DE2542565A1 - Verfahren und vorrichtung zur elektronischen aufzeichnung mit einer kathodenstrahlroehre - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur elektronischen aufzeichnung mit einer kathodenstrahlroehre

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DE2542565A1
DE2542565A1 DE19752542565 DE2542565A DE2542565A1 DE 2542565 A1 DE2542565 A1 DE 2542565A1 DE 19752542565 DE19752542565 DE 19752542565 DE 2542565 A DE2542565 A DE 2542565A DE 2542565 A1 DE2542565 A1 DE 2542565A1
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cathode ray
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DE19752542565
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Martin Ing Grad Kimming
Bert Ing Grad Sanner
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Toennies Erben KG Dr Ing J F
Original Assignee
Toennies Erben KG Dr Ing J F
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/32Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is formed dotwise, e.g. by a thermal head
    • G03G15/326Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is formed dotwise, e.g. by a thermal head by application of light, e.g. using a LED array
    • G03G15/328Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is formed dotwise, e.g. by a thermal head by application of light, e.g. using a LED array using a CRT

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur elektronischen Aufzeichnung mit
  • einer Kathodenstrahlröhre Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur elektronischen Aufzeichnung mit einer Kathodenstrahlröhre.
  • Auf den Gebieten der Technik, wissenschaftlichen Forschung und in der Medizin besteht ein großes Interesse an Registriergeräten.
  • Es sind z.B. Thermogeräte bekannt, die einen geheizten Schreibzeiger mit einem wachsbeschichteten Aufzeichnungsträger verwenden. Nachteilig ist bei diesen Geräten, daß die obere Grenzfrequenz bereits bei 100 Hz liegt und bei mehreren nebeneinanderliegenden Aufzeichnungssystemen ein Kreuzen zweier Registrierkurven nicht möglich ist, also erhebliche Aufzeichnungsträgerbreiten benötigt werden.
  • Noch langsamer (obere Grenzfrequenz bei50 Hz) sind Tintenschreiber, die als Schreiber mit Kurvenkoordinaten oder mit höherem Aufwand mit rechtwinkligen Koordinaten arbeiten.
  • Düsenschreiber srbeiten mit Tinte, die auf das Papier gespritzt wird. Diese Schreiber erreichen zwar eine höhere Grenzfrequenz, z.B. 600 Hz, weisen Jedoch Farbnebel bei Kreuzungen zweier Strahlen auf und erfordern eine sehr sorgfaltige Justage und erheblichen Pflegeaufwand.
  • Ein anderes bekanntes System arbeitet mit kammähnlichen Elektroden, die elektrostatische Ladungen auf ein Spezialpapier bringen. Nachteilig ist dabei die treppenförmige Aufzeichnung.
  • Ein weiteres bekanntes System arbeitet mit einem Lichtstrahl aus einer Xenonlampe, der über ein Spiegelgalvanometer auf selbstentwickelndes W-Papier gelenkt wird. Die hiermit erzielte obere Grenzfrequenz beträgt zwar etwa 10 kHz, das optische System ist jedoch sehr kompliziert und das Registriermaterial teuer.
  • Die Verwendung einer Laufbildkamera ermöglicht zwar die Registrierung noch höherer Frequenzen, bedingt aber einen hohen Aufwand an Mechanik und Optik. Besonders nachteilig ist der zeitaufwendige Entwicklungsvorgang des teuren Registrierpapiers.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur elektronischen Aufzeichnung und direkten Abbildung von auf Eathodenstrahlröhren darstellbaren Vorgängen zu beschreiben, die sowohl. im Hinblick auf die obere Grenzfrequenz als auch die einfache Handhabung und Bedíenun. und die wirtschaftlichen Betriebskosten den bekannten Registrierverfahren und Vorrichunten wesentlich überlegen sind.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei Jem erfindungsgemnßen Verfahren zur elektrostatischen AufzeIchnung mit einer Kathodenstrahlröhre dadurch gelöst, daß ein Aufzeichnungsträger mit einer optoelektrisch sensiblen Schicht nach Aufladung in einer an sich bekannten Xoronastation eng anliegend am planen Schirm einer Kathodenstrahlröhre mit Fiberoptik zur Erzeugung eines latenten elektrostatischen Ladungsbildes vorbeigeführt und einer Entwicklerstation zugeführt wird.
  • Die Merkmale der Vorrichtung zur Durchfiihrung des Verfahrens sind in den Patentansprüchen im einzelnen aufgefahrt.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der Vorrichtung gegenber dem bekannten Stand der technik sind: Die hohe Aufzeichnungsfrequenz (obere Grenzfrequenz über 10 kHz), Aufzeichnung von bis zu 8 Kanälen, deren Kurvenzug sich überschneiden können, quasi Sofortdarstellungder Registrierung (Verzögerung kleiner als 1 Sekunde), getriebeloser Papierantrieb, Registrierung ohne Einsatz bewegter Teile wie Galvanometer oder Schreibzeiger, linearer Frequenzgang, einfacher mechanischer Aufbau und einfache Bedienung und Pflege des Gerts, wirtschaftlicher Betrieb durch geringe Papierkosten (ca. 1/3 der vergleichbaren Fotopapier- bzw. W-Papir-osten), weitgehend geschwindigkeitsunabhängige Strichstärke der Registrierung auch bei schnellen Spikes durch Helligkeitssteuerung entsprechend der Schreibgeschwindigkeit.
  • Einzelbild- oder Laufbildaufzeichnung ist wahlbar.
  • Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der Vorrichtung werden nun an Hand der Zeichnungen ausführlich erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine ++bersichtsskizze mit Blockschaltbild, Fig. 2 eine schematische Schnittzeichnung und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung mit abgenommenem Gehäuse und geöffneter Klapptür.
  • Der Papiervorrat 1 (Fig.1 und 2) wird als lose Rolle in den Papiervorratsbehälter 2 (Fig.3) der aus der Frontplatte 4 der Vorrichtung herausklappbaren Klapptür 6 eingelegt. Der Papiervorratsbehälter weist seitlich einen Kontrollschlitz 8 auf, der bei geschlossener Klapptür eine tberwachung des Papiervorrats ermöglicht. An der Innenseite der Klapptür 6 ist unten eine erste Umlenkrolle 10 (Fig.2) für das Registrierpapier 12 so angeordnet, daß das Registrierpapier im günstigen Abstand an einem Koronarohr 14 vorbeigeführt wird. Die erste Umlenkrolle 10 besteht aus Metall, damit die vom dünnen Sprühdraht 16 abgesprühte negative Ladung vom Registrierpapier aufgenommen werden kann.
  • Der Sprühdraht 16 des Koronarohrs 14 ist an eine negative Spannungsquelle angeschlossen, welche von der Papiergeschwindigkeit gesteuert wird.
  • Das Registrierpapier wird nun unmittelbar anliegend am planen Schirm 13 einer Eathodenstrahlrshre 2 mit Fiberoptik 22 vorbeigefWhrt und lauft über eine zweite unmittelbar über dem Schirm 13 lose im Gestellinnern gelagerte zweite Umlenkrolle 24 aus Isoliermaterial zur Entwicklerstation 26.
  • Im oberen Bereich der Klapptür 6 (Fig. 2 und Fig. 3) ist eine Antriebswalze 30 mit einem Antriebszahnrad 32 so gelagert, daß bei geschlossener Klapptür 6 das Antriebszahnrad 32 (Fig. 3) mit dem vom Motor 34 angetriebenen und im Gehause gelagerten Zahnrad 36 in Eingriff kommt. Eine Andruckrolle 38 ist auf einer schwenkbaren Achse 40 lose gelagert und so angeordnet, daß durch ihre schwenkbare Lagerung eine Rastwirkung auf die Klapptür 6 beim Schließen ausgeübt wird.
  • Die Entwicklung erfogt durch Aufsprühen einer Tonerflüssigkeit mittels eines Sprührohrs 28 (Fig. 2), das schräg unterhalb einer geriffelten, lose gelagerten Entwicklerwalze 42 aus Kunststoff oder Gummi innerhalb eines weitgehend geschlossenen Entwicklerbehalters 44 mit Spriihrichtung gegen die Entwicklerwalze 42 angeordnet ist. Ein Toner-Kapillarblech 46, das sich wie das Sprührohr 28 und die Entwicklerwalze 42 über die gesamte Breite des Registrierpapiers erstreckt, ist im unteren Teil des Entwicklerbehlters 44 schwenkbar gelagert und liegt mit seiner freien Kante etwa tangential an er Entwicklerwalze 42 an, um einerseits die Verteilung der Entwicklerflüssigkeit auf der Entwicklerwalze auszugleichen un andererseits ein Austreten der versprühten Tonerflüssigkeit aus iem Entwicklerbehälter bei fehlendem Registrierpapier zu verhin.1ern. Unmittelbar hinter der Entwicklerwalze 42 ist ein Tonerabstreifer 48 aus Weichgummi oder Schaumstoff angeordnet, der als einseitig gelagertes Wischblatt mit leichtem Andruck über die gesamte Breite des Registrierpapiers überschüssige Tonerilüssigkeit vom Registrierpapier abnimmt.
  • Das Registrierpapier wird nach dem Ableiten der überschüssigen Tonerflüssigkeit durch den Tonerabstreifer 48 um die Antriebswalze 30 geführt, die mit der Andruckrolle 38 ein Quetschwalzenpaar bildet, das die restliche noch im Registrierpapier vorhandene Tonerflüssigkeit weitgehend herauspreßt, so daß das entwickelte und zugleich fixierte Registrierpapier praktisch trocken aus dem Ausgabefenster 4-3 der glappptür austritt Das Registrierpapier ist lichtbeständig, wisch- und kratzfest und kann sofort nach dem Austritt mit Bleistift, Kugelschreiber, Faserschreiber oder Tusche beschriftet werden.
  • Eine von einem Pumpenmotor 50 angetriebene Toner-Pumpe 52 fördert die Tonerflüssigkeit über eine Ansaugleitung 54 aus einem Tonerbehälter 56 durch die Druckleitung 58 zum Sprührohr 28.
  • Die von der Entwicklerwalze 42, dem Toner-Kapillarblech 46 und dem Tonerabstreifer 48 ablaufende Tonerflüssigkeit sammelt sich am Boden des Entwicklerbehälters 44 und wird über eine Abfluleitung o0 zum lonerbehalter 56 zurWickgef;ihrt. Der Tonerbehalter 5r besteht aus durchsichtigem Eunststoff un ist in einem an der Frontplatte 4 der Vorrichtun. angeordneten Einschub s2 (Fig. 3) untergebracht. Im Frontplattenteil des Einschubs 62 ist ein Kontrollschlitz 64 zur Beobachtung des F;illstandes des Tonerbehälters 5 angeordnet.
  • Das Einlegen des Registrierpapiers ist sehr einfach: Die Registrierpapierrolle wird in den Papiervorratsbehälter 2 der geöffneten Klapptür 6 (Fig. 3) eingelegt, das Registrierppierende unter der ersten Umlenkrolle 10 hindurch, über das Antriebsrad 32 hinweg und durch das Ausgabefenster nach unten ein Stück herausgezogen. Beim Schließen der Klapptür 6 wird das Registrierpapier durch die erste Umlenkrolle 10 in der günstigsten Entfernung am Koronarohr und plan anliegend an der Fiberoptik 22 der Kathodenstrahlröhre 20 vorbeigeführt und durch das ausladend an der Klapptür montierte Antriebsrad 32 über die zweite Umlenkrolle 24 und die Entwicklerwalze geleitet.
  • Die Vorrichtung ist vorgesehen zur Registrierung von z.B. bis zu 8 Eingangsignalen, die über entsprechende Signalverstärker 65 (Fig. 1), einen taktgesteuerten Chopper 66, einen Y-Verstärker 67 den Y-Platten der Kathodenstrahlröhre zugeführt werden.
  • Bei Laufbild-Registrierung erhalten die X-Platten das Y-Signal, wahrend sie bei Einzelbilddarstellung über einen X-Verstarker 68 an einen Zeitbasisgenerator 70 angeschlossen sind. Da die Schwärzung des mit Zinkoxyd beschichteten Registrierpapiers proportional der Lichtintensit-a.t und umgekehrt proportional der Schreibgeschwindigkeit erfolgt, sorgt eine Helligkeitssteuerung ;2, die vom Schreibgeschwindigkeits-Sensor 44 geregelt wird, fr eine lineare Anpassung des Strahlstroms der Kathodenstrahlröhre an die Schreiheschwinieit. Diese Helligkeitssteuerung, die die Aufseichnung er steil ansteigenden Phasen schneller Spikes sicherstellt, ist zugleich ein optimaler Phosphorschutz. Der Schreibgeschwindigkeitssensor 74 erhält die Eingangssignale vom Chopper 66, das X-Signal vom X-Verstarker 68 und eine der eingestellten Papiergeschwindigkeit proportionale Spannung von der Motorelektronik 9,um daraus die Vektorsumme der Geschwindigkeitsbeträge zu bilden.
  • Für den Betrieb mit Einzelbildaufzeichnung ist ein Schritt-Taktgeber 75 zur Steuerung des Motors 34 vorgesehen.
  • Zwischen der zweiten Umlenkrolle 24 und der Fiberoptik 22 der Kathodenstrahlröhre ist ein Zeitliniengeber 76 und ein Numerator 78 angeordnet. Es ist weiter zweckmäßig, im Papiervorratsbehalter 2 eine Papierbremse (nicht dargestellt) anzuordnen, um zu verhindern, daß sich nach Abschalten eines schnellen Papiervorschubs Schlaufen oder Papierstauungen vor der Fiberoptik bilden, was zu unscharfen Abbildungen führen würde.
  • Die durch das Registrierpapier frei angetriebene Entwicklerwalze 42 hat den besonderen Vorteil, daß die Zufuhr der Tonerflüssigkeit der Papiergeschwindigkeit angepaßt ist. Je schneller die Papiergeschwindigkeit ist, desto mehr Tonerflüssigkeit wird zur Entwicklung herangeführt.
  • Durch die Fiberoptik der Eathodenstrahlrnhre ist sichergestellt, daS alles verfügbare Licht auch wirklich die lichtempfindliche Schicht erreicht und eine scharfe, lichthoffreie Abbildung auf dem Registrierpapier erfolgt. Zwecks maximaler Lichtausbeute wird ein mit Zinkoxyd beschichtetes Registrierpapier verwendet, das speziell sensibel für das Lichtspektrum des Lichtstrahls der Kathodenstrahlröhre ist. Aus dem Umstand, daß eine Fiberoptik eine 5- bis 100-fache Lichtausbeute gegenüber normalen Kathodenstrahlröhren mit Photoregistrierung liefert, ergibt sich die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber dem Stand der Technik.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur elektronischen Aufzeichnung mit einer Eathodenstrahlröhre, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungstrager mit einer optoelektronisch sensiblen Schicht nach Aufladung in einer an sich bekannten Koronastation eng anliegend am planen Schirm einer Kathodenstrahlröhre mit Fiberoptik zur Erzeugung eines latenten elektrostatischen Ladungsbildes vorbeigeführt und einer Entwicklerstation zugeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Eoronastation, eine Eathodenstrahlröhre mit einem planen Fiberoptikschirm und einer von einem Schreibgeschwindigkeitssensor geregelten Helligkeitssteuerung zur Registrierung auf einem mit Zinkoxyd beschichteten Aufzeichnungsträger und einer Entwicklerstation mit einem an eine Tonerpumpe angeschlossenen Sprührohr für die Entwicklerflüssigkeit und einem als Antrieb für den Aufzeichnungsträger dienenden Quetschwalzenpaar vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach vorn herausklappbare Tür vorgesehen ist, die einen Papiervorratsbehalt.er besitzt unD in cler eine untere und obere UTmlenkrolle gelagert sowie ein Sichtfenster angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klapptür (6) eine Antriebswalze (30) mit einem Antriebszahnrad (32) so gelagert ist, daß das Antriebszahnrad (32) bei geschlossener Klapptür (6) mit einem vom Motor (34) angetriebenen im Gehäuse gelagerten Zahnrad in Eingriff kommt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Klapptür (6) gelagerte Antriebswalze (30) bei geschlossener Klapptür (6) mit einer im Gehäuse schwenkbar gelagerten Andruckrolle (38) eine Rastwirkung ausübt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonerbehälter (56) für die Entwicklerflüssigkeit in einem durchsichtigen Behalter in einem an der Frontplatte (4) der Vorrichtung angeordneten Einschub (62) untergebracht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschub (62) für den Tonerbehälter (56) einen Kontrollschlitz aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenstrahlröhre mit einer von einem Schreibgeschwindigkeits-Sensor (74) geregelten Helligkeitssteuerung (72) ausgestattet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibgeschwindigkeits-Sensor (74 von den Eingangssignalverstärkern (65), dem X-Verstarker und abhängig von der Papiergeschwindigkeit gesteuert ist.
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