil zur Erzielung hoher Lagersteifigkeiten im stationären und quasistationären Zustand, einen differentialen Anteil zur dynamischen Stabilisierungm sowie Zeitglieder höherer Ordnung. Die Eckfrequenzen #1,#2 sind durch die Nullstellen N1, N2 festgelegt. Durch die komplexen Nullstellen wird eine minimale Amplitudenanhebung erreicht. Zum Vergleich ist strichpunktiert der Amplitudenverlauf bei reellen Nullstellen angegeben, aus welchen sich eine höhere Leistungsaufnahme ergibt. Die Sckfrequenzen693,GS4 sind durch die Polstellen P2, P3 festgelegt. Durch Einhalten der Bedingung P2 / (N1 + N2)ty8,00 wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß mit vergleichsweise geringer Amplitudenanhebung oder auch mit geringer Bandbreite die stabile Regelung erreicht wird.
  • Die Realisierung/erfolgg bevorzugt mittels Operationsverstärkern, welche mit RC-Gliedern beschaltet sind. Ausgehend von der angegebenen Übertragungsfunktion, sei zunächst angenommen, daß dem Regler eine Eingangsspannung UE proportional zu den Auslenkungen des Schwungringes zugeführt wird, und am Reglerausgang ein Spannungssignal UA auftritt.
  • Somit gilt: Aus dieser Schreibweise ergibt sich gemäß Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reglers, in welchem ein I-T Glied und ein PD-T Glied parallel geschaltet und gemeinsam auf ein P-T Glied geführt werden. Das ID Glied enthält einen Verstärker A1 in dessen Rückkoppel-Zweig ein Eondensator C2 liegt. Die Eingangsspannung UE wird dem Verstärker über zwei Widerstände R1, R2 zugeführt, wobei deren Verbindungspunkt über einen Eondensator C1 auf Masse liegt. Unter Berücksichtigung, daß für s = jw und für den komplexe Widerstand einer Kapazität C åw geschrieben werden kann, ergibt sich: Parallel zu dem genannten I-D Glied liegt ein PD-2Glied enthaltend einen Verstärker A2, welchem über einen Widerstand R3 die Eingangsspannung UE zugeführt wird. Im Rückkopplungszweig sind zwei Widerstände R4 angeordnet, deren Verbindungspunkt über einen Xondensator c sowie einen Widerstand R5 auf Masse liegt, so daß folgende Beziehungen gelten: Die Ausgänge der genannten Verstärker A1, A2 sind über zwei Widerstände R6 auf einen dritten Verstärker A3 geführt, welcher in einem PT Glied enthalten ist. Im Rückkopplungszweig ist ein Widerstand R7 sowie ein parallel geschalteter Kondensator C4 angeordnet, wobei sich aus diesem RC-Glied die Beziehungen ergeben: Für den Einsatz des oben beschriebenen Reglers war angenommen worden, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung weiterhin eine dem PID-Regler nachgeschaltete stromsteuernde Verstärkerstufe enthält, wobei der die Rückstellkraft KR bewirkende Strom auch dem Ausgangssignal des Reglers entspricht. Wird hingegen eine spannungssteuernde Verstärkerstufe vorgesehen, so ist auch noch der Verzögerungseinfluß der Krafterzeugerspulen zu beachten, welche einen Gleichstromwiderstand R5 sowie eine Induktivität L5 aufweisen. Diese bestimmen die Lage der vorher elektronisch festgelegten dritten Polstelle P3 = - R5 / L5 = -#4. Für die Polstelle P2 = -LJ3muß hierbei gelten P2 # p3.
  • - Patentansprüche - Leerseite

Claims (7)

  1. Patent ansprüche /1 ,jVorrichtung zur magnetischen Lagerung eines Wdrpers enthaltend einen Regler insbesondere zur aktiven Stabilisierung translatorischer Freiheitsgrade, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler PID Verhalten aufweist und zwei komplexe, vorzugsweise konäungiert komplexe Nullstellen N1, N2 in der tbertragungsfunk tion enthält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullstellen im Wurzelortsdiagrainm zumindest näherungsweise auf Achsen liegen, für welche der Betrag des Verhältnisses aus Imaginärteil zu Realteil gleich Eins ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler eine Polstelle P2 enthält, wobei das Polstelle- und Nullstellen-Verhältnis P2 / (N1 + N2 ) zumindest näherungsweise gleich 8,0 ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, -dadurch gekennzeichnet, daß dem Regler eine stromsteuernde Verstärkerstufe nachgeschaltet ist und eine dritte Polstelle P3 vorhanden ist, welche vorzugsweise gleich der zweiten Polstelle ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Regler eine spannungssteuernde Verstärkerstufe nachgeschaltet ist und eine dritte Pol stelle ist, wobei P3 durch das negative Verhältnis aus dem Widerstand R5 zur Induktivität Ls der nachgeschalteten trafterzeugerspule bestimmt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler parallelgeschaltete IT-Gliederund PDD Glieder enthält, welche auf ein nachgeschaltetes PT Glied geführt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Glieder Operationsverstärker enthalten, welche mit Widerständen und Kondensatoren beschaltet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3241507A1 (de) * 1981-11-11 1983-05-19 Kabushiki Kaisha Daini Seikosha, Tokyo Steuersystem fuer eine magnetische lagereinrichtung
DE3148944A1 (de) * 1981-12-10 1983-08-04 Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg Vorrichtung zur magnetischen lagerung eines koerpers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3241507A1 (de) * 1981-11-11 1983-05-19 Kabushiki Kaisha Daini Seikosha, Tokyo Steuersystem fuer eine magnetische lagereinrichtung
DE3148944A1 (de) * 1981-12-10 1983-08-04 Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg Vorrichtung zur magnetischen lagerung eines koerpers

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