DE2543224A1 - Anordnung zum abdichten zwwischen zwei maschinenelementen von welchen das eine das andere umschliesst - Google Patents

Anordnung zum abdichten zwwischen zwei maschinenelementen von welchen das eine das andere umschliesst

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DE2543224A1
DE2543224A1 DE19752543224 DE2543224A DE2543224A1 DE 2543224 A1 DE2543224 A1 DE 2543224A1 DE 19752543224 DE19752543224 DE 19752543224 DE 2543224 A DE2543224 A DE 2543224A DE 2543224 A1 DE2543224 A1 DE 2543224A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3436Pressing means
    • F16J15/3456Pressing means without external means for pressing the ring against the face, e.g. slip-ring with a resilient lip
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3204Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zum Abdichten zwischen zwei Maschinenelementen, von welchen das eine das andere umschließt.
  • Zum Abdichten, beispielsweise zwischen einer Achse und einem diese umschließenden Maschinenelement, welches wenigstens eine zur Achse senkrechte Oberfläche aufweist, werden oft ringförmige Elemente von elastischem Material von verschiedener Form und verschiedenem Aussehen verwendet. Ein solches elastisches Element umfaßt gewöhnlich ein an der Achse montiertes Hauptteil und eine von diesem vorragende Lippe, die so ausgebildet ist, daß sie mit der genannten Oberfläche am anderen Maschinenelement zusammenwirkt. Das umgekehrte Verhaltnis kann natürlich auch vorkommen, z. B. daß der elastische Ring an dem umschließenden Maschinenelement befestigt ist.
  • Die Forderungen an ein solches elastisches Element sind, daß es billig in der Herstellung bei Serienproduktion und leicht zu montieren ist und daß es die erforderliche Dichtung bei variierenden Arbeitsverhältnissen gewähr leistet.
  • Der Zweck der Erfindung ist es, ein Dichtungselement hervorzubringen, das die beiden ersten Forderungen bei Verwendung in einem ausgedehnteren Kreis von Arbeitsverhältnissen als bisher bekannte Konstruktionen gut erfüllt und das, auch wenn es an einem Maschinenelement haftet, die Montage bzw. Demontage des anderen Maschinenelements oder von anderen Vorrichtungen gestattet.
  • Zum Beispiel durch die schwedische Patentschrift 320 237 ist schon ein Dichtungsring bekannt, der bis zu einem gewissen Grad die genannten Forderungen erfüllt. In Fig. 14 der genannten Patentschrift wird ein Dichtungsring mit einer rundum gehenden trichterförmigen Lippe gezeigt, die bei der Montage der Dichtung seitwärts gebogen werden kann, um dadurch die Montage zu erleichtern.
  • Der bekannte Ring, der in seiner Grundform gewisse Ähnlichkeiten mit dem erfindungsgemäßen Ring hat, bietet jedoch nur eine begrenzte Verwendungsmöglichkeit, da er unter Beibehaltung des Dichtungsvermögens nur bei axialer Dichtung verwendet werden kann, wo der Ring an einer Achse angebracht ist, um gegen ein diese Achse umgebendes Element abdichtend zu wirken. Außerdem wird die Verwendungsmöglichkeit dieses Ringes auf solche Anwendungen begrenzt, wo das trichterförmige Lippenteil direkt gegen das die Achse umgebende Element gerichtet werden kann.
  • Der bekannte Ring gestattet es auch nicht, seine Elastizitrat an andere Druckunterschiede als an die durch das elastische Material selbst vorgegebenen anzupassen.
  • Dichtungsringe, die die Verwendung eines zwischen einer Dichtungslippe und einem Maschinenelement gelegenen Elements ermöglichen, sind beispielsweise durch die US-PS 3 291 492 bekannt. Dadurch wird vermieden, daß die Dichtungslippe direkt an dem Maschinenelement liegt.
  • Der allgemeine Aufbau dieses Dichtungsringes ist jedoch sehr speziell, weshalb die Verwendbarkeit des Ringes sehr begrenzt ist. Zum Beispiel ist die Verwendung einer Federunterlagscheibe erforderlich, um die gewünschte Fixierung des Ringes zu erzielen. Die Montage wird daher umständlich, und eine lange Lebensdauer kann nicht garantiert werden.
  • Da gemäß der Erfindung u.a. festgestellt wird, daß das elastische Material (Gummi) seine Elastizität am besten behält, wenn sich das Material im komprimierten Zustand befindet, muß bei axialer Dichtung der Ring oder seine für die Dichtung erforderlichen Teile in komprimiertem Zustand sein. Ein Dichtungsring, wo dies an und für sich erfüllt ist, geht beispielsweise aus der US-PS 3 498 623 hervor. Auch dieser bekannte Ring ist von sehr spezieller Konstruktion und hat daher eine begrenzte Verwendungsmöglichkeit. Dadurch, daß gemäß der Erfindung ein Dichtungsring oder ein ringförmiges Element zur Verfügung steht, dessen Grundform geometrisch einfach ist, d.h.
  • der Ring im Prinzip einen Hauptteil mit rechteckigem Querschnitt und eine Lippe mit dreieckigem Querschnitt hat, die sich an die eine Seitenkante des Hauptteiles anschließt und die im übrigen im unbelasteten oder mäßig belasteten Zustand von dem Hauptteil durch einen mit der Zentrumsachse des Ringes parallelen Spalt getrennt ist, wodurch der Ring mit einer sich radial entweder nach innen oder nach außen erstreckenden Lippe ausgebildet ist, bekommt man einen Dichtungsring, der die in der Einleitung gestellten Forderungen gut erfüllt. Der Ring kann also verwendet werden, um teils axiale Dichtung und teils radiale Dichtung mit niedrigen Reibung werten zu erreichen. Dadurch, daß in dem Hauptteil und der Lippe Mittel zur Anbringung von einem Stützring oder Schleißring angeordnet sind, kann die Verwendungsmöglichkeit weiter erhöht werden. Wenn außerdem im Hauptteil Mittel angeordnet werden, daß für den Fall, wo sich die Lippe radial nach innen erstreckt, das Element zusammengedrückt wird, so wird die Dichtungsfunktion wesentlich verbessert.
  • Die Erfindung wird nachstehend beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen elastischen Dichtungsring gemäß der Erfindung in der Grundform für den Dichtungsring, Fig. 2 eine Darstellung des auf einer Achse montierten Ringes, in der angedeutet ist, wie der Ring bei Montage des umschließenden Maschinenelementes deformiert werden kann, Fig. 3 - 5 verschiedene Einbauarten des Dichtung ringes, in einigen Fällen mit eingelegtem Stützring, Fig. 6 den elastischen Ring mit einem eingelegten Stütz- und Schlötßring, Fig. 7 den Einbau von zusammenwirkenden Ringen an beiden Maschinenelementen, Fig. 8 eine Anordnung, bei der der Dichtungsring an dem umschließenden Maschinenelement befestigt ist und damit eine radial sich nach innen erstreckende Lippe hat, Fig. 9 eine Anwendung der Dichtung bei einer Schiffsschraubenwellendichtung, Fig. 10 den Dichtungsring in zusammengedrücktem Zustand in einer Nute in einem umschließenden Maschinenelement, Fig. 11 den Dichtungsring in der Ausführungsform, bei der die Lippe nach innen gewandt ist und der Dichtungsring an einem die Achse umgebenden Maschinenelement angebracht ist, Fig. 12 eine Ausführung, bei der der Dichtungsring für ein geteiltes Kugel- oder Rollenlager verwendet wird, Fig. 13 eine alternative Ausführung zu den radialen Dichtungen in den Fig. 11 und 12, wobei die Lippe in der gezeigten Weise von einer Achse nach außen gewandt ist, an der das Dichtungselement angebracht ist, Fig. 14 die Kräfteverteilung in dem Element in der Axialdichtungsausführung und Fig. 15 eine Type eines Montage-werkzeugs, das bei einem Dichtungsring mit einer Lippe, die sich von einer Erhöhung in einem um eine Achse liegenden Maschinenelement radial nach innen erstreckt, zum Zusammendrücken und zur Montage verwendet werden kann.
  • Fig. 1 zeigt im radialen Querschnitt die Grundform für einen Ring gemäß der Erfindung. Der Ring, der an einer Achse oder an einem die Achse umschließenden Maschinenelement montiert werden kann, besteht aus einem Hauptteil 10, das in diesem Querschnitt im wesentlichen rechteckige Form hat, und aus einer sich an den Hauptteil anschließenden Lippe li mit im Prinzip dreieckiger Form.
  • Die Lippe schließt sich bei der einen axialen Endfläche an den Hauptteil an und wird vom Hauptteil durch einen ringförmigen Spalt 12 getrennt, der mit dem Hauptteil konzentrisch ist. Die Lippe kann axial bzw. radial nach innen od'elr nach außen gerichtet sein.
  • Die Seitenfläche 13 der Lippe, die sich an den Hauptteil anschließt, ist ungefähr 300 gegen die Zentrumsachse durch den Ring geneigt. Die entgegengesetzte gegen die Zentrumsachse senkrechte Seitenfläche reicht nicht ganz bis zur anderen axialen Seitenfläche des Hauptteiles.
  • In der letztgenannten Fläche der Lippe ist eine ringförmige Aussparung 14 ausgebildet, die der Lippe eine größere Elastizität verleiht, die Möglichkeit ergibt, einen Stütz- oder Schleifring einzuführen und eine ringförmige Kontaktleiste 15 entlang der Peripherie der Lippe übrig läßt, die mit einem entgegengesetzten Maschinenelement usammenwirken kann, falls dieses eine für das Zusamrenwirkee nilt der Leiste geeignete, gegen die Längsachse senkrechte Fläche hat.
  • Fig. 2 zeigt ein Detail des in Fig. 1 gezeigten Ringes, der auf einer Achse 16 befestigt ist und mit der Lippe mit einem Maschineuelement 17 zusammenwirkt, das die Achse umschließt. Bei der Montage oder Demontage der Maschinen*konstruktion kann man die Lippe ii auf eine an sich bekannte Weise gegen die Achse herunterdrücken, wie die gestrichelte Linie bei 18 zeigt. Man erkennt leicht, daß man, wenn sich die Dichtung in dieser Lage befindet, die Achse in das sie umgebende Maschinenelement einführen bzw. durch dieses durchführen kann, bzw.
  • wenn die Achse fest ist, dasselbe über die Achse hinausführen kann.
  • Je nach den Unterschieden im Druck, der auf beiden Seiten des Dichtungsringes herrscht, kann dieser direkt auf die Achse oder in dem Maschinenelement, wie Fig. 3 zeigt, montiert werden oder mit dem ganzen Hauptteil 10 in eine Nut 19 in dem genannten Element, wie in Fig. 4 gezeigt wird, eingelassen werden. Es ist offenbar, daß die Tiefe der Nut, d.h. der Grad des Einlassens, dem Druckunterschied angepaßt wird, der ja darauf zielt, den gesamten Dichtungsring in Achsenrichtung zu verschieben.
  • Fig. 2 und 3 zeigen Anordnungen, bei denen geringer Druckunterschied herrscht und bei denen die Lippe genügend Kraft hat, um bei den herrschenden Verhältnissen sicherzustellen, daß die Leiste 15 bei den richtigen Anliegedruck gegen das umgebende Maschinenelement 17 gehalten wird.
  • Bei eintretendem Druckunterschied lege man einen Stützring 20 in die dafür bestimmte Aussparung 14. Der Stützring hat eine etwas geringere Stärke als die Tiefe der Aussparung, und die in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungen haben keine dichtende Funktion.
  • Fig. 5 zeigt eine etwas fortgeschrittenere Dichtung, bei der zwei Dichtungsringe mit ihren Hauptteilen 10 in eine Aussparung 19 von geringerer Tiefe eingelassen sind. Die Ringe sind so angeordnet, daß ihre schiefen Seiten 13 voneinander weg zeigen, und beide sind ilt eingelegten Stützringen 20 versehen.
  • Die Lippen 11 wirken hier it einen von den unschließenden Maschineneleuent vorspringenden radialen Flansch 21 zusammen, der zwei gegen die Längsachse senkrechte Flächen aufweist.
  • In gewissen Einbauten ist ein direkter Kontakt zwischen der eLastischen Lippe und den unschließenden Maschinenelement unerwünscht. Der Dichtungsring kann, dann, wie in Fig. Ó gezeigt wird, nit einen angebauten Stütz- oder Schlotßring 22 versehen werden, der eine Fläche 23 besitzt, die oit den uschließenden Maschinenelenent i7 zusannenwirken kann (Gleitringrichtung).
  • Die innere Unfangsfläche des Stützringes 22 sowie der entgegengesetzte Teil des Dichtungsrings-Hauptteils i0 sind nit ineinandergreifenden Rippen und Nuten 24 versehen, was eine axiale Bewegung zwischen den beiden Ringen ernöglicht, aber den Stützring zwingt, den Dichtungsring zu folgen, falls dieser sich dreht. Ähnliche tsplines"-verbande können natürlich auch bei den Stützringen 20 angeordnet werden.
  • Die Stützringe können aus Metall oder Plast (Kunststoff) hergestellt werden; bei der Ausführung gemäß Fig. 6 wird eine sehr geringe Reibung vorausgesetzt.
  • Fig. 7 zeigt einen Einbau spezieller Art für eine Maschinenkouponente,die eine begrenzte Drehbewegung auszuführen hat, wo aber große Anforderungen auf Dichtung gestellt werden, obwohl kräftige Vibrationen zeitweise auftreten können.
  • Die bewegliche Komponente ist mit 25 bezeichnet, und in einer Nut in derselben wird der Hauptteil 10a eines ersten Dichtungsrings festgehalten. Die von der ersten Dichtung abgewandte Seitenfläche 26 der Maschinenkompo nente wirkt unmittelbar außerhalb des Hauptteiles 10a zusammen mit der Lippe 11b im zweiten Dichtungsring, dessen Hauptteil lOb in einer Nut in einem umgebenden Gehäuse 27 festgehalten wird. Die von diesem zweiten Dichtungsring abgewandte Seitenfläche 28 dieses Gehäuses wirkt unmittelbar außerhalb des Hauptteiles lOb mit der Lippe Ila an dem erstgenannten Dichtungsring zusammen.
  • Aus der Zeichnung geht hervor, daß jeder der Flanschen, der mit seiner einen Seite den Hauptteil eines Dichtungsringes umschließt, mit seiner anderen Seite an dem anderen Dichtungsring dichtend anliegt, wodurch man eine sehr gute Dichtungswirkung erzielt, auch wenn durch Vibrationen oder ähnliches axiale Verschiebungen zwischen den Komponenten verursacht werden.
  • Fig. b zeigt eine Anordnung, wo der Dichtungsring 10, li in dem umschließenden Maschinenelement 17 eingelassen und die Lippe 11 radial nach innen gerichtet ist. Die Achse 16 ist mit einem Ansatz 30 versehen, gegen den die Lippe anliegt.
  • Eine Anwendung der Erfindung bei einer Stopf büchse im Anschluß an ein Schiffsschraubenlager wird in Fig. 9 gezeigt. Die Schiffsschraubenwelle ist bei 31 angedeutet, und die Stopfbüchse wird in der Stevenkonstruktion mit Hilfe eines Flansches 32 getragen. Die Stopfbüchse umfaßt eine innere, auf die Schiffsschraubenwelle montierbare Hülse 33, die mit Nuten zum Anbringen von drei Dichtungsringen 34, 35 und 36 gemäß der Erfindung versehen ist. Diese Ringe sind so eingerichtet, daß sie mit radial nach innen gerichteten Flanschen 37 bzw. 38 in einem äußeren Gehäuse zur Stopfbüchse zusammenwirken.
  • Die Anordnung bei den Ringen 34, 35 und 36 ist im Großen und Ganzen wie in Fig. 5 ausgeführt, und der Dichtungsring 36 und Flansch 38 entsprechen im Großen der Anordnung gemäß Fig. 4. In diesem Fall ist es nur als notwendig erachtet worden, einen Stützring 20 im Anschluß an den inneren Dichtungsring 36 zu legen.
  • Das äußere Gehäuse mit den Flanschen 37 und 38 ist aus drei ringförmigen Elementen 39, 40 und 41 aufgebaut, von welchen die beiden letztgenannten unter sich gleich sind; das Element 39 dient als Deckel.
  • Innerhalb des äußeren Gehäuses werden auf diese Weise die ringtörmigen Kammern 42, 43 und 44 abgegrenzt.
