DE2542510C2 - Längenveränderlicher Oberlenker - Google Patents
Längenveränderlicher OberlenkerInfo
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf einen längenveränderlichen Oberlenker für Schnellkupplungsvomchtungen
zum Anbau von Arbeitsgeräten an Ackerschleppern mit zwei teleskopartig ineinander geführten Lenkerenden. tso
von denen das eine Lenkerende rohrförmig ausgebildet ist und in diesem äußeren Lenkerrohr das andere innere
Lenkerende angeordnet ist, das als eine über seinen Umfang und seine Länge mit Erhebungen und
Vertiefungen \ ersehene Spindel ausgebildet ist, in f>s
welche eine entsprechend ausgebildete Riegelbacke, die durch einen Ausschnitt des Lenkerrohres hindurchgeüihrt
ist, eingreift und die durch ein Verriegelungsele-
ment sicherbar ist
Es ist ein Oberlenker für Schnellkupplungsvorrichtungen (US-PS 31 57 416) bekannt, der aus einem äußeren
Lenkerrohr besteht, das zur Aufnahme des inneren Lenkerendes dient, welches als Gewindespindel ausgebildet ist. Durch eine mit einem Gewinde versehene
Riegelbacke sollen die Lenkerenden zueinander unverschiebbar und undrehbar gehalten werden. Hierzu ist
ein Keil zwischen einem Widerlager und der Riegelbakke über Hebelgetriebe bewegbar. Die Ausbildung als
Gewinde erfordert, daß die Riegelbacke über eine Blattfeder nach dem Herausziehen des Keiles von der
Spindel wegbewegt wird.
Nachteilig ist bei diesem Oberlenker, daß die Augen der Lenkerenden keine Relativbewegung zueinander
ausführen können, so daß keine Anpassung der Anlenkpunkte bei zueinander geneigten Standebenen
von Schlepper und Anbaugerät möglich ist. Die Anordnung der Riegelbacke bringt wesentliche Nachteile
mit sich. Durch das Anpressen des Gewindes auf die Innenfläche des Lenkerrohres ist eine Beschädigung
des Gewindes unumgänglich. Dies führt dazu, daß die volle Funktionsfähigkeit der Verriegelung auf die Dauer
nicht gegeben ist. Ein weiterer Nachteil dieser Ausgestaltung ist es, daß die Spindel und die
Ricgelbacke aufgrund ihrer Anordnung stark einer Verschmutzung ausgesetzt sind, wodurch ebenfalls die
f'unkiionsfähigkeit beeinträchtigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in seinen Einzelteilen einfachen, leichten und kostengünstig
herstellbaren Oberlenker mit einer von Drehbewegungen der Lenket i'iulcn zueinander unabhängig
möglichen Längenverstellung und Verriegelung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das innere Lenkerende auf seiner Außenfläche mit
parallel zueinander angeordneten Ringnuten versehen ist, wobei de Ringnuten einen wellenförmigen Querschnitt
aufweisen, daß mehrere, insbesondere drei, umfangsverteilte Riegelb.uken in entsprechend verteilten
Durchbrüchen einer dem Lenkerrohr zugeordneten Riegelhülse angeordnet sind und über die nach außen
aus der Riegelhülse hinausragenden Flächen der Riegelbackc eine als Verriegelungselement dienende
Schiebehülse verschiebbar angeordnet ist und daß Lenkerrohr und inneres Lenkerende über eine zwischen
beiden abgestützte Druckfeder im Verlängerungssinn bewegbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung dieser Aufgabe ist es von Vorteil, daß die Teile des Oberlenkers einfach
und kostengünstig herstellbar sind.
Das Gewicht des Oberlenkers ist wesentlich geringer als das bekannter Ausführungen. Die Handhabung wird
dadurch wesentlich erleichtert.
Trotz des geringeren Gewichtes können größere Kräfte risiklos über die Verstelleinrichtung übertragen
werden.
Die radiale Verriegelung des Oberlenkers an drei gleichmäßig um den Umfang verteilten Stellen ist
gegenüber der bekannten Ausgestaltung gem. US-PS vorteilhaft, weil es sich bei der US-PS um eine einseitige
Verriegelung durch eine Art Hebel handelt, die nachteilig auf das Gewinde wirkt.
Die Lenkerrohre sind unempfindlich gegen Drehbewegungen gegeneinander, weil die Ringnuten voll um
das innere Lenkerrohr verlaufen und nicht unterbrochen sind, wie es bei den bekannten Lösungen der Fall
ist.
Weiter ist es vorteilhaft, daß die aneinandergereihten
Ringnuten des inneren Lenkerrohres ein wellenförmiges Profil ohne Kanten bilden. Dadurch werden die
Längenverstellung und der Eingriff der Verriegelung> kämme erleichtert. Die Verriegelungskämme können in s
die Verriegelungsposition hineingleiten, ohne zu haken oder zu klemmen.
Die Verriegelungümechanik des Erfindungsgegegenstandes, bei der die Schiebehülse unter dem Druck der
Verriegelungsfeder über die mit ihren Verriegelungs
kämmen in die Ringnuten eingreifenden Riegels
geschoben wird und diese gegen Herausrutschen sperrt, ist unproblematisch und betriebssicher durch ihre
Einfachheit.
Es ist außerdem vorteilhaft, daß die geschlossene Bauweise den Oberlenker vor Beschädigung schützt und
ihn unempfindlich gegen Rost und Verschmutzung macht.
Besondere Vorteile hinsichtlich der Verriegelung ergeben sich dann, wenn, wie nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung vorgesehen ist. die Riegelbakken auf ihrer Außenfläche Schrägflächen und eine
Verriegelungsfläche aufweisen, die mit an der inneren Umfangsflächc der Schiebehülse vorgesehenen Schaltflächen
Auflaufflächen und Sperrflächen /usammenar- :s bciten und daß zwischen äußerem Lenkerroi.r und
Schiebehülse eine Verriegelungsfeder angeordnet ist.
Bei dieser Ausgestaltung ist es vorteilhaft, daß die
Schaltfläche der Schiebehülse beim Verriegelungsvorgang auf die Schrägflächen der Riegelbacken gleitet und -\o
dabei die Vcrriegelungskämme der Riegelbacken in die
Ringnuten des inneren Lenkerrohres drückt. Beim Fortgang der axialen Bewegung schiebt sich die
Sperrfläche der Schiebehülse über die Verriegelungsfläche der Riegelbacken bis die Auflauffläche der
Schiebehülse an den Schrägflächen der Riegelbacken anliegt. Die zwischen äußerem Lenkerrohr und der
Schiebehülse angeordnete Verriegelungsfcder hält den Verschluß in verriegelter Stellung.
Dosweiteren ist vorgesehen, daß die Verricgelungsfeder
sich in axialer Richtung erstreckend zwischen Gegcnlagorn um das äußere Lenkerrohr angeordnet ist.
Hierbei ist es vorteilhaft, daß die Verriegelungsfeder von der Innenfläche der Schiebehülse umschlossen, nach
hinten abgeschlossen durch das zwischen Schiebehülse 4<i
und äußerem Lenkerrohr angeordnete Federlager gut vor Verschmutzung geschützt ist.
Bei einem Oberlenker dieser Art ist vorgesehen, daß die Durchbrüche für die Riegelbacken als zylindrische
Bohrungen und die Riegelbacken selbst entsprechend ausgebildet sind.
Der Vorteil dieser Ausbildung liegt darin, daß die Durchbrüche als zylindrische Bohrungen ausgeführt,
den geringsten Fertigungsaufwand erfordern.
Die Riegelbacken sind entsprechend zylindrisch ^
geformt. Sie enthalten an ihrem oberen Ende zwei von den Längsseiten einer Verriegelungsfläche ausgehend,
auf die Mantelfläche auslaufende Schrägflachen. Dabei isi es vorteilhaft, daß diese Schrägl lachen der
Ausrichtung der Verriegelungskämme der Riegelbak- <,,,
ken dienen und zugleich die Einleitung der Verriegelung
1111 Zusammenwirken mit dei Schaltfläche der Schiebe
hülse bewirken.
IXis obere Ende der Riegelb;u ken bildet eine
Verriegelungsfläche. Der Vorteil diesel \usgestaltung <,., liegt darm, daß diese Fläche in Verriegekingsposition an
der .Sperrfläche der Schiebehülse form- und kraftschlüssig anlicgi
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schiebehülse über eine auf ihrer
Außenfläche angeordnete Verbindungsöse und ein Betätigungsstück axial bewegbar ist.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß die Längenveränderung des Oberlenkers vom Fahrersitz
aus durch Ziehen am Betätigungsstück eingeleitet oder durch Loslassen des Betätigungsstückes beendet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Oberlenker-Schnellver stellung nach der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 3 einen Riegel von der Seite von oben und im
Schnitt.
Der langem eränderliche Oberlenker für Schnellkupplungsvorrichtungen
zum Anbau «in Arbeitsgeraten besteht im wesentlichen aus dem äußeren
Lenkerrohr 3, in welchem das innere Lenkerrohr 21 teleskopartig verschiebbar angeordnet m. Im Vorlaut
der Längsachse des äußeren Lenkerrohres 3 befirde: jich ein Führungsrohr 2. das sich über die ganze Länge
des äußeren Lenkerrohres "* erstreckt und in das innere
Lenkerrohr 21 hineinragt. Das Führungsrohr 2 \\ ird von
der Druckfeder 1 umgeben. Die Druckfeder 1 stützt sich einerseits am Boden des äußeren Lenkerrohres 3 und
andererseits am Boden des inneren 1 -nkerrohres 21 ab.
Mit d-.-'in äußeren Lenkerrohr 3 ist die Riegelhülsc 11
über das Gewinde 22 bei gleichzeitiger Festlegung des
zwischen beiden angeordneten Gegenlagers 10 fest verschraubt. Die Riegelhülse 1 weist umfangsv.erteilt
mehrere Bohrungen 12 auf, welche die Riegelhacken 17 aufnehmen. Die Riegelbacken 17 ragen mit Verriegelungskämmen
20 in Vcrriegeliingsnuten 19 des inneren Lenkerrohres 21 hinein. Durch einen in der Ringnut 24
liegenden Sprengring 23 wird das innere l.enkerrohr 21 in seiner axialen Verschiebbarkeit begrenzt. Die
Riegelbacken 17 durchgreifen mit ihren Mantelflächen 18 die Bohrungen 12 der Riegelhülse 11.
Auf der den Verriegelungskämmen 20 abgcwandten
Seite weisen die Riegelbacken 17 eine Verriegelungsfläche 13 und Schlägflächen 16 auf. Bei verriegelter
Längenverstellung des Oberlenkers liegen diese Flächen
an der Sperrflächc 14 und der Auflauffläche 15 der über das äußere Lenkerrohr 3 geschobenen Schiebehülse6
an.
Zwischen einem Gegenla^er 5 mit Sprengring 4 in der
Schiebehülse 6 und dem Gegenlager 10 im äußeren Lenkerrohr 3. erstreckt sich die Verriegelungsfeder 7
axial über das äußere I enkerrohr 3.
Auf der Außen!lache der .Schiebehülse 6 ist eine
Verbindungsöse 8 befestigt und mit dem Betätigungssiück9
verbunden.
Zum Kuppeln des längenveränderlichen Oberlenkers
mit einem Arbeitsgerät setzt der Schlepper in Richtung am das Arbeitsgerät bis aiii Oberlenkerreichweite
zurück. Durch Ziehen am Beuuigungssiück 9 wird die
Schiebchulse fi ubei die Verbindungs^se 8 gegen den
Druck der Vevriegelungsfeder 7 zurückgezogen.
Dabei wei Jen die Spcrrfl.iciien 14 und die Aiiflauff'äehen
16 der Schiebehul'-c 6, welche vorher die
Vernegelungsllächen H und 0.1c Schrägflachen 16 der
Riegelbackcn 17 abgedeckt hatten, axial so wen verschoben, daß die Druckfeder 1 sich ausdehen kann
und dabei über die wellenförmig aneinandergereihten
Ringnuten 19 des inneren l.enkerrohrcs, 21 die
Vcrriegelungskämme 20 aus dem Eingriff in die Ringnuten 19 herausgedrückt werden. Die Riegelbakken
17 gleiten in ihren Bohrungen 12a nach außen und ragen in den freien Raum zwischen Schiebehülse 6 und
äußerem Lenkerrohr 3.
Das innere Lenkerrohr 21 ist nicht mehr verriegelt und bewegt sich durch die Kraft der Druckfeder 1 auf
den oberen Kuppelpunkt des Arbeitsgerätes zu. Wenn der obere Kuppelpunkt erreicht ist, wird der Fanghaken
25 über den Kupplungsbolzen 26 gelegt. Die Sperrklinke 27 verriegelt den Kupplungsbolzen 26 mit dem
Fanghaken 25 des Oberlenkers.
Nachdem die unteren Kuppelpunkte des Gerätes mit den unteren Fanghaken des Schleppers verriegelt sind,
läßt der Schlepperfahrcr das Betätigungsstück 9 los.
Die Verriegelungsfeder 7 dehnt sich aus und schiebt die Schiebehülse 6 in Verriegelungsposition.
Dabei gleitet die Schaltfläche 12 der Sehiebehiilse 6
über die Schrägfläche 16 und drückt die Riegelbacken 17 mit ihren Vcrriegelungskämmen 20 in die Ringnuten
19 des inneren Lenkerrohres 21. Beim Fortgan;z der
axialen Bewegung der Schiebehülse 6 schiebt sieh die
Sperrflächc 14 über die Vcrricgelungsfläche Π der Ricgelbacken 17.
Die axiale Bewegung der Schiebehülse 6 wird beendet ίο beim Anliegen der Auflaiiffläche 15 der Schiebehülsc 6
ar der Schrägfläche 16 der Riegelbackcn 17.
Damit ist das äußere Lenkerrohr 3 mit dem innerer Lenkerrohr 21 form- und krafischlüssig verriegelt.
Der Oberlenker ist auf Zug oder Druck belastbar is ohne daß sich die Verriegelung unbeabsichtigt offer
kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Längenveränderlicher Oberlenker für Schneükupplungsvorrichtungen zum Anbau von Arbeitsge-
raten an Ackerschleppern mit zwei teleskopartig ineinander geführten Lenkerenden, von denen das
eine Lenkerende rohrförmig ausgebildet ist und in diesem äußeren Lenkerrohr das andere innere
Lenkerende angeordnet ist, daß als eine über seinen Umfang und seine Länge mit Erhebungen und
Vertiefungen versehene Spindel ausgebildet ist, in welche eine entsprechend ausgebildete Riegelbacke,
die durch einen Ausschnitt des Lenkerrohres hiodurchgeführt ist, eingreift und die durch ein
Verriegelungselement sicherbar ist, dadurcn gekennzeichnet, daß das innere Lenkerende
(21) auf seiner Außenfläche mit parallel zueinander angeordneten Ringnuten (19) versehen ist, wobei die
Ringnuten (19) einen wellenförmigen Querschnitt 2η
aufweisen, daß mehrere, insbesondere drei, umfangsverteilte Riegelbacken (17) in entsprechend verteilten
Durchbrüchen (12) einer dem L*?nkerrohr (3) zugeordneten Riegelhülse (11) angeordnet sind und
über die nach außen aus der Riegelhülse (11) 2s hinausragenden Flächen der Riegelbucke (17) eine
als Verriegelungselement dienende 'Schiebehülse (6) verschiebbar angeordnet ist und daß Lenkerrohr (3)
und inneres Lenkerende (21) über eine zwischen beiden abgestützte Druckfeder (1) im Verlange· ^o
rungssinn bewegbar .sind.
2. Oberlenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riegelbacken (17) auf ihrer Außenfläche Schrägflächen (16) und eine Verriegelungsfläche
(13) aufweisen, die mit an der inneren is
Umfangsfläche der Schiebehülse (6) vorgesehenen Auflaufflächen (15) und Sperrflächen (14) zusammenarbeiten
und daß zwischen äußerem Lenkerrohr (3) und Schiebehülse (6) eine Verriegelungsfeder (7)
angeordnet ist.
3. Oberlenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfeder (7) sich in
axialer Richtung erstreckend zwischen Gegenlagern (5,10) um das äußere Lenkerrohr (3) angeordnet ist.
4. Oberlenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (12;i) für die
Riegelbacken (17) als zylindrische Bohrungen und die Riegelbackcn selbst entsprechend ausgebildet
sind.
5. Oberlenker nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiebehülse (6) über eine auf ihrer Außenfläche angeordnete Verbindungsöse (8) und
ein Betätigungsstück (9) axial bewegbar ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752542510 DE2542510C2 (de) | 1975-09-24 | Längenveränderlicher Oberlenker | |
AT371576A AT341814B (de) | 1975-09-24 | 1976-05-21 | Langenveranderbarer oberlenker |
IT518876A IT1070118B (it) | 1975-09-24 | 1976-07-28 | Asta telescopica per il collegamento di macchine operatrici a trattrici agricole con attacco a tre punti |
FR7625583A FR2325311A1 (fr) | 1975-09-24 | 1976-08-24 | Porte-crochet superieur telescopique pour attelage de tracteur |
GB3924376A GB1535880A (en) | 1975-09-24 | 1976-09-22 | Link for a tractor three-point hitch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752542510 DE2542510C2 (de) | 1975-09-24 | Längenveränderlicher Oberlenker |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2542510A1 DE2542510A1 (de) | 1976-11-11 |
DE2542510B1 DE2542510B1 (de) | 1976-11-11 |
DE2542510C2 true DE2542510C2 (de) | 1977-06-16 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014219065A1 (de) * | 2014-09-22 | 2016-03-24 | Deere & Company | Hubstrebe für einen Dreipunktgeräteanbau eines landwirtschaftlichen Traktors |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014219065A1 (de) * | 2014-09-22 | 2016-03-24 | Deere & Company | Hubstrebe für einen Dreipunktgeräteanbau eines landwirtschaftlichen Traktors |
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