DE2541675A1 - Verfahren zum aetzen von zinn- oder indium-dioxyd - Google Patents
Verfahren zum aetzen von zinn- oder indium-dioxydInfo
- Publication number
- DE2541675A1 DE2541675A1 DE19752541675 DE2541675A DE2541675A1 DE 2541675 A1 DE2541675 A1 DE 2541675A1 DE 19752541675 DE19752541675 DE 19752541675 DE 2541675 A DE2541675 A DE 2541675A DE 2541675 A1 DE2541675 A1 DE 2541675A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- etching
- layer
- dioxide
- indium
- hydrochloric acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25F—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
- C25F3/00—Electrolytic etching or polishing
- C25F3/02—Etching
- C25F3/14—Etching locally
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25F—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
- C25F3/00—Electrolytic etching or polishing
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Surface Treatment Of Glass (AREA)
Description
SIEMENS MTIENGESELLSCHAFT , Unser Zeichen
Berlin und München VPA 75 ρ 6 2 1 2 BRD
Verfahren zvanJÄtzen von Zinn--_oder_Indium-Dioxyd
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Zinndioxyd
(SnO0) oder Indiumdioxyd (InOp) mittels Ätzung von einem mit einem
dieser Stoffe beschichteten, vorzugsweise aus Glas bestehendem Substrat.
Für elektrooptisch^ Anzeigen v/ird seit geraumer Zeit mit Zinndioxyd
bzw. Indiumdioxyd beschichtetes Glas verwendet, da sich diese Stoffe wegen ihrer optischen Transparenz und ihrer elektrischen Leitfähigkeit
besonders dazu eignen, Um Zahlen, Buchstaben oder Matrizen zu erzeugen, müssen zur Strukturierung der Schicht bestimmte,
ausgewählte Bereiche herausgeätzt werden, Zinndioxyd bzw, Indiumdioxyd
ist jedoch ein schwierig zu ätzender Stoff, da er in'den meisten Säuren und Basen unlöslich ist.
Bei einem bekannten Verfahren zum Ätzen von Zinndioxydschichten wird das Substrat in herkömmlicher Weise mit Photolack versehen
und belichtet. Anschliessend wird es mit der Schichtseite nach oben in eine Schale gelegt und mit einer wässrigen Suspension von Zink
gleichmässig bedeckt. Das überschüssige Wasser wird vorsichtig entfernt. Auf die Zinkschicht wird nun verdünnte Salzsäure gegeben.
Nach einer Einwirkdauer von etwa einer Minute v/ird das Substrat abgespült und der übriggebliebene Photolack entfernt.
Ein anderes bekanntes Verfahren (DT-OS .2 259 033) zum Ätzen von Zinndioxydschichten besteht darin, dass eine mit dem Zinndioxydbelag
überzogene Glasplatte zunächst so abgedeckt wird, dass die von dem Glas zu entfernenden Zinndioxydflächen bzw, -linien abgegrenzt
werden. Dies erfolgt, indem im Vakuum eine Nickel-Chrom-Schicht und dann eine Goldschicht aufgebracht wird. Da Gold ein
VPA 9/610/4262
GS 15 MSt/ 17.9.1975 _ 2 -
709812/0940
neutrales Metall ist, wird es durch Säure oder aktivem Wasserstoff
nicht angegriffen. Die Nickelchromschicht ist notwendig, um das Haften des Goldes zu bewirken. Diese Netallschichten werden dann
mit einem Abdeckmittel überzogen, welches nach Wahl durch eine Maske hindurch belichtet wird, die so ausgebildet ist, dass sie
dem zu entfernenden Zinndioxyd-Muster entspricht. Als nächstes werden das unabgedeckte Gold und Nickel geätzt. Nach dem Ätzen wird
das Abdeckmittel nicht entfernt, das zum Abgrenzen des Zinndioxyd-Musters beiträgt.
Die so präparierte Anordnung wird anschliessend in ein elektrolytisches
Bad ganzflächig getaucht, wobei das Zinndioxyd zu Zinnoxyd und Zinn durch Freisetzen von aktivem Wasserstoff reduziert
wird. Durch das ganzflächige Eintauchen entsteht jedoch ein entscheidender Nachteil. Beim Ätzvorgang können sich sogenannte Zinndioxyd-
Inseln bilden, die dann keinen Kontakt mehr zum negativen Pol besitzen. Es ist dieser Veröffentlichung nicht zu entnehmen,
wie diese Inseln entfernt v/erden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem bekannten
Stand der Technik einfacheres, sicheres und kostengünstigeres Verfahren aufzuzeigen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass auf der
Schicht eine auf photolithographischem Wege erzeugte aus Photolack bestehende Maske aufgebracht wird und dass die freien Bereiche
der Schicht (SnO 2 oder InO2) auf elektrolytischem Wege durch
longsames Absenken des beschichteten Substrates in das Bad entfernt
werden, wobei die SnOp (InOp)-Schicht negativ gepolt ist und
als Ätzmittel verdünnte Salzsäure oder verdünnte Schwefelsäure verwendet wird.
Durch das Ätzmittel wird das Zinn- bzw. das Indiumdioxyd wegen des
sich bei der Elektrolyse bildenden naszierenden Wasserstoffes, der sich an der Kathode bildet, reduziert und in der Säure aufgelöst.
Als Maske kann man üblicherweise in Dünnfilmtechnik bekannte Photolacke verwenden, die sich durch hohe Auflösung,hohe Haftung
VPA 9/610/4262 - 3 -
709812/0940
auszeichnen und die resistenzfähig gegen Ätzmaterialien sind.
Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, dass als Säure lediglich
entweder verdünnte Salzsäure bzw« Schwefelsäure notwendig
ist.
Weiterhin entfällt der bei dem bekannten Verfahren erforderliche Aufwand, im Vakuum säurebeständige, durch aktiven Wasserstoff
nicht angreifbare Schichten aufzubringen.
Ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem obengenannten Verfahren ist
darin zu sehen, dass die nicht gewünschten Zinndloxyd-Berefche
vollständig herausgeätzt werden, da in jedem Ätzstadium ein Kontakt der SnOp-Schicht zur Kathode bestehen bleibt,
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass zur Ätzung lediglich Raumtemperatur
vorhanden zu sein braucht, d,h. es ist nicht notwendig, Wärme von aussen zuzuführen.
Als zweckmässig hat es sich erwiesen, wenn als Verhältnis von Salzsäure
zu Wasser ein Anteil von zwei Teilen konzentrierter Salzsäure und drei Teilen Wasser gewählt wird,
Weiterhin ist es für den Ätzvorgang vorteilhaft, wenn zum Ätzen die Anordnung langsam in das Ätzmittel abgesenkt wird, wobei die
Absenkgeschwindigkeit bei einer Schichtdicke des Zinndioxyds oder Indiumdioxyds von etwa 0,5 u m bei einer Zellenspannung von
2...3 V ca. 1 cm/min beträgt.
Im folgenden sei das Verfahren anhand von zwei Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die wesentlichen Einrichtungen für das elektrolytische Bad
und
Fig. 2 das beschichtete Substrat in teilweise geätztem Zustand.
Fig. 2 das beschichtete Substrat in teilweise geätztem Zustand.
VPA 9/610/4262 . - 4 -
709812/0940
In Fig. 1 ist ein mit verdünnter Salzsäure gefülltes Gefäss 1 erkennbar, in welches eine Kupferelektrode getaucht ist, die
mit dem Pluspol einer Spannungsquelle 3 in Verbindung steht. Weiterhin ist das mit Zinndioxyd (SnO2) und an den nicht zu
ätzenden Bereichen mit Photolack versehene Substrat 4 erkennbar, das vor dem Eintauchvorgang dargestellt ist.
Die elektrisch leitfähigen Bereiche der Zinndioxydschicht sind gegenüber der Kupferelektrode negativ elektrisch vorgespannt.
Figur 2 zeigt eine Teilansicht des beschichteten Substrat 6 beim Ätzvorgang. An der strichpunktierten Eintauchkante 5 wird das
nicht abgedeckte Zinndioxyd abgeätzt, so dass nach dem Ätzvorgang nur die unbelichtete Photolackschicht 7 mit der unter ihr zwischen
der Photolackschicht und dem Glaskörper befindlichen Zinndioxydschicht 9 übrig bleibt. Der Pfeil 8 soll die Eintauchrichtung andeuten.
4 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
VPA 9/610/4262 - 5 ~
709812/09A0
Leerseite
Claims (3)
1. Verfahren zum Entfernen von Zinndioxyd (SnOp) oder Indxumdioxyd
(InOp) mittels Ätzung von einem mit einem dieser Stoffe beschichteten vorzugsweise aus Glas bestehenden Substrat,
dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schicht eine auf photolithographischem Wege erzeugte aus Photolack
bestehende Maske aufgebracht wird und dass die freien Bereiche der Schicht (SnOp oder InOp) auf elektrolytischen Wege
durch langsames Absenken des beschichteten Substrates in das Bad entfernt werden, wobei die SnOp (InOp)-Schicht negativ gepolt
ist und als Ätzmittel verdünnte Salzsäure oder verdünnte Schwefelsäure verwendet v/ird.
2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, dass die Ätzung bei Raumtemperatur vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, dass als Verhältnis von Salzsäure zu Wasser ein Anteil von zwei Teilen konzentrierter Salzsäure und drei
Teilen Wasser gewählt wird.
4« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass zum Ätzen die Anordnung langsam in
das Ätzmittel abgesenkt wird, wobei die Absenkgeschwindigkeit
bei einer Schichtdicke des Zinndioxyds oder des Indiumdioxyds von etwa 0,5 μ m bei einer Zellenspannung von 2...3 V ca.
1 cm/min beträgt.
VPA 9/610/4262
709812/0940
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752541675 DE2541675A1 (de) | 1975-09-18 | 1975-09-18 | Verfahren zum aetzen von zinn- oder indium-dioxyd |
FR7627136A FR2325084A1 (fr) | 1975-09-18 | 1976-09-09 | Procede d'elimination du bioxyde d'etain ou du bioxyde d'indium |
IT2723776A IT1070807B (it) | 1975-09-18 | 1976-09-16 | Procedimento per l attacco chimico di biossido di stagno o biossido di indio |
JP11239876A JPS5238524A (en) | 1975-09-18 | 1976-09-18 | Method of removing tin*ii* oxide or indium*ii* oxide by etching from base advantageously consisting of glass coated with one of said oxides |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752541675 DE2541675A1 (de) | 1975-09-18 | 1975-09-18 | Verfahren zum aetzen von zinn- oder indium-dioxyd |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2541675A1 true DE2541675A1 (de) | 1977-03-24 |
Family
ID=5956819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752541675 Pending DE2541675A1 (de) | 1975-09-18 | 1975-09-18 | Verfahren zum aetzen von zinn- oder indium-dioxyd |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5238524A (de) |
DE (1) | DE2541675A1 (de) |
FR (1) | FR2325084A1 (de) |
IT (1) | IT1070807B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4135989A (en) * | 1978-04-27 | 1979-01-23 | E-Systems, Inc. | Electrolytic etching of tin oxide films |
US4287033A (en) * | 1980-04-14 | 1981-09-01 | Calspan Corporation | Electrochemical method for removing metallic sheaths |
DE3151557A1 (de) * | 1981-12-28 | 1983-07-21 | SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Elektrooptische anzeigevorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4599154A (en) * | 1985-03-15 | 1986-07-08 | Atlantic Richfield Company | Electrically enhanced liquid jet processing |
FR2821862B1 (fr) | 2001-03-07 | 2003-11-14 | Saint Gobain | Procede de gravure de couches deposees sur des substrats transparents du type substrat verrier |
FR2876863B1 (fr) * | 2004-10-19 | 2007-01-12 | Saint Gobain | Dispositif de gravure d'une couche conductrice et procede de gravure |
CN102691093A (zh) * | 2012-06-20 | 2012-09-26 | 哈尔滨工业大学 | 利用电化学技术实现氧化铟锡表面快速腐蚀和图案化的方法 |
-
1975
- 1975-09-18 DE DE19752541675 patent/DE2541675A1/de active Pending
-
1976
- 1976-09-09 FR FR7627136A patent/FR2325084A1/fr not_active Withdrawn
- 1976-09-16 IT IT2723776A patent/IT1070807B/it active
- 1976-09-18 JP JP11239876A patent/JPS5238524A/ja active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4135989A (en) * | 1978-04-27 | 1979-01-23 | E-Systems, Inc. | Electrolytic etching of tin oxide films |
US4287033A (en) * | 1980-04-14 | 1981-09-01 | Calspan Corporation | Electrochemical method for removing metallic sheaths |
DE3151557A1 (de) * | 1981-12-28 | 1983-07-21 | SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Elektrooptische anzeigevorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1070807B (it) | 1985-04-02 |
FR2325084A1 (fr) | 1977-04-15 |
JPS5238524A (en) | 1977-03-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2939963C2 (de) | Verfahren zur Ausbildung von Elektrodenmustern | |
DE4338454B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Farbfilters für eine Flüssigkristallanzeige | |
EP2162922A1 (de) | Kontakt-struktur für euin halbleiter-bauelement sowie verfahren zur herstellung desselben | |
DE2635245C2 (de) | Verfahren zur Herstellung elektrisch leitender Indiumoxidmuster auf einem isolierenden Träger und ihre Verwendung | |
DE2541675A1 (de) | Verfahren zum aetzen von zinn- oder indium-dioxyd | |
DE2358495A1 (de) | Verfahren zur herstellung von substraten mit verbundenen leiterschichten | |
EP0410274A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Feinmustern | |
DE1771950B1 (de) | Verfahren zum partiellen aetzen von chrom insbesondere zur herstellung photolithographischer masken | |
DE3616607C2 (de) | ||
DE1258941B (de) | Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Duennfilmschaltungsplatten | |
DE3516760A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aetzen von kupfer auf einer leiterplatte | |
DE3046745A1 (de) | "verfahren zur herstellung des substrats einer elektrochromischen anzeigezelle und nach diesem verfahren hergestelltes substrat" | |
DE3151557C2 (de) | ||
DE2054391A1 (de) | Zinnoxid Atzverfahren | |
DE2720109A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines metallisierungsmusters mittels elektroplattierens | |
DE3409420A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer elektrooptischen anzeigevorrichtung | |
EP0236938A2 (de) | Verfahren zur Vermeidung von Kurzschlüssen bei der Herstellung von Dünnschichtsolarzellen aus amorphem Silizium | |
DE2315845A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aus schichten bestehenden elektrischen schaltungen | |
DE2323824C3 (de) | Überzugssystem zur dekorativen Oberflächenveredelung | |
DE2124678C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Metallgitters | |
EP1442155B1 (de) | Verfahren zur behandlung von elektrisch leitfähigen substraten wie leiterplatten und dergleichen | |
DE2001548A1 (de) | Verfahren zum Erhoehen der Haftung von Polymeren auf Metallen | |
DE2238040C2 (de) | Verfahren zum Abdecken von Flächenteilen an Isolierkörpern beim Aufdampfen von elektrisch leitenden Schichten, vorzugsweise aus Zinnoxid | |
DE2137280C2 (de) | Anwendung eines Verfahrens zum Xtzen einer Schicht aus Aluminium | |
DE700539C (de) | Elektrischer Leiter aus Kupfer oder Aluminium fuer gummiisolierte Adern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |