DE2541325A1 - Anordnung eines faltbalges an einer photographischen kamera - Google Patents

Anordnung eines faltbalges an einer photographischen kamera

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Guenter Sachs
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/04Bodies collapsible, foldable or extensible, e.g. book type

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

Kodak Aktiengesellschaft
7000 Stuttgart - Wangen ty
Postfach 369
1108 Lew/En 10. September I975
Patentanmeldung
Anordnung eines Faltbalges an einer photographischen Kamera
Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Faltbalges mit im wesentlichen quadratischem bzw. rechteckförmigem Querschnitt an einer photographischen Kamera mit einem auf einem abklappbar am Kameragehäuse gelagerten Träger angeordneten Objektiv zur Erzeugung eines lichtdichten Schachtes für den Aufnahmestrahlengang zwischen dem Aufnahmeobjektiv und der Filmebene im Kameragehäuse.
Das Problem von Faltbälgen liegt unter anderem in der raumsparenden Unterbringung im Kameragehäuse, wenn sich die Kamera in ihrer zusammengeklappten Nichtgebrauchslage befindet. Hierbei spielen insbesondere die Anordnung der gefalteten Balgwände sowie die Befestigungsart der Balgenden an der Kamera und dem Aufnahmeobjektiv bzw. dem Objektivträger eine Rolle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Balganordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen einfachen Aufbau hat und eine wirtschaftliche Herstellung gestattet. Ferner soll
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die Balganordnung als eine gesonderte Baugruppe ausgebildet sein, die bequem in eine Kamera einbaubar und vor dem Einbau auf ihre Funktionsfähigkeit prüfbar ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben. Die weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sowie den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 die in eine Kamera eingebaute erfindungsgemäße Balganordnung in Draufsicht im Schnitt;
Fig. 2 das objektivseitige Ende der Balganordnung gemäß Fig. 1 in vergrößerter Teildarstellung im Schnitt;
Fig. 3 das objektivseitige Ende der Balganordnung gemäß Fig. 1 in zusammengefalteter Lage des Balges in vergrößerter Darstellung im Schnitt;
Fig. U Einzelbauteile der Balganordnung gemäß Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 6 den Balg als Einzelbaugruppe in zusammengefalteter Lage in einer Ansicht in Pfeilrichtung "B" gemäß der Fig. 3 und
Fig. 7 den Balg als Einzelbaugruppe in geöffneter Lage in Pfeilrichtung "C" gemäß Fig. 2 im Schnitt.
Die Zeichnung zeigt in der Fig. 1 eine Übersicht über die erfindungsgemäße Balganordnung. Der Balg 11 ist als ein im Querschnitt annähernd rechteckförmiger bzw. quadratischer, lichtdichter Schacht aus flexiblem, faltbarem Werkstoff ausgebildet,
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Während drei benachbarte Wände des Balges 11 faltbar sind, ist die vierte Viand 12 zwischen einer inneren Platte 13 und einer äußeren Platte Ik gehalten.
Die Platten 13 und 14 setzen sich mit parallel zueinander verlaufenden Abwinklungen 13a und I1Ia bis in den Bereich eines Aufnahmeobjektivs 16 fort.· Die Ausbildung der Platten 13 und 14 ist den Fig. 4 und 5 zu entnehmen und wird später noch beschrieben.
Parallel zu den Platten 13 und I1J liegt unter Bildung eines Zwischenraumes 17 ein Objektivträger 18, an dessen freiem parallel zu den Abwinklungen 13a und l4a abgebogenen Ende das Aufnahmeobjektiv 16 befestigt ist. In den Zwischenraum 17 zwischen dem Träger 18 und der Abwinklung 14a der Platte 14 ist ein Abstandsstück 19 mit einer öffnung 20 für den Durchtritt des Aufnahmestrahlenganges vorgesehen (siehe Fig. 2 und 3)·
Das objektivseitige Ende des Balges 11 weist einen ringhülsenförmigen Ansatz 21 auf, der in einer nach außen gerichteten Wulst 22 endet. Mit dieser Wulst 22 umgreift der Balg 11 die Abwinklung 14a der Platte 14, so daß das objektivseitige Balgende lichtdicht an der äußeren Platte 14 gehalten ist. Zugleich ist die Wulst 22 in einer ringförmigen Nut 2 3 eingebettet, die in das Abstandsstück 19 eingearbeitet ist. Damit ist in einfacher Weise eine lichtdichte Verbindung zwischen dem objektivseitigen Ende des Balges 11 und dem Aufnahmeobjektiv 16 hergestellt. Die Befestigung der Balganordnung am Objektivträger 18 erfolgt mittels Schrauben 24 und 25. Dabei verbindet die Schraube 24 die äußere Platte 14 mit dem Objektivträger 18 und die Schraube 25 die innere Platte 13, den Balg 11 und die äußere Platte 14 mit dem Objektivträger 18.
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Der zwischen der Balganordnung und dem Objektivträger 18 gebildete Zwischenraum 17 dient zur Unterbringung von beweglichen Steuerelementen 26 für die Kamera, die auf diese Weise von den gefalteten Wandteilen des Balges 11 nicht in ihrer Funktion behindert werden können.
Die Verbindung der inneren Platte 13 mit der äußeren Platte lh sowie der zwischen den beiden Platten liegenden Balgwand 12 erfolgt mittels eines an der äußeren Platte IM vorgesehenen Lappens 27, der eine öffnung 28 in der Wand 12 und eine sich mit derselben deckende öffnung 29 in der inneren Platte 13 durchgreift und oberhalb der Platte 13 umgebogen ist.
Um Lichtreflektionen an dem Lappen 27 zu vermeiden, ist objektivseitig vor dem Lappen 27 eine Erhöhung 30 in der inneren Platte 13 eingeprägt, in deren Lichtschatten der Lappen 27 angeordnet ist.
Die Ausbildung und Befestigung des kameraseitigen Endes des Balges 11 ist der Fig. 1 zu entnehmen. Das kameraseitige Balgende endet in einer nach innen gerichteten Wulst 31» die zwischen einem Balgrahmen 32 und dem Kameragehäuse 33 eingeklemmt ist, indem über einen Rahmen 31* der Balgrahmen 32 mittels Schrauben 35 gegen das Kameragehäuse 33 gezogen wird. Zu diesem Zweck weist der Balgrahmen 32 eine umlaufende Ausnehmung auf, die der Querschnittsform der Wulst 31 annähernd angepaßt ist. Ferner sind an der Wulst 31 sich etwa in Richtung der optischen Achse erstreckende Stege 37 vorgesehen, die in eine entsprechend ausgebildete Rille 38 im Balgrahmen 32 gut sitzend eingreifen. Die Stege 37 und die Rille 38 können ganz umlaufend oder auch nur teilweise umlaufend ausgebildet sein. Auf diese Weise wird das Loslösen der Wulst 31 aus ihrer Verankerung verhindert, wenn der Balg 11 auf Zug beansprucht wird, was bei-
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spielsweise bei unsachgemäßer Handhabung der Kamera der Fall sein kann. Um trotzdem der verankerten Wulst 31 eine gewisse Flexibilität in ihrem Befestigungsbereich zu verleihen, ist der die Wulst ebenfalls stützende Wandteil 39 des Kameragehäuses 33 mit Abstand zur Wulst 31 angeordnet. Der Abstand wird von einem weiteren an der Wulst 31 vorgesehenen umlaufenden schmalen Steg 40 überbrückt, der sich an dem Wandteil 39 abstützt. Auf diese einfache Weise ist auch das kameraseitige Ende des Balges 11 lichtdicht und sicher am Kameragehäuse 33 befestigt.
In der Fig. 4 ist die innere Platte 13 und in der Fig. 5 die äußere Platte 14 in Einzeldarstellung veranschaulicht. An der Platte 13 ist deutlich die Erhöhung 30 zu erkennen, in deren Lichtschatten der umgebogene Lappen 27 der äußeren Platte 14 nach dem Zusammenbau der Platten und des Balges 11 die öffnung 29 durchgreifend angeordnet ist. Ferner sind in den Abwinklungen 13a und 14a der Platte 13 und 14 Lichtdurchtrittsöffnungen 41 bzw. 42 für den Aufnahmestrahlengang eingearbeitet.
Zur Erzielung einer möglichst niedrigen Stapelhöhe der Faltungen des zusammengefalteten Balges 11 und damit eines geringen Abstandes des Balgrahmens 32 vom Objektivträger 18 sind im Bereich der häufigsten Faltungen (siehe Fig. 3 und 6) in der äußeren Platte 14 Aussparungen 43 vorgesehen, in welche die in diesem Bereich liegenden Abschnitte des Balges 11 von den Aussparungen 43 gegenüberliegenden seitlichen Vorsprüngen 44 der inneren Platte 13 hineingedrückt werden. Zu diesem Zweck sind die an der inneren Platte 13 ausgebildeten seitlichen Vorsprünge 44 in Richtung der äußeren Platte 14 abgekröpft, so daß Raum zur Unterbringung der Faltungen des Balges 11 geschaffen wird.
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Die seitlichen Vorsprünge HH dienen zugleich zur Zentrierung des Balges 11 innerhalb der Balganordnung, wie dies die Fig. veranschaulicht. Ferner ist zu demselben Zweck die Außenform der Abwinkelung 13a der Platte 13 der Innenkontur des Balgs angepaßt.
Die innere Platte 13 kann zur Verringerung der Reflexion an der Innenseite mit einem nicht reflektierenden Überzug, wie Mattlack, versehen sein und/oder quer zum Aufnahmestrahlengang verlaufende reflexionsstrahlenabweisende Einprägungen aufweisen.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    /1J Anordnung eines Faltbalges mit im wesentlichen quadratischem bzw. rechteckformigem Querschnitt an einer photographischen Kamera mit einem auf einem abklappbar am Kameragehäuse gelagerten Träger angeordneten Aufnahmeobjektiv zur Erzeugung eines lichtdichten Schachtes für den Aufnahmestrahlengang zwischen dem Aufnahmeobjektiv und der Pilmebene im Kameragehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Wand (12) des Balges (11) gegenüber dem Objektivträger (l8) stets eine unveränderte Form und Lage aufweist und nur die drei anderen Wände faltbar und in geschlossenem Zustand der Kamera zwischen der ersten Wand (12) des Balges (11) und dem Kameragehäuse (33) gefaltet angeordnet sind, und daß sowohl das objektivseitige als auch das kameraseitige Ende des Balges (11) mittels Klemmverbindung am Objektivträger (18) bzw. am Kameragehäuse (33) befestigbar sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Träger (18) gegenüberliegende Wand (12) des Balges (11) zwischen zwei ebenen Platten (13 und 14) gehalten ist, die sich mit Abwinkelungen (13a bzw. 14a) in den Bereich des Objektivs (16) fortsetzen, und daß der Balg (11) mit einem hülsenförmigen Ansatz (21) eine Öffnung (42) in der äußeren Platte (14) durchgreift und der Ansatz in einer umlaufenden nach außen gerichteten Wulst (22) endet, mittels der der Balg (11) an der äußeren Platte (14) klemmend gehalten ist, und daß am kameraseitigen Balgende eine die Balgöffnung begrenzende umlaufende nach innen gerichtete Wulst (31) ausgebildet ist, die mittels eines Balgrahmens (32) am Kameragehäuse (23) durch Klemmverbindung befestigbar ist.
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  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (11), die Platten (13 und lH) und der Balgrahmen (32) eine gesonderte Baugruppe bilden.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Objektivträger (l8) und der äußeren Platte (14) ein Zwischenraum (17) gebildet ist, den im Bereich des objektivseitigen Wulstes (22) ein Abstandsstück (19) ausfüllt, das eine der Querschnittsform des Wulstes (22) angepaßte umlaufende Nut (23) aufweist, in der die Wulst (22) bei mit dem Objektivträger (18) verbundener äußerer Platte (14) klemmend gehalten ist.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kameraseitige Wulst (31) des Balges (11) mit einem ganz oder teilweise umlaufenden sich in Richtung der optischen Achse erstreckenden Steg (37) versehen ist, der in eine in den Balgrahmen (32) eingearbeitete Rille (38) spielfrei eingreift.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Balgrahmen (32) unter Einklemmung der Wulst (31) mittels eines Rahmens (31O am Kameragehäuse (33) mittels Schrauben (35) befestigt ist.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kameraseitige Wulst (3D einen nach außen gerichteten umlaufenden Steg (40) aufweist, der sich an einem Wandteil (39) des Kameragehäuses (33) abstützt.
  8. 8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Platte (14) mindestens einen Lappen (27) aufweist, der Öffnungen (28 und 29) in der Wand (12) des Balges (11) sowie in der inneren Platte (13) durchgreift und umgelegt die Bauteile verbindet.
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  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die umgelegten Lappen (27) im Lichtschatten einer oder mehrerer, zwischen dem Objektiv (16) und dem bzw. den Lappen (27) in der inneren Platte (13) ausgebildeten Erhöhungen (30) angeordnet ist bzw. sind.
  10. 10. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Platte (13) seitliche Vorsprünge (44) zur Zentrierung des Balges (11) aufweist.
  11. 11. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Platte (14) im Bereich der Vorsprünge (44) in der inneren Platte (13) Aussparungen (43) aufweist, in die die abgekröpften Vorsprünge (44) gemeinsam mit den in diesem Bereich durchgedrückten Wandabschnitten des Balges (11) hineinragen.
  12. 12. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die abgekröpften Vorsprünge (44) im Bereich der häufigsten Paltungen des Balges (11) angeordnet sind.
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