DE2542680A1 - Verfahren zum aufzeichnen von informationen - Google Patents

Verfahren zum aufzeichnen von informationen

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DE2542680A1 DE19752542680 DE2542680A DE2542680A1 DE 2542680 A1 DE2542680 A1 DE 2542680A1 DE 19752542680 DE19752542680 DE 19752542680 DE 2542680 A DE2542680 A DE 2542680A DE 2542680 A1 DE2542680 A1 DE 2542680A1
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Description

PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH, 2000 Hamburg 1, Steindamm 94
Verfahren zum Aufzeichnen von Informationen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufzeichnen von sofort und ohne Nachbehandlung sichtbar werdenden, irreversiblen Informationen, bei dem eine lichtabsorbierende Schicht mit Licht hoher Intensität und kurzer Dauer mit einem Bildmuster bestrahlt wird.
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Es ist bekannt, bei derartigen Verfahren Schichten zu verwenden, die als lichtabsorbierende Materialien anorganische Stoffe, wie z.B. Arsen, Selen, Cadmium, Zink und Tellur (DT-OS 19 43 391) oder Metallhalogenide (DT-OS 22 28 265), enthalten. Als energiereiches Licht wird beispielsweise ein Laserstrahl eingesetzt.
Die in der DT-OS 19 43 391 beschriebenen Schichten haben den Nachteil, daß sie für sichtbares Licht fast undurchlässig sind und an den belichteten Stellen transparenter werden. Es entstehen also z.B. weiße Buchstaben auf dunklem Untergrund. Darüber hinaus müssen die Schichten nach der Belichtung mit einer Schutzschicht überzogen werden, um eine genügend hohe Kratzfestigkeit zu erhalten. Von Metallschichten ist auch bekannt, daß sie im Laufe der Zeit oxidieren und verblassen.
Die Metallhalogenidschichten haben den Nachteil, daß sie mit UV-Licht bestrahlt werden müssen. Eine Verschiebung der Empfindlichkeit ins Sichtbare durch Zugabe von Farbstoffen bewirkt eine Verminderung der Lichtechtheit. Es ist auch bekannt, daß dissoziierte Metallhalogenide eine Rückreaktion eingehen, sobald sie in Polymerschichten eingebettet oder mit Polymerschichten überzogen werden. Häufig ist die Reaktionsgeschwindigkeit erst bei etwa 2000C befriedigend hoch.
In der DT-OS 21 65 747 ist ein Material zum Aufzeichnen von Informationen beschrieben, das in mindestens einer Schicht aus
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Polyvinylidenchlorid-Acrylnitril-Copolymerisat, Polyvinylalkohol, Methacrylsäuremethylester oder Mischungen davon ein feinverteiltes Acetylacetonat eines Übergangsmetails enthält. Das Material wird zum Aufzeichnen von Informationen nach dem Vesicularverfahren verwendet. Dabei wird die Schicht, die z.B. Eisen(III)-acetylacetonat enthält, belichtet und dann zwecks Entwicklung in eine Wasserstoffperoxidlösung getaucht. Die Belichtung führt zu einer bildmäßig verteilten Veränderung der katalytischen Aktivität des Eisen(IIl)-acetylacetonats gegenüber dem Peroxid, durch die Sauerstoff abgespalten und zur Erzeugung eines Vesicularbildes ausgenutzt wird. Die dunklen Bereiche des in Transmission betrachteten Bildes entstehen nicht durch Absorption des Lichts, sondern durch diffuse Streuung an den Bläschen.
Das in der DT-OS 21 65 747 beschriebene Material unterscheidet sich also von den in den DT-OS 19 43 391 und 22 28 265 beschriebenen Materialien dadurch, daß es einer Kachbehandlung unterworfen werden muß. Außerdem werden bei dem in der DT-OS 21 65 beschriebenen Verfahren keine Laserstrahlen angewendet. Es ist jedoch auch bekannt, Vesicularbilder mit Laserstrahlen zu erzeugen (DT-OS 21 11 980).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufzeichnen von sofort und ohne Nachbehandlung sichtbar werdenden, irreversiblen Informationen zu schaffen, das die Erzeugung von schwarzen Zeichen auf transparentem, hellem Untergrund ge-
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stattet. Das dabei verwendbare Filmmaterial soll gegenüber Tageslicht und dem Licht von UY-Lampen unempfindlich sein, so daß eine gute Lagerfähigkeit und Irreversibilität der Aufzeichnung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, bei dem die Schicht ein Acetylacetonat enthält, das in einem Polymer gelöst oder hochdispers verteilt ist, das Licht eine Wellenlänge, eine Energiedichte und eine Intensität hat, deren Werte auf das verwendete Acetylacetonat empirisch abgestimmt sind, und zwischen Polymer und Acetylacetonat ein Mengenverhältnis eingestellt wird, bei dem die Schicht eine Transmission aufweist, die bei der gewählten Wellenlänge 0,1 bis 90 % beträgt.
Die Erfindung beruht demnach auf dem Gedanken, ein lichtempfindliches Material, das bisher nur für das Vesicularverfahren verwendet worden ist, zum Aufzeichnen von sofort und ohne Nachbehandlung sichtbar werdenden Informationen mittels energiereichem Licht zu verwenden. Hierzu müssen das lichtempfindliche Material und das Licht einander angepaßt werden.
Als Licht wird vorzugsweise ein Laserstrahl verwendet. Andere brauchbare Lichtquellen sind beispielsweise Xenon-Lampen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens enthält die Schicht Eisen(III)-acetylacetonat,
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wird die Wellenlänge zwischen 300 und 350 nm gewählt, beträgt
die Energiedichte mindestens 50 mWs/cm und die Intensität min destens 8 · 10 mW/cm und wird das Mengenverhältnis so eingestellt, daß die Transmission der Schicht bei der gewählten Wellenlänge 10 bis 90 % beträgt.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens enthält die Schicht Mangan(Il)-acetylacetonat, wird die Wellenlänge zwischen 300 und 550 nm gewählt, beträgt
die Energiedichte mindestens 1000 mWs/cm und die Intensität
T ρ
mindestens 1,7 · 10 mW/cm und wird das Mengenverhältnis so eingestellt, daß die Transmission der Schicht bei der gewählten Wellenlänge 10 bis 90 % beträgt.
Nach oben hin sind Energiedichte und Intensität dadurch beschränkt, daß eine Zerstörung (Verbrennung) der Schicht vermieden werden muß.
Das Polymer ist vorzugsweise ein Polyvinyliden-Acrylnitril-Copolymerisat mit einer Viskosität von etwa 1000 cP (20%ige Lösung in Metliyläthylketon), Äthylcellulose mit einem Äthoxylgehalt von 47,5 bis 49,0 % (2,42 bis 2,53 Äthoxylgruppen pro Anhydroglukose-Einheit) und einer Viskosität von 14 cP (5%ige Lösung in einem Gemisch von Toluol: Äthylalkohol = 80 : 20) oder Gelatine. Es sei bemerkt, daß Polystyrol für das erfindungsgemäße Verfahren nur schlecht geeignet ist.
Als Stabilisatoren für die Polymeren kommen in erster Linie PHD 75-147 - 6 -
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Propylenoxid oder auch Phosphorsäure in Frage.
Damit die lichtabsorbierende bzw. lichtempfindliche Schicht transparent und farblos (oder wenigstens hellgelb) wird, muß die absorbierende Substanz, also das Acetylacetonat, im Polymer gelöst oder hochdispers verteilt sein und dadurch einen möglichst hohen Anteil des sichtbaren Lichts ungestreut hindurchlassen. Dies wird erreicht, indem das Acetylacetonat in einem Lösungsmittel, z.B. Methyläthylketon oder Tetrahydrofuran, gelöst in das Polymer eingebracht wird. Anschließend wird das Lösungsmittel verdunstet.
Die Lösung aus lichtempfindlicher Substanz, Schichtbildner (= Polymer) und Stabilisator enthält zweckmäßigerweise 0,01 bis 10 Gew.% Acetylacetonat, 0,1 bis 25 Gew.% Polymer und 0 bis 10 Gew.% Stabilisator.