  • Die äußere Kammer 42 wird im Betrieb ständig mit Seewasser gefüllt sein, und die innere Kammer 44 wird mit Öl gefüllt gehalten durch eine Leitung 45, die an einem Behälter angeschlossen ist, der so hoch im Fahrzeug liegt, daß der Öldruck in der Kammer 44 etwas höher ist als der Wasserdruck in der Kammer 42.
  • Die Kammer 43 und der ringförmige Spalt 46 zwischen den beiden Dichtungsringen 34 und 35 werden gefüllt, indem man die Stopfen 47 und 48 löst.
  • Die gezeigte Anordnung ist vom Gesichtspunkt der Unterhaltungskosten sehr vorteilhaft. Wenn Verschleiß unerwartet bei einer der Anliegeflächen entstehen sollte, so können die Gehäuseringe 40 und 41 iteinander den Platz wechseln und, da die Ringe 34, 35 und 36 unter sich gleich sind, können auch diese den Platz tauschen.
  • In Fig. 10 ist der Hauptteil des ringföriigen Elerentes ganz in eine Nut eines urschließenden Maschinenele.ents 16 eingelassen, und der Außendurchnesser des Hauptteiles in entspannten Zustand ist in diese. Fall so viel größer als der Durchiesser des Nutgrunds, daß das Material des Hauptteiles nach der Montage einer offenbaren Konpression ausgesetzt ist.
  • Dies zwingt die Lippe il, eine Lage 50 einzunehnen, die von der normalen it gestrichelten Linien 51 angegebenen Lage abweicht. Die ringförmige Spalte i2 wird dabei an ihren offenen Ende zusariengedrückt, und es ist zu erkennen, daß diese neue Lage dazu führt, daß die Dichtleiste 15 der Lippe in der einfachen Ausführung ohne Stützring oder Gleitkörper nit erhöhter Kraft gegen die entgegengesetzte Fläche an der anderen Maschineneleient drücken wird.
  • Die gezeigte Ausführung ist speziell bei der in Fig. 6 gezeigten Anordnung geeignet, wo ein Gleitring 22 aus reibungsarmem Material in der Aussparung 14 der Lippe eingepaßt ist.
  • Die Dichtleiste 15 der Lippe wird in montierter Lage nach außen von einer schiefen Ebene begrenzt, und der in die Aussparung hineinragende Teil 52 wird daher rit einer inneren schiefen Ebene 53 zur Zusa-enarbeit nit der Leiste 15 der Lippe ausgebildet.
  • Der Antifriktionskörper 22 wird auf diese Weise bei Montage und Demontage in dem ringförmigen Element wirksam zurückbehalten. Es versteht sich darunter, daß der Körper 22 in Arbeitslage weiter in die Aussparung 14 geschoben wird, wobei die Lippe 11 entgegen ihrer normalen Lage gedrückt wird und die Endfläche der Lippe 15 gegen den Flansch 54 im Körper 22 anliegen wird, der eine gegen die Längsachse der Dichtung senkrechte Fläche zeigt.
  • hierdurch wird ein gutes Anliegen zwischen dem Körper 22 und dem anderen Maschinenelement 17 gesichert.
  • Die Verhältnisse werden ganz analog, wenn der elastische Ring an einer Achse montiert wird, wobei das Material im Hauptteil des Ringes einer Streckung ausgesetzt wird, da der Durchmesser des Ringes geringer ist als derjenige der Achse.
  • Als Beispiel kann erwähnt werden, daß ein Ring gemäß der in Fig. 10 gezeigten Ausführung aus einem Material mit Shorehärte iO mit einem Außendurchmesser von 210 mm bei Einpassung in eine Aussparung mit einem Durchmesser von 203 mm die gewünschte Deformation der Lippe zeigte.
  • In Fig. li wird ein gemäß der Grundausführung ausgeformter Dichtungsring mit sich radial nach innen erstreckender Lippe gezeigt. In der äußeren Begrenzungsfläche ist eine Nut 49 ausgespart, so daß entlang den äußeren Begrenzungs kanten des Hauptteiles 10 Dichtungsleisten 50 entstehen.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 11 wird in die genannte Nut ein Band 51 mit einer Länge eingelegt, die geringer ist als der Umfang der Nut 49. Das Band kann beispielsweise aus "Hytrel" sein und kann eine Dicke von der Größenordnung 0,3 mm haben. Es dürfte auch möglich sein, eine Art von Klebefilm als Band 51 zu verwenden. Der Dichtungsring gemäß Fig. 11 kann vorteilhaft schon bei seiner Herstellung mit dem Band 51 versehen werden, oder das Band kann im Zusammenhang mit der Montage angebracht werden. Der Zweck des Bandes ist, das elastische Material des Ringes in einen komprimierten Zustand zu bringen, um dadurch die Montage zu erleichtern.
  • In der Zwischenlage in Fig. 11 (der Ring ist mit einem Band versehen) ist die Dimension des Ringes verringert, und die Lippe 11 ist zum Anliegen an das Hauptteil 10 gekommen. In der montierten Lage (das rechte Teilbild in Fig. l1) wird das Material im Hauptteil weiter komprimiert, und die schiefe Grenzfläche der Lippe wird noch mehr in eine im Vergleich zu der ursprünglichen Lage, wo das Band 51 am Dichtungsring montiert ist, schiefe Lage gebracht. Unter Beibehaltung dieser Komprimierung des Materials der Dichtungslippe und desjenigen des Ringes kann die Elastizität und damit das Dichtungsvermögen während einer bedeutend längeren Zeit bewahrt bleiben, als wenn das elastische Material gestreckt ist.
  • Da der Anliegeteil a der Dichtungslippe in Fig. 11 (mittlere Teilfigur) auch vor der Montage der Achse (in der rechten Teilfigur) sich in komprimiertem Zustand befindet (und da der innere Durchmesser der Dichtungslippe geringer ist als der Durchmesser der Achse), kann auf die sonst übliche Anliegefeder verzichtet werden.
  • Das Material im Anliegeteil der Lippe (in der rechten Teilfigur) ist um die Achse herum komprimiert und also nicht gestreckt um diese, was ganz oder zeitweise die Entwicklung der bei einem elastischen Material sonst unvermeidlichen bleibenden Formänderung so wesentlich verzögert, daß die Zeit in diesem Zusammenhang praktische Bedeutung verliert.
  • Um die mit der Zeit unvermeidliche bleibende Formänderung der Manschette in Radialdichtungen, wo das Material um die Aohse herum gestreckt wird, zu kompensieren, werden diese gewöhnlich mit Spiralfedern versehen.
  • (Bleibende Formänderung darf in diesem Fall nicht mit Altersbeständigkeit verwechselt werden.) In Fig. 12 wird der mit Komprimierband versehene Dichtungsring in einer Anwendung bei geteilten Kugel- oder Rollenlagergehäusen gezeigt. Es ist dabei zu beachten, daß die Komprimierung des Ringes dazu führt, daß der verhältnismäßig kleine Teil zwischen dem Hauptteil des Ringes und der Lippe eine genügende Elastizität bekommt, um die beabsichtigte Dichtungswirkung zu erhalten.
  • Die für die Komprimierung benutzte Nut 49 im Hauptteil des Ringes 10 kann auch bei Radialdichtungsanwendung verwendet werden1 bei der sich die Dichtungslippe des Ringes radial nach außen erstreckt. Ein Beispiel wird in Fig. 13 gezeigt.
  • In Fig. 14 wird schließlich die vorteilhafte Wirkung gezeigt, welche die Nut 49 bei Axialdichtungen hat.
  • Dadurch, daß die in dieser Fig. schematisch durch Pfeile gezeigte Kraftverteilung bei axialer Belastung entsteht, wird in hohem Grade verhindert, daß der Ring axial gleitet. Speziell ausgeformte Montageteile oder Rücken der Art, die an der Achse in Fig. 13 gezeigt sind, können daher vermieden werden, und der Dichtungsring kann direkt auf eine Achse gebracht werden.
  • Das Komprimierband 51 kann auch in gewissen Fällen vermieden werden. In Fig. 15 wird ein Fall gezeigt, wo ein eine Achse umgebendes Maschinenelement mit einer Erhöhung 52 zum Eingreifen in die Nut 49 im Hauptteil 10 eines Dichtungsringes versehen ist. in der Fig. ist auch ein Werkzeug 53 in Form einer Hülse gezeigt, das zum Anbringen des Dichtungselementes an eine Achse dient, so daß die Nut 49 im Element zum Eingriff mit der Erhöhung 52 kommt. Die Hülse 53 hat eine sich in Hichtung zur Erhöhung 52 im Durchmesser allmählich und gleichmäßig verengernde Innenfläche, so daß der Dichtungsring unter Kompression über den Rücken 52 geführt werden kann und daß dessen eine Dichtungsleiste in die innere Nut, jenseits der Erhöhung im Element, geführt wird. Die Hülse 53 kann dann entfernt werden, und die äußere Dichtungsleiste des Dichtungsringes kommt dadurch in die richtige Lage auf die im Verhältnis zu der inneren Nut entgegengesetzte Seite des Rückens 52.
  • In der Beschreibung ist eine Mehrzahl von Anwendungsgebieten für den Dichtungsring angegeben. Weitere Anwendungsgebiete sind selbstverständlich möglich, weshalb die angegebenen Beispiele nicht als eine Begrenzung des Schutzgebietes betrachtet werden dürfen.

Claims (17)

Patentansprüche
1. Anordnung, um mit Hilfe von wenigsteüs' einem ringförmige gen Element von elastischem Material Dichtung zwischen zwei Maschinenelementen ru hewirken, von- welchen das eine das andere umschließt, und wo das elastische Element oder die elastischen Elemente einen an einem der genannten Maschinenelemente montierbaren Hauptteil und eine von diesem hervorragende Lippe umfaßt, die zum Zusammenwirken mit dem anderen der erwähnten Maschinenelem'en"t'e eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil des ringförmigen Elementes (iO) im Prinzip rechteckigen Querschnitt hat und daß die Lippe (11), die im Prinzip einen dreieckigen Querschnitt hat und sich entweder radial nach innen oder' nach außen erstreckt, mit dem Hauptteil an einer Seitenkante des Haupt teils verbunden ist und im übrigen vom Hauptteil durch einen mit der Zentrumsachse des Ringes parallelen Spalt (12) getrennt ist, neben dem in dem Abschnitt des Elementes, der auf der entgegengesetzten Seite der genannten äußeren Seitenkante liegt, Mittel (14) zur Aufnahme eines Stütz- oder Schleißringes angeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreiecksform der Lippe (11) durch eine gegen die zentrale Achse im wesentlichen senkrechte Fläche, durch eine von dieser zur der genannten Seitenkante am Hauptteil (10) gewandte Fläche sowie von einer von der Seitenkante ausgehende gegen die Längsachse schief gestellte fläche (13) definie-rt wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schief gestellte Fläche (13) sich ungefähr 300 gegen die Längsachse neigt.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannte Fläche bei der Lippe mit einer ringförmigen, gegen den Hauptteil offenen Aussparung (14) zur Bildung der genannten Mittel zur Aufnahme des StützoderSchleißringes versehen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen in die Aussparung (14) eingelegten Stützkörper (20) mit geringerer Stärke als die Tiefe der Aussparung (14).
b. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen in die Aussparung eingelegten ringförmigen Körper (22) aus reibungsarmem Material von größerer Stärke als die Tiefe der Aussparung (14), der mit einer für das Zusammenwirken mit dem entgegengesetzten Maschinenelement (17) geeigneten Fläche (23) ausgebildet ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche i - X, gekennzeichnet durch zwei nebeneinander im selben Teil (ib) montierte elastische Dichtungselemente, deren schräg gestellte Wände voneinander abgewandt sind und deren Lippen (ii) mit einem von dem anderen Maschinenteil zwischen den Dichtungen hervorragenden radialen Flansch (21) zusammenwirken.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Dichtungsring in einer Nut mit dem einen Maschinenelement verbunden ist, dessen unmittelbar außerhalb des Hauptteiles (1Oa) des Dichtungsringes liegende Seitenfläche (26) mit der Lippe (leib) in einem anderen Dichtungsring zusammenwirkt ? dessen hauptteil (10b) in einer Nut in dem anderen Maschinenelement (27) montiert ist, deren Nut so angeordnet ist, daß eine äußere Begrenzungswand (28) desselben mit der Lippe (via) am ersten Dichtungsring zusammenwirkt.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Dichtungsringe (34, 35, 36) an derselben Achse zum Zusammenwirken mit in einem umschließenden Gehäuse angeordneten radial nach innen gerichteten Flanschen (37, 38) montiert sind, daß jeder der Flansche in einem ringförmigen Element (40 bzw. 41), das Teil des Gehäuses ist, angeordnet ist, daß diese Elemente unter sich gleich sind und so eingerichtet sind, daß sie miteinander den Platz tauschen können.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element (10, 11) eine sich radial nach innen erstreckende Lippe hat und so in bezug auf das Maschinenelement (16, 17), an dem es montiert ist, ausgebildet ist, daß die gegen das erwähnte Maschinenelement gewandte Mantelfläche des ringförmigen Elements mit einem Durchmesser ausgebildet ist, der so viel von dem Durchmesser für die entgegengesetzte Fläche am Maschinenelement abweicht, daß das Material des enges (10) in montierter Lage einer am Umfang wirkenden Belastung ausgesetzt wird, die die Lippe (11) zwingt, eine solche Lage relativ zum Hauptteil des Ringes einzunehmen, die ein Zusammendrücken des Ringspaltes (12) bedeutet.
11. Anordnung nach Anspruch 6 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (22) aus reibungsarmem Material geformt ist, daß er in der Aussparung (14) einen in die Lippe hervorspringenden Teil (52) zeigt, der nach innen von einer schief gestellten Fläche (53) abgegrenzt wird, die so eingerichtet ist, daß sie mit der in'nontiert'e'r Lage schief gestellten Dichtleiste (15) zusammenwirkt und von der Lippe (11) festgehalten wird.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche i - 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine herumgehende Nut (49) im Hauptteil auf dervon der Spalte (12') abgewandten Seite ausgebildet ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lippe radial nach innen erstreckt und daß ein Band mit einer Länge, die geringer ist als der Unfang der Nut, in dieser zur radialen Komprimierung des Ringes angebracht wird, so daß der erwähnte Spalt zusamengedrückt und die gegen die Zentrumsachse im wesentlichen rechtwinklige Fläche der Lippe schief gestellt wir.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des ringförmigen Elementes in kemprimiertem Zustand etwas größer ist als der Durchuesser der Begrenzungsfläche, auf die das Element in dem umgebenden Maschinenelement montiert werden soll.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungsleisten (50) an beiden Seiten der Nut (49) ausgebildet sind.
ib. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (49) so ausgebildet ist, daß sie in eine Erhöhung an einem der Maschinenelemente (Fig. 13, Fig. 15) einrastet.
17. Anordnung nach Anspruch 1bs dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des ringförmigen Elementes so gewählt ist, daß der Spalt (12) bei der Montage zusammengedrückt wird und die im wesentlichen rechtwinklige Fläche der Lippe (13) gegen die zentrale Achse schief gestellt wird.
Anordnung zur Montage eines ringförmigen Elementes mit einer sich radial nach innen erstreckenden Lippe gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche in einem eine Achse umgebenden Maschinenelement mit einer Erhöhung zum Eingriff mit der Nut im Hauptteil des Elementes, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung aus einer Hülse (53) gemacht wird, die an das umgebende Maschinenelement angelegt werden kann, wobei der innere Durchmesser kontinuierlich in der Richtung zu dem genannten Maschinenelement abnimmt, so daß, wenn das ringförmige Element durch die Hülse geführt wird, das Element komprimiert wird und seine eine Seitenkante über den genannten Rücken geführt wird und, wenn die Hülse entfernt wird, die andere Seitenkante elastisch nach der anderen Seite des Rückens zurückgeführt wird.
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DE19752543224 1974-09-27 1975-09-27 Anordnung zum abdichten zwwischen zwei maschinenelementen von welchen das eine das andere umschliesst Withdrawn DE2543224A1 (de)

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SE7412168A SE391792B (sv) 1974-09-27 1974-09-27 Anordning for att med hjelp av atminstone ett ringformigt element av elastiskt material astadkomma tetning mellan tva maskinelement

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DE19752543224 Withdrawn DE2543224A1 (de) 1974-09-27 1975-09-27 Anordnung zum abdichten zwwischen zwei maschinenelementen von welchen das eine das andere umschliesst

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4836412A (en) * 1983-10-31 1989-06-06 Deere & Company Continous loop flexible lip vacuum seal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4836412A (en) * 1983-10-31 1989-06-06 Deere & Company Continous loop flexible lip vacuum seal

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SE391792B (sv) 1977-02-28
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