DE3438997C2 - Warenträger für stückweise abzulängende bahn-, band- oder fadenförmige Meterware - Google Patents

Warenträger für stückweise abzulängende bahn-, band- oder fadenförmige Meterware

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    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/0297Forms or constructions including a machine-readable marking, e.g. a bar code

Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Warenträger der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Ein solcher Warenträger besitzt einen Kernbereich, auf den die Meterware aufgewickelt wird. Der Kern­ bereich ist beidseitig durch Randbereiche begrenzt, die dafür sorgen, daß der Wickel vom Kernbereich nicht seitlich abgleiten kann.
Bei dem bekannten Warenträger dieser Art (DE 69 27 250 U) werden zwei langgestreckte Seitenflansche verwendet, die miteinander durch zwei als Wickelachsen fungierende Buchsen verbunden sind. Diese Buchsen besitzen an den Seitenflanschen ausmündende Hohlräume, die zum Auf­ stecken des Warenträgers auf Dorne einer Wickelmaschine dienen. Eine zum Verkauf der Meterware gehörende Etikettmenge ist nicht vorgesehen und läßt sich dem Warengebilde nicht unverlierbar zuordnen.
Es sind Behälter mit einer Ausgabeeinrichtung für Selbstklebe-Etiketten bekannt (DE 17 46 451 U), die nicht in Verbindung mit einem Warenträ­ ger für Meterware stehen. Der Behälter umschließt eine Vorratsrolle mit einem Trägerstreifen auf, auf welchem die Etiketten sitzen.
Es ist auch ein Verfahren zum Kennzeichnen von Verkaufsgegenständen bekannt (DE 22 20 833 A1), wo die zu kennzeichnenden Gegenstände mit einem individuellen Etikett versehen werden, welches mittels eines elektrostatischen Druckverfahrens hergestellt wird. Eine Beziehung zu einem Warenträger für Meterware besteht nicht.
Es ist schließlich eine vollautomatische Vorrichtung zur Verpackung von Früchten in Beuteln bekannt (DE 31 19 285 A1), der eine Etikettier­ einrichtung und eine Verschließeinrichtung für die Beutel nebengeordnet sind. Die Etikettiereinrichtung umfaßt eine Vorratsspule mit Etikettmate­ rial und einen Drucker zur Preisauszeichnung. Die so gekennzeichneten Etiketten werden den vorausgehend in der Verschließeinrichtung behandel­ ten Beuteln zugeführt und auf die Beutel aufgeklebt. Eine Beziehung zu einem Warenträger für Meterware besteht nicht.
Die vorliegende Erfindung strebt an, den Verkaufsvorgang der Meterware zu beschleunigen und zu vereinfachen und hat sich die Aufgabe gestellt, die Etikettenmenge dem Warengebinde unverlierbar zuzuordnen und gut entnehmbar zu machen. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzei­ chen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Bei der Erfindung erhält der Warenträger, der zur Aufnahme der Meter­ ware dient, die neue Funktion, zugleich ein Behältnis für die zugehörigen Etiketten zu sein. Bei der Erfindung ist somit dem Warenträger sowohl die Meterware als auch die zugehörigen Etiketten eindeutig zugeordnet. Nimmt der Verkäufer den Warenträger zur Hand, um die gewünschte Länge der Meterware zu entnehmen, so stehen ihm im Randbereich des Warenträgers die Etiketten zur bequemen Entnahme zur Verfügung. Die Etiketten werden in der randseitigen Nut des Trägers zuverlässig positioniert. Der Verkäufer kann das Etikett entnehmen und ggf. beschrif­ ten, bevor er es an dem abgelängten Stück der Meterware anbringt. Der Kunde kann nun durch eine an der Kasse vorgesehene Leseeinrich­ tung für das abgelängte Warenstück den Preis ermitteln lassen.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 in Verkleinerung, die Draufsicht auf einen Warenträger nach der Erfindung,
Fig. 2 die Oberansicht des Warenträgers von Fig. 1,
Fig. 3 und 4 die Querschnittansichten durch den Warenträger von Fig. 1 längs der Schnittlinien III-III bzw. IV-IV,
Fig. 5 in ca. natürlicher Größe, die Draufsicht auf einen gefalteten Vorratsstreifen von Etiketten,
Fig. 6 in Vergrößerung, die Vorderansicht auf den Streifen und
Fig. 7 in Vergrößerung, die Rückansicht auf ein einzelnes Etikett.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Verkaufsaufmachung 10 für ein meterweise zu verkaufendes Band 11 gezeigt, die aus einem hier als Haspelbrettchen ausgebildeten Warenträger 12 besteht, auf dem ein größerer Vorrat 13 des Bandes 11 in zahlreichen Wickeln 14 aufgewunden ist. Diese Aufmachung 10 befindet sich im Verkaufsangebot eines Ladens. Ein Kunde kann bestimmen, welche Längen eines Bandes er erwerben will. Der Verkäufer nimmt dann das betreffende Haspelbrettchen 12 zur Hand, mißt die gewünschte Bandlänge ab, trennt sie vom übrigen Bandvor­ rat 13, kennzeichnet sie mit einem noch näher zu beschreibenden Etikett 20, das er mit dem Bandstück verbindet und beides dem Kunden übergibt.
Es ist eine Schar 21 von Etiketten vorgesehen, die hier fortlaufend aneinander hängen und dadurch zunächst einen zusammenhängenden Vorratsstreifen 22 bilden. Dabei sind die einzelnen Etiketten 20 durch leicht trennbare Schwächungs­ stellen 23, insbesondere Perforationen, aneinander gereiht. Dadurch ist eine bequeme Vereinzelung der Etiketten 20 von Hand möglich.
Der Vorratsstreifen 22 ist, wie am besten Fig. 5 verdeut­ licht, in einer sogenannten Leporello-Faltung raumsparend zusammengelegt, nämlich ziehharmonikaartig. In diesem Falt­ gebilde 24 bildet jeder Faltschenkel ein eigenes Etikett 20. Wie Fig. 6 und 7 zeigen, sind die Etiketten übereinstimmend bedruckt, und zwar in folgender Weise:
Eine Seite des Etiketts 20 besitzt, wie Fig. 6 verdeutlicht, maschinenlesbare Daten 25, die hier aus einer an sich be­ kannten Strichcodierung bestehen. Diese Daten 25 beinhalten Angaben über die spezifische Warenart oder unmittelbar An­ gaben über den Einheitspreis. Diese Daten können von einer maschinellen Leseeinrichtung an einer Kasse abgelesen wer­ den, um, in Abhängigkeit von der individuellen Länge des Warenstücks, dem Kunden den individuellen Warenpreis angeben zu können. An der Kasse befindet sich ein Auswertegerät bzw. ein Rechner, der für die betreffende Ware den einge­ speicherten Einheitspreis zu der individuellen Länge des Warenstücks in Beziehung setzt und den Verkaufspreis ermittelt. In den Daten 25 kann natürlich, wie bereits gesagt wurde, auch der Einheitspreis selbst verschlüsselt angegeben sein, weshalb es dann eines besonderen Speichers am Auswertegerät der Kasse nicht mehr bedarf. Die Etiketten 20 können natür­ lich auch mit normal lesbaren Aufschriften 26 versehen sein, wie Fig. 7 verdeutlicht, nämlich Herkunftshinweisen, Werbeangaben oder Artikel-Nummern. Außerdem sind die Eti­ ketten 20 noch mit Befestigungsmitteln versehen, um sie bedarfsweise mit dem erworbenen Längenstück des Bandes 11 verbinden zu können. Im vorliegenden Fall ist das Etikett 20 mit einem Haftkleber 27 versehen, der mit dem textilen Band 11 durch einfaches Andrücken verbunden werden kann. Es könnten natürlich auch an sich bekannte Befestiger anderer Art, z. B. Klammern, verwendet werden. Das fertige Falten­ gebilde 24 des Etiketten-Vorratsstreifens 22 wird in einem eigens im Warenträger 12 vorgesehenen Speicher 15 unterge­ bracht, der im vorliegenden Fall aus einer, wie insbesondere Fig. 4 zeigt, einseitig offenen Nut besteht. Die Nut 15 ist etwas enger bemessen, als der aus Fig. 6 ersichtlichen Breite 28 des Vorratsstreifens 22 entspricht. Dadurch kommt es, wie in Fig. 4 übertrieben dargestellt ist, zu einer Selbstklemmung des in der Nut 15 eingeführten Faltgebildes 24. Dieser Speicher 15 ist im dargestellten Warenträger 12 bei dessen Spritzgußherstellung gleich mit angeformt. Insge­ samt ergibt sich dadurch folgendes Aussehen:
Das Haspelbrettchen 12 umfaßt zwei massive Längsleisten 16, 17, die durch kreuzförmig oder leiterartig dazwischenliegen­ de Stege 18 und endseitige Querleisten 37 miteinander ver­ bunden sind. Die Querleisten 37 sind gegenüber den Enden der Längsleisten 16 um ein den Wickel 14 aufnehmendes Längen­ stück 38 zurückgesetzt. Die eine Längsleiste 16 ist noch mit einem Scheitelsteg 19 versehen, der, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ein T-förmiges Querschnittsprofil im Bereich der Längsseite 16 erzeugt. Die Wickel 14 des Bandvorrats 13 werden dabei über die beiden Querleisten 37 in Längsver­ laufsrichtung des Haspelbrettchens 12 herumgewunden. Am vorderen Ende der oberen Längsleiste 16 ist die Nut 15 eingeformt, wobei die eine Nutöffnung 30 auf die eine Breitseite des Haspelbrettchens 12 weist. Die eine Nutwand 31 ist von dem weiter laufenden Scheitelweg 19 dieser Längsleiste 16 gebildet. Die andere Nutwand 32 befindet sich in Parallelabstand an der unteren Kante der Längsleiste 16. Der Nutboden 33 ist zurückgesetzt, um einen eine ausreichende Etiketten-Kapazität aufnehmen­ den Nutinnenraum zu schaffen. Wie Fig. 2 verdeutlicht, kann der Speicher 15 durch eine tiefenmäßige Erweiterung im Endbereich 29 der Längsleiste 16 erzeugt sein. Zum flacheren Teil der Längsleiste 16 hin befindet sich ein Abschlußsteg 34 in der Nut 15.
Zur Entnahme eines Etiketts 20 kann der Verkäufer mit einem Finger durch die Nutöffnung 30 greifen und berührt dadurch das zuoberst liegende Ende des Faltgebildes 24. Durch Ver­ schieben des Fingers im Sinne des Pfeils 35 von Fig. 1 wird das letzte Etikett 20 aus dem offenen Ende 36 der Nut 15 herausgeschoben, kann daher mit den Fingern erfaßt und an der Perforation 23 abgetrennt werden. Das vereinzelte Etikett 20 wird dann mit dem abgemessenen Längenstück des Bandes 11 verbunden und dem Kunden überreicht.
Es können zur Sicherung der Lage des Vorratsstreifens 22 im Speicher 15 auch noch Haltemittel verwendet werdend wie z. B. federnde Zungen, die den Etiketten-Packen in der Nutöffnung zurückhalten. Es wäre aber auch möglich, verschiebliche Deckel zu verwenden, die in einer Führung der Nut längs­ verschieblich sind und zeitweise die Öffnung 30 des Speichers 15 zur Entnahme eines Etiketts freigeben. In solchen Fällen könnten die Etiketten bereits vereinzelt im Innenraum des Speichers eingelagert sein.

Claims (4)

1. Warenträger (12) für stückweise abzulängende bahn-, band- oder fadenförmige Meterware (11), der mindestens einen offenen Hohl­ raum aufweist, mit einem zum Aufwickeln der Meterware (11) dienenden Kernbereich (18, 37) und mit einem den Wickel (14) begrenzenden und haltenden Randbereich (16), der über den Kernbe­ reich (18, 37) übersteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum zur Aufnahme übereinander liegender Etiketten (22) ausgeformt ist, indem der Randbereich (16) mit einer stirnsei­ tig offenen Nut (15) zur klemmenden Aufnahme der Etiketten (22) versehen ist, deren Breite (28) größer als die Nutbreite ist.
2. Warenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nut (15) Halteglieder, wie Federzungen, für die Halterung der Etiketten (22) vorgesehen sind.
3. Warenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Etiketten (22) bandförmig verbunden und durch Schwä­ chungsstellen (23), wie Perforationen, voneinander geschieden und nach Art der Leporellofaltung (24) zusammengelegt sind.
4. Warenträger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschluß der Nut (15) ein Schiebedeckel vorgesehen ist.
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