DE2541325C3 - Faltbalgen für eine photographische Selbstentwicklerkamera - Google Patents
Faltbalgen für eine photographische SelbstentwicklerkameraInfo
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- DE2541325C3 DE2541325C3 DE19752541325 DE2541325A DE2541325C3 DE 2541325 C3 DE2541325 C3 DE 2541325C3 DE 19752541325 DE19752541325 DE 19752541325 DE 2541325 A DE2541325 A DE 2541325A DE 2541325 C3 DE2541325 C3 DE 2541325C3
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/02—Bodies
- G03B17/04—Bodies collapsible, foldable or extensible, e.g. book type
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- Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
Description
uic Erfindung betrifft einen Faitbaigen mit im
wesentlichen quadratischem bzw. rechteckförmigem Querschnitt für eine photographische Selbstentwicklerkamera
mit einem auf einem abklappbar am Kameragehäuse gelagerten Träger angeordneten Aufnahmeobjektiv
zur Erzeugung eines lichtdichten Schachtes für den Aufnahmestrahiengang zwischen dem Aufnahmeobjektiv
und der Filmebene im Kameragehäuse, wobei eine erste Wand des Balgens mit dem Objektivträger in unveränderbarer Form und Lage in
Verbindung steht.
Das Problem eines Faltbalgens liegt unter anderem in der raumsparenden Unterbringung im Kameragehäuse,
wenn sich die Kamera in ihrer zusammengeklappten Nichtgebrauchslage befindet. Hierbei spielen insbesondere
die Anordnung der gefalteten Balgenwände sowie die Befestigungsart der Balgenenden an der Kamera
und im Aufnahmeobjektiv bzw. dem Objektivträger eine Rolle.
Aus der DE-AS 10 54 834 ist ein Faltbalgen dieser Art bekannt, der mit einer einzigen sich nach innen
faltenden Faltkante versehen ist, so daß der gefaltete Balgen nicht seitlich über die Seitenwände hinausragt
und im gefalteten Zustand nur eine Kleinstdicke aufweist. Auf diese Weise können die Seitenabmessungen
und auch die Dickenabmessungen der zusammengefalteten Kamera klein gehalten werden. Infolge der
Ausgestaltung dieses bekannten Balgens mit nur einer Falte wird dieser unter Berücksichtigung seiner
Größenabmessungen labil. Auch das faltengerechte Zusammenlegen des Balgens ist nicht zuverlässig
gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Balgen der eingangs genannten Art zu schaffen, der,
obwohl mit mehreren Faltenkanten versehen, einen einfachen Aufbau aufweist, ein zuverlässiges Zusammenlegen
der Balgenfalten gewährleistet und eine wirtschaftliche Herstellung so'vie einen bequemen
Einbau in ein Kameragehäuse gestattet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die an dem Objektivträger anliegende Wand des Balgens
zwischen zwei ebenen Platten gehalten ist, die sich mit Abwinkelungen in dem Bereich des Objektivs fortsetzen
und am Objektivträger befcsligbar sind, daß der Balgen
mit einem hülsenförmigen Ansatz, eine Öffnung in der äußeren Platte durchgreift und der Ansalz in einer
umlaufenden, nach außen gerichteten Wulst endet,
mittels der der Balgen an der äußeren Platte klemmend gehalten ist, daß am kameraseiligen Balgenende eine die
Balgenöffnung begrenzende umlaufende, nach innen gerichtete Wulst ausgebildet ist, die mittels eines
Balgenrahmens am Kameragehäuse durch Klemmverbindung befestigbar ist und daß der Balgen, die Platten
und der Balgenrahmen eine gesonderte Baugruppe bilden.
Die weiteren Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in der
F i g. 1 die in eine Kamera eingebauten erfindungsgemäße Balgen in Draufsicht im Schnitt;
Fig.2 das objektivseitige Ende des Balgens gemäß
F i g. 1 in vergrößerter Teildarstellung im Schnitt;
F i g. 3 das objektivseitige Ende des Balgens gemäß F i g. 1 in zusammengefalteter Lage des Balgens in
vergrößerter Darstellung im Schnitt;
F i g. 4 und 5 Einzelbauteile des Balgens gemäß Fig. 1 2u
in schaubildlicher Darstellung;
Fig.6 den Balgen als Einzclbaugruppen in zusammengefalteter
Lage in einer Ansicht in Pfeilricatung »B« gemäß der F i g. 3 und
Fig.7 den Balgen als Einzelbaugruppe in geöffneter
Lage in Pfeilrichtung »Ogemäß F i g. 2 im Schnitt.
Die Zeichnung zeigt in der F i g. 1 eine Übersicht über die erfindungsgemäßen Balgen. Der Balgen U ist als ein
im Querschnitt annähernd rechteckförmiger bzw. quadratischer, lichtdichter Schacht aus flexiblem, faltba- in
rem Werkstoff ausgebildet. Während drei benachbarte Wände des Balgens 11 faltbar sind, ist die vierte Wand
12 zwischen einer inneren Platte 13 und einer äußeren Platte 14 gehalten.
Die Platten 13 und 14 setzen sich mit parallel r> zueinander verlaufenden Abwinklungen 13a und 14a bis
in den Bereich eines Aufnahmeobjektivs 16 fort. Die Ausbildung der Platten 13 und 14 ist den F i g. 4 und 5 zu
entnehmen und wird später noch beschrieben.
Parallