DE2544118C2 - Zusammengesetzte Membran aus einem Träger und einem darauf aufgebrachten dünnen semipermeablen Häutchen - Google Patents
Zusammengesetzte Membran aus einem Träger und einem darauf aufgebrachten dünnen semipermeablen HäutchenInfo
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Description
Der Erfindungsgegenstand ist in den vorstehenden Ansprüchen zusammengefaßt:
Solche zusammengesetzte Membrane eignen sich zur Fraktionierung von wäßrigen Lösungen von mineralischen
und organischen Verbindungen mit Hilfe der Umkehrosmose, der Ultrafiltration und der Dialyse.
Die Membranen gemäß Oberbegriff sind im Prinzip aus der DE-OS 19 30 506 bekannt. Obzwar in der
DE-OS substituiertes Acrylamid sowie substituierte Copolymere des Acrylamids mit Acrylsäure oder mit
Acrylsäuren hauptsächlicn in einer Form mit sekundären
OH-Gruppen eingesetzt werden, ist auch ihre Verwendung in methylolierter Form möglich. Es ist
jedoch bei der Vielfalt der dort angegebenen Comonomeren nicht naheliegend, gerade die erfindungsgemäß
eingesetzten Copolymere mit dem bestimmten, ausgewählten Metholylierungsgrad in der erfindungsgemäßen
Weise einzusetzen. Durch die Auswahl verhältnismäßig hoher Methylolierungsgrade entstehen nämlich
besonders wirksame semipermeable Membranen, die insbesondere eine besonders hohe Widerstandsfähigkeit
gegen organische Lösungsmittel und auch Säuren aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Membranen lassen sich leicht bei nur wenig erhöhter Temperatur im Bereich
zwischen 25 und 100° C und selbst bei Zimmertemperatur vernetzen, so daß auch wärmeempfindliche Träger
mitverwendet werden können, da die Vernetzung durch die Gegenwart einer Säure oder eines sauren Salzes
beschleunigt wird. Die Dauer der Wärmebehandlung kann demzufolge sehr kurz sein, in der Größenordnung
von einigen Minuten bis zu vier Stunden, je nach angewandter Temperatur. Das Molekulargewicht der
erfindungsgemäß verwendbaren Polyacrylamidderivate liegt zwischen 10 000 und 15 000 000, insbesondere
zwischen 250 000 und 15 000 000.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung methylolierter Polyacrylamide liegt darin begründet, daß die Selektivitat
der erhaltenen Membranen erhöht ist.
Aus der DE-OS 15 95 054 sind Polymere bekannt, wie sie hier eingesetzt werden. Gemäß dieser DE-OS
werden jedoch nicht wasserdurchlässige Membrane, wie dies anmeldungsgemäß erforderlich ist, sondern
undurchlässige Überzüge erhalten, die auf mindestens 3 verschiedenen Monomeren aufgebaut sind von denen
nur eines, z. B. Acrylamid, eine Gruppe aufweist, die in eine N-Methylolamidgruppe überführt werden kann.
Der Mengenanteil der diese Gruppe enthaltenden Monomeren beträgt bis 30 Gewichtsprozent und liegt
somit deutlich unterhalb des Mengenanteils gemäß der Erfindung.
Dies gilt auch für die aus der DE-OS 19 30 506 und der
US-PS 35 20 804 bekannten methylolierten Acrylamidpolymeren, die im Gegensatz zu den erfindungsgemäß
verwendeten Polymeren durchwegs im Wasser unlöslich sind, so daß in organischen Lösungsmitteln
gearbeitet werden muß, was nicht nur Toxizitätsprobleme mit sich bringt, sondern auch leichter zu Inhomogenitäten
in den Membranen führt.
Gemäß einem älteren Vorschlag, DE-OS 24 42 209, werden dünne Polyacrylamidhäutchen hergestellt, wobei
jedoch die Vernetzung durch elektrische Entladung erfolgt, während erfindungsgemäß eine chemische
Vernetzung durch Kondensation der Methylolgruppen in saurem Milieu erfolgt.
Die Methylolierung des erfindungsgemäß verwendbaren Polyacrylamide kann nach üblichen bekannten
Methoden erfolgen (vgl. z. B. die Broschüre »Cyanamer Polyacrylamides« der American Cyanamid Company).
Die Methylolierung erfolgt in einer wäßrigen Lösung
von Formaldehyd gemäß folgendem Reaktionsschema:
-CH2-CH-CONH2
CH2-CH-
CONHCH2OH
Je nach angewandten Bedingungen wird eine molare Methylolierung zwischen 10 und 80% erzielt. Erfindungsgemäß
wird eine Methylolierung zwischen 57 und 73% benötigt. Die erhaltene Lösung an methyloliertem
Polyacrylamid kann so wie sie anfällt verwendet werden oder nach Verdünnung mit Wasser. Dies hängt von der
angewandten Methode zur Ablagerung des Polymeren auf einem mikroporäsen Träger ab, falls es sich um die
Herstellung zusammengesetzter Membranen handelt. Die Vernetzung des Polymeren kann beschleunigt
werden durch Versetzen der Lösung mit einer Säure in solcher Weise, daß die Säurekonzentration zwischen 4N
und 10-5N liegt. In diesem Falle kann die Vernetzung
bei Zimmertemperatur bewirkt werden.
Die zusammengesetzten Membranen aus methyloliertem Polyacrylamid werden hergestellt durch
Aufbringung einer ultradünnen Schicht (einer Dicke von
0,1 bis 2 Mikron) des Polymeren auf einen mikroporösen Träger nach einem der in der angegebenen Patentschrift
25 44 117 beschriebenen Verfahren, welche die Herstellung vernetzter Polyacrylamidmembranen durch
thermische Behandlung bei erhöhten Temperaturen (über 100° C) betreffen.
Die ultradünnen Schichten aus methyloliertem Polyacrylamid besitzen mehrere wertvolle Eigenschaften,
ζ. Β.
20
30
— Eine starke Haftung auf dem mikroporösen Träger
aufgrund der Ausbildung kovalenter Bindungen (falls der mikroporöse Träger OH-Gruppen enthält)
und/oder aufgrund der Ausbildung von Wasserstoffbindungen zwischen dem Polymer und
dem Träger während der Vernetzung. Diese Eigenschaft ermöglicht die Verwendung derartiger
Membranen unter Durchsatz der zu reinigenden Lösung mit hohen Geschwindigkeiten ohne Risiko
einer Erosion oder des Abreißens der aktiven Schicht, so daß die Notwendigkeit entfällt, diese
Schicht von Zeit zu Zeit zu ersetzen nach üblichen bekannten Verfahren, z. B. demjenigen, nach
welchem das :';.e aktive Schicht aufbauende
Polymer in der zu behandelnden Lösung periodisch zugeführt wird. Dies ist der Fall bei sogenannten
»dynamisch gebildeten« Membranen, vgl. z. B. J. R. Kuppers, A. E. Marcinkowsky, K. A. Kraus, Js.
Johnson Separation Science, 2 (5), 617 (1967); J. S. Johnson, K. A. Kraus, S. M. Fleming, H. D. Cochran,
J. J. Perona Desalination 5, 359 (1968). Die erfindungsgemäß erzielbare feste Haftung erübrigt
es außerdem, das Polyacrylamid auf dem Träger mit Hilfe eines Haftmittels zu fixieren, wie dies z. B.
in der USA-Patentschrift 35 56 305 beschrieben wird.
— Eine erhöhte Permeoselektivität nicht nur gegenüber wäßrigen Lösungen von Mineralsalzen,
sonden auch gegenüber wäßrigen Lösungen organischer Verbindungen, z. B. Alkoholen, Säuren und
Phenolen, und
— eine gute Widerstandsfähigkeit gegenüber Säuren
und Javellescher Lauge (Eau de Javel) mit der Möglichkeit der Regenerierung der Membran im
Falle von Kesselsteinbildung.
Im Falle des zufälligen Auftretens von Stellen mit dünnem Durchmesser in der aktiven Schicht besteht die
Möglichkeit diese Stellen in situ aufzufüllen durch Zugabe einer geringen Menge an methyloliertem
Polyacrylamid zu der zu entmineralisierenden oder zu reinigenden Lösung.
Die Melhyloliefüng kann an Polymeren gemäß Anspruch 1 vorgenommen werden. Geeignete Beispiele
sind Methacrylamid, Ν,Ν'-Methylen-bis-acrylamid,
N-Isopropylacrylamid, N-tert-Butylacrylamid, N-(I1I-Dimethyl-3-oxobutyl)acryIamid
und analogen Verbindüngen.
Sollen Membranen hergestellt werden, die Alkohole besser als NaCI zurückhalten, so erweist rs sich als
45
50 zweckmäßig, die Vernetzung so lange fortzusetzen, bis der größte Teil der Melhylolgruppen reagiert hat. Das
Vorliegen einer vergleichsweise großen Menge an freien Methylolgruppen in der aktiven Schicht führt
nämlich zu einer Verbindung der Rückhalterate für Alkohole.
Die osmotischen Eigenschaften der Membranen hängen von den verschiedensten Faktoren ab, z. B. der
Konstitution des mikroporösen Schichtträgers (z. 3. dessen Porosität und dem Typ des Polymeren oder der
Substanz, die in ihn eingebaut wird), der Dicke der Schicht des auf dem Träger aufgebrachten Polymeren
und dem Grad der Ver "tzung des Polymeren. Die Art und Weise, in der diese i-inUoren berücksichtigt werden,
hängf vom Verwendungszweck ab, für den die Membranen bestimmt sind.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne sie zu beschränken.
Dieses Beispiel zeigt die Herstellung von Membranen, deren aktive Schicht durch Filtration abgelagert
wird.
Es wurde eine wäßrige Lösung von Polyacrylamid mit einem Molekulargewicht zwischen 5 000 000 und
6 000 000 des unter dem Handelsnamen »CYANAMER P 250« bekannten Typs, das zu 60 Mol-% methyloliert
war, hergestellt. Die erhaltene Lösung wurde mit destilliertem Wasser in solcher Weise verdünnt, daß die
Konzentration an Polymer 50 ppm betrug, worauf mit HCI in solcher Weise angesäuert wurde, daß die
Normalität der Lösung an HCI N/2 betrug.
20 ml der erhaltenen Lösung wurden sodann unter einem Druck von 3 kg/cm2 durch ein sogenanntes
»Millipore VS«-Filter mit 5 cm Durchmesser filtriert. Nach dem Trocknen bei Zimmertemperatur wurde das
erhaltene Filter in eine Umkehrosmosezelle eingebracht.
Unter einem Druck von 40 Bar wurde in Gegenwart einer 0,5%igen NaCI-Lösung bei 27°C ein Durchsatz
von 80 l/m2 · Tag bei einem Rückhaltev/erl für NaCI
von 90% erhalten.
Dieses Beispiel zeigt die Herstellung von Membranen, deren aktive Schicht durch Zerstäubung einer
wäßrigen Lösung des Polymeren abgelagert wird.
Es wurde eine wäßrige Lösung von Polyacrylamid (»CYANAMER P 250«), das zu 60 Mol-% methyloliert
war, hergestellt Die erhaltene Lösung wurde mit destilliertem Wasser in solcher Weise verdünnt, daß die
Konzentration an Polymer 3000 ppm betrug.
Etwa 2 ml dieser Lösung wurden mit Hilfe einer Farbspritzpistole auf ein »Millipore VS«-Filter, das mit
einer wäßrigen Lösung von N/2-HCI imprägniert und etwa 30 cm von der Spritzpistole entfernt war,
aufgesprüht. Die Zerstäubung wurde innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeit (10 Sekunden) bewirkt. Es
wurde bei Zimmertemperatur trocknen gelassen und die Zerstäubungs= und Trocknungsoperation wurde sechsmal
wiederholt. Das erhaltene Filter wurde sodann 2 Stunden lang in einen auf 50°C gehaltenen Luftthermostat
gelegt.
Das auf diese Weise behandelte Filter wurde in eine Umkehrosmosezelle eingebracht. Die Ergebnisse der
bei 320C unter unterschiedlichen Drücken und in Gegenwart verschiedener wäßriger Lösungen von
NaCl und Äinunul durchgeführten Uinkchrosmoseversuche
sind in der folgenden Tabelle I aufgeführt.
Methyloliertes Polyacrylamid (»CYANAMER P 250«) Versuchsdurchfuhrung bei 32'^C
Lösung | Druck | Durchsatz | Rückhaltung |
Bar | l/m2 · Tag | % | |
0,5% NaCl | 40 | 180 | 82 |
0,5% NaCl | 80 | 350 | 92 |
3,5% NaCl | 100 | 330 | 90 |
1,5% Äthanol | 80 | 340 | 47 |
4,2% Äthanol | 80 | 310 | 45 |
4,2% Äthanol | 100 | 380 | 47 |
10
15
20
Feinere Aerosole., die zu einer gleichmäßigeren Polymerablagerung führen als sie Tiit Hilfe einer
Farbspritzpistole erzielbar ist, waren herstellbar bei Verwendung eines Gefäßes, in das mehrere Kolonnen
von Aerosolgeneratoren vom Typ der sogenannten »Halpern«-Kolonne ihren Inhalt versprühen. Das
Aerosol lagert sich dabei durch Schwerkraft auf den in das Innere des Gefäßes eingebrachten mikroporösen
Trägern ab. Im vorliegenden und den folgenden Beispielen gelangte ein Gefäß aus Polyvinylchlorid mit
einer Höhe von 120 cm und einem Querschnitt von 40 χ 40 cm zur Anwendung. Das Aerosol drang in das
Gefäß durch Öffnungen ein, die am Kopfende des Gefäßes vorgesehen sind. Öffnungen am Bodenende des
Gefäßes ermöglichten den Abzug des Aerosol-Treibgases (Druckluft oder Stickstoff). Die mikroporösen
Träger wurden in einer horizontalen Ebene untergebracht, die sich im Abstand von etwa 100 cm unterhalb
der Öffnungen befand, durch welche das Aerosol in das Gefän eindringt.
Die Dauer der Zerstäubung hängt ab von der Zahl der verwendeten Aerosolgeneratoren, der Konzentration
an Polymer in der Lösung und dem Druck des Gases.
Mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung wurden auf »Millipore VS«-Filter dreimal je 40 ml einer wäßrigen
Lösung ναι. N-HCI mit einem Gehalt an 2000 ppm
Polyacrylamid (kCYANAMHk P 250«), d:,s /„ r-l
Moi-% meil yloliert «.;■!)· aufpernrrif···!.
Die Zerstäubung erfoigie bei clnerr. Hr.'ck ν >?, 3 Bar
(wobei der Druck am Eintritt des versprühten Aerosols gemessen wurde) bei Verwendung von zwei der
angegebenen Halpern-Kolonnen. Sie vuide in ί
Etappen durchgeführt, um die Verdampfung des Wassers zwischen zwei Zerstäubungsoperationen zu
ermöglichen. Die Verdampfung des Wassers wurde entweder durch Erwärmen der die »Millipore«-Filter
tragenden Platte oder mit Hilfe eines Trockenmittels
beschleunigt.
Die auf diese Weise erhaltenen zusammengesetzten Membranen wurden sodann einer thermischen Trokkenbehandlung
von 3 Stunden bei 50°C unterworfen.
Eine der erhaltenen Membranen wurde in eine Umkehrosmosezelle eingebracht und zur Durchführung
von Umkehrosmoseversuchen bei 30°C und einem Druck von 40 bis 60 Bar in Gegenwart verschiedener
wäßriger Lösungen verwendp' Die erhaltenen Ergebnisse sind in der unten angegebenen Tabelle II in
chronologischer Reihenfolge dtr Versuchsdurchführung aufgeführt. In dieser Tabelle sind auch die
Ergebnisse von Versuchen angegeben, die unter den gleichen Bedingungen mit Hilfe einer sogenannten
Loeb-Membran sowie mit Hilfe einer gemäß Beispiel 4 hergestellten zusammengesetzten Membran durchgeführt
wurden.
Bei spie; 4
Mit Hilfe der in Beispiel 3 beschriebenen Vorrichtung wurden auf sogenannte »DIAFLO XM 50«-Filter 3mal
je 40 ml einer wäßrigen Lösung von 2 N-HCI mit einem Gehalt an 1000 ppm Polyacrylamid (»CYANAMER P
250«), das zu 57 M&i-% methyloliert war. aufgesprüht. Die Zerstäubung erfolgte unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 3 beschrieben.
Die auf diese Weise erhaltenen Membranen wurden einer thermischen Trockenbehandlung von 2 Stunden
bei 50°C unterworfen. Eine dieser Membranen wurde in Umkehrosmoseversuchen unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 3 beschrieben getestet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle Il
aufgeführt.
Messungen durchgeführt bei 300C
Lösung | Druck | Membran nach Loeb | zurück | Membran nach Beispiel 3 | zurück | Membran nach Beispiel 4 | zurück |
Durchsatz | gehalten | Durchsatz | gehalten | Durchsatz | gehalten | ||
% | % | % | |||||
Bar | l/m2 · Tag | 98,5 | l/m2 · T>g | 96 | l/m2 · Tag | 82 | |
0,5% NaCl | 40 | 450 | 44,5 | 200 | 89 | 800 | 86 |
2,2%n-Butanol | 40 | 200 | 46 | 170 | 92 | 660 | 89 |
2,2%n-Butanol | 60 | 150 | 98,2 | 275 | 96 | 800 | 82 |
0,5% NaCl | 40 | 260 | - | 200 | - | 790 | - |
Süßwasser | 40 | 120 | 43,5 | 230 | 72 | 840 | 65 |
2,1% Äthanol | 40 | 240 | 17 | 195 | 50 | 650 | 41 |
1,8% Esigsäiiie | 40 | 540 | 99,1 | 22C* | 93 | 1250 | ii |
0.5% NaCI | 40 | 550 | 245 | 930 |
ΓΡΙΊΜ.Μ/ΙΙΙ1» | Druck | Membran nach Loeb | zurück | Membran nach Beispiel 3 | zurück | Membran nach Beispiel 4 | zurück |
Lösung | Durchsatz | gehalten | Durchsatz | gehalten | Durchsalz | gehalten | |
% | % | ·/. | |||||
Bar | l/m2 ■ Tag | _ | l/m2 · Tag | _ | l/m2 · Tag | _ | |
40 | 605 | 41 | 270 | 61 | 900 | 54 | |
Süßwasser | 40 | 550 | 51 | 235 | 88 | 805 | 84 |
2,1% Äthanol | 40 | 440 | 26 | 210 | 79 | 780 | 80 |
2,2% n-Butanol | 40 | 340 | 160 | 630 | |||
3,8% n-Butanol | |||||||
Die Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäßen zusammengesetzten Membranen aus methyloliertem
Polyacrylamid eine Rückhaltcrate für Alkohole aufweisen,
die eindeutig höher isi als diejenige einer Loeb-Membran, wobei ihre Kuckhaiterate fur NaCi
niedriger ist als diejenige der getesteten Loeb-Membran. Das gleiche gilt für die Rückhalterate für
Essigsäure. Die Ergebnisse zeigen ferner, daß der Kontakt der erfindungsgemäßen zusammengesetzten
Membranen mit der Essigsäurelösung zu einer Erhöhung des Durchsatzes führt.
Mit Hilfe der in Beispiel 3 beschriebenen Vorrichtung wurden auf »Millipure VS«-Eilter imal je 40ml einer
wäßrigen Lösung von 4N-HCI mit einem Gehalt an 1000 ppm Polyacrylamid (»CYANAMER P 250«). das
zu 57 MoI-1Vn methyloliert war. aufgesprüht. Die
Zerstäubung erfolgte unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 3 beschrieben.
Die auf diese Weise erhaltenen zusammengesetzten
Membranen wurden einer thermischen Trockenbehandlung vor. 3 Stunden bei 5OC unterworfen zur
He stellung der Membran Nr. I und von 1 Stunde bei 50"C zur Herstellung der Membran Nr. II.
Die osmotischen Eigenschaften der beiden Membranen Vkurdcn unter einem Druck von 40 bzw. 60 Bar in
Gegenwart von wäßrigen NaCl-Lösungen bestimmt und die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden
Tabelle III aufgeführt.
Messungen durchgeführt bei 300C
Lösung Druck Membran Nr. 1 Membran Nr. II
gem. Bsp. 5 gem. Bsp. 5
Durchsatz zu- Durchsatz zurück- rückge- gehalten halten
Bar
1/rrr-Tag %
1/nr Tag
0,5% NaCI
0,5% NaCl
1 % NaCl
0,25%
Na2S(X,
0,5% NaCl
1 % NaCl
0,25%
Na2S(X,
1 % Na2SOj
40
60
60
60
60
2% Na2SO4 60
2450
3100
2900
3000
3100
2900
3000
2600
2000
2000
52
57
49
57
49
97
96
96
1000
1400
1250
1400
1250
70,5 77,5 69
Die Membran Nr. I wurde außerdem in einem zusätzlichen Versuch in Gegenwart von wäßrigen
Nii)SO4-Lösungen bei einem Druck von 60 Bar getestet.
Dieser Versuch, der sich über einen Zeitraum von 30 Tagen ersiieckic iuuie- c-inc Abnahme der; Durchsatzes
der Membran, gemessen unter einem Druck von 60 Bar in Cicgenwart einer 0.5%igcn NaCI-Lösung. von
3000 l/m2 · Tag (Anfangsdurchsatz) auf 2000 l/m·' · Tag zur Folge. Eine Behandlung mit verdünnter (0,15
französische Grad) )avcllescher Lauge (Eau de )»vel). die darin bestand, daß die Lösung des Eau de javel unter
einem Druck von 60 Bar 2 Stunden lang über die Membran zirkuliert wurde, führte zu einem Wiederanstieg
des i.'jrchscitzcs der Membran .Ulf 2500 !/in- ■ Tag
ohne Verminderung der Rückhalterate. Daraus kann geschlossen werden, daß die Erniedrigung des Durchsatzes
durch eine Ablagerung von Calciumcarbonat und Rost auf der Membran bewirkt wird.
Unter Verwendung der im FV'Sriu ! ' beschriebenen
Vorrichtung wurden auf »Millipore VS«-Filter 4mal je
40 ml einer wäßrigen Lösung von 6N-HCI mil einem Gehalt an 100 ppm Polyacrylamid (»CYANAMER P
250«). das zu 57 Mol-% methyloliert war. aufgesprüht.
Die auf diese Weise erhaltenen zusamnengesetzien Membranen wurden einer thermischen Trockenbehandlung
von 3 Stunden bei 50" C unter·, rfen.
Die osmotischen Eigenschafte
nen wurde unter verschiedenen I
von NaCI-Lösungen bestimmt. D
se sind in der folgenden Tabelle 1V ;
nen wurde unter verschiedenen I
von NaCI-Lösungen bestimmt. D
se sind in der folgenden Tabelle 1V ;
sr dieser Membraken in Gegenwart
.1 naltenen Ergebnis-
lufgeführt.
Messungen durchgeführt bei 300C
Lösung
Druck
Bar
Membran gemäß Beispiel 6
Durchsatz zurück
gehalten
l/m2 - Tag %
0,5% NaCl
0,5% NaCl
1 % NaCl
1 % NaCl
0,5% NaCl
1 % NaCl
1 % NaCl
40
60
60
100
1550
2000
1850
2750
2000
1850
2750
65
70
58
61
70
58
61
Unter Verwendung der in Beispiel 3 beschriebenen Vorrichtung wurden sogenannte »BX«-Papierfilter
sowie sogenannte »Versapor 6429«-Filter (gehandelt
10
von Gelman) 2mal je 40 ml einer wäßrigen Lösung von
N-HCI mit einem Gehalt an 1000 ppm Polyacrylamid (»CYANAMER P 250«), das zu 61 Mol-% inelhylolicrt
war, sowie anschließend 2mal je 40 ml einer wäßrigen Lösung von 4N-IICI mit einem Gehalt an 1000 ppm
Polyacrylamid (»CYANAMER P 250«), das zu 73 Mol-% methyloliert war, aufgesprüht.
)ie erhaltenen Membranen wurden bei Zimmertemperatur
getrocknet und danach in einem Ultrafiltrationstest eingesetzt, der bei einem Druck von 6 Bar in
Gegenwart von wäßrigen Lösungen, tue 1% Polyoxy·
äthylenglycol (POEG) mit einem mittleren Molekulargewicht
von 20 000 enthielten, durchgeführt wurde.
Unter diesen Bedingungen betrug der Durchsalz der unter Verwendung des »BX«-Papierfilters gewonnenen
Membran 2000 l/m2 · Tag und die Rückhalterate für POEG war 67%.
Unter den gleichen Bedingungen betrug der Durchsalz der üiiier Verwendung ties »Versa^or 6429"-Fü!er?
gewonnenen Membran 1500 l/m2 · Tag und die Rück- 20 war.
halterate für POEG war 89%.
Die Membran gemäß Beispiel 6 wurde η us der Osmosezelle entnommen, getrocknet und 2 Monate
lang in einem Papierumschlag aufbewahrt, worauf sie erneut zur Durchführung eines weiteren Versuchs
verwendet wurde. Die Ergebnisse dieses Versuchs, der in Gegenwart wäßriger Lösungen von NaCI, n-Butanol,
Phenol und o-Chlorophenol durchgeführt wurde, sind in
der unten angegebenen Tabelle V aufgeführt. Die Ergebnisse zeigen, daß die osmotischen Eigenschaften
der Membran während des Zeitraums, in dem sie trocken gelagert wurden, praktisch nicht verändert
wurden. In Tabelle V sind ferner Ergebnisse eines Versuchs mit einer anderen Membran aus methyloliertem
Polyacrylamid wiedergegeben, welche vor ihrer Wiederverwendung unter analogen Bedingungen wie
die Membran gemäß Beispiel 6 im Trockenen aufbewahrt wurde. Die Bedingungen bei der Herstellung
dieser getesteten Membran waren nhnlich denjenigen, wie sie zur Herstellung der Mi bran
gemäß Beispiel 6 angewandt wurden, jedoch mit der Ausnahme, daß die molare Methylierung 73% statt 57%
hpinig und die Konzentration an HCI 3fach schwächer
Zu Vergleichszwecken sind in Tabelle V auch Ergebnisse von Versuchen wiedergegeben, die unter
Verwendung einer Celluloseacetatmembran, welche nach dem von Loeb beschriebenen Verfahren hergestellt
war, durchgeführt wurden.
Messungen durchgeführt bei 3O0C
Lösung | Druck | Membran gem. Bsp. 6, wiederverwendet nach 2 Monaten Lagerung im Trockenen |
zurück gehalten |
Andere zusammengesetzte Membran aus methylolier-' tem Polyacrylamid |
zurück gehalten |
Membran na | cn Loeb |
Durchsatz | ·/. | Durchsatz | % | Durchsatz | zurück gehalten |
||
Bar | l/m2 · Tag | 64 | l/m2 ■ Tag | 88 | l/m2 · Tag | % | |
0,5%NaCl | 40 | 1200 | 60 | 240 | 72 | 660 | 98,5 |
2,1% n-Butanol | 40 | 1100 | 28 | 210 | 51 | - | - |
0,050% Phenol, pH 6,2 | 40 | 1100 | 56 | 240 | 75 | 680 | -8 |
0,010% o-Chlorophenol | 40 | 1000 | 63 | 250 | 81 | 650 | 14 |
0,010% o-Chlorophenol | 60 | 1200 | 38 | 370 | 58 | 900 | 17 |
0,022% o-Chlorophenol | 60 | 1100 | 30 | 360 | 60 | 780 | 8 |
0,015% Phenol, pH 6,8 | 40 | 900 | 250 | 600 | -2 |
Entsprechend vorteilhafte Ergebnisse wurden erhalten, wenn in den angegebenen Beispielen anstelle von
methyloliertem Polyacrylamid ein methyloüertes Polymer
verwendet wurde, das sich von folgenden Verbindungen ableitet: Copolymere von Acrylamid mit
Comonomeren vom Typ der Acrylsäure und Methacrylsäure, Polymere und Copolymere aus substituierten
55 Acrylamiden vom Typ des Methacrylamids und
bestimmter N-Alkylacrylamide, nämlich N,N'-Methylen-bis
acrylamid, N-Isopropylacrylamid, N-tert-Butylacrylamid
und N-(l,l-Dimethyl-3-oxobutyl)acrylamtd.
Dem Fachmann geläufige Modifikationen liegen selbstverständlich im Rahmen vorliegender Erfindung.
Claims (3)
1. Zusammengesetzte Membran aus einem Träger und einem darauf aufgebrachten dünnen semipermeablen
Häutchen, bestehend aus einem methyloliertem gegebenenfalls substituierten Polyacrylamid
oder einem meiiiyloliertem Copolymeren von
gegebenenfalls substituiertem Acrylamid mit einem Comonomeren aus der Gruppe Acrylsäure und/oder
Methacrylsäure, dessen Molekulargewicht zwischen IO 000 und 15 000 000 liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grad der molaren Methylolierung zwischen 57 und 73% beträgt, der Träger
mikroporös ist, und das aufgebrachte semipermeable Häutchen eine Dicke von 0,1 bis 2 μπι aufweist.
2. Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Membranen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß man auf einen mikroporösen Träger in an sich bekannter Weise eine dünne
Schicht von 0,1 bis 2 μπι Dicke aus methyloliertem
Polyacrylamid abscheidet und dann diese dünne Schicht einer Wärmebehandlung bei Temperaturen
zwischen Zimmertemperatur und 100°C während
einer Behandlungszeit von einigen Minuten bis 4 Stunden, in Gegenwart einer Säure oder mindestens
eines der sauren Salze Ammoniumchlorid, Magnesiumchlorid oder Ammoniumnitrat unterwirft.
3. Verwendung der zusammengesetzten Membrane nach Anspruch 1 - zur Fraktionierung von
Lösungen von Salzen oder organischen Verbindungen durch Umkehrosmose.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7433243A FR2286850A1 (fr) | 1974-10-02 | 1974-10-02 | Membranes en polyacrylamide methylole ou en polyacrylamide substitue methylole et leur fabrication |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2544118A1 DE2544118A1 (de) | 1976-04-08 |
DE2544118C2 true DE2544118C2 (de) | 1982-12-02 |
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ID=9143686
Family Applications (1)
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DE2544118A Expired DE2544118C2 (de) | 1974-10-02 | 1975-10-02 | Zusammengesetzte Membran aus einem Träger und einem darauf aufgebrachten dünnen semipermeablen Häutchen |
Country Status (3)
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1975
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- 1975-10-02 DE DE2544118A patent/DE2544118C2/de not_active Expired
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IT1047642B (it) | 1980-10-20 |
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D2 | Grant after examination | ||
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