DE2543376A1 - Farbbandwechsler fuer einen mehrfarben-punktschreiber - Google Patents
Farbbandwechsler fuer einen mehrfarben-punktschreiberInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J35/00—Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
- B41J35/16—Multicolour arrangements
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT ~ Unser Zeichen:
Berlin und München VPA 7c s , c . r . . ,
'»* * J 3 0 U ; K-."
Die Erfindung bezieht sich auf einen Farbbandwechsler für einen Mehrfarben-Punktschreiber. In der Siemens-Druckschrift MP 1.11/10
vom Dezember 1972 ist in Bild 2 auf der ersten Seite ein Mehrfarben-Punktschreiber
schematisch dargestellt. Der Farbbandwechsler besteht bei diesem bekannten Punktschreiber aus zwei Hebeln, die
auf beiden Seiten einer Registrierpapier-Transportwalze angeordnet sind und an denen quer zur Papiertransportrichtung mehrere
Farbbänder angebracht sind. Die Hebel können über einen Kurvenscheibenmechanismus
in ebenso viele Lagen gekippt werden wie Farbbänder vorgesehen sind. Mit diesen Kippbewegungen wird jeweils
ein bestimmtes Farbband in eine derartige Lage zu einer vom Registrierpapier umspannten und rechtwinklig zur Blickrichtung durch
die Frontscheibe angeordneten Druckkante gebracht, daß der Zeiger des Registriergerätes, mit Hilfe eines Fallbügels nach unten gedrückt,
entsprechend seiner Stellung einen farbigen Punkt auf dem Registrierpapier hervorruft.
Die Anzahl der hintereinander angeordneten Farbbänder und ihre Breite bestimmen den Abstand zwischen Druckkante und Frontscheibe
des bekannten Registriergerätes, denn in der Drucklage des letzten Farbbandes über der Druckkante müssen die übrigen Farbbänder zwischen
der Frontscheibe und der Druckkante Platz finden. Dieser verhältnismäßig große Abstand zwingt zu einer anderweitig nicht
nutzbaren Ausdehnung des Gerätevolumens. Die Lage der Druckkante, die mit der oberen Umlenkkante des Registrierpapiers zusammenfällt,
bedingt zudem, daß die Aufzeichnungen des Zeigers nicht sofort nach dem Druckvorgang beobachtet werden können, sondern
erst nach einiger Zeit, während der das Registrierpapier in Richtung der Frontscheibe transportiert wurde, ablesbar sind.
ΎΡΑ 75 E 3544
Li 23 Bz / 26. 9. 1975
709813/0585
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Farbbandwechsler zu
schaffen, mit Hilfe dessen der Abstand zwischen Frontscheibe und Schreibkante erheblich verringert werden kann und der eine sofortige
Ablesung der zuletzt gedruckten Aufzeichnungen ermöglicht. Diese Aufgabe erfüllt ein Farbbandwechsler für einen Mehrfarben-Punkt
schreib er, der gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ·
ist, daß der Farbbandwechsler aus einem walzenförmigen, drehbaren Magazin mit in Führungen verschieblich gelagerten, an äußeren
Längsseiten ein Farbband tragenden Bandhaltern besteht.
Die für den Farbbandwechsel notwendige Bewegung ist bei der Erfindung
im Gegensatz zum bekannten Farbbandwechsler nicht mehr eine Vorschubbewegung, die praktisch eine Verschiebung über die
Breiten aller Farbbänder bedeutet, sondern eine kombinierte Dreh- und Vorschubbewegung, bei der die Vorschubbewegung, weil sie immer
nur eine Farbbandbreite ausmacht, nur kurzhubig ist. Mit dem Farbbandwechsler nach der Erfindung kann deshalb der Abstand zwischen
Frontscheibe und Registrierstreifen klein gehalten werden. Andererseits kann die Druckstellung des Einzelfarbbandes so weit nach
vorn gezogen werden, daß der Druckvorgang unmittelbar beobachtet werden kann, mit anderen Worten, der neue Farbbandwechsler ermöglicht
auch eine Verkleinerung des Winkels zwischen Lage der Druckkante und Blickrichtung eines Beobachters der Aufzeichnungen,
ohne daß eine teilweise Abdeckung des Schriebes durch die nicht in Druckstellung befindlichen Farbbänder eintritt.
Das Magazin besteht zweckmäßig aus zwei Endscheiben und aus die Endscheiben axial miteinander verbindenden Stangen. Innerhalb dieses
Käfigs sind die Bandhalter für die Farbbänder gelagert. Sie werden in Nuten geführt, die auf den Innenseiten der Endscheiben
in deren Durchmesserrichtung verlaufen.
Zweckmäßig werden je zwei Bandhalter mit Hilfe von ihre in den ·
Führungsnuten geführten Seiten übergreifenden Spangen so miteinander verbunden, daß zwischen ihren den Farbbändern abgekehrten
Längsseiten ein Spalt freibleibt.
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Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann eine ein Farbband
aus dem Magazin in Druckstellung bringende Verschiebebewegung über einen Stoßhebel auf die in den Führungsnuten gleitenden Enden
eines Bandhalters erfolgen, der dem das gewünschte Farbband tra- , genden Bandhalter in der gleichen Führungsnut gegenüberliegt.
Die Bandhalter können innerhalb des Magazins durch Federkraft in ihrer Ausgangslage festgehalten werden. Ihre Beförderung in die
Drucklage erfolgt entgegen dieser Federkraft.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Federkraft von in Umfangsrichtung in die Endscheiben gespannten
Gummibändern erzeugt.
Bei einer Ausführungsform der Bandhalter bestehen diese aus einer Doppelleiste, zwischen denen je ein Farbband über seine gesamte
Länge gefaßt ist.
Bei einer anderen Ausführungsform bilden die Bandhalter U-förmige Bügel, zwischen deren Schenkel die Farbbänder gespannt sind.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel eines Magazins sind die Bandhalter über Arme an eine Drehwelle angelenkt. Sie werden mittels
zweier, auf jeder ihrer Schmalseiten angeordneten Stifte in einer ringförmigen Nut in den beiden bei dieser Ausführungsform
feststehenden Endscheiben geführt. Die ringförmigen Nuten weisen an einer Stelle auf eine Umkehrung der Drehrichtung der Welle ansprechende
Weichen auf, die den Übergang der Bandhalter in je eine radiale Nut der Endscheiben und damit den Übergang in die Druckstellung
vermitteln.
Die Erfindung wird anhand von fünf Figuren näher erläutert.
Figur 1 stellt eine perspektivische Ansicht des Farbbandwechslers dar.
In den Figuren 2 und 3 ist eine Aufsicht und ein Schnitt durch das Farbbandmagazin dargestellt.
Die Figuren 4a und 4b zeigen Einzelheiten der Bandhalter bzw. ihrer
Verbindungsspangen.
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Figur 5 stellt eine schematische Ansicht der Endscheibe und des Führungsmechanismus der Bandhalter eines Magazins nach
Anspruch 9 dar. .
In Figur 1 ist ein perspektivischer Einblick in das Registrierwerk
eines Mehrfarben-Punktschreibers dargestellt. Derartige Registrierwerke sind im allgemeinen zwischen zwei Platinen aufgebaut,
welche die Lager für die Papiervorrats- und Transportrollen aufnehmen und an denen auch das Papiervorschubgetriebe und sein
Antriebsmotor befestigt sind. Die eine Platine ist weggelassen. An einer anderen Platine 1 ist eine der Endscheiben 2 eines Farbbandmagazins
gelagert. Eine andere Endscheibe 3 ist in der nicht dargestellten Platine gelagert. Die Endscheiben sind in axialer
Richtung durch Abstandsstangen 4 miteinander verbunden. Endscheiben
2 bzw. 3 und Abstandsstangen 4 bilden eine Art Käfig. Die Endscheiben enthalten auf ihren einander gegenüberliegenden Innenseiten
Nuten 5, in denen Bandhalter 6 verschieblich gelagert sind. Die Bandhalter 6 bestehen jeweils aus zwei U-förmigen Bügeln, deren
Schenkel an ihren freien Enden Klemmvorrichtungen 7 für Farbbänder 8 tragen. An den anderen Enden sind die Schenkel der U-förmigen
Bügel durch Jochteile 9 miteinander verbunden. Der Bandhalter 6 ebenso wie alle übrigen der Übersichtlichkeit halber nicht
dargestellten Bandhalter können mit Hilfe eines Stoßhebels 10 aus dem Käfig des Farbbandmagazins um mindestens eine Farbbandbreite
herausgeschoben werden. In dieser Druckstellung liegt das äußere Farbband 8 gegenüber einem Registrierstreifen 11, der über eine
Papiertransportrolle 12 läuft. Mit einer Spitze 13 eines Zeigers 14 kann durch eine auf den Zeiger in Pfeilrichtung einwirkende
Kraft P ein farbiger Punkt auf dem Papierstreifen 11 erzeugt werden. Mit Vorteil wird die Druckkraft P durch eine nicht dargestellte
Magnetspule erzeugt, die auf den Zeiger 14 unmittelbar einwirkt.
Eine Drehbewegung des Farbbandmagazins, mit deren Hilfe ein Farbband
einer anderen Farbe in eine Vorschubstellung gebracht wird, erfolgt über ein aus Zahnrädern 15, 16 und einem Einzahnschaltwerk
17, 18 bestehendes Getriebe. Das Getriebe wird über weitere Zahnräder 19, 20, 21 und 22 vom Antriebsritzel 23 eines Motors 24
angetrieben. Der Stoßhebel 10 wird von einer Kurvenscheibe 25 be-
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wegt. «
In Figur 2 ist eine Aufsicht auf ein Farbbandmagazin dargestellt. Mit Bauelementen der Figur 1 übereinstimmende Bauelemente sind
mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das Magazin besteht aus den beiden Endscheiben 2 und 3· Die beiden Endscheiben 2 und 3
sind durch Stangen 4 miteinander verbunden. Die Endscheiben weisen auf ihrer Innenseite Nuten 5 auf, in denen Bandhalter 6 gleiten
können. Die Bandhalter 6 sind bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung als Doppelleisten ausgebildet,
zwischen denen ein Farbband 8 in seiner gesamten Länge gefaßt ist. Jeweils zwei Bandhalter 6 werden mittels Spangen 26 bzw. 27 zusammengehalten.
Zwischen den einander benachbarten Rückseiten der Bandhalter bleibt ein Schlitz 28 frei, damit sich die Bandhalter
bei einer Vorschubbewegung gegenseitig durchdringen können.
In Figur 3 ist ein senkrechter Schnitt durch ein Farbbandmagazin nach Figur 2 dargestellt. Es ist eine Endscheibe 2 mit Nuten 5
und Abstandsstangen 4 zu erkennen. Außerdem ist ein Schnitt durch die Papiertransportrolle 12 gezeigt und ein Bandhalter 6 in Druckstellung.
Teil 30 in Figur 3 stellt ein geschnittenes Skalenblech dar mit einem Fenster 31» durch das eine Zahl 32 bei einem Anblick
des Gerätes von der Frontscheibe her sichtbar wird. Diese Zahl gibt Aufschluß über die gewählte Meßstelle, für die gleichzeitig
ein bestimmtes Farbband in Druckstellung vorgeschoben ist.
In Figur 4a ist eine Verbindungsspange 26 in zwei verschiedenen Ansichten gezeigt. Figur^4b stellt einen Schnitt durch eine Doppelleiste
eines Bandhalters nach Figur 2 dar, und zwar in einem aufgeklappten Zustand. Zur Befestigung des Farbbandes 8 wird der
rechte Leistenteil in der angegebenen Pfeilrichtung nach links geklappt. .Dabei greift ein Knopf 33 in eine entsprechende Öffnung
34 ein.
In Figur 5 ist die schematische Ansicht einer Endscheibe 58 eines Magazins nach Anspruch 9 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform stehen
die Endscheiben fest. An beiden Endscheiben ist zentrisch eine Drehwelle 50 gelagert, an der über mit der Drehwelle fest verbundene
Arme 51 Bandhalter 52 angelenkt sind. Ein Gelenkstift 53 so-
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wie ein Führungsstift 54 treten über die Schmalseiten der Bandhalter
52 hinaus und werden von einer im wesentlichen ringförmigen, zur Drehwelle 50 konzentrischen Führungsnut 55 aufgenommen.
An einander entsprechenden Stellen der Führungsnuten auf beiden Endscheiben ist je eine Weiche 56 angeordnet, die derart wirkt,
daß sie in einer Drehrichtung von den Stiften 53 und 54 ohne Wirkung
auf die Stifte und damit auf die Bandhalter 52 passiert werden. Wird die Drehrichtung der Drehwelle 50 jedoch umgekehrt, so
wird durch die Weiche 56 jeweils der Stift 54 der Bandhalter erfaßt.
Bei einer Weiterbewegung in der umgekehrten Richtung wird der Bandhalter von seinem Führungsstift 54 in eine annähernd radiale
Richtung und damit in die Druckstellung gebracht.
9 Patentansprüche
5 Figuren
5 Figuren
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Leerseite
Claims (9)
- 25A337GPat ent ansprüchef 1.JFarbbandwechsler für einen Mehrfarben-Punktschreiber, dadurch —gekennzeichnet, daß der Farbbandwechsler aus einem walzenförmigen, drehbaren Magazin mit in Führungen verschieblich gelagerten, an äußeren Längsseiten ein Farbband tragenden Bandhaltern besteht.
- 2. Farbbandwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin aus zwei drehbaren, durch Stangen miteinander verbundenen Endscheiben mit auf deren einander zugekehrten Seiten in Durchmesserrichtung verlaufenden Führungsnuten für die Bandhalter besteht.
- 3. Farbbandwechsler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Bandhalter mit Hilfe von ihre in den Führungsnuten geführten Seiten übergreifenden Spangen so miteinander verbunden sind, daß zwischen ihren den Farbbändern abgekehrten Längsseiten ein Spalt freibleibt.
- 4. Farbbandwechsler nach Anspruch 1 oder einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein Farbband aus dem Magazin hervortretenlassende Verschiebebewegung über einen auf in den Führungsnuten gleitende Enden eines dem das gewünschte Farbband tragende gegenüberliegenden Bandhalters einwirkenden Stoßhebel erfolgt.
- 5. Farbbandwechsler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandhalter durch Federkraft in ihrer Ausgangslage gehalten sind.
- 6. Farbbandwechsler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft von in ümfangsrichtung um die Endscheiben gespannten Gummibändern erzeugt ist.
- 7. Farbbandwechsler nach Anspruch 1 oder einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbänder über ihre gesamte Länge mit Klemmleisten an den Bandhaltern befestigt sind.VPA 75 E 3544709813/0585
- 8. Farbbandwechsler nach Anspruch 1 oder einem der vorausgehenden Ansprüche, ausgenommen Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandhalter U-förmige Bügel bilden, zwischen deren Schenkel die Farbbänder gespannt sind.
- 9. Farbbandwechsler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandhalter über Arme an eine Drehwelle angelenkt und mit. zwei Stiften auf jeder ihrer Schmalseiten in einer ringförmigen Nut in jeder der feststehenden Endscheiben geführt sind und die ringförmigen Nuten mittels Drehung der Welle in entgegengesetzter Richtung ansprechende Weichen für den übergang in je eine radiale Nut der Endscheiben aufweisen.VPA 75 E 3544 "^i709813/0585 , V
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Publications (3)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4898484A (en) * | 1985-02-27 | 1990-02-06 | Hitachi, Ltd. | Thermal transfer printer |
Families Citing this family (1)
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- 1975-09-29 DE DE19752543376 patent/DE2543376C3/de not_active Expired
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1976
- 1976-09-22 FR FR7628464A patent/FR2325517A1/fr active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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FR2325517A1 (fr) | 1977-04-22 |
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