DE2542786C3 - Warenspender - Google Patents

Warenspender

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DE2542786C3
DE2542786C3 DE19752542786 DE2542786A DE2542786C3 DE 2542786 C3 DE2542786 C3 DE 2542786C3 DE 19752542786 DE19752542786 DE 19752542786 DE 2542786 A DE2542786 A DE 2542786A DE 2542786 C3 DE2542786 C3 DE 2542786C3
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DE
Germany
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goods
scale
assigned
individual
shaft
Prior art date
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Expired
Application number
DE19752542786
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English (en)
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DE2542786B2 (de
DE2542786A1 (de
Inventor
Bernd 2000 Hamburg Goldmann
Joachim 2000 Norderstedt Sorgenfrey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British American Tobacco Germany GmbH
Original Assignee
BAT Cigarettenfabriken GmbH
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Publication date
Application filed by BAT Cigarettenfabriken GmbH filed Critical BAT Cigarettenfabriken GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE2542786C3 publication Critical patent/DE2542786C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/08Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from bottom
    • A47F1/10Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from bottom having mechanical dispensing means, e.g. with buttons or handles

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf «inen Warenspender gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Warenspender sind beispielsweise in Form sogenannter Selbstverkäufer oder Automaten bekannt, welche häufig für den Verkauf von Zigaretten oder dergleichen eingesetzt werden.
Die Warenschächte sind dabei im allgemeinen senkrecht angeordnet, wobei das Gewicht der Warenpackungen dafür sorgt, daß beim Auslösen einer vorgesehenen Sperre die unterste Packung herausfällt oder aus einer Schublade herausgenommen werden kann.
Zu den bekannten Warenspendern gehören auch sogenannte Verkaufsständer, die beispielsweise im Kassenbereich von Ladengeschäften oder Kaufhäusern aufgestellt sind, und im wesentlichen aus einem von der Vorderseite zugänglichen, häufig aus einem Drahtgeflecht hergestellten Regalaufbau mit mehreren übereinanderliegenden, im wesentlichen horizontal angeordneten Fachböden bestehen, die durch seitliche Führungen in Fächer für die Aufnahme jeweils einer Warensorte unterteilt sind. In diesen Fächern, die den oben beschriebenen senkrecht angeordneten Warenschächten entsprechen, werden die hintereinander aufgereihten Warenpackungen, wenn vorn eine Packung entnommen wird, beispielsweise durch Federkraft nachgeschoben. Das Nachfüllen der einzelnen Fächer erfolgt dabei vorzugsweise nach Abnahme, Wegschieben oder Wegklappen der Rückwand von der Rückseite dieser Verkaufsständer.
Da die Packungsreihen bei solchen Warenspendern häufig nachgefüllt werden müssen, sind Skalen zur Anzeige des jeweiligen Füllstandes vorgesehen. Die bisher verwendeten Skalen besitzen dabei eine den Abmessungen der einzelnen Warengrößen entsprechende Teilung und eine der in einer Reihe angeordneten Anzahl von Warenpackungen entsprechende Beschriftung.
Ein wesentlicher Nachteil dieser direkten Beziehung zwischen den Skalen und der jeweiligen Größe der Warenpackungen besteht darin, daß in jedem Warenspender für die unterschiedlichen Packungsgrößen entsprechend angepaßte unterschiedliche Skalen vorgesehen sein müssen.
Noch schwerer wiegt dabei^ der Nachteil, daß bei
ι ο einer vielfach unvermeidbaren Änderung der Packungsgrößen die darauf abgestimmten Skalen ausgewechselt werden müssen. Änderungen der Packungsgröße werden beispielsweise bei Preisänderungen infolge von Steuererhöhungen oder Änderungen der Rohstoffprei-
is se vorgenommen, um dadurch eine Umstellung von Kriünzautomaten auf andere Münzeinheiten zu vermeiden.
Zwar kann durch Änderung der Packungsgrößen diese unerwünschte Umstellung von Münzautomaten
μ entfailen, jedoch müssen dann die nicht mehr passenden Skalen in den jeweiligen Warenspendern mit einem erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand ausgewechselt werden, wenn weiterhin eine sinnvolle Ablesung des Füllstandes möglich sein soll, um die Arbeit des
Nachfüllens zu erleichtern.
Durch die US-PS 13 40822 ist auch ein Warenspender zur Ausgabe von Schüttgütern wie Reis, Zucker, "Bohnen, Kaffee und dergleichen bekannt, wobei Behälter, die für die veschiedenen Waren vorgesehen
sind, jeweils gleich angeordnete Skalen gleicher Länge
und gleicher Teilung, aufweisen. Für die Ausgabe von
Stückgütern ist aber dieser bekannte Warenspender
weder vorgesehen noch geeignet
Die Skalen haben bei diesem Warenspender lediglich
den Zweck, dem Kaufmann eine möglichst genaue Abschätzung des jeweils noch vorhandenen Behälterinhaltes zu ermöglichen, um für eine rechtzeitige Nachfüllung des Behälters zu sorgen. Die bei Warenspendern für Stückgüter aufgrund gelegentlich unver-
meidlicher Änderungen der Padtung^-ößen auftretenden, oben erläuterten Schwierigkeiten und Probleme spielen bei Schüttgütern keine Rolle. Dies gilt insbesondere auch hinsichtlich der Nachbestellung und Abrechnung, die bei Stückgütern stückzahlbezogen ist,
während sie bei in Säcken angelieferten Schüttgütern
von der Anzahl der gelieferten bzw. noch im
Warenlager eines Kaufmannes vorhandene Säcke
erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Warenspender der eingangs erwähnten Art, also einem Warenständer für Stückgüter, unabhängig von der jeweiligen Packungsgroße eine einfache und in jedem Fall zuverlässige Ablesung des Füllstandes der einzelnen Warenschächte zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 dargelegten Merkmale gelöst.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben.
ω Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß keine unmittelbare Beziehung zwischen der Ableseskala und der Anzahl und/oder Größe der einzelnen Warenpackungen bestehen muß, um eine einwandfreie Ablesung zu ermöglichen, und daß eine für
hi alle Warenschächte eines Warenspenders übereinstimmende Skala beispielsweise auch bei Änderungen der Packungsgröße beibehalten werden kann.
Die Erfindung zeichnet sich also gegenüber dem
U Stand der Technik dadurch aus, daß eine bisher bei
- Änderung der Packungsgröße unumgängliche Umrü-
^ stung der Warenspender entfällt Bei der erfindungsge-
J maß für sämtliche Warenschächte eines Warenspenders
übereinstimmenden Markierungsskala, die auch bei Änderung von Packungsgrößen ungeändert beibehalten [■ werden kann, erfolgt also lediglich eine ungleich
f'r einfachere und preisgünstigere Umstellung von Tabel-
L'; len, aus weichen für einen abgelesenen Skalenwert die
|i entsprechende Anzahl der Packungen zur Auffüllung
f des jeweiligen Warenschachtes entnommen werden
I^ kann.
ΪΙ Das Fehlen einer unmittelbaren Beziehung des
^ abgelesenen Wertes mit der entsprechenden Anzahl
& von Warenpackungen kann dabei außer Betracht
J3 bleiben, da ähnliche Tabellen für die Abrechnung und
dergleichen auch bei den bisher vorhandenen Markie-' rungs- und Ablesesystemen im Gebrauch sind, um
' beispielsweise den mit der Nachfüllung der Warenspen-
S der vertrauten Personen die Anzahl der jeweils JV nachzufüllenden Packungen anzugeben, die beispiels
weise bei einer neu eingeführten Warensorte geringer ist als bei einer gut eingeführten Sorte.
Um in jedem Falle eine möglichst genaue Ablesung zu gewährleisten, sind die Teilungsabstände kleiner bemessen als die der Skala zugeordnete Abmessung einer einzelnen Warenpackung. Vorzugsweise ist die der Skala zugeordnete Packungsabmessung wenigstens doppelt so groß wie die einzelnen Teilungsabstände der Skala.
Die Sicherheit einer fehlerfreien Ablesung ist um so höher, je größer die Zahl der einer Warenpackung zugeordneten Skalenteile ist
Eine sehr einfache und gleichzeitig fehlerfreie Ablesung ergibt sich beispielsweise, wenn einer Packung jeweils drei Skalenteile zugeordnet sind. Es braucht dann lediglich die hinter oder über der letzten Warenpackung einer Reihe gerade noch vollständig sichtbaren Zahl abgelesen und notiert zu werden. Dadurch ergibt sich auch bei Veränderungen der Packungshöhe, welche infolge des Gewichtes der Packungen oder eines zusätzlich aufgelegten Gewichtes sowie aufgrund von Sonneneinwirkung und Verweildauer der Packungen im Warenschacht praktisch unvermeidlich sind, bei sehr einfacher Ablesung eine hohe Sicherheit gegen Fehlablesungen.
Die Erfindung ermöglicht auch den Einsatz eines Rechners, der aus den Ablesewerten für die einzelnen Packungsreihen die Anzahl der nachzufüllenden Pakkungen ermittelt wobei für einzelne Warensorten oder im Falle einer Änderung von Packungsgrößen lediglich der benötigte Umrechnungsfaktor geändert werden muß, während die Skalen selbst und das Rechnerprogramm zur Ermittlung der Anzahl der Warenpackungen unverändert beibehalten werden können.
Das Ablesen der Skala kann dadurch noch einfacher und sicherer gemacht werden, daß die einzelnen Teilungsabstände der Skala allein durch die Anordnung bzw. den Abstand der Ablesemarkierungen ötr Skala festgelegt sind. Die jeweils letzte vollständige Zahl gibt dabei immer einen zutreffenden Wert für die nachzufüllende Anzahl von Warenpackungen, und es entfällt die bei zusätzlichen Skalenstrichen häufig erforderliche Überlegung über die eindeutige Zuordnung einer SkalenmarVierung zu einem Teilungsstrich.
Zur weiteren Erleichterung des Ablesens ist es zweckmäßig, aufeinanderfolgende Skalenabschnitte gleicher Länge durch Farbmarkierungen hervorzuheben. Beispielsweise können abwechselnd schwarze und weiße Markierungsbalken gleicher Länge jeweils neben den Markierungen aufeinanderfolgender Skalenab-ο schnitte vorgesehen sein.
Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 eine schaubiidliche Darstellung eines Waren-
spenders in Form eines Zigarettenautomaten und
F i g. 2 eine vergrößerte Teilansicht einer eine Skala tragenden Seitenwand eines Warenschachtes des in F i g. 1 gezeigten Warenspenders.
F i g. 1 zeigt schematisch vereinfacht einen Warenspender 10, der hier beispielsweise aus einem Münzautomaten für Zigaretten besteht D</ Warenspender iö weist mehrere, parallele Warenschf-chte 12 zur Aufnahme jeweils einer Reihe untereinander gleichartiger Warenpackungen 14 auf. Die Packungen 14 stehen in jedem Schacht 12 unter einer hier beispielsweise durch d?£ Eigengewicht der Packungen 14 gebildeten Kraft Am unten liegenden Ausgabeende der einzelnen Warenschächte 12 ist jeweils eine Schublade 16 vorgesehen, die nach Münzeinwurf in den Einwurfschlitz 18 zur Entnahme jeweils einer Warenpackung herausgezogen werden kann.
In jedem einzelnen Warenschacht 12 ist zur Anzeige des Füllstandes eine sich entlang der Packungsreihe bis zum Ausgabeende erstreckende Skala 20 vorgesehen, die für jeden Schacht 12 gleich angeordnet und gleich ausgebildet bzw. bemessen ist
Eine oben liegende, sichtbare Kante der letzten Packung 14 jeder Reihe bildet dabei eine Ablesemarkierung für die jeweils zugeordnete Skala 20.
In F i g. 2 ist in einer schematischen Teilansicht die mit der Skala 20 versehene Seitenwand eines Warenschachtes )2 veranschaulicht, wobei die der Skala 20 zugeordnete Abmessung einer einzelnen Warenpakkung 14 beispielsweise dreimal so groß wie die einzelnen Teilungsabstände der Skala ist Dabei sind die einzelnen Teilungsabstände im wesentlichen allein durch die Abstandsanordnung der Ablesemarkierungen der Skala 20 festgelegt, und die Ablesemarkierungen bestehen hier beispielsweise aus einer zweistelligen
Ziffernfolge von 00 bis 99.
Die vorgesehenen Schachtsperren sind der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Die Übersichtlichkeit aw gezeigten Skala ist noch dadurch erhöht, daß aufeinanderfolgende Skalenabschnitte gleicher Länge durch abwechselnde Farbmarkierungen 22,24 hervorgehoben sind.
F i g. 2 zeigt auch deutlich die durch die Erfindung ermöglichte Art der Ablesung, bei welcher jeweils die letzte über der letzten Warenpackung 14 einer Reihe
bo vollständig sichtbare Skalenmarkierung, hier z. B. die Zahl 92, abgelesen und in eine Tabelle eingetragen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Warenspender mit mehreren, im wesentlichen parallel angeordneten, an einer Längsseite offenen und mit einem Eingabe- und einem Ausgabeende versehenen Warenschächten zur Aufnahme jeweils einer Reihe gleichartiger, im wesentlichen quaderförmiger Warenpackungen, die zumindest teilweise von Schacht zu Schacht unterschiedliche Abmessungen aufweisen und in den Schächten unter dem Einfluß einer auf das Ausgabeende gerichteten Kraft stehen, wobei in jedem Schacht zur Anzeige des Füllstandes eine sich entlang der Packungsreihe bis zum Ausgabeende erstreckende Skala mit untereinander gleichmäßigen Teilungsabständen angeordnet ist, der eine sichtbare Kante der jeweils oben liegenden letzten Packung einer Reihe als Ablesemarkierung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalen (20) jeweils die gleiche Länge und die gleiche Teilung aufweisen und daß die Teilungsabstande kleiner sind als die der Skala (20) zugeordnete Abmessung einer einzelnen Warenpakkung(14).
2. Warenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Skala (20) zugeordnete Abmessung einer einzelnen Warenpackung (14) wenigstens doppelt so groß ist wie die einzelnen Teilungsabstände der Skala (20).
DE19752542786 1975-09-23 1975-09-23 Warenspender Expired DE2542786C3 (de)

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DE2542786B2 DE2542786B2 (de) 1980-06-04
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