DE2543429A1 - Schaltungsanordnung zur frequenzteilung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur frequenzteilung

Info

Publication number
DE2543429A1
DE2543429A1 DE19752543429 DE2543429A DE2543429A1 DE 2543429 A1 DE2543429 A1 DE 2543429A1 DE 19752543429 DE19752543429 DE 19752543429 DE 2543429 A DE2543429 A DE 2543429A DE 2543429 A1 DE2543429 A1 DE 2543429A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counter
circuit arrangement
counting
gate
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19752543429
Other languages
English (en)
Other versions
DE2543429B2 (de
Inventor
Lothar Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19752543429 priority Critical patent/DE2543429B2/de
Publication of DE2543429A1 publication Critical patent/DE2543429A1/de
Publication of DE2543429B2 publication Critical patent/DE2543429B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/64Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two
    • H03K23/66Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses
    • H03K23/665Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses by presetting

Landscapes

  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Frequenzteilung
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Frequenzteilung einer vorgegebenen Taktfrequenz in. verschiedene Ausgangsfrequenzen mit ganzzahligen Teilungsvernältnissen, bestehend aus einem aus mehreren Zählflipflops aufgebauten Binärzähler Schaltung sanordnun gen zur Frequenzteilung, auch kurz Frequenzteiler genannt, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Ein bekanntes Beispiel für Frequenzteiler sind die synchronen modulo-n-Zähler.
  • Diese Zähler zählen im Dual code direkt bis n und binnen dann mit der Zählung von neuem. Am Ausgang des letzten Flipflops liegt jeweils ein Signal an, dessen Frequenz der n-te Teil der Taktfrequenz ist. Da der Schaltungsaufwand dieser synchronen -Teiler aber sehr hoch ist, werden zur Frequenzteilung asynchrone Frequenzteiler entwickelt. Dcr Ent*mrf derartiger asynchroner Frequenzteiler basiert auf einer Zerlegung des Teilungsverhältnisses.
  • Ist das Teilverhältnis eine gerade Zahl, so kann durch zwei dividiert werden. Wenn das Teilverhältnis eine ungerade Zahl ist, so kann es in eine Summe aus einer geraden Zahl und 1 aufgespalten werden. Der Nachteil dieser asynchronen Frequenzteiler besteht darin, dass sich aufgrund der Zerlegung des Teilverhältnisses eine komplizierte Verdrahtung des Frequenzteilers ergibt, so dass es praktisch immer nur für ein einziges Teilverhältnis verwendet werden kann.
  • Bei Frequenzteilern wird möglichst ein Tastverhältnis von etwa 1 : 1 bevorzugt, d?. bei diesen Tastverhältnis der Anteil der Grundfrequenz am Frequenzspektrum der Rechteckschwingung am grössten ist. Dieses ideale Tastverhältnis ist bei den synchronen modulo-n-Zählern nicht immer gewährleistet und wird auch bei asynchronen Frequenztellern nicht immer zufriedenstellend erreicht.
  • Schaltungen zur Frequenzteilung haben grosse Ahnlichkeit mit Zählern. Wie aus den Impuladiagrammen der Zähler ersichtlich ist, liefern auch die Zählerausgänge eine Unterteilung der Taktfrequenz, so dass Zähler als Frequenzteiler eingesetzt werden können. Während aber beim Zählen der Code, in dem gezählt wird, eine primäre Rolle spielt, kommt es beim Frequenzteiler nur auf die Frequenz an, die an einem einzigen Ausgang zur Verfügung steht. Auch die Frequenzteiler werden aus Zähl-flipflops aufgebaut. Dabei ist die Struktur des Codes der an den Flipflopausgängen entsteht, völlig gleichgültig.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung zur Frequenzteilung, bestehend aus einem aus mehreren Zählflipflops aufgebauten Binärzähler, anzugeben, bei der unterschiedliche Teilungsverhältnisse, die sowohl gerad- als auch ungeradzahlig sein können, leicht eingestellt werden können, und bei der das Tastverhältnis der Ausgangsfrequenz möglichst genau 1 ist.
  • Diese Aufgabe wird für eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemass dadurch gelöst, dass den verschiedenen Frequenzen bestimmte Zählerstände zugeordnet werden, welche die Halbperiodendauer der jeweiligen Ausgangsfrequenz bestimmen, dass bei Erreichen eines dem jeweils eingestellten Zählerstand entsprechenden Endzustand des Binärzählers ein Signal gebildet wird, welches den Binärzähler in seinen husgangszustand zurücksetzt und eine Halbwellen-Zählstufe ansteuert, an deren Ausgang die gewünschte Ausgangsfrequenz anliegt, und dass bei einem ungeradzahligen Teilungsverhältnis pro Teilungsverhältnis zwei sich um die Differenz 1 unterscbeidende Zählerstände abwechselnd wirksam geschaltet werden.
  • Durch die Erfindung wird es ermöglicht, einen Binärzähler in einfacher Weise als Frequenzteiler zu verwenden, wobei ein einziger Frequenzteiler genügt, zur unterschiedliche Ausgangsfreouenzen zu erhalten. Bei einem geradzahligen Teilungsverhältnis wird bei der erfindungageirässen Schaltungsanordnung zur Frequenzteilung immer ein Tastverhältnis von 1 für die entsprechende Ausgangsfrequenz erreicht. Auch bei ungeradzahligen Teilungsverhältnissen wird, besonders bei grösseren Teilungsverhältnissen, ein Tastverhältnis erreicht, das dem idealen Tastverhältnis von 1 sehr nahe kommt. Die Verdrahtung der gesamten Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung ist leicht durchzuführen, da lediglich der verwendete Zählcode bekannt sein muss.
  • Eine zweckmässige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekenzeichnet, dass jeweils diejenigen Ausgänge eines vorwärtszählenden Binärzählers mit den Eingängen eines dem jeweiligen Teilungsverhältnis zugeordneten und über eine Einstellvorrichtung ansteuerbaren UND-Gatters verbunden sind, welche die einem Zählerstand, der durch das jeweilige Teilungsverhältnis bestimmt ist und die Halbperiodendauer der Ausgangsfrequenz festlegt, entsprechenden Ausgangssignale aufweisen Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass nur die Zählflipflops des Binärzählers durch die Taktfrequenz getaktet sind, deren Ausgangsaignale zum Durchschalten der den einzelnen Teilungsverhältnissen zugeordneten UND-Gattern verwendet werden. Durch diese teilweise Taktung des vonjärtszählenden Binärzählers werden enge Toleranzgrenzen bezüglich der Ausgangsfrequenz erreicht, gleichzeitigaber der notwendige Schaltungsaufwand klein gehalten.
  • Das Leitungsnetzwerk zur Verbindung der bestimmten Teillmgsver haltnissenzugeordneten Ausgänge der Zählflipflops mit den Eingängen der diesen Teilungsverhältnissen zugeordneten UND-Gatter kann entweder aus einer festen Verdrahtung oder aus einer einstellbaren Codiermatrix bestehen. Auf diese-Weise besteht eine einfache Möglichkeit, eingestellte Teilijngsverhältnisse ohne einen Eingriff in die eigentliche Schaltung nachträglich zu ändern.
  • Eine andere zweckmässige Ausgestaltung der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Binärzähler als asynchroner, rückwärtszählender Binärzähler ausgebildet ist, der über ein Gatternetzwerk auf den der gewünschten Ausgangsfrequenz entsprechenden Zählerstand voreingestellt wird und nach jedem Nulldurchgang mit seinem Zählvorgang erneut vom voreingestellten Zählerstand aus beginnt. Durch die Verwendung eines asynchronen Zählers wird der Aufwand für das Takten der einzelnen Zählflipflops vermieden. Gleichzeitig können aber enge Toleranzgrenzen bei den Ausgangsfrequenzen erreicht werden, da beim letzten Zählschritt vor Erreichen der Nullstellung nur eines der vorhandenen Zählflipflops umschaltet.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Binärzähler als vorwärtszählender Binärzähler ausgebildet ist, der iiber ein Gatternetzwerk auf den der gewünschten Ausgangsfroquenz entsprechenden komplementären Zählerstand eingestellt wird und nach Erreichen der oberen Zählgrenze mit seinem Zäblvorgang erneut vom voreingestellten komplementären Zählerstand aus bebeginnt.
  • Für welche Ausgestaltung der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung man sich entscheidet1 hängt im wesentlichen von den verwendeten Bauelementen ab. Dabei wird eine wichtigeRolle spielen, ob man sich bei dem Aufbau der Schaltungsanordnung für eine langsame und störunanfällige oder eine schnelle und damit störanfälligere Logik entscheidet.
  • Das abwechselnde Wirksamschalten der beiden UID-Gatter bei einem ungeradzahligen Teilungsverhältnis wird zweckmässigerweise mittels der Ausgangssignale der Halbwellen-Zählstufe vorgenommen. Dadurch ergibt sich ein einfacher und übersichtlicher Aufbau der Schaltungsanordnung.
  • Anhand zweier Figuren soll die Erfindung nachstehend näher erläutert werden. Die Figuren zeigen dietrinzipielle Darstellung zweier Ausführungsbeispiele der Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung. Es sind nur die wesentlichen, zum Verständnis der Erfindung nowendigen Schaltungselemente aufgezeigt. Von einer genauen Darstellung der Verdrahtung wurde abgesehen, da dies zu einer Unübersichtlichkeit führen würde und davon auszugehen ist, dass dem Fachmann die Ausführung einer derartigen Verdrahtung bekannt sein dürfte.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Binärzähler besteht aus den Zählflipflops ZF1 bis ZF6. Je nach Teilungsverhältnis und verwendetem Code können mehr oder weniger Zählflipflops verwendet werden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Zählflipflops ZF1 bis ZF4 getaktet, da vorausgesetzt ist, dass nur diese zum eigentlichen Durchschalten der Gatter G1 bis G5 notwendig sind. Die Zählflipflops ZF5 und ZF6 werden durch das jeweils vorgeschaltete Zählflipflop getaktet.
  • Der Zählerstand des Binärzählers kann an den Ausgangsleitungen 1 bis 6 der Zählflipflops abgegriffen werden. Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, den Zählerstand an den Q-Ausgängen der Zählflipflops abzugreifen, wie durch die Leitung S angedeutet ist.
  • Den jeweiligen ein bestimmtes Teilungsverhältnis festsetzende Zählerständen sind die UND-Gatter G1 bis G5 zugeordnet. Die Wirksamschaltung der einzelnen UND-Gatter erfolgt über Einstell-Leitungen EL. Bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel werden die UND-Gatter G1 bis G3 jeweils für ein geradzahliges Teilungsverhältnis verwendet. Die Gatter G4 und G5 werden für ein ungeradzahliges Teilungsverhältnis verwendet. Bei einem ungeradzahligen Teilungsverhältnis unterscheiden sich die beiden das TeilungsnJerhältnis festsetzenden Zählerstände um die Differenz 1. Bei einem Teilungsverhältnis von z.B. 391 ist der eine Zählerstand 145 und der andere Zählerstand 146. Durch diesen Zählerstand wird jeweils die Halbperiodendauer der Ausgangsfrequenz festgelegt.
  • Ist ein gewünschter Zählerstand erreicht, so schaltet das entsprechende UND-Gatter durch. Über das Rückstellflipflop FF1 wird der Binärzähler zurückgesetzt. Bei jedem Zurücksetzen des Zählers durch das flückstellflipflop FF1 wird gleichzeitig die Halbwellen-Zählstufe FF2 getaktet. Am Ausgang der Halbwellen- Zählstufe FF2 liegt dann ein Rechtecksignal der gewünschten Ausgangsfrequenz an. Durch das Rücksetzen des Binärzahlers über die Rückstell-Leitung R wird erreicht, dass das Ausgangssignal des durchgeschalteten UND-Gatters wieder Null wird, so dass das Rückstellflipflop FF1 beim nächsten Takt wieder zurückkippt und der Binärzähler neu gestartet werden kann. Bei dieser Schaltprozedur geht ein Takt verloren, um dies auszugleichen, erfolgt das Rücksetzen des Binärzählers nicht in seine Ruhelage, sondern auf den Zählschritt 1.
  • Der Ausgang der Halbwellen-Zählstufe FF2 kann über eine Sperrleitung Sp'L mittels eines entsprechenden Signals gesperrt werden Das Leitungsnetzwerk, das die bestimmten Teilungsverhältnissen zugeordneten Ausgänge der Zählflipflops mit den Eingängen der diesen Teilungsverhbltnissen zugeordneten UND-Gatter verbindet, ist in der Zeichnung mit LN bezeichnet. Bei diesem Leitungsnetzwerk LN kann es sich um eine feste Verdrahtung handeln. Es ist aber auch möglich, statt einer festen Verdrahtung eine Codiermatrix zu verwenden. Dabei können z.B. den Spalten dieser Codiermatrix die Ausgänge der Zählflipflops und den Zeilen dieser Matrix die Eingänge der einzelnen UND-Gatter zugeordnet sein. Die Einstellung des Teilungsverhältnisses würde dann durch Beschaltung entsprechender Kreuzungspunkte erfolgen.
  • In Fig. 2 ist ein rückwärtszählender Binärzähler dargestellt, der über das Gatternetzwerk G1 bis G11 und das zugehörige Leitungsnetzwerk LN auf einen bestimmten Zählerstand voreingestellt wird.
  • Die Einstelleitungen sind in Fig. 2 ebenfalls mit EL bezeichnet.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Binärzähler handelt es sich um einen asynchronen Binärzähler von dem lediglich das erste Zählflipflop ZF1 getaktet wird. Bei Erreichen der Nullage wird über das Gatter G12 dem Flipflop FF1 ein Impuls zugeführt, so dass der Binärzähler auf seinen Ausgangazählerstand zurückstellt und gleichzeitig auchdie Nalbwellen-Zählstufe FF2 getaktet wird.
  • Für das in Fig. 2 dargestellte Leitungsnetzwerk LN gilt das gleiche wfe e für das in Fig. 1 dargestellte Leitungsnetzwerk.
  • Eine Schaltungsanordnung, bei der ein vorwärtszählender Binärzähler jeweils auf einem der gewünschten Ausgangsfrequenz entsprechenden komplementären Zählerstand voreingestellt wird, ist analog den beschriebenen AusfUhrungsbeispielen aufgebaut. Der jeweilige Zählerstand kann dabei so gewählt werden, daß der beim Zurücksetzen des Zählers auf den voreingestellten Zählerstand verloren gehende Takt berücksichtigt wird.
  • 2 Figuren 11 Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung zur Frequenzteilung einer vorgegebenen Taktfrequenz in verschiedene Frequenzen mit ganzzahligen Tellungsverhältnissen, bestehend aus einem aus mehreren Zählflipflops aufgebauten Binärzähler, dadurch gekennzeichnet, dass den verschiedenen Frequenzen bestimmte Zählerstände zugeordnet erden, welche die Halbperiodendauer der jeweiligen Ausgangsfrequenz bestimmten, dass bei Erreichen eines dem jeweils voreingestellten Zählerstand S tsprechenden Endzustand des Binärzählers ein Signal gebildet wird, welches den Binärzähler in seinen Ausgangzustand zurücksetzt und eine Halbwellen-Zählstufe ansteuert, an deren Ausgang die gewünschte Ausgangsfrequenz anliegt, und dass bei einem ungeradzahligen Teilungsverhältnis pro Teilungsverhältnis zwei sich um die Differenz 1 unterscheidende Zählerstände abvecheelnd wirksam geschaltet werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils diejenigen Ausgänge eines volowärts~z.ählenden Binärzählers mit den Eingängen eines dem jeweiligen Teilungsverhältnis zugeordneten und über eine Einstellvorrichtung ansteuerbaren UND-Gatters verbunden sind, welche die einem Zählerstand, der durch das jeweilige Teilungsverhältnis bestimmt ist und die Halbperiodendauer der Ausgangsfrequenz festlegt, entsprechenden Ausgangssignale aufweisen, und dass die Ausgangssignale der jeweils durchgeschalteten UND-Gatter den Binärzähler auf den ersten Zählschritt zurücksetzen.
  3. 3 Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nur die Zählflipflops des Binärzählers durch die Taktfrequenz getaktet sind, deren Ausgangssignale zum Durchschalten der den einzelnen Teilungsverhältnissen zugeordneten UND-Gatter verwendet werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenrzeichnet, dass die Ausgangssignale der UND-Gatter den Binärzähler über ein Rückstellflipflop, dem gleichzeitig die Taktfrequenz zugeführt wird, zurücksetzen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch Rekennzeichnet, dass das Leitungsnetzwerk zur Verbindung der bestimmten Teilungsverhältnissen zugeordneten Ausgänge der Zählflipflops mit den Eingängen der diesen Teilungsverhältnissen zugeordneten UND-Gattern aus einer festen Verdrahtung besteht.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch Rekennzeichnet, dass das Leitungsnetzwerk zur Verbindung.
    der bestimmten Teilungsverhältnissen zugeordneten Ausgänge der Zählflipflops mit den Eingängen der diesen Teilungsverhältnissen zugeordneten UND-Gattern aus einer einstellbaren Codiermatrix besteht.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch Rekennzeishne-rdass der Binärzähler als asynchroner, rückwärtszählender Binärzähler ausgebildet ist, der über ein Gatternetzwerk auf den der gewünschten Ausgangsfrequenz entsprechenden Zählerstand voreingestellt wird und nach jedem Nulldurchgang mit seinem Zählvorgang erneut vom voreingestellten Zählerstand aus beginnt.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Binärzähler als vorwärtsWzählender Binärzähler ausgebildet ist, der über ein Gatternetzwerk auf den der gewünschten Ausgangsfrequenz entsprechenden komplementären Zählerstand eingestellt wird und nach Erreichen der oberen Zahlgrenze mit seinem Zählvorgang erneut vom voreingestellten komplementären Zählerstand aus beginnt.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsnetzwerk zur Verbindung der bestimmten Teilungsverhältnissen zugeordneten Gatter des Gatternetzwerkes mit den Eingängen der den Zähler einstellenden Gatter dieses Gatternetzwerks aus einer festen Verdrahtung besteht.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungsnetzwerk zur Verbindung der bestimmten Teilungsverhältnissen zugeordneten Gatter des Gatternetzwerkes mit den Eingängen der den Zähler einstellenden Gatter des Gatternetzwerkes aus einer einstellbaren Codiermatrix besteht.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach einem der sorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. dass bei einem ungeradzahligen Teilungsverhältnis das abwechselnde Wirksamachalten der beiden die Halbperiodendauer der Ausgangsfrequenz festlegenden Gatter mittels der Ausgangssignale der Halbwellenzählstufe erfolgt.
DE19752543429 1975-09-29 1975-09-29 Schaltungsanordnung zur frequenzteilung Ceased DE2543429B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752543429 DE2543429B2 (de) 1975-09-29 1975-09-29 Schaltungsanordnung zur frequenzteilung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752543429 DE2543429B2 (de) 1975-09-29 1975-09-29 Schaltungsanordnung zur frequenzteilung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2543429A1 true DE2543429A1 (de) 1977-03-31
DE2543429B2 DE2543429B2 (de) 1977-09-29

Family

ID=5957759

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752543429 Ceased DE2543429B2 (de) 1975-09-29 1975-09-29 Schaltungsanordnung zur frequenzteilung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2543429B2 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2543429B2 (de) 1977-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2639326A1 (de) Frequenz-synthesizer
DE1280924B (de) Bistabile Schaltung
DE2400394C3 (de) Schaltungsanordnung zur digitalen Frequenzteilung
DE2430652C3 (de) Analog-Digital-Wandler
DE2528812B2 (de) Antiprellschaltkreis
DE2923026C2 (de) Verfahren zur Analog/Digital-Umsetzung und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE2218415C3 (de) Rauschzahlmeßschaltung für ein in Betrieb befindliches Impulsradargerät
DE3048661A1 (de) Elektrischer frequenzteiler
DE2018434A1 (de)
DE1260530B (de) Zaehlschaltung zur Zaehlung jedes von einer Vielzahl von angelegten Eingangsimpulsen
DE2707130A1 (de) Phasendetektor
DE2633471C2 (de) Einstellbare Schaltungsanordnung für eine elektronische Uhr
DE2061473C3 (de)
DE2946000C2 (de) Integrierende Analog-Digitalwandlerschaltung
DE2612764C2 (de) Spannungs-Frequenz-Wandler
DE2543429A1 (de) Schaltungsanordnung zur frequenzteilung
DE2137566B2 (de) Elektrisch gesteuerte uhr
DE2748075A1 (de) Schaltungsanordnung zur verkuerzung der einphaszeit eines phasenregelkreises auf die phasenlage von eingangssignalen
DE2713319A1 (de) Elektronischer taktgeber fuer elektrische digitalanlagen
DE1252738B (de) Veränderlicher Frequenzteiler mit einer Anzahl von bistabilen Schaltungen
DE2536216C3 (de) Elektronische Zeitschalteinrichtung
DE2261352C3 (de) Vorrichtung zum Umwandeln einer ersten Folge periodischer Impulse in eine zweite Folge periodischer Impulse mit niedriger Frequenz
DE2424930A1 (de) Anordnung zur analog/digitalumwandlung
DE2509438C3 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung eines zur Anzeige a-numerischer Zeichen dienenden Anzeigeblockes
DE4037268C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
BHV Refusal