DE2544048A1 - Verfahren und einrichtung zur thermischen behandlung von nicht rieselfaehigen, klebrigen, klumpigen, temperaturempfindlichen materialien - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur thermischen behandlung von nicht rieselfaehigen, klebrigen, klumpigen, temperaturempfindlichen materialien

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DE2544048A1
DE2544048A1 DE19752544048 DE2544048A DE2544048A1 DE 2544048 A1 DE2544048 A1 DE 2544048A1 DE 19752544048 DE19752544048 DE 19752544048 DE 2544048 A DE2544048 A DE 2544048A DE 2544048 A1 DE2544048 A1 DE 2544048A1
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vibration dryer
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DE19752544048
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Arthur Behrendt
Wilhelm Bongert
Jakob Ing Grad Hinterkeuser
Roland Dipl Phys Dr Pfeiffer
Heinz-Dieter Dipl I Waldhecker
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/06Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by drying
    • B29B13/065Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by drying of powder or pellets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B20/00Combinations of machines or apparatus covered by two or more of groups F26B9/00 - F26B19/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Anlage zum Patentgesuch der
  • Xlöckner-lIumboldt-Deutz Aktiengesellschaft vom 29.September 1975 Verwahren und Einrichtung zur thermischen Behandlung von nicht rieselfähigen, klebrigen, klumpigen, temperaturempfindlichen Materialien Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur thermischen Behandlung von nicht rieselfähigen, klebrigen, klumpigen, temperaturempfindlichen Materialien, insbesondere von Kunststoffen, in zwei aufeinanderfolgenden Stufen.
  • Gemäß den bisher bekannten Verfahren werden derartige Materialien, insbesondere Kunststoffe, wie zum Beispiel Polyvinylchlorid (PVC), die nach dem Polymerisationsprozeß eine hohe Feuchtigkeit und einen nicht umgesetzten Vinylchlorid (yc) - Anteil aufweisen, mit Hilfe heißer Gase in einem Schwebegastrockner vorgetrocknet und anschließend in einem Trommeltrockner oder einem Wirbelbett - Trockner aachgetrocknet. Dieser Nachtrocknungsprozeß bereitet bei den bisher bekannten Verfahren nicht unerhebliche Schwierigkeiten, weil temperatur und Einwirkeit der Gase auf diese fesperatur - empfindlichen Materialien den Jeweiligen Aniorderungen - hinsichtlich Zusammensetzung und Beuchtigkeitsgehalt - genau angepaßt werden müssen. Auf Grund produktionstechnischer Gegebenheiten ist es jedoch bisher nicht gelungen, zum Beispiel bei der PVC - Herstellung, das überschüssige VC, wie es in geringen Mengen noch in den PVC -Teilchen enthalten ist, auf einfache Weise, während des Herstellungsprozesses, restlos zu entfernen. Die Freisetzung des im PVC noch inlösung enthaltenen Vinylchlorids erfolgt von der Oberfläche des einzelnen PVC - Teilchens, an die es von innen diffundiert (ausschwitzen).I)ieser Diffusionsvorgang wird durch das Konzentrationsgefälle zur Oberfläche, die Länge des Diffusionsweges und vor allem auch durch die Temperatur bestimmt. Die Restmengen von VC werden je nach Viskosität, Korngröße und Kornverteilung sowie Außentemperatur unterschiedlich rasch an die Umgebung abgegeben. Um die Absenkung des VC - Restgehaltes zu erreichen, müßten die bisher üblichen Entgasungszeiten im Anschluß an den Polymerisationsprozeß erheblich ausgedehnt werden. Längere thermische Behandlungszeiten mit den bisher bekannten Verfahren bei den bisher üblichen emperaturen würden jedoch das PVC auf Grund thermiacher Uberbeanspruchung nachteilig beeinflussen bzw. schädigen, Eine Temperaturabsenkung andererseits erfordert jedoch eine unzumutbare Verlängerung des ProzeßablauSes, Jegliche Änderung der Korngröße, Korndichte, Porösitmt usw.
  • führen zu einer Veränderung der Produktionseigenschaften, wodurch die Anwendung bestimmter Verarbeitungatefhniken und somit die Herstellung verschiedener Produkte nicht mehr möglich wäre. Vom Markt werden PVC - Typen von feinst bis grobkörnig und hochporös bis glasig gefordert.
  • Bei den bisher bekannten Versuchen, den VC - Anteil zu senken, ist man zu der Überzeugung gekommen, daß eine weitgehende VC - Entfernung während der derzeitigen Verfahrensabläufe unter Verwendung der herkömmlichen Einrichtungen nicht möglich ist, ohne die Produktbreite einzuschränken. Das zur Auslieferung kommende PVC enthält daher gewisse Restmengen von freiem VC, das das Bedienungspersonal gefährdet. Um die Menschen vor gesundeitsschädigenden Einwirkungen zu schützen, müssen daher entsprechende, aufwendige Schutzvorkehrungen, wie z.B. Überwachungsgeräte, Be- und Entlüftungen usw. vorgesehen werden.
  • Das Problem der Entfernung des greien Vinylchlorids wird dem Mischvorgang zugeordnet, der nach einer Zwischenlagerung und/oder einem Transport dem eigentlichen Verarbeitungsverfahren, wie EXtrudieren, Spritzgießen, Kalandrieren usw. vorgeschaltet wird. Die verwendeten Schnellmischer und die Anwendung höherer Pemperaturen können die Freisetzung des im PVC verbliebenen Vinychlorids beschleunigen; jedoch sind hierbei wiederum umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen für das Personal in den Mischräumen und Anlagen erforderlich, die mit einem erheblichen Kostenaufwand verbunden sind.
  • Die Auf-gabe der ErSindung besteht daher darin, ein Verden fahren zu schaffen, das eine jeweiligen Anforderungen entsprechende, kontinuierliche, thermische Behandlung von nicht rieselfähigen, klebrigen, klumpigen, temperaturempfindlichen Materialien, insbesondere von Kunststoffen, wie zum Beispiel PVC, in besonders wirXungsvoller und wirtschaftlicher Weise ermöglicht, und das ein praktisch wasser- und/oder VO freies Produkt liefert, welches ohne aufwendige Schutzvorrichtungen gelagert, transportiert, gemischt und weiterverarbeitet werden kann. Dies wird dadurch gelöst, daß die Materialien in der ersten Stufe in einem Schwebegastrockner vorbehandelt werden, und daß diese.vorbehandelten Materialien nach Trennung von den Gasen in der zweiten Stufe in einem Vibrationstrockner nachbehan&it werden. Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen kann im Vergleich zu den bisher bekannten Verfahren sehr vorteilhaft die Temperatur der Erocknungsgase und die Verweilzeit des Produktes und damit die Einwirkzeit der heißen Gase auf die Materialien, insbesondere im Nachtrocknungsprozeß, auf dem Vibrationstrockner durch einfache Regulierung genau auf die jeweils zu behandelnden Materialien eingestellt werden. Dies. beruht vor allem auf der Tatsache, daß die Luftkammern des Vibrationstrockners in Zonen unterteilt sind, die unabhangig voneinander,entaprechend den geforderten Trocknungsbedingungen hinsichtlich Gastemperatur, Gasgeschwindigkeit usw. beliebig angesteuert werden können. Die durch den Vibration strockn er hindurchgeführten Materialien können daher einer genau definierten thermischen Behandlung unterzogen werden. Die Turbulenz und die Verweilzeit der Materialien im Vibrationstrockner lassen sich innerhalb bestimmter Grenzen durch Änerungen des Wurfwinkels, der Schwingfrequenz und/oder der Schwingweite sehr leicht variieren. Im Vibrationstrockner werden die Gasmengen und die Gasgeschwindigkeiten allein nach thermodynamischen Gesichtspunkten festgelegt, da der Transport der Materialien durch die Schwingbewegung bewirkt wird. Die urbulenz der Materialien im Vibrationstrockner, die durch die Schwingung und durch die Gasgeschwindigkeit verursacht werden, begünstigen den Stoff- und den Wärmeaustausch.
  • Die spezifischen Merkmale des Vibrationstrockners ermögstichen somit eine Prozeßführung, die den jeweils zu behandelnden Materialien genau angepaßt werden kann. Bei der Behandlung temperaturempfindlicher Materialien, insbesondere von Kunststoffen, mit Hilfe von Gasen, kann mit einem Vibrationstrockner durch Einstellung unterschiedlicher Betriebsbedingungen in den einzelnen Zonen, wie Erhitzen und Abkühlen der Materialien auf unterschiedliche Temperaturen, die produktspezifisch aufeinander abgestimmt sind, und die zeitlich nacheinander eingestellt werden können, ein sehr trockenes Produkt erzeugt werden, das thermisch nicht geschädigt ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung erfolgt die Behandlung der Materialien in einem gasdichten Vibrationstrockner durch Einstellung eines Unterdruckes in der Ablufthaube. Auf diese Weise wird ein unkontrolliertes Entweichen von Feinstanteilen, schädlichen Gasen, insbesondere Vinylchlorid, in die Umgebung vermieden.
  • In vorteilhafter Wh2terbildung der Erfindung wird die Behandlung der Matwrialien mittels heißer Gase und/oder Mikrowellen vorgenommen. Zu diesem Zwecke wird wenigstens eine Zone des Vibrationstrockners mit einer Mikrowellen einheit ausgerüste. Durch die Einwirkung der Mikrowellen auf die zu behandelnden Materialien erfolgt sehr vorteilhaft eine Erwärmung der Feststoffpartikel von innen heraus, wobei die im inneren der Materialpartikel befindliche Feuchtigkeit an die Oberfläche getrieben wird, wo sie von dem Gasstrom sofort entfernt wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Brfindung können die Materialien im Vibrationstrockner einer Nachpolymerisation unterworfen werden. Auf diese Weise können sehr vorteilhaft leichtflüchtige Reaktionsteilnehmer, wie zum Beispiel der im Polyvinylchlorid vorhandene freie Vinylchloridanteil , an das Behandlungsgut angelagert und mit diesem fest gebunden werden. Um beispielsweise bei einer Behandlung von PVO im Vibrationstrockner die noch ungebundenen, also freien VO - Anteile fest abbinden zu können, ist eine Temperatursteigerung während des Trocknungsprozesses erforderlich, um die Nachpolymerisation durchführen zu können, was durch die Wärmeerzeugung im inneren des Gutes durch Mikrowellenenergie bewirkt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der in der Zeichnung schematisch dargestellten Einrichtung zur urchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Diese Einrichtung besteht aus einem Schwebegastrockner 1, dem huber eine Leitung 2 ein Vibrationstrockner 3 nachgeschaltet ist. Zwischen dem Schwebegastrockner 1 und dem Vibrationstrockner 3 ist in der Leitung 2 ein Abscheider 4 angeordnet, der abgasseitig huber eine Gasleitung 5 mit einem Filter 6 in Verbindung steht.
  • Die nicht rieselfähigen, klebrigen, klumpigen, temperaturempfindltcheu Materialien werden dem Schwebegastrockner 1 im unteren Bereich - in Pfeilrichtung 7 - und die heißen Gase von unten in Pfeilrichtung 8 zugeführt. ie von unten nach oben strömenden heißen Gase befördern das Material huber die Leitung 2 in den Zyklonabscheider 4. Die Materialien werden von den heißen Gasen soweit vorgetrocknet, daß sie im Abscheider 4 leicht von den Gasen getrennt werden können. Die auf diese Weise vorgetrockneten und im Abscheider aus den Gasen abgeschiedenen adaterialien gelangen anschließend in den Vibrationstrockner 3, während die aus dem Abscheider 4 nach oben über die Leitung 5 abgeführten Gase zwecks Entstaubung dem Filter 6 zugeführt werden. Im Vibrationstrockner 3 werden die auf diese Weise vorgetrockneten Materialien durch die Vibrationsbewegungen :doc: von der Gutautgabeseite zur Gutaustragsseite hin bewegt. Gleichzeitig werden dem Vibrationstrockner 3 von unten heiße Gase zugeführt, die durch die Sieböffnungen und durch die auf dem Sieb befindliche Materialachicht hinaurchströmen. Durch die vibrierende Bewegung des Siebbodens und durch die Gase, die die auf dem Sieb befindliche Materialschicht durchströmen, wird eine starke Turbulenz bzw. Bluidiaierung des Materials bewirkt.
  • Bei dieser Behandlung der Materialien im Vibrationstrockner 3 können somit sehr vorteilhaft die dem Trockner von unten in Pfeilrichtung 9 zugeführten Gase in ihrer Temperatur, Menge und Geschwindigkeit variiert und dadurch der Behandlungsprozeß den jeweils zu behandelnden Materialien optimal angepaßt werden. Die aus dem Vibrationstrockner 3 nach oben durch die Leitung 10 austretenden Gase werden einem Filter 11 zugeleitet. Falls in diesen Abgasen nur verhältnismäßig geringe Mengen an Staub vorhanden sind, können sie auch huber die in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Leitung 12 dem Filter 6 zur Entstaubung zugeleitet werden.
  • Mit dieser vorbeschriebenen Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung können somit in sehr vorteilhafter Weise rieselfähige, klebrige, klumpige, temperaturempfindliche Materialien, insbesondere Eunststoffe, mit Hilfe von heißen Gasen und/oder Mikrowellen einer Nachtrocknung und/oder einem Reaktionsprozeß unterworfen werden, wobei die vorhandenen, überschüssigen flüchtigen, organischen Substanzen beseitigt oder an die Materialien gebunden werden, und der Wassergehalt minimiert wird.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. PatentansprEche Verfahren zur thermischen Behandlung von nicht rieselfähigen, klebrigen, klumpigen, temperaturempfindlichen Materialien, insbesondere von Kunststoffen, in zwei aufeinanderfolgenden Stufen, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Materialien in einem Schwebegastrockner vorbehandelt werden, und daß die so vorbehandelten Materialien aach Trennung von den Gasen in der zweiten Stufe in einem Vibrationstrockner nachbehandelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die behandlung der Materialien im Vibrationstrockner mit Hilfe von heißen Gasen erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung der Materialien im Vibrationstrockner mit Hilfe von Mikrowellen erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung der Materialien im Vibrationstrockner mittels heißer Gase und Mikrowellen vorgenommen wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung der Materialien in einem gasdichten Vibrationstrockner durch Einstellung eines Unterdruckes in der Ablufthaube erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialien im Vibrationstrockner einem Reaktionsprozeß, insbesondere einer Nachpolymerisation, unterworfen werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialien im Vibrationstrockner von den beim Reaktionsprozeß anfallenden, der schüssigen fliichtigen, organi3chen Substanzen befreit werden.
  8. 8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Schwebegastrockner und einen Vibrationstrockner, wobei zwischen dem Schwebegastrockner und dem Vibrationstrockner ein Zyklonabscheider eingeschaltet ist.
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DE3519750A1 (de) * 1985-06-01 1986-12-04 H. Orth GmbH, 6737 Böhl-Iggelheim Verfahren und vorrichtung zum trocknen von waermeempfindlichen produkten mit hoher anfangsfeuchte
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