Die Wellenlänge des eingestrahlten Lichts wählt man so, daß das Licht gut absorbiert wird. Sie kann grundsätzlich zwischen 200 und 20 000 nm liegen; da aber im Ultravioletten nur geringe Laserlichtleistungen und im Infraroten keine kleinen Fokusdurchmesser erzielt werden können, wird die Wellenlänge zweckmäßig zwischen 400 und 800 nm gewählt. Dementsprechend scQl die absorbierende Schicht möglichst im Blauen (400 bis 500 nm) absorbieren und damit im Wellenlängenbereich der Komple .lentärf arbe Gelb (530 bis 590 nm) durchsichtig sein. Diese Eigenschaften besitzen in besonderem Maße Schichten mit Eisen(lll)-acetylacetonat.
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Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsverfahrens "besteht darin ,daß die Entstehung der Bildpunkte erst dann einsetzt, wenn sowohl eine Mindestintensität als auch eine Mindestenergiedichte eingestrahlt wird. Ist dies der Fall, so entstehen schwarze Bildpunkte. Hierbei handelt es sich vermutlich entweder um stark absorbierende Zersetzungsprodukte der Polymerschicht, z.B. Kohlenstoff bzw. Verbrennungsrilckstände, oder um solche Veränderungen der Polymerschicht, die mit einer Veränderung des Brechungsindex einhergehen. Es ist auch nicht auszuschließen, daß das Entstehen schwarzer Farbzentren durch einen thermochemischen Zersetzungsprozeß des Acetylacetonats, d.h. durch die Bildung von freiem Metall oder Metalloxid, verstärkt oder sogar katalysiert wird.
Die Existenz einer Energiedichteschwelle ist darauf zurückzuführen, daß die einzuleitende Zersetzungsreaktion einen bestimmten Energiebedarf hat. Wird die insgesamt benötigte Energie jedoch in einer langen Zeitspanne mit geringer Lichtintensität eingestrahlt, so kann wegen des Energieverlusts durch Wärmeleitung die Entstehung der Bildpunkte ausbleiben. Aus diesem Grunde muß das eingestrahlte Licht zugleich eine Mindestintensität aufweisen.
Aufgrund der hohen Intensitätsschwellen können die erfindungsgemäß verwendeten Schichten dem Tageslicht beliebig lange aus-
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gesetzt werden, ohne daß eine Schwärzung auftritt.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß mit ihm sehr kleine Bildpunkte erzielt werden. Dies beruht darauf, daß die verwendeten lichtempfindlichen Schichten aus echten Lösungen entstanden sind. Infolgedessen sind die Bildpunkte in Richtung kleiner Durchmesser durch keine Korngröße beschränkt. Die Bildpunkte erscheinen auf transparentem, hellem Untergrund und besitzen scharfe Ränder, wodurch ein guter Kontrast gegenüber den unbelichteten Stellen hervorgerufen wird.
Die eingeschriebenen Daten können sofort durch Sichtkontrolle oder elektronisch überprüft v/erden. Außerdem ist die Aufzeichnung kopier- und projizierfähig.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die Herstellung von 10/um breiten Bildpunkten innerhalb einer Belichtungszeit von 30 ns.
Oberhalb der oben angegebenen Energiedichteschwelle gibt es einen kleinen (empirisch bestimmbaren) Energiedichtebereich, in dem die Bildpunkte inhomogen sind. Sie setzen sich aus vielen sehr kleinen Punkten zusammen. Dieser Effekt kann ausgenutzt werden,- um Bildpunkte mit Halbtoncharakter zu erzeugen.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung und von Ausführungs-
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beispielen näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine Laser-Licht-Schreib-Vorrichtung (Laserabtast-Vorrichtung) mit Polygonspiegel als Ablenkeinheit. Darin ist 1 ein Laser, 2 ein Objektiv und 3 der Polygonspiegel. Mit 4 ist eine Film-Halte- und Transporteinrichtung bezeichnet und mit 5, 51 und 51! der Weg des Laserstrahls vom Laser über das Objektiv und den Polygonspiegel zum Film 6. Die Bewegungsrichtungen des Polygonspiegels, des Laserstrahls 51' und des Films 6 sind durch Pfeile angedeutet.
Beispiel 1
12,5 g Polyvinylidenchlorid-Acrylnitril-Copolymerisat mit einer Viskosität von etwa 1000 cP (20%ige Lösung in Methyläthylketon; Handelsprodukt Saran F120 von der Firma Dow Chemical Company; beschrieben in Technical Report "Saran Resins as Binder in Magnetic Tape Coatings") werden in 87,5 g Äthylmethylketon gelöst. Dazu gibt man 2 g Propylenoxid und 2,5 g Eisen(III)-acetylacetonat. Die erhaltene Lösung wird auf eine Glasplatte geräkelt. Als Unterlage für die lichtempfindliche Schicht kann auch ein Kunststoffband genommen werden. Nach dem Verdunsten des Lösungsmittels läßt sich die Schicht sofort belichten, indem sie in den Fokus eines fokussierten Laserstrahls gehalten wird.
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Eine kontinuierliche Informationsaufzeichnung ist dadurch gegeben, daß ein Film mit der lichtempfindlichen Schicht, wie in der Zeichnung dargestellt, geradlinig vorwärtstransportiert wird und der Laserstrahlfokus 5'' senkrecht zur •Transportrichtung die Schicht überfährt. Beliebige alphanumerische Zeichen werden auf diese Weise in Form einer Punktmatrix erzeugt. Ein von einem Zeichengenerator angesteuerter Laserstrahlmodulator (nicht gezeichnet) schaltet dazu den Laserstrahl gemäß der Gestalt der alphanumerischen Zeichen im richtigen Augenblick an bzw. aus. Nach der Belichtung kann die Information sofort gelesen werden, ohne daß eine Nachbehandlung der Schicht erforderlich ist. Durch folgende Einstrahlbedingungen werden 10 /um breite, schwarze Punkte erzeugt:
Belichtungszeit :
Laserleistung :
Bestrahlung : (Energiedichte)
Intensität : 1,15·108 mW/cm2 1,7-1O10 mW/cm2
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2 /US 30 ns
90 mW 13500 mW
300 ρ
mWs/cm
516 ρ
mWs/cm
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Beispiel 2
Wie Beispiel 1, nur statt 2,5 g Eisen-(III)-acetylacetonat werden 2 g Mangan-(II)-acetylacetonat verwendet, und für die Erzeugung eines 4 /um breiten, schwarzen Punktes werden folgende Einstrahlbedingungen gewählt:
Belichtungszeit Laserleistung Bestrahlung (Energiedichte) Intensität
100 /US
50 mW
40000 mWs/cm
4-108 mW/cm
Patentansprüche:
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Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    /1I. Verfahren zum Aufzeichnen von sofort und ohne Nachbehandlung sichtbar werdenden, irreversiblen Informationen, bei dem eine lichtabsorbierende Schicht mittels Licht hoher Intensität und kurzer Dauer mit einem Bildmuster bestrahlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht ein Acetylacetonat enthält, das in einem Polymer gelöst oder hochdispers verteilt ist, daß das Licht eine Wellenlänge, eine Energiedichte und eine Intensität hat, deren Vierte auf das verwendete Acetylacetonat empirisch abgestimmt sind, und daß zwischen Polymer und Acetylacetonat ein Mengenverhältnis eingestellt wird, bei dem die Schicht eine Transmission aufweist, die bei der gewählten Wellenlänge 0,1 bis 90 % beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Licht ein Laserstrahl eingesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht Eisen(III)-acetylacetonat enthält, daß die Wellenlänge zwischen 300 und 550 mn gewählt wird,
    daß die Energiedichte mindestens 50 mWs/cm und die Intensität mLndestms 8 »10 mW/cm beträgt und daß das Mengenverhältnis so eingestellt wird, daß die Transmission der Schicht bei der gewählten Wellenlänge 10 bis 90 % beträgt.
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  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht Mangan(II)-acetylacetonat enthält, daß die Wellenlänge zwischen 300 und 550 nm gewählt wird, daß
    die Energiedichte mindestens 1000 mWs/cm und die Intensität
    7 2
    mindestens 1,7 · 10 mW/cm "beträgt und daß das Mengenverhältnis so eingestellt wird, daß die Transmission der Schicht bei der gewählten Wellenlänge 10 bis 90 % beträgt,
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer ein Polyvinyliden-Acrylnitril-Copolymerisat mit einer Viskosität von etwa 1000 cP, gemessen an einer 20%igen Lösung in Methyläthylketon, ist,
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer eine Äthylcellulose mit einem Äthoxylgehalt von 47,5 bis 49,0 % und einer Viskosität von 14 cP, gemessen an einer 5/^igen Lösung in einem Geraisch von Toluol: Äthylalkohol = 80 : 20, ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht außerdem noch Propylenoxid oder Phosphorsäure enthält.
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