DE2542356B1 - Verfahren zur fokussierung der objektivlinse eines korpuskular-durchstrahlungs-rastermikroskops und einrichtung zur selbsttaetigen durchfuehrung des verfahrens sowie anwendung - Google Patents
Verfahren zur fokussierung der objektivlinse eines korpuskular-durchstrahlungs-rastermikroskops und einrichtung zur selbsttaetigen durchfuehrung des verfahrens sowie anwendungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Fokussierung der Objektivlinse eines Korpuskular-Durchstrahlungs-Rastermikroskops,
bei dem der Strahl durch ein sägezahnförmig erregtes Ablenksystem derart geführt wird, daß er auf dem zu untersuchenden
Objekt einen aus parallelen Zeilen bestehenden Raster beschreibt, und bei dem in Strahlrichtung hinter dem
Objekt ein Detektor vorgesehen ist, dessen Ausgang die Helligkeit eines synchron mit dem Raster betriebenen
Bildröhren-Monitors steuert. Ein Korpuskular-Durchstrahlungs-Rastermikroskop,
auf das sich das Verfahren bezieht, ist z. B. aus der Zeitschrift »Journal of Applied
Physics«, Bd. 39, Nr. 13,1968, Seiten 5861 ff., bekannt.
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, das von der Objektivlinse entworfene stark verkleinerte Bild der
Strahlquelle durch entsprechende Einstellung des Linsenstromes mit möglichst hoher Genauigkeit in die
Ebene zu bringen, in der das zu untersuchende Objekt liegt.
Diese Aufgabe ist bei einem Korpuskular-Durch-Strahlungs-Rastermikroskop
der obengenannten Art bereits gelöst. (DT-AS 23 30 304). Gemäß dem bekannten Verfahren v/erden zwei Rasterbilder, die zwei in
verschiedene?i Richtungen durch das Objekt hindurchgetretenen Elektronenstrahlbündeln entsprechen,
gleichzeitig auf einer oder zwei Bildröhren beobachtbar gemacht. Zur Fokussierung der Objektivlinse wird ihr
Linsenstrom so eingestellt, daß die zwei Rasterbilder bei visueller Betrachtung zur Deckung gebracht werden.
Zur Erfassung der zwei in verschiedenen Richtungen durch das Objekt hindurchgetretenen Elektronenstrahlbündel
kann ein auf der optischen Achse angeordneter Detektor und ein zwischen diesem und dem Objekt
angeordnetes Ablenksystem vorgesehen sein. Mit dem bekannten Verfahren ist auch eine Astigmatismuskorso
rektur der Objektivlinse möglicht.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird die obengenannte Aufgabe auf andere Weise dadurch
gelöst, daß während der Bestrahlung eines Objektpunktes im Kegel des durch das Objekt hindurchgetretenen
Strahls an zwei zur Kegelachse symmetrischen Stellen durch eine Detektoranordnung, deren wirksame Eintrittsfläche
kleiner ist als der Querschnitt des Kegels in gleicher Höhe, Teil-Strahlungsintensitäten gemessen
werden und daß der Linsenstrom der Objektivlinse so eingestellt wird, daß die Ausgangsgrößen der Detektoranordnung
bei beiden Messungen gleich sind. Das erfindungsgemäße Verfahren hat u. a. den Vorteil, daß
bei ihm nur zwei Meßgrößen verglichen werden müssen, während bei dem bekannten Verfahren die Betrachtung
zweier Rasterbilder erforderlich ist.
Die Erfindung macht von der Erkenntnis Gebrauch, daß sowohl bei relativ zum Objekt zu kurzer
Brennweite (Überfokus) als auch bei zu langer
Brennweite (Unterfokus) der durch das Objekt hindurchgetretene Strahlkegel ein Schattenbild eines mehr
oder weniger ausgedehnten Objektbereiches in der Ebene des Detektors entwirft. Dieses Schattenbild ist
strukturiert; mit anderen Worten sind Teilintensitäten, die im Strahlkegel symmetrisch zu beiden Seiten der
Achse gemessen werden, in der Regel unterschiedlich. Befindet sich dagegen der Fokus auf dem Objekt, so ist
die Strahlungsintensität im Kegel unstrukturiert, so daß die an symmetrischen Stellen des Kegelquerschnitts
gemessenen Intensitäten gleich sind. Dies gilt allerdings streng nur für nichtkristalline Objekte; bei kristallinen
Objekten kann es daher vorteilhaft sein, die meist aus amorphem Kohlenstoff bestehende Trägerfolie als
Testobjekt zu benutzen.
Zur Messung können zwei symmetrisch zur optischen Achse liegende Detektoren, von denen jeder eine im
Verhältnis zum Kegelquerschnitt kleine Eintrittsfläche hat, verwendet werden. Die Ausgangsgrößen der
Detektoren können nach Verstärkung unmittelbar an Instrumenten abgelesen werden; der Linsenstrom in der
Objektivlinse wird in diesem Falle so lange verstellt, bis die Anzeigedifferenz der beiden Instrumente ein
Minimum hat.
Der apparative Aufwand ist im allgemeinen geringer, wenn man gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
zur Messung einen in der optischen Achse liegenden Detektor verwendet und den Kegel durch ein
rechteckförmig wechselerregtes Ablenksystem alternierend in zwei entgegengesetzt gleichen Winkeln
gegenüber der optischen Achse ablenkt.
In beiden Fällen kann man die Messung vornehmen, während das zur Erzeugung des Objektrasters dienende
Ablenksystem nicht erregt ist, also ein Objektpunkt mit einem ruhenden Strahl beleuchtet wird. Im zweiten
Falle kann das Verfahren auch während der Erzeugung eines Objektrasters in der Weise durchgeführt werden,
daß die Frequenz der Ablenkung des Strahlkegels unter dem Objekt groß ist gegenüber der Zeilenfrequenz des
Objektrasters. Das bedeutet, daß die Zeit zwischen zwei Ablenkungen des Strahlkegels etwa so groß ist wie die
Punktzeit des Objektrasters, so daß auch hier der Vergleich der Detektor-Ausgangsgrößen bei der Bestrahlung
eines Objektpunktes vorgenommen wird.
Bei der letztgenannten Ausführungsform des Verfahrens (mit axial angeordnetem Detektor) kann man die
Messung der Detektor-Ausgangsgröße mit Vorteil auf eine Wechselstrommessung zurückführen, indem man
den Detektorausgang mit einem Schmalbandverstärker, der auf die Frequenz des zur Ablenkung des
Strahlkegels unter dem Objekt dienenden Ablenksystems abgestimmt ist, verstärkt. Man kann ferner dem
Linsenstrom einen gegenüber der Ablenkfrequenz niederfrequenten Wechselstrom überlagern und die
Phasendifferenz dieses Wechselstromes einerseits und der Modulation der Detektorausgangsgröße andererseits
als Kriterium für die Richtung der erforderlichen Linsenstromänderung benutzen.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Einrichtung zur selbsttätigen Durchführung der vorstehend genannten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. Bei dieser Einrichtung liegt in Strahlrichtung hinter
dem Objekt in der optischen Achse ein Strahlungsdetektor; zwischen beiden ist ein Ablenksystem angeordnet.
Ferner ist ein auf das Ablenksystem wirkender Ablenk-Wobbelgenerator mit rechteckförmigem Ausgang
vorgesehen, der die Aufgabe hat, den Strahlkegel in zwei zur optischen Achse symmetrischen Richtungen
abzulenken. Die Frequenz des Ablenk-Wobbelgenerator ist groß gegenüber der Zeilenfrequenz des
Objektrasters. Des weiteren ist eine Linsenstrom-Regeleinrichtung vorhanden; auf diese Regeleinrichtung
wirkt ein Linsenstrom-Wobbelgenerator, der den Linsenstrom mit einem Wechselstrom überlagert.
Schließlich ist ein Phasendiskriminator zum Phasenvergleich
zwischen Linsenstrom-Wobbelgenerator und Detektor-Ausgangsgröße vorgesehen, dessen Ausgang
auf die Linsenstrom-Regeleinrichtung einwirkt.
Ausführungsbeispiele des Verfahrens nach der Erfindung werden im folgenden anhand von F i g. 1
beschrieben. F i g. 1 stellt gleichzeitig ein Elektronen-Durchstrahlungs-Rastermikroskop
mit einem Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur selbsttätigen Durchführung des Verfahrens dar. Die F i g. 2 und 3 sind
Diagramme zur Erläuterung der Einrichtung.
In F i g. 1 ist 1 die Strahlquelle des Mikroskops, die beispielsweise eine Feldemissionskathode enthalten
kann. Zur Ausführung des Objektrasters dient ein Ablenksystem 3 mit den Stufen 3a und 3b. Jede Stufe 3a
bzw. 3b besteht aus zwei Paaren vom elektrostatischen Ablenkplatten bzw. magnetischen Ablenkspulen zur
Ablenkung des Strahls 2 in zwei zueinander senkrechten Richtungen χ und y; dargestellt sind nur die Paare für die
x-Richtung (Spulen). Das Ablenksystem 3 wird durch einen Rastergenerator RG erregt. Die Stufe 3a lenkt
den Strahl 2 aus der Achse A heraus, während die Stufe 3b den Strahl wieder zur Achse zurücklenkt. Der
Verlauf des abgelenkten Strahls ist mit 2a bezeichnet.
Der Strahl wird durch eine magnetische Objektivlinse 4 auf das Objekt 5 fokussiert und durch das
Ablenksystem 3 um einen Punkt P gekippt, der in der Brennebene der Objektivlinse 4 liegt. Unterhalb des
Objektes 5 sind ein weiteres Ablenksystem 6 und ein Detektor D angeordnet. Das Ablenksystem 6 besteht
aus nur einem Paar von Ablenkplatten bzw. -spulen.
Der Detektor D ist über einen Verstärker Vl mit der Helligkeitssteuerung eines Bildröhren-Monitors 10
verbunden, dessen Ablenksystem ebenfalls durch den Rastergenerator RG gesteuert wird.
In F i g. 1 ist ein Zustand des Mikroskops dargestellt, bei dem der Fokus F des Strahls 2 infolge zu großer
Erregung der Objektivlinse 4 nicht, wie er sollte, auf dem Objekt 5, sondern in Strahlrichtung vor dem
Objekt liegt. Infolgedessen erzeugt der Strahl mit seinem nach unten gerichteten Kegel 2b eine Schattenprojektion
eines Objektbereiches 5a; mit anderen Worten entsteht in der Ebene 8, in der die Eintrittsfläche
des Detektors D liegt, ein Schattenbild des Bereiches 5a. Die Eintrittsfläche des Detektors D ist mit d bezeichnet;
es ist wesentlich, daß sie kleiner ist als der Querschnitt des Strahlkegels in der Ebene 8; mit anderen Worten,
die Detektorapertur ocp ist kleiner als die Beleuchtungs-■
apertur ocb-
Es ist ersichtlich, daß das in der Ebene 8 erzeugte Schattenbild des Objektbereiches 5a ebenso wie dieser
selbst strukturiert ist. Das gleiche gilt für den Fall, daß der Fokus Fbei zu kleiner Erregung der Objektivlinse 4
unter dem Objekt 5 liegt; auch dann entsteht in der Ebene 8 ein strukturiertes Bild. Liegt dagegen der Fokus
F auf dem Objekt 5, so ist der Strahlkegel unter dem Objekt nicht strukturiert.
Es sei zunächst angenommen, daß das Ablenksystem 3 nicht erregt ist, der Strahl 2 also bei fester Lage stets
denselben Punkt bzw. Bereich des Objektes 5 beleuchtet. Das Ablenksystem 6 wird nun in zwei
diskreten Zuständen so erregt, daß der Kegel 2b
nacheinander nach entgegengesetzten Seiten der Achse A abgelenkt wird, und zwar derart, daß die Achse des
Kegels mit der Achse A entgegengesetzt gleiche Winkel bildet. In den beiden Ablenkzuständen wirken also auf
die relativ kleine Fläche d des Detektors D Teile des Kegels ein, die symmetrisch zur Kegelachse liegen. Die
Strahlungsintensitäten, die der Detektor D hierbei mißt, sind bei Fehlfokussierung wegen der unregelmäßigen
Strukturierung des Schattenbildes verschieden; dagegen sind sie gleich, wenn der Fokus F auf dem Objekt 5
liegt und der Kegel 2b keine Struktur aufweist.
•Karezewski-
Es ist also möglich, unmittelbar durch Messung der Ausgangsgrößen des Detektors D in den beiden
Ablenkzuständen festzustellen, ob der Fokus F auf dem Objekt 5 liegt oder nicht. Aufgrund dieser Messung
kann, falls erforderlich, die Erregung der Objektivlinse 4 so verstellt werden, daß die Ausgangsgrößen des
Detektors Din beiden Zuständen gleich sind. Der Fokus Fbefindet sich dann auf dem Objekt.
In grundsätzlich gleicher Weise kann man auch so verfahren, daß man unter Wegfall des Ablenksystems 6
in der Ebene 8 zwei symmetrisch zur Achse A angeordnete Detektoren vorsieht, deren Eintrittsflächen,
die ebenfalls kleiner als der Kegelquerschnitt sind, in F i g. 1 gestrichelt angedeutet und mit d' bezeichnet
sind. Auch in diesem Falle liefert ein Vergleich der Ausgangsgrößen der beiden Detektoren ein Kriterium
für die Lage des Fokus F.
Im folgenden wird die in F i g. 1 ebenfalls dargestellte Einrichtung zur selbsttätigen Durchführung des Fokussierungsverfahrens
beschrieben.
Zur Stromversorgung der Objektivlinse 4 ist ein Linsenstromregler LR vorgesehen; er besteht aus einem
Regelteil L, der eine zeitlich konstante Steuergröße liefert, und einem Regelteil L', der eine im positiven oder
negativen Sinne zusätzliche, im Endzustand ebenfalls zeitlich konstante Steuergröße abgibt. Beide Größen
steuern einen Verstärker V2, der den Strom für die Objektivlinse 4 liefert. Außerdem ist ein Linsen-Wobbelgenerator
LWG vorgesehen, der es gestattet, dem Linsenstrom einen sinusförmigen Wechselstrom zu
überlagern. Der Regelteil L kann auch von Hand durch ein Bedienungsorgan 11 eingestellt werden.
Das Ablenksystem 6 wird durch einen Ablenk-Wobbelgenerator
A WG erregt, der einen rechteckförmigen Wechselstrom liefert. Er bewirkt, daß der Kegel 2b
alternierend in zwei bezüglich der Achse A symmetrische Stellungen abgelenkt wird. Die Frequenz des
Ablenk-Wobbeigenerators AWG ist groß gegenüber der Zeilenfrequenz des Rastergenerators RG, mit dem
die Α-Richtung des Ablenksystems 3 betrieben wird. Das bedeutet, daß zwei aufeinanderfolgende Ablenkzustände
des Kegels 2b demselben Punkt bzw. Bereich des Objektes 5 zugeordnet sind, mit anderen Worten, daß
aufeinanderfolgende Ablenkungen während einer Bildpunktzeit stattfinden. Die Frequenz des Ablenk-Wobbelgenerators
AWG ist ferner groß gegenüber der Frequenz des Linsen-Wobbeigenerators LWG.
Der Ausgang des Detektorverstärkers VX wird
einem Schmalbandverstärker SBV zugeführt, dessen Eingang außerdem mit dem Ausgang des Ablenk-Wobbelgenerators
A WG verbunden ist, so daß SB V durch A WG getriggert wird. Der Schmalbandverstärker SBV
ist also auf die Frequenz von A WG abgestimmt. Das Ausgangssignal S1 wird einem Phasendiskriminator PD
zugeführt, dessen anderer Eingang mit dem Linsen-Wobbelgenerator LWG verbunden ist. Der Phasendiskriminator
PD liefert ein positives oder negatives Signal an den Regelteil L', je nachdem, ob LWG und 51
gleiche oder entgegengesetzte Phase haben. Der Regelteil U verursacht dann entweder eine Erhöhung
oder eine Herabsetzung des Linsenstromes von 4.
F i g. 2 zeigt den Verlauf des vom Schmalbandverstärker SBV abgegebenen Signals 51 bei verschiedenen
Fokussierungszuständen. Fig.3 zeigt den zeitlich entsprechenden Gang des Linsen-Wobbelgenerators
LWG.
Sieht man zunächst von einer Linsenwobbelung ab, so besteht das Signal 51 bei Über- und Unterfokus aus
einer Spannung, deren Größe der absoluten Differenz der Detektorausgangsgrößen in beiden Lagen des
Kegels entspricht und die in F i g. 2 mit a bezeichnet ist. Wird nun der Linsenstrom niederfrequent gewobbelt
(vgl. F i g. 3), so wird das Signal 51 durch den Gang der Linsenwobbelung moduliert. Diese Modulation hat
gegenüber der Linsenwobbelung unterschiedliche Phasen, je nachdem, ob ein Überfokus (F i g. 2a) oder ein
Unterfokus (F i g. 2c) vorliegt. Bei richtiger Einstellung des Linsengleichstromes sind die maximalen Entfernungen
des Fokus vom Objekt 5 während der Linsenwobbelung gleich; infolgedessen besteht die Modulation des
Signals 51 gemäß Fig.2b aus zwei Halbwellen, von
denen die eine gleiche und die andere entgegengesetzte Phase hat wie die Linsenwobbelung. Der Phasendiskriminator
PD liefert daher bei den Signalen 51 gemäß Fig.2a und 2c entgegengesetzte Signale, deren
Vorzeichen der Richtung der Fokusabweichung entspricht, an die Linsenregelung, während er im Fall 2b
kein Signal abgibt Nach Einstellung der richtigen Fokussierung werden die Linsenwobbelung LWG und
die Ablenkwobbelung A WG für den Normalbetrieb des Mikroskops ausgeschaltet.
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die dargestellte selbsttätige Einrichtung während der
normalen Erregung des Ablenksystems 3, d. h. während der üblichen Erzeugung eines Rasters auf dem Objekt 5,
arbeitet. Infolgedessen ist auf dem Schirm des Bildröhren-Monitors 10 ein Bild des abgerasterten
Objektbereiches zu sehen. Solange der Fokus Fnicht in der Ebene des Objektes 5 liegt, ist dieses Bild, wie in
F i g. 1 angedeutet, ein Doppelbild, das sich bei richtiger Fokussierung zu einem einzigen Bild vereinigt. Es ist
daher möglich, auf dem Monitorschirm den Fokussierungszustand visuell zu kontrollieren.
Im folgenden werden für die in F i g. 1 dargestellte Einrichtung einige Betriebsgrößen als Beispiele angegeben.
Bestrahlungsapertur:
OiB" 2 ■ 10-2 rad
Detektorapertur:
Detektorapertur:
OiD » 5 · 10~3rad
Rastergenerator RG
Rastergenerator RG
Bildzeit: Tbm = 4 see
Zeilenzeit: fZe,ic = 20 msec
Bildpunktzeit: xbp « 100 \isec
Ablenk-Wobbelgenerator A WG:
Bildpunktzeit: xbp « 100 \isec
Ablenk-Wobbelgenerator A WG:
Schwingungsdauer τ =50 μςεο
Linsen- Wobbelgenerator LWG:
Linsen- Wobbelgenerator LWG:
Schwingungsdauer ν = 40 msec
Sowohl das Verfahren wie die beschriebene Einrichtung nach der Erfindung können auch zur Astigmatismuskorrektur
der Objektivlinse verwendet werden, da
es sich hierbei prinzipiell um eine Fokussierungskorrektur
in zwei verschiedenen, die optische Achse enthaltenden Ebenen handelt Hierzu kann z.B. das
Ablenksystem 6 in seiner Wirkung durch mechanische oder elektrische Mittel azimutal gedreht und ein
Stigmator so eingestellt werden, daß der zur richtigen Fokussierung eingestellte Linsenstrom für alle azimuta-
len Richtungen der gleiche ist Zur elektrischen Drehung
des Ablenksystems 6 wäre dann ein weiteres Paar von Ablenkspulen vorzusehen.
Die Erfindung ist nicht nur bei Elektronen-Durchstrahlungs-Rastermikroskopen,
sondern auch bei Ionenmikroskopen dieser Art anwendbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709510/360
Claims (8)
1. Verfahren zur Fokussierung der Objektivlinse eines Korpuskular-Durchstrahlungs-Rastermikroskops,
bei dem der Strahl durch ein sägezahnförmig erregtes Ablenksystem derart geführt wird, daß er
auf dem zu untersuchenden Objekt einen aus parallelen Zeilen bestehenden Raster beschreibt,
und bei dem in Strahlrichtung hinter dem Objekt ein Detektor vorgesehen ist, dessen Ausgang die
Helligkeit eines synchron mit dem Raster betriebenen Bildröhren-Monitors steuert, dadurch gekennzeichnet,
daß während der Bestrahlung eines Objektpunktes im Kegel (2b) des durch das
Objekt (5) hindurchgetretenen Strahls an zwei zur Kegelachse symmetrischen Stellen durch eine
Detektoranordnung (D), deren wirksame Eintrittsfläche fc# kleiner ist als der Querschnitt des Kegels in
gleicher Höhe, Teil-Strahlungsintensitäten gemessen werden und daß der Linsenstrom der Objektivlinse
(4) so eingestellt wird, daß die Ausgangsgrößen der Detektoranordnung bei beiden Messungen
gleich sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung zwei symmetrisch zur
optischen Achse liegende Detektoren (D, d) verwendet werden
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Messung ein in der optischen Achse (A) liegender Detektor (D, d) verwendet wird
und daß der Kegel (2b) durch ein rechteckförmig wechselerregtes Ablenksystem (6) alternierend in
zwei entgegengesetzt gleichen Winkeln gegenüber der optischen Achse abgelenkt wird, wobei die
Ablenkfrequenz groß ist gegenüber der Zeilenfrequenz des Objektrasters.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektorausgang durch einen
Schmalbandverstärker (SBV), der auf die Frequenz des Ablenksystems (6) abgestimmt ist, verstärkt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Linienstrom ein gegenüber der
Ablenkfrequenz niederfrequenter Wechselstrom überlagert wird und daß die Phasendifferenz dieses
Wechselstroms einerseits und der Modulation der Detektorausgangsgröße andererseits als Kriterium
für die Richtung der erforderlichen Linsenstromänderung benutzt wird.
6. Einrichtung zur selbsttätigen Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
a) einen in Strahlrichtung hinter dem Objekt (5) in der optischen Achse (A) liegenden Strahlungsdetektor
(D, d),
b) ein zwischen Objekt und Strahlungsdetektor liegendes Ablenksystem (6),
c) einen auf dieses Ablenksystem wirkenden Ablenk-Wobbelgenerator (A WG) mit rechteckförmigem
Ausgang zur Ablenkung des Strahlkegels (2b) in zwei zur optischen Achse symmetrischen Richtungen, dessen Frequenz
groß ist gegenüber der Zeilenfrequenz des Objektrasters,
d) eine Linsenstrom-Regeleinrichtung (LR),
e) einen auf die Linsenstrom-Regeleinrichtung wirkenden Linsenstrom-Wobbelgenerator
(LWG) zur Überlagerung des Linsenstromes
mit einem Wechselstrom,
f) einen Phasendiskriminator (PD) zum Phasenvergleich zwischen Linsenstrom-Wobbelgenerator
und Detektorausgangsgröße (S 1), dessen Ausgang auf die Linsenstrom-Regeleinrichtung
einwirkt.
7. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Astigmatismuskorrektur der Objektivlinse.
8. Anwendung der Einrichtung nach Anspruch 6 zur Astigmatismuskorrektor der Objektivlinse.
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