DE2543116A1 - Lichtbogenelektrode, insbesondere fuer eine kontaktanordnung in einem vakuumschalter - Google Patents

Lichtbogenelektrode, insbesondere fuer eine kontaktanordnung in einem vakuumschalter

Info

Publication number
DE2543116A1
DE2543116A1 DE19752543116 DE2543116A DE2543116A1 DE 2543116 A1 DE2543116 A1 DE 2543116A1 DE 19752543116 DE19752543116 DE 19752543116 DE 2543116 A DE2543116 A DE 2543116A DE 2543116 A1 DE2543116 A1 DE 2543116A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arc
electrode
sheets
electrode sheets
arc electrode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752543116
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Dr Amsler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rockwell Automation Switzerland GmbH
Original Assignee
Sprecher und Schuh AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sprecher und Schuh AG filed Critical Sprecher und Schuh AG
Publication of DE2543116A1 publication Critical patent/DE2543116A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
    • H01H33/664Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings
    • H01H33/6646Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings having non flat disc-like contact surface
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts

Landscapes

  • High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)

Description

. v.
Ui Sep. 1975 . +
Sprecher & Schuh AG, Aarau
Lichtbogenelektrodej insbesondere für eine - Konktaktanordnung in einem Vakuumschalter
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lichtbogenelektrode, insbesondere für eine Kontaktanordnung in einem Vakuumschalter, mit an einem Kontaktstück befestigten Elektrodenblechen zur Aufnahme von Lichttbogenfusspunkten, wobei benachbarte Elektrodenbleche in einem Abstand voneinander
609829/0499
angeordnet sind.
Derartige Lichtbogenelektroden sind bekannt. Die mechanische Festigkeit der Elektrodenbleche dieser bekannten Lichtbogenelektroden ist jedoch ungenügend, so dass ohne entsprechende zusätzliche Vorkehrungen die Gefahr besteht, dass benachbarte Elektrodenbleche durch dip Zugkräfte, welche durch die hohen, durch die Bleche fliessenden parallelen Ströme verursacht werden, gegeneinander gezogen werden und so der gegenseitige Abstand auf unerwünschte Weise verkleinert wird. "
Bei den aus der Schweizer Patentschrift 531 7 bekannten Lichtbogenelektroden weisen z.B. die Elektrodenbleche Eindrücke auf, welche am jeweils benachbarten Elektrodenblech aufliegen, um den Abstand zwischen benachbarten. Elektrodenblechen zu sichern. Ueber diese Eindrücke- sind die benachbarten Bleche miteinander in Berührung, was jedoch vermieden werden sollte.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, eine Lichtbogenelektrode der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Elektrodenbleche eine genügende mechanische Festigkeit aufweisen, die sich auf wirtschaftliche Weise herstellen lässt und die ein Abschalten von möglichst hohen Strömen erlaubt.
Dieser Zweck wird erfindungsgemäss dadurch erreicht,
— 2 —
609829/0499
dass die Elektrodenbleche mindestens an einer ihrer Flächen mit eingeprägten Vertiefungen versehen sind.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Lichtbogenelektrode im Schnitt, Fig. 2 die Lichtbogenelektrode gemäss Fig. 1 in Draufsicht, Tig. 3 ein Elektrodenblech in Seitenansicht, und Fig. 4 . einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lichtbogenelektrode 1, welche zusammen mit einer gleich aufgebauten, zweiten Lichtbogenelektrode auf bekannte Weise eine Kontaktanordnung für einen Vakuumschalter bildet, weist ein hohlzylindrisches Kontaktstück 2 aus elektrisch leitendem Material auf, das aus einem Bodenteil 2a und einem Wandteil 2b besteht. Die dargestellte Lichtbogenelektrode 1 ist als die fest-
--^stehende Elektrode der Kontaktanordnung ausgebildet und weist einen am Bodenteil 2a befestigten Bolzen 3 auf, der zur Befestigung des Kontaktsstückes 2 am nicht gezeigten
- Gehäuse des Vakuumschalters dient.
Der Wandteil 2b bildet an seinem freien Ende eine ringförmige Kontaktfläche H, welche in geschlossenem Zustand
60 9 8 29/0499
der Kontaktanordnung mit der entsprechenden Kontaktfläche der nicht gezeigten zweiten Lichtbogenelektrode in Berührung steht. An der Innenseite des Wandteiles 2b sind radial verlaufende Elektrodenbleche 5 angeordnet, die mit dem Wandteil 2b elektrisch leitend verbunden sind.
Die Elektrodenbleche 5 sind mit einem abgewinkelten Lappen 6 versehen, mit dem die Bleche 5 am Wandteil 2b befestigt sind, z.B. mittels Hartlötung. Zwischen benachbarten Elektrodenblechen ist ein Spalt 7 freigelassen (Fig. 2) Die Schmalflächen 5a der Elektrodenbleche 5 verlaufen zuerst im wesentlichen parallel zur Ebene der Kontaktflächen U und erstrecken sich anschliessend gegen den Bodenteil 2a hin. Diese Schmalflächen 5a bestimmen einen Raum 8 für den beim Oeffnen des Vakuumschalters entstehenden■Lichtbogen.
An ihrem unteren Ende sind die Elektrodenbleche 5 mittels eines Zentrierringes 9 miteinander verbunden.
Anhand der Fig. 3 und H wird die Ausbildung der in "den Fig. 1 und 2 nur schematisch gezeigten Elektrodenbleche 5 im Detail dargestellt.
Jedes Elektrodenblech 5 ist auf beiden Seiten mit eingeprägten Vertiefungen 10 versehen, die jeweils auf der gegenüberliegenden Seite des Bleches 5. wie als Erhöhungen 10' in Erscheinung treten. Die Vertiefungen 10 sind in Zeilen
60982 9/0499
und Kolonnen angeordnet geprägt, wobei die Vertiefungen auf der einen Seite gegenüber den Vertiefungen auf der anderen Seite versetzt sind. Durch diese Prägungen 10 werden die Elektrodenbleche 5 versteift, so dass keine zusätzlichen Abstützungen zwischen den Elektrodenblechen notwendig sind.
Im weiteren sind die Elektrodenbleche 5 mit Durchbrechungen 11 versehen, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel runde Löcher sind, die nebeneinander angeordnet sind. Diese Durchbrechungen können auch eine andere Form haben.
Bei dem in der Fig. 3 gezeigten Elektrodenblech 5 sind drei über die Höhe des Bleches verteilte Reihen von Löchern 11 vorhanden, wobei die Löcher jeder Reihe im wesentlichen über die ganze Breite des Bleches verteilt angeordnet sind. Es ist aber zur Erzielung der angestrebten Wirkung auch möglich, nur in der Nähe der Schmalseite 5a der Bleche 5 Durchbrechungen 11 vorzusehen. - ■ Beim Oeffnen eines Vakuumschalter, welcher mit einer feststehenden und einer beweglichen Lichtbogenelektrode der oben beschriebenen Art ausgerüstet ist, entsteht zwischen den Kontaktflächen H der beiden Kontaktstücke 2 ein Lichtbogen, der unter der Wirkung des Eigenmagnetfeldes auf die Schmalflächen 5a der Elektrodenbleche 5 kommutiert, wo er
609829/0499
bis zur Löschung diffus brennt. Die durch die Spalte 7 zwischen den Elektrodenblechen 5 durchströmenden heissen Metalldämpfe werden an den Oberflächen der Elektrodenbleche gekühlt und kondensieren, so dass sie nicht in die Trennstrecke zurückgelangen können. Da nun diese Oberflächen der Elektrodenbleche durch die eingeprägten Vertiefungen 10 vergrössert sind, erfolgt eine bessere Kondensation der erwähnten Metalldämpfe und eine Verbesserung der Löscheigenschaften, weil die Lichtbogenplasmasäule eine grössere Fläche vorfindet.
Die Durchbrechungen 11 in den Elektrodenblechen 5 unterstützen die Stabilisierung des Lichtbogens. Durch diese Durchbrechungen 11 wird der über die Elektrodenbleche 5 fliessende Strom gezwungen, in der Nähe der Schmal flächen 5a der Elektrodenbleche, d.h. in der Nähe der Lichtbogenfusspunkte, zu fliessen, was eine erwünschte Verstärkung des auf den Lichtbogen wirkenden Magnetfeldes bewirkt. Ausserdem bewirkt der Spannungsabfall entlang des stromführenden Elektrodenbleches, dass der Lichtbogen leicht auf das diesem Blech achsial gegenüberliegende Elektrodenblech überspringt, bei dem kein solcher Spannungsabfall auftritt. Dadurch wird der Lichtbogen im zentralen Raum 8 der Lichtbogenelektrode gehalten.
609829/0499
Da alle Elektrodenbleche 5 auf gleichartige Weise geprägt sind, können jeweils benachbarte Elektrodenbleche so angeordnet werden, dass jeweils die Erhöhungen 10' des einen Bleches in die Vertiefungen 10 des benachbarten Bleches eingreifen, ohne dass sich die Elektrodenbleche berühren. Dadurch wird ein geradliniger Durchgang durch den zwischen benachbarten Elektrodenblechen 5 vorhandenen Spalt 7 ver- ■ hindert. Wesentlich ist jedoch, dass sich benachbarte Elektrodenbleche wie erwähnt nicht berühren und dass die Spalte 7 eine Gasströmung erlauben.
Der wie erwähnt beim Trennen der Lichtbogenelektroden auftretende Lichtbogen bewirkt, dass an den Lichtbogenfusspunkten geschmolzenes Metall in Form von Tröpfchen weggeschleudert wird. Bei den bekannten Elektrodenblechen mit glatten Oberflächen werden.die auf die Bleche auftreffender Metalltröpfchen auf der Blechoberfläche "aufgeschmiert", ohne am Blech zu haften. Nach dem Erstarren fällt das Metall als ■---.kleine nadeiförmige Metallteilchen ab, die in die Trennstrecke gelangen können, was zu unerwünschten Rückzündungen führen kann.
Da beim beschriebenen Ausführungsbeispiel die Elektrodenbleche 5 infolge der eingeprägten Vertiefungen 10 keine glatten Flächen aufweisen, schlagen die Metalltröpfchen
609829/0499
praktisch immer auf die die Vertiefungen 10 begrenzenden quer zur Flugbahn der Metalltröpfchen verlaufenden Flächen auf, an denen sie haften bleiben. Dadurch wird vermieden, dass wie oben erwähnt Metallteilchen in die Trennstrecke gelangen können.
Die Elektrodenbleche müssen vor dem Einbau entgast werden. Die durch die eingeprägten Vertiefungen vergrösserte Oberfläche hat eine bessere Entgasung zur Folge.
In der Fig. 3 sind die Vertiefungen 10 mit einer im wesentlichen quadratischen Grundfläche dargestellt. Die Form der Vertiefungen 10 kann jedoch beliebig sein. Wesentlich ist nur, dass durch die Prägungen die Oberfläche gegenüber einem ebenen Elektrodenblech vergrössert wird, z.B. um 40%, und dass die gewünschte mechanische Festigkeit erreicht wird.
Es ist auch denkbar, das Kontaktstück 2 auch anders als gezeigt auszubilden. Z.B. ist es möglich, das Kontaktstück, wie aus der Schweizer Patentschrift Nr. 531 784 bekannt, aus zwei sich gegenüberliegenden, hochkant gestellten U-Profilen zu bilden, zwischen denen parallel angeordnete Elektrodenbleche der oben beschriebenen Art angeordnet werden.
6 0 9 8 2 9/04 9 9

Claims (8)

Patentansprüche
1. JLichtbogenelektrode, insbesondere für eine Kontaktanordnung in einem Vakuumschalter, mit an einem Kontaktstück
befestigten Elektrodenblechen zur Aufnahme von Lichtbogenfußpunkten, wobei benachbarte Elektrodenbleche in einem Abstand voneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrodenbleche (5) mindestens an einer ihrer Flächen mit eingeprägten Vertiefungen (10) versehen sind.
2. Lichtbogenelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenbleche (5) an beiden Flächen mit Vertiefungen (10) versehen sind.
3. Lichtbogenelektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (10) in Kolonnen und Zeilen
angeordnet sind.
4. Lichtbogenelektrode nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (2) hohlzylindrisch ist und sich die Elektrodenbleche (5) in radialer
Bihtung verlaufend ins Innere des Kontaktstücks (2) erstrecken.
5. Lichtbogenelektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenbleche (5) mindestens in der Nähe ; ihrer freien, einander zugekehrten Schmalflächen (5a) Durch- ■ brechungen (11) aufweisen. i
6. Lichtbogenelektrode nach Anspruch 5, dadurch gekenn-j zeichnet, daß die Durchbrechungen (11) mehrere in einem Ab- ! stand verlaufende Reihen bildend über die Breite der Elektro- j
- Q i
J I
609829/0499
den bleche (5) verteilt nebeneinander angeordnet sind.
7. Lichtbogenelektrode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (11) runde Löcher j sind. '
8. Lichtbogenelektrode nach Anspruch 5, dadurch gekennl· zeichnet, daß die Durchbrechungen (11) Schlitze sind.
- 10 -
609829/0499
DE19752543116 1975-01-10 1975-09-26 Lichtbogenelektrode, insbesondere fuer eine kontaktanordnung in einem vakuumschalter Withdrawn DE2543116A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH25875A CH575653A5 (de) 1975-01-10 1975-01-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2543116A1 true DE2543116A1 (de) 1976-07-15

Family

ID=4182901

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752543116 Withdrawn DE2543116A1 (de) 1975-01-10 1975-09-26 Lichtbogenelektrode, insbesondere fuer eine kontaktanordnung in einem vakuumschalter

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4064384A (de)
JP (1) JPS5187774A (de)
AT (1) AT340518B (de)
CH (1) CH575653A5 (de)
DE (1) DE2543116A1 (de)
FR (1) FR2297486A1 (de)
GB (1) GB1494539A (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH460122A (de) * 1968-01-18 1968-07-31 Sprecher & Schuh Ag Schalteinrichtung insbesondere Vakuumschalter

Also Published As

Publication number Publication date
CH575653A5 (de) 1976-05-14
ATA825675A (de) 1977-04-15
AT340518B (de) 1977-12-27
FR2297486A1 (fr) 1976-08-06
US4064384A (en) 1977-12-20
JPS5187774A (de) 1976-07-31
GB1494539A (en) 1977-12-07
FR2297486B3 (de) 1978-10-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2429947A1 (de) Lichtbogenelektrode, insbesondere fuer vakuumschalter
DE2633543C3 (de) Vakuumschalter
DE2543116A1 (de) Lichtbogenelektrode, insbesondere fuer eine kontaktanordnung in einem vakuumschalter
DE1232644B (de) Schaltgeraet mit einer eine Loeschblechanordnung enthaltenden Lichtbogenkammer
DE648635C (de) Fluessigkeitsschalter
DE2429338A1 (de) Lichtbogenelektrode, insbesondere fuer vakuumschalter
DE2428741A1 (de) Unterbrecherkammer fuer selbsttaetig blasende druckgasschalter
DE2454157C3 (de) Vakuumschaltrohr
DE673432C (de) Hochspannungshochleistungssicherung
WO1998024950A1 (de) Elektrolysezelle mit bipolaren elektroden
DE1288672B (de) Loeschfunkenstrecke fuer UEberspannungsableiter
DE2846635A1 (de) Funkenstreckenanordnung
DE738526C (de) Blaskammer
DE618978C (de) OElschalter mit mehreren in Reihe liegenden, nacheinander oeffnenden Unterbrechungsstellen
DE2815059A1 (de) Schaltstueckanordnung fuer niederspannungs-vakuumschuetze
DE1057201B (de) Hochspannungs-Luftschalter
DE1540679C3 (de) Elektrischer Flüssigkeits-Leistungsschalter
DE491348C (de) Dampfentladungsstrecke
DE2362202C3 (de) Kollektor für Laufzeitröhren
DE3005884C2 (de) Kontaktsystem für Leistungsschalter
DE2246451A1 (de) Druckgasschalter
DE737340C (de) Zuendelektrode fuer Lichtbogenstromrichter
AT221622B (de) Funkenstreckenanordnung für Überspannungsableiter
DE591040C (de) Loeschkammeroelschalter
DE730838C (de) Gluehkathodengleichrichterroehre mit Gasfuellung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee