DE2543581A1 - Vorrichtung zum spinnen und zwirnen - Google Patents
Vorrichtung zum spinnen und zwirnenInfo
- Publication number
- DE2543581A1 DE2543581A1 DE19752543581 DE2543581A DE2543581A1 DE 2543581 A1 DE2543581 A1 DE 2543581A1 DE 19752543581 DE19752543581 DE 19752543581 DE 2543581 A DE2543581 A DE 2543581A DE 2543581 A1 DE2543581 A1 DE 2543581A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- yarn
- head
- tooth
- groove
- spindle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/04—Spindles
- D01H7/18—Arrangements on spindles for suppressing yarn balloons
Description
2 HAMBURS %3
POSTFACH 41O9 PATENTANWALT
29. Sepfc 1975 DIPL.-f.NC3. Vl WG E NZ v. RAFFAY
PATENT- und RECHTSANWALT DtPL.-ΒΝΘ. DR. JUR. GERT HELDT
James Mackie & Sons Limited Unsere Akte : 1164/27
Albert Foundry
Belfast/Nordirland BT 12 /ED
Belfast/Nordirland BT 12 /ED
Vorrichtung zum Spinnen und Zwirnen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spinnen und
Zwirnen und insbesondere eine derartige Vorrichtung ohne Ballon, bei der der Ballon durch eine Verlängerung zusammengedrückt
istT die auf der Spindel befestigt ist T wobei das
obere Ende der Spindel mit einem Kopf versehen ist, der so ausgebildet ist, daß verhindert wird, dass Garn ungehindert
auf ihm rutscht. Der Kopf ist grundsätzlich mit einer Anzahl von radial verlaufenden Flügeln versehen, die durch
V-förmige Nuten voneinander getrennt sind. Beispielsweise
ist eine derartige bekannte Vorrichtung in der britischen Patentschrift 1 Ο34 45© beschrieben. Um die richtige und
wirksame Führung des Garns zwischen den Flügeln sicherzustellen, müssen diese nach außen um einen Abstand vorstehen,
der größer ist als der Kopf oder die Verlängerung unter dem Kopf. Es ist also in anderen Worten ein Absatz in dem Kopf
oder in der Verlängerung unmittelbar unterhalb des Kopfs vorhanden , und wenn das Garn reißt, wird dieses um die Verlängerung
gewickelt, wobei sich das Garn in diesem Absatz sammelt.
609817/0731
Bisher bestand die einzige praktische Möglichkeit, diese GarnansamtnluEig im Bereich dieses Absatzes zu entfernen,
darin, die Wicklung abzuwickeln. Dieses erfordert verhältnismäßig
viel Zeit. Es war auch möglich,, das Garn einfach mit
einem Messer abzuschneiden. Dieses bedeutete aber eine Gefahr
hinsichtlich der Beschädigung des Spindelkopfes. Eine Lösung
für diese Schwierigkeiten ist in dent britischen Patent 1 375 17'* beschrieben und besteht grundsätzlich darin, den
Hauptkörper der Verlängerung aus Aluminium oder einer Legierung
mit geringem Gewicht herzustellen und diesen von dem Kopf
zu trennent der aus hartem, verschleißfestem Material hergestellt
wurdet um so eine Beschädigung beim Abschneiden der
Garnwicklungen zu verhindern. Aber auch in diesem Fall war
es erforderlich, vorsichtig zu sein, um nicht das weichere
Material der Spindel unterhalb des Kopfes zu beschädigen.
Obwohl das Zerschneiden nicht so viel Zeit beansprucht wie
das Abwickeln, gibt es viele Bedienungspersonal!, die ein
solches Abwickeln vorziehen, um nicht Gefahr zu laufen, die
Spindel zu beschädigen. Durch eine derartige Beschädigung wird die Gefahr des Abreißeiis des Genies erhöht. Wenn feine-Garne
gesponnen werden, kann es sehr zeitaufwendig sein, aufgewickeltes
Garn von der Spindel durch Abwickeln zu entfernen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen und dabei den vorstehend geschilderten Problemen besonders Rechnung zu
tragen»
Die Erfindung schafft nun eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art, deren Kopf im wesentlichen zylindrisch ausgebildet
ist und in seinem oberen Abschnitt mit einheitlich voneinander entfernt liegenden Nuten versehen ist, die vom
oberen Teil des Kopfes nach unten verlaufen und dabei insbesondere
eine glatte Kurve bilden, die dem Hauptweg des Garnes
17/0791
beim Spinnen folgt. Dadurch, daß der Kopf im wesentlichen zylindrisch ist, ist kein Absatz vorhanden, an dem das
Garn beim Aufwickeln im Falle eines Garnbruches festgehalten
werden kann. Vielmehr können Garnwicklungcn einfach dadurch
entfernt werden, daß diese nach oben von dem Kopf abgezogen werden. Die Vermeidung eines Absatzes, d.h. die Tatsache,
daß die Flügel (oder Zähne wie sie in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung besser genannt werden sollten), nicht
radial über den übrigen Teil des Kopfes vorstehen, wird ermöglicht, durch die Gestalt der Nuten zwischen den aneinander
angrenzenden Zähnen, die im wesentlichen schrauben- oder spiralförmig über mindestens den größten Teil ihrer Länge ausgebildet
sind. Dieses führt zu einer verhältnismäßig größeren
Führungs- oder Berührungslänge zwischen dem Garn und jedem nachfolgenden Zahn, mit dem das Garn in Berührung "gelangt.
Dieses stellt eine Kompensation für die verringerte raidale Ausdehnung der Zähne dar. Der Weg oder die Bc\hn des Garnes
schließt häufig einen kurzen Abschnitt am oberen Teil des Kopfes ein. der parallel zur Achse des Kopfes verläuft, und
jede Nut kann so geformt sein, um dieser Tatsache Rechnung zu tragen.
Im normalen Betrieb mit Spindelköpfen wird das Garn von einem
Flügel oder Zahn kurzzeitig ergriffen und dann als Ergebnis der Drehung des Kopfes erfolgt ein Hinüberrutschen über den
Flügel oder Zahn in die nächste angrenzende Nut. Die Relativbewegung zwischen dem Garn und dem Spinddkopf kann ausreichend
sein, um zu verhindern, daß überhaupt ein Greifen durch den nächsten Flügel oder Zahn erfolgt und nach dem Rutschen über
einen Flügel oder einen Zahn rutscht das Garn über zwei oder drei weitere Zähne, bis die Spannung so weit nachläßt, daß
schließlich ein Greifen oder Mitnehmen durch den nächsten Zahn erfolgt. Bei bekannten Konstruktionen verliefen die Flügel
609817/0791
oder Zähne in Längsrichtung, so daß beim Verlaufen des Garnes in einer spiralförmigen Bahn, die Eingriffslänge
zwischen dem Garn und einem Flügel oder Zahn unvermeidbar verhältnismäßig kurz -wurde. Hierdurch bedingt war es erforderlich,
die Flügel oder Zahne so auszubilden, daß sie über den übrigen Teil des Kopfes vorstanden. Bei der Vorrichtung
nach der Erfindung verläuft jeder Zahn auf der gleichen Grundlinie wie der Weg des Garnes, so daß eine verhältnismäßig
große Eingriffs- oder Berührungslänge vorhanden ist, durch die eine wirkungsvolle Arbeitsweise gewährleistet wird,
ohne daß es notwendig ist, daß die Zähne über den übrigen Teil des Kopfes vorstehen.
Wenn das Garn über einen Zahn vor dem Eingriff oder der Mitnahme durch den folgenden Zahn rutscht, ist es wichtig,
daß die Freigabe durch den vorausgegangenen Znhn gleichmäßig und ohne Ruck erfolgt,da sonst eine abrupte Übergabe
von dem einen auf den anderen Zahn die Spannung in dem Garn so weit verändern würde, daß ein Bruch, insbesondere
bei schwachem Garn, auftreten könnte. Uni die glatte und
gleichmäßige Freigabe des Garnes von jedem Zahn zu erleichtern,
nehmen die Nuten in vorteilhafter Keise in ihrer Tiefe
an ihren unteren Enden bis auf Null ab. Hieraus folgt, daß die Eingriffstiefe zwischen dem Garn und jedem Zahn ebenialls
gleichmäßig in Richtung auf das untere Ende abnimmt, und die Freigabe des Garns in Richtung auf das untere Ende des
Zahnes beginnt und gleichmäßig von dem Zahn fortschreitet,
so daß die endgültige Freigabe über eine verhältnismäßig kurze Länge und ohne nennenswerte Spannungsveränderung erfolgt.
Wie erwähnt, erlaubt dio Eingriffslänge zwischen dem Garn
und jedem Zahn eine angemessene Kontrolle und Steuerung des Garnes, und diese Wirkung wird vorzugsweise dadurch begünstigt,
daß jeder Zahn mit einer rechtwinkligen Führungskante
6098 1 7/0791
versehen ist, d.h. jede Nut hat eine Hinterkante, die ungefähr in radialer dichtung verläuft. Dieses stellt einen
Unterschied zu den normalerweise V-förmigen Nuten dar, die dem Garn ermöglichen, gleichmäßig über die Flanke eines
Zahnes zu gleiten. Insbesondere wenn leichte Garne gesponnen werden, ist die radiale Ausdehnung eines Zahnes sehr klein,
und durch die Ausbildung der Führungskante in der beschriebenen Weise kann jeder Zahn das Garn wirksamer ergreifen,
wobei nach wie vor ein gleichmäßiger und glatter Übergang von einem auf den nächsten Zahn sichergestellt ist, und zwar
dadurch, daß das Garn beginnend von dem unteren Ende jedes Zahnes, allmählich freigegeben wird, wie es vorstehend beschrieben
wurde.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindungen werden im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kopfes einer Vorrichtung nach der Erfindung in Verbindung
mit einer Verlängerung oben auf einer Spule und zwar während des bpimiens;
Fig. 2 eine ähnliche perspektivische Ansicht des Kopfes
allein im vergrößerten Maßstab; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 2.
In Fig. 1 ist der Kopf 1 oben auf einer Verlängerung 2 einer Spindel 3 dargestellt, über die eine rohrförmige Spule k
geschoben ist. Das zu spinnende Garn 5 wird nach unten durch einen Fadenführer oder Lappet 6 geführt und gelangt dann in
Berührung mit der Oberfläche des Kopfes 1. Nach ungefähr
80981 7/0791
zwei vollständigen Windungen um Kopf 1 und Verlängerung 2
läuft das Garn über einen Läufer 8, durch den es zur Bildung eines Garnkörpers 9 auf die Spule 1I aufgewickelt wird.
Üor Läufer 8 läuft an einem Hing 10, der in einer Ringbank
11 in herkömmlicher Weise befestigt ist.
Wie dargestellt, wird das Garn in beinahe genau zwei vollständigen
spiralförmigen Windungen um Kopf 1 und Verlängerung 2 geführt. In der Praxis hängt die Zahl der Windungen, die
das Garn macht, und damit der Winkel der Schraubenlinie von
verschiedenen Faktoren ab, zu denen die Spindelgeschwindigkeit, das Gewicht des zu spinnenden Garns, die Spannung in
dem Garn und die Entfernung zwischen dem Oberteil des
Kopfes 1 und dem Fadenführer 6 gehören. Wenn weniger als zwei vollständige Windungen um den veranschaulichten Abschnitt
vorgesehen sind, ist der Winkel der Schraubenlinie wenig
kleiner als gezeigt, wohingegen dieser Winkel wenig größer ist, wenn mehr als zwei vollständige Windungen vorliegen. Wie es am Besten beim Betrachten der Fig. 2 deutlich wird, besteht der Kopf 1 aus einem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt, an dessen oberem Teil gleichmäßig voneinander entfernt liegende Nuten 15 ausgebildet sind, die vom oberen Teil des Kopfes in einer gleichmäßigen und glatten Kurve nach unten verlaufen, die dem Haupt- oder mittleren Weg des G;rns während des Spinnens folgt, d.h. dem Mittel der verschiedenen schrauben- oder spiralförmigen Bahnen, die das Garn in Abhängigkeit von den verschiedenen erwähnten Faktoren durchlaufen kann.
Kopfes 1 und dem Fadenführer 6 gehören. Wenn weniger als zwei vollständige Windungen um den veranschaulichten Abschnitt
vorgesehen sind, ist der Winkel der Schraubenlinie wenig
kleiner als gezeigt, wohingegen dieser Winkel wenig größer ist, wenn mehr als zwei vollständige Windungen vorliegen. Wie es am Besten beim Betrachten der Fig. 2 deutlich wird, besteht der Kopf 1 aus einem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt, an dessen oberem Teil gleichmäßig voneinander entfernt liegende Nuten 15 ausgebildet sind, die vom oberen Teil des Kopfes in einer gleichmäßigen und glatten Kurve nach unten verlaufen, die dem Haupt- oder mittleren Weg des G;rns während des Spinnens folgt, d.h. dem Mittel der verschiedenen schrauben- oder spiralförmigen Bahnen, die das Garn in Abhängigkeit von den verschiedenen erwähnten Faktoren durchlaufen kann.
Die Tiefejjeder Nut 15 nimmt von dem größten Wert am oberen
Ende l6 bis auf Null am unteren Ende 17 ab. Durch die Anpassung
der Gestalt der Nut an die Bahn des Garnes, bewirkt das Garn durch die hintere Seite (in Drehrichturig) über im
809817/0791
■wesentlichen die gesamte Länge der Nut mit genommen und geführt,
wobei aber die Tiefe des Eingriffs oder der Führung sich von einem Maximum am oberen Ende auf Null am unteren
Ende ändert. Hieraus folgt, daß, wenn das G->rn von einer
Nut freigegeben wird und über ein oder mehrere aufeinanderfolgende Zähne zwischen aneinander angrenzenden Nuten rutscht,
die Freigabe des Garns am unteren Ende dor Nut beginnt und
allmählich über die Nut fortschreitet, so daß die endgültige
Freigabe über eine sehr kleine Länge und ohne eine wesentliche Veränderung der Spannung erfolgt. Der Eingriff
und die Führung des Garnes über im wesentlichen die gesamte Länge der Nut bedeutet, daß die N\it flacher sein kann als
bei bekannten Köpfen. Beispielsweise liegt die Tiefe der Nut bei 0,8 mm bei einem Spindelkopf mit einem Durchmesser von
19 nun. Der gezeichnete Kopf 1 ist für eine Drehung im Uhrzeigersinn
konstruiert - bei Ansicht von oben - und das Garn gelangt mit der rechten Kante jeder folgenden Nut in
Eingriff. Wie es am Besten beim Betrachten der Fig. 3 deutlich wird, verläuft diese Kante jeder Nut ungefähr radial,
so daß jeder Zahn zwischen zwei aneinander angrenzenden Nuten das Garn wirksam ergreifen kann und dennoch einen glatten
Übergang von einem Zahn auf den jachsten sicherstellt,
wie es beschrieben wurde. Dieses stellt einen Unterschied zu herkömmlichen V-lormigen Nuten dar, die es ermöglichen, dciß
das Garn allmählich über die Flanke eines Zahnes gleitet. Die Gestalt der Führungskante jeder Nut, d.h. der linken
Kante beim Betrachten der Zeichnung, ist weniger wichtig. Wie veranschaulicht, ist diese Kante ebenfalls im wesentlichen
radial verlaufend ausgeführt.
In Fig. 2 ist veranschaulicht, daß die Nuten 15 über den
oberen Teil des Kopfes 1 verlaufen, wobei der untere Teil glatt zylindrisch ausgebildet ist. Das Garn kann daher glatt
und ungehindert über den zylindrischen Teil des Kopfes und dann auf die Verlängerung laufen, wobei es wichtig ist, daß
6098 17/0791
die Verbindung zwischen diesen beiden Teilen ebenfalls glatt
und ohne Unterbrechung ist und daß - wie gezeigt - der Durchmesser
der Verlängerung unterhalb der Verbindung nicht abnimmt, wodurch für das Garn beim Reißen keine Möglichkeit besteht,
sich an diesem Punkt zu sammeln. In Abwandlung ist es auch möglich, den Kopf einstückig mit der Verlängerung 2 auszubilden.
Welche Art auch immer gewählt wird, es ist kein Absatz oder dergl. vorhanden, an dem das Garn im Falle eines
Risses gesammelt werden kann, und entsprechend nach dem Reissen aufgewickelte Garnabschnitte können leicht dadurch entfernt
werden, daß sie einfach nach oben von dem Kopf abgezogen werden, Grundsätzlich ist es auch möglich, die Verlängerung 2 mit
einem größeren Durchmesser auszubilden als den Kopf 1, wodurch ebenfalls ein Absatz an dem sich Garn ansammeln kann, vermieden
werden würde.
6098 1 7/0791
Claims (2)
- PatentansprücheVorrichtung zum Spinnen oder Zwirnen ohne Ballon mit einem Kopf, der im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, und an seinem oberen Abschnitt gleich weit voneinander entfernt liegende Nuten aufweist, die vom oberen Teil des Kopfes nach unten verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (l5) eine Kurve bildet, die grundsätzlich der mittleren oder Durchschnittsbahn des Garnes (5) während des Spinnens oder Zwirnens folgt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (15) in ihrer Tiefe in Richtung auf ihr unteres Ende bis auf Null abnimmt.3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (15) eine annähernd radial verlaufende Führungs- oder Vorderkante aufweist.k. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (1) auf einer Spindel (2) befestigt ist, deren Durchmesser dem Durchmesser des Kopfes an der Verbindung mit der Spindel entspricht.809817/0791Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4282074 | 1974-10-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2543581A1 true DE2543581A1 (de) | 1976-04-22 |
Family
ID=10426121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752543581 Pending DE2543581A1 (de) | 1974-10-02 | 1975-09-30 | Vorrichtung zum spinnen und zwirnen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE834122A (de) |
DE (1) | DE2543581A1 (de) |
FR (1) | FR2286897A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6009698A (en) * | 1997-03-13 | 2000-01-04 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Method of operating a ring-spinning machine with vertically shiftable thread-guide eyes |
-
1975
- 1975-09-30 DE DE19752543581 patent/DE2543581A1/de active Pending
- 1975-10-01 FR FR7530122A patent/FR2286897A1/fr not_active Withdrawn
- 1975-10-02 BE BE160628A patent/BE834122A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6009698A (en) * | 1997-03-13 | 2000-01-04 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Method of operating a ring-spinning machine with vertically shiftable thread-guide eyes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2286897A1 (fr) | 1976-04-30 |
BE834122A (fr) | 1976-04-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2545953C2 (de) | Fadenträger für einen Grasschneider, insbesondere Rasenkantenschneider | |
DE3143484C2 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln von Weblitzen oder Lamellen | |
EP0524545B1 (de) | Zylindrische Spulhülse | |
DE2547301A1 (de) | Verfahren zum aufwickeln von faeden aus thermoplastischen materialien und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1918627A1 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten und Vereinzeln laenglicher Textilkoerper | |
DE1200239B (de) | Drahtwickler | |
DE2543581A1 (de) | Vorrichtung zum spinnen und zwirnen | |
DE19782173B4 (de) | Kabelspulvorrichtung | |
CH436051A (de) | Vorrichtung zum Abreissen von Faserband beim Ablegen desselben in einer Spinnkanne | |
DE3410758A1 (de) | Textilspindeleinheit | |
DE1560246B1 (de) | Ohrfoermiger Kunststofflaeufer fuer die Ringe von Ringspinn-und Zwirnmaschinen | |
DE2851228A1 (de) | Abstreifer zum entfernen von garnwindungen von einem rotationskoerper | |
DE3209847A1 (de) | Filamentfadenspule, insbesondere bindefadenspule fuer umwindegarnspinnmaschinen | |
DE2707044B1 (de) | Paraffiniereinrichtung | |
DE7717868U1 (de) | Spule zum aufwickeln von faeden oder garnen | |
DE4042073C2 (de) | Spulenabwickelvorrichtung | |
DE1560277C (de) | Spindel zum Aufwinden oder Zwirnen ohne Fadenbaiion mit einem an der Spindel fest angebrachten Spinnkopf | |
DE604624C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kettenbaumes in Kreuzwicklung | |
DE1161796B (de) | Zwirnwickel mit konischen Enden und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE1560246C (de) | Ohrförmiger Kunststoffläufer für die Ringe von Ringspinn- und Zwirnmaschinen | |
DE14225C (de) | Neuerung an der DANFORTH'schen Glockenspindel | |
DE746066C (de) | Kreuzspulmaschine | |
DE396086C (de) | Zwirnvorrichtung | |
DE842780C (de) | Spule fuer Webschuetzen | |
DE3148951C2 (de) | Wicklungsführung für ein Vorgarn aus Textilfasern mit Falschdrehung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |