DE2543325A1 - Rahmen zur aufnahme einer fuellungsplatte - Google Patents

Rahmen zur aufnahme einer fuellungsplatte

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DE2543325A1
DE2543325A1 DE19752543325 DE2543325A DE2543325A1 DE 2543325 A1 DE2543325 A1 DE 2543325A1 DE 19752543325 DE19752543325 DE 19752543325 DE 2543325 A DE2543325 A DE 2543325A DE 2543325 A1 DE2543325 A1 DE 2543325A1
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spar
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Harald Knarr
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Description

  • Rahmen zur ausnahme einer P~ullungslatte
  • Die Erfindung betrifft einen Rahmen zur Aufnahme einer Büllungsplatte, insbesondere ein Fenster, eine Dür oder dergleichen, mit zwei Längsholmen, die an ihren Enden durch Querholme verbunden sind, bei dem die Längsholme und die Querholme auf den einander zugewandten Seiten jeweils mindestens eine durchgehende Nut aufweisen, wobei einander fluchtend zugeordnete Nuten jeweils zusammen eine den Rand der Füllungsplatte auf seinem ganzen Umfang umschließende Fassung bilden, und bei dem wenigstens einer der Holme lösbar mit den benachbarten Holmen verbunden ist,nach Patent Nr.
  • (P 25 36 824.5).
  • Mit einer Anordnung dieser Art läßt sich ein Verglasungssystem erreichen, das in vorteilhafter Weise ohne Kiemmleisten auskommt und dennoch eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet.
  • Im Falle einer Erneuerung der Füllungsplatte ist es hierbei möglich, den lösbar angeschlossenen Holm einfach abzunehmen, wodurch ohne weiteres die alte Füllungsplatte aus dem Rahmen heraus und die neue Füllungsplatte in den Rahmen hingeschoben werden können. Im Anschluß daran läßt sich durch Befestigung des lösbaren Holms der Rahmen wieder schließen. Beim Plattenwechsel besteht demnach hierbei keine Gefahr für den Rahmen, insbesondere hinsichtlich seiner Oberfläche, oder aber die Füllungsplatte selbst. Es werden auch keine Spezialwerkzeuge benötigt. Hierdurch ist im Hinblick auf die Instandhaltung eine hohe Wirtschaftlichkeit und große Sicherheit gewährleisteht, Der völlige Verzicht auf Klemmleisten macht es außerdem möglich, ein einteiliges Profil zu verwenden. Dies schlägt sich demnach positiv bei den Material- und Lagerkosten nieder.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil des einteiligen Profils ist ferner darin zu sehen, daß sich hier eine glatte einteilige Außenfläche mit auf Gehrung gearbeiteten Ecken ergibt, was zu einer sehr hohen Verletzungssicherheit und vor allem wesentlich zu einem ansprechenden optischen Eindruck beiträgt.
  • Im Hauptpatent wurden zur Festlegung der Holme aneinander Eckverbindungswinkel vorgeschlagen, die in inneren Kanälen oder äußeren t#uten des Holmprofils untergebracht werden können. Die am lösbaren Holm angesetzten Eckverbindungswinkel müssen dabei an den benachbarten Holmen lösbar befestigt sein, so daß Fälle vorkommen können, in denen Platzschwierigkeiten auftreten, etwa wenn die seitliche Zugänglichkeit sehr begrenzt ist.
  • Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine weitere, einfache, billige und schnell betätigbare Möglichkeit zur lösbaren Befestigung eines Holms zur Verfügung zu stellen, die unter Verneidung der vorstehend genannten Schwierigkeit eine platzsparende und dennoch zuverlässige und formschöne Konstruktion ergibt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt in überraschend einfacher Weise dadurch, daß an jedem Holm in Bereich der Trennfuge susammenstoßender, lösbar miteinander verbundener Holme Haltemittel vorgesehen sind, an denen die grennfugenebene etwa senkrecht durchstoßende, lösbare Spannelemente festlegbar sind. Dadurch, daß hierbei die Spannkräfte senkrecht zur Trennfugenebene wirken und in der Trennfugenebene keine Kraftkomponenten vorhanden sind, ergibt sich hierbei eine hohe Stabilität, ohne auf Eckverbindungswinkel angewiesen zu sein. Der Wegfall von Eckverbindungswinkeln ergibt ferner eine Materialeinsparung und wirkt sich daher positiv auf die Material- und tagerkosten aus. Die erfindungsgemäß über Eck stehenden, leichten Spannelemente können hier zweckmäßig von derjenigen Seite her eingesetzt und gespannt werden, auf der der hierfür benötigte Platz vorhanden ist.
  • Außerdem ist die Möglichkeit geboten, im Bereich jeder Eck verbindung mehrere Spannelemente anzuordnen. Für die Spannelemente können in vorteilhafter Weise billige Normteile Verwendung finden. Die Haltemittel sind ebenfalls billig etwa durch eine Verformung des Holmmaterials selbst herstellbar.
  • Die vorliegende Erfindung stellt demnach eine weitere zweckmäßig und vorteilhafte Möglichkeit zur Verwirklichung der Lehre des Hauptpatents zur Verfügung.
  • In einer Fortbildung der erfindungsgemäßen Lehre können die Haltemittel etwa parallel zur Drennfugenebene gerichtete Stützflächen aufweisen. Hierdurch läßt sich für ßpannelemente mit breiten Spannköpfen eine satte gleichmäßige Anlage erreichen.
  • In Fortführung des Erfindungsgedankens können ferner die Stützflächen innerhalb der äußeren Umrißkante des Holmprofils angeordnet sein und wenigstens im Bereich eines Holms durch eine Ausnehmung der Holmwandung von außen zugänglich sein. Dies stellt eine formschöne Konstruktion, bei der die Haltemittel und die Spannelemente vor äußeren Beeinflussungen geschützt im Holminneren untergebracht sind, sicher und gewährleistet dennoch eine schnelle und problemlose Lösbarkeit. Zweckmäßig ist hier die Ausnehmung der Holmwandung mittels eines Einsatzstücks verschließbar. Dies ergibt in vorteilhafter Weise eine Abdichtung gegen Schmutz und Feuchtigkeit Um eine Wartungsfreiheit sicherzustellen und eine leichte Montage und Demontage zu gewährleisten, kann als Einsatzstück günstig ein Kunststoffstöpsel vorgesehen sein.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die die Stützflächen bildenden Bereiche der Haltemittel etwa im Bereich der Trennfuge zur Anlage aneinander bringbar. Hierbei nehmen die Raltemittel selbst die Pressung im Bereich der Trennt fuge auf. Insbesondere bei der Verwendung von Hohlprofilen mit kleiner Wandstärke ist hier die Gefahr eines Ausbeulens wirksam vermieden.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform, bei der die Haltemittel einen bestimmten Abstand voneinander aufweisen, können zur tberbrückung dieses Abstands und damit zur Vermeidung von in der Stoßfugenebene liegenden Kraftkomponenten infolge einer übermäßigen Biegebeanspruchung der Haltemittel die die Stützfl-ächen bildenden Bereiche der Haltemittel zusammenstoßender Holme über die Spannelemente ungebeSe Abstandsbuchsen gegeneinander festgelegt sein.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß aus der Profilwand ausgeschnittene, nach innen umgebogene Laschen die Haltemittel bilden. Die Haltemittel können auch durch nach innen gezogene Laschen der Holm wandung gebildet sein. Hierdurch ist eine Verbindung mit dem Holmprofil an beiden Enden der Laschen sichergestellt, so daß hohe Spannkräfte eingeleitet werden können, ohne eine unzulässige Verformung befürchten zu müssen.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung können in eine Ausnehmung der Profilwand eingepaßte, verankerbare Winkelelemente die Haltemittel bilden. Diese Ausführungsform erfordert keine spanlose Formgebung, so daß ein einfacher Naschinenpark zur Herstellung des erfindungsgemäBen Rahmens ausreicht. Ferner bestent hierbei die Möglichkeit, die Wandstärke der Haltemittel der zu erwartenden Belastung anzupassen.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte erfindungsgemäße Variante, die sich auf einen Rahmen nach der Erfindung bezieht, bei dem die voneinander lösbaren Holme jeweils aus mindestens einem Hohlprofil gebildet sind,besteht darin, daß die Haltemittel von die Gehrungsebene der Hohlprofile jeweils abschließenden Platinen abgestützt sind. In weiterer erfinderischer Fortbildung können dabei die Haltemittel durch Gegenelemente für mindestens jeweils ein Spannelement, vorzugsweise mindestens ein Gewindeloch, aufweisend tehrungsebene der Hohlprofile jeweils abschließende Platinen gebildet sein. Dies ergibt eine hohe Verwindungssteifigkeit der so ausgestalteten Holme Mit besonderem Vorteil können als Spannelemente Schrauben vorgesehen sein. Hierdurch ist die Verwendbarkeit von billigen Normteilen, die mit einfachen Werkzeugen spannbar und lösbar sind und gegebenenfalls selbsthemmend ausgeführt sein können, sichergestellt.
  • Vorzugsweise weisen die die Spannelemente bildenden Schrauben ein selbst schneidendes Gewinde auf. Diese Maßnahme bietet die Möglichkeit einer einfachen Montage und Fertigung, da hier im Bereich der Haltemittel lediglich einfache Bohrungen vorgesehen sein müssen.
  • In einer anderen Ausbildung des Erfindungsgedankens können als Spannelemente zur Erzielung eines Schnellverschlusses mit den Stützflächen verklemmbare Klammern vorgesehen sein Derartige Spannelemente lassen sich unauffällig auch außerhalb der äußeren Umrißkante des Holmprofils anordnen.
  • Im folgenden wird die Erfindung auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile an Hand einiger Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert: Hierbei zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Rahmen in vormontiertem Zustand, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch diesen Rahmen mit im Bereich der Stoßfuge aneinander anliegenden Haltemitteln, Fig. 3 einen Schnitt in einer Fig. 2 entsprechenden Darstellung mit nach innen umgebogenen Laschen, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit nach innen umgebogenen Laschen, Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel mit nach innen gezogenen Laschen zur Bildung der Haltemittel und Fig. 6 ein letztes Ausführungsbeispiel mit in Ausnehmungen eingelegten Winkelelementen.
  • Plattenförmige Elemente, wie z.B. Fassadenplatten, Türfüllungen oder Fensterscheiben, werden in der Regel aus Festigkeitsgründen nicht selbsttragend montiert, sondern in einem tragenden Rahmen eingefaßt. In Fig. 1 ist mit 1 die Füllungsplatte, etwa eine Thermopanscheibe, eines Rahmens 2, hier eines Fensterflügels, bezeichnet, der durch Längsholme 3 und 3' sowie durch Querholme 4 und 4' gebildet wird, welche an den Ecken, wie bei 5 ersichtlich, passend auf Gehrung geschnitten sind. Die Holme 3, 3', 4 und 4 E weisen auf den einander zugewandten Seiten, also auf der Innenseite des Rahmens 2, wie im Bereich der beim Längsholm 3' dargestellten Ausbrechung am besten ersichtlich ist, jeweils durchgehende, fluchtend zueinander angeordnete Nuten 6 auf, die eine umlaufende Fassung 7 für den Rand der Füllungsplatte 1 bilden.
  • Bei der Montage des Rahmens 2 wird zunächst, wie aus Fig. 1 ersichtlich, ein U-förmiges, hier durch die Längsholme 3 und 3' und den Querholm 4' gebildetes Rahmenteil fest vormontiert. Der vierte Holm, hier der Querholm 4, ist mit den benachbarten Holmen, hier den Längsholmen 3 und 3', lösbar verbindbar. Gemäß der Erfindung läßt sich dies einfach und zuverlässig dadurch erreichen, daß die lösbar miteinander verbundenen Holme durch Spannelemente gegeneinander verspannt sind, welche die durch den Gehrungsschnitt gebildete Trennfuge etwa senkrecht durchstoßen. Die Spannelemente sind in Fig. 1 der Ubersichtlichkeit halber bei 8 lediglich durch ihre Mittellinien angedeutet. Als Spannelemente 8 können zweckmäßig W annschrauben vorgesehen sein, die sich mit ihren Köpfen an 8 Bereich der Trennfugenebene vorgesehenen Haltemitteln 9 abstützen. Als Haltemittel 9 finden im dargestellten Ausführungsbeispiel den Hohlraum 10 des Holms 4 praktisch vollständig abdeckende Bleche Verwendung, welche die Schnittebene des Gehrungsschnitts tangieren und mit den umgebenden Wandbereichen des Holms 4 etwa verschweißt oder vernietet sind. Die als Spannelemente 8 dienenden Schrauben können durch Ausnehmungen 11 der Holmwandung in etwa senkrecht zur Stoßfugenebene verlaufende Bohrungen 12 der als Haltemittel 9 dienenden Bleche eingesteckt bzw. eingeschraubt werden. Beim Eindrehen kommen die Schrauben 8 an den an den benachbarten Holmen 3 und 3' ebenfalls vorgesehenen Haltemitteln zum Eingriff und ergeben eine sichere Befestigung des lösbaren Holms 4. Da die Wirkrichtung der Schraubenkräfte etwa senkrecht zur Stoßfugenebene verläuft, sind keine in der Stoßfugenebene verlaufende Querkraftkomponenten zu befürchten. Dadurch, daß die Stützflächen 13 für die Spannelemente 8 und die gegenseitigen Anlageflächen 14 der Haltemittel 9 etwa parallel zur Stoßfugenebene verlaufen, ergibt sich ein übersichtlicher Kraftfluß.
  • Aus der vergrößerten Darstellung in Fig. 2 ist erkennbar, daß die Haltemittel 9 der benachbarten Holme, hier der Holme 3 und 4,in inder Montagestellung im Bereich der Schnittebene des Gehrungsschnitts 5 satt aneinander anliegen können, Rierdurch wird erreicht, daß die durch die Spannelemente 8 erzeugte Pressung nicht voll von den Wandbereichen, die häufig relativ dünn ausgeführt sind, aufgenommen werden muß. Die die Haltemittel 9 bildenden Blechstreifen sind im dargestellten Ausführungsbeispiel stumpf mit den Holmwandungen verschweißt. Eine derartige Ausführungsform ist insbesondere bei der Verwendung von Stahlprofilen denkbar. Es wäre jedoch auch möglich, die die Haltemittel 9 bildenden Blechstreifen an ihren Enden abzukanten und mit den Wandungen der Holmprofile zu vernieten oder zu verschrauben oder zu verkleben. Eine derartige Ausführungsform läßt sich mit Vorteil etwa bei Aluminiumprofilen verwendet. Durch Verwendung von ebenen Blechen ergeben sich bei der dargestellten Ausführungsform auf einfache Weise zur Stoßfugenebene 5 parallele Anlageflächen 14 sowie Stützflächen 13 für die Spannelemente 8. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel findet als Spannelement 8 eine Rundkopfschraube Verwendung, die vorzugsweise mit einem selbstschneidenden Gewinde versehen ist. Hierdurch ergibt sich ein fester Halt der Schraube 8 in den hierfür vorgesehenen Bohrungen der Haltemittel 9, ohne daß eine Kontermutter notwendig ist. Die Wirkrichtung der Schraube 8 verläuft erfindungsgemäß etwa senkrecht zur rennfugenebene 5. In Verlängerung der Schraubenachse ist in der Außenwand 15 des Holms 4 die in Fig. 1 angedeutete Ausnehmung 11 vorgesehen, welche mit Vorzug mittels eines Kunststoffstöpsels 16 verschließbar ist. Ein derartiger Verschluß läßt sich leicht einsetzen und ebenso leicht entfernen. Durch die Ausnehmung 1'1 läßt sich die Schraube 8 einsetzen und ein Spannwerkzeug einführen.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine No#glichkeit, wie die Erfindung durch einen Verformungsvorgang verwirklicht werden kann. Im vorliegenden Beispiel sind als Haltemittel aus der äußeren Holmwandung 17 zungenförmig ausgeschnittene Laschen 18 vorgesehen, die mit ihrem freien Ende nach innen umgebogen sind. Dies läßt sich mit einem einfachen Schneid- und Biegewerkzeug rait ausreichender Genauigkeit bewerkstelligen. Dadurch, daß die Laschen 18 an der Biegestelle mit dem Material der Wandung 17 zusammenhängen, ist eine hohe Festigkeit gewährleistet. Der aus der Wandung 17 ausgeschnittene Bereich 19 erlaubt ohne weitere Maßnahmen die Einführung einer als Spannelement vorgesehenen Sechskantschraube 20, sowie eines Spannwerkzeugs, hier etwa einer Schraubennuß. Die Laschen 18 verlaufen gemäß der Erfindung etwa parallel zur Stoßkantenebene. Zur Sicherung des Abstands der hier als Haltemittel vorgesehenen nach innen umgebogenen Laschen 18 kann etwa ein die Spannschraube umgebendes rohrförmiges Distanzstück 21 vorgesehen sein.
  • Vorteilhaft ist die Schraube 20 auch hier mit einem selbstschneidenden Gewinde versehen. Die ausgeschnittenen Wandbereiche 19 an beiden Holmen erlauben jedoch auch eine Sicherung durch eine Sontermutter, ohne daß hierfür eine eigene Wandausnehmung vorgesehen werden müßte. Die ausgeschnittenen Bereiche 19 sind zweckmäßig mittels eines einsteckbaren Sinsatzstücks dichtend abschließbar.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die aus den Holmwandungen 22 ausgeschnittenen Laschen 23, die die Haltemittel bilden, im Bereich der Trennfuge aneinander in Berührung gebracht. Die nach innen umgebogenen Laschen 23 sind hierzu im Bereich der Stoßfuge nochmals abgekantet.
  • Auch für eine derartige Formgebung genügen einfache Schneid-und Biegewerkzeuge, welche die Herstellungskosten nicht negativ beeinflussen. Die aneinander anliegenden Laschen 23 sind mittels einer vorzugsweise mit einem selbstschneidenden Gewinde versehenen, als Spannelement dienenden Rundkopfschraube 24 gegeneinander festgelegt. Selbstverständlich können im Bereich einer Eckverbindung auch mehrere Schrauben 24 vorgesehen sein, falls dies aus Pestigkeitsgründen erforderlich ist. Die Ausführungsform mit sich berühren den Laschen hat den zusätzlichen Vorteil, daß relativ kurze und daher gewichtsmäßig sich kaum auswirkende Schrauben als Spannelemente Verwendung finden können.
  • Eine hohe Steifigkeit im Bereich der Halteelemente läßt sich zweckmäßig dadurch erzielen, daß diese beidseitig am Profil der Holme abgestützt sind.
  • In Fig. 5 ist eine derartige Ausführungsform gezeigt, die in Fortführung des Gedankens, die Haltemittel durch einen Verformungsvorgang herzustellen, entstanden ist. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Haltemittel durch kammerförmig nach innen gezogene Bereiche 25 der Holmwandung 26 gebildet. Es wäre denkbar, die Haltemittel etwa durch Einformung einer allseitig geschlossenen Kammer mit einem parallel zur Stoßfuge verlaufenden Wandbereich zu bilden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht lediglich an zwei Seiten der nach innen gezogenen Haltemittel 25 eine Verbindung mit der Wand 26. Hierdurch ist der Ziehvorgang sehr vereinfacht. Bei der Herstellung werden hier demnach in der Wand 26 zwei parallele Schnitte angebracht und dann die so ausgeschnittene Lasche mittels eines Stempels winkelförmig nach innen gedrückt, so daß ein Schenkel parallel zur Stoßfuge verläuft. Als Spannelemente können hier ebenfalls Spannschrauben Verwendung finden, die bei 27 der Einfachheit halber lediglich durch ihre Mittellinie angedeutet sind. Die Spannschrauben 27 greifen durch die Bohrungen 28 der Haltemittel 25 hindurch. Die Schraubenköpfe sind hier in der eingeformten Kammer verdeckt untergebracht. Dadurch, daß im Bereich jedes Holms durch die Bildung der Haltemittel 25 eine vertiefte Kammer entsteht, kann die Schraube mit ihrem Kopf wahlweise von beiden Seiten, vorzugsweise von der Seite, auf der genügend Platz zur Verfügung steht, in die Bohrungen 28 eingesetzt werden.
  • Der in Fig. 6 ausschnittsweise dargestellte Rahmen weist an seinem äußeren Umfang eine Nut 29 etwa zur Befestigung von Scharnierteilen auf. Bei derartigen Profilformen kann es vorteilhaft sein, zur Bildung der Haltemittel in eine Ausnehmung 30 der äußeren Holmwand 31 einlegbare Winkelelemente 32 vorzusehen, welche an ihren beiden Enden mit Leisten 33 ebenfalls in die Nut 29 eingreifen. Falls die Nut 29 hinterschnitten ist, können die winkelförmigen Einsatzstücke zur Bildung der Haltemittel vom Kanal 34 des Holmprofils her in Stellung gebracht werden. Die winkelförmigen Elemente 32 müssen hierzu beim Einsetzen lediglich geringfügig auf die länge der Ausnehmung 30 zusammengedrückt werden. Nach dem Einsetzen federn diese selbsttätig auseinander. Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll die Nut 29 nicht hinterschnitten sein.
  • Die winkelförmigen Elemente 32 sind daher mittels Schrauben 35 an der Wand 31 festgelegt. Es wäre jedoch auch eine Niet- oder Klebverbindung denkbar. Die Wirkrichtung der durch die Mittelachse 36 angedeuteten Spannelemente verläuft hier gemäß der Erfindung ebenfalls senkrecht zur Stoßfuge ebene. Als Spannelemente können an Stelle von Spannschrauben auch Klammern etc. Verwendung finden.
  • Vorstehend sind zwar einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben, ohne daß hiermit eine Beschränkung verbunden-sein soll. Vielmehr besteht für den Fachmann eine große Anzahl von Möglichkeiten, den allgemeinen Gedanken der Erfindung, wie angedeutet, an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Anspruche 1) Rahmen zur Aufnahme einer Büllungsplatte, insbesondere Fenster, Tür oder dergleichen, mit zwei Langsholmen, die an ihren Enden durch Querholme verbunden sind, bei dem die Längsholme und die Querholme auf den einander zugewandten Seiten jeweils mindestens eine durchgehende Nut aufweisen, wobei einander fluchtend zugeordnete Nuten jeweils zusammen eine den Rand der Füllungeplatte auf seinem ganzen Umfang umschließende Fassung bilden, und bei dem wenigstens einer der Holme lösbar mit den benachbarten Holmen verbunden ist nach Patent .... (P 25 36 824.5>, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Holm (3)# (3'), (4) in Bereich der Trennfuge zusammenstoßender, lösbar miteinander verbundener Holme Haltemittel (9), (18), (23), (25), (32) vorgesehen sind, an denen die Trennfugenebene etwa senkrecht durchstoßende, lösbare Spannelemente (8), (20), (24), (27), (36) festlegbar sind.
  2. 2) Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (9), (18), (23), (25), (32) etwa parallel zur Trennfugenebene gerichtete Stützflächen (13) aufweisen.
  3. 3) Rahmen nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (9), (18), (23), (25), (32) innerhalb der äußeren Umrißkante des Holmprofils angeordnet sind und wenigstens im Bereich eines Holms durch eine Ausnehmung (11), (19), (30) der Holmwandung von außen zugänglich sind.
  4. 4) Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung (11) der Holmwandung mittels eines Einsatzstücks (16) verschließbar ist.
  5. 5) Rahmen nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß als Einsatz stück (16) ein Kunststoffstöpsel vorgesehen ist,
  6. 6) Rahmen nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stützflächen (13) bildenden Bereiche der Haltemittel (9), (23) etwa im Bereich der Trennfuge zur Anlage aneinander bringbar sind.
  7. 7) Rahmen nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stützflächen bildenden Bereiche der Haltemittel (la) zusainmenstoßender Holme über die Spannelemente (20) umgebende Abstandsbuchsen (21) gegeneinander festlegbar sind.
  8. 8) Rahmen nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Profilwand ausgeschnittene, nach innen umgebogene Laschen (18), (23 die Haltemittel bilden.
  9. 9) Rahmen nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel durch nach innen gezogene Laschen (25) der Holmwandung gebildet sind.
  10. 10) Rahmen nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Ausnehmung (30) der Profilwand (31) eingepaßte, verankerbare Winkelelemente (32) die Haltemittel bilden.
  11. 11) Rahmen nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die voneinander lösbaren Holme jeweils aus mindestens einem Hohlprofil gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel von die Gehrungsebene der Hohlprofile jeweils abschließenden Platinen (9) abgestützt sind.
  12. 12) Rahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel durch Gegenelemente für mindestens jeweils ein Spannelement, vorzugsweise mindestens ein Gewindeloch, aufweisende die Gehrungsebene der Hohlprofile jeweils abschließende Platinen (,) gebildet sind.
  13. 13) Rahmen nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelemente (8), (20), (24), (27) Schrauben vorgesehen sind.
  14. 14) Rahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spannelemente bildenden Schrauben (8), (20), (24), (27) ein selbstschneidendes Gewinde aufweisen.
  15. 15) Rahmen nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelemente (36) mit den Stützflächen verklemmbare Klammern vorgesehen sind.
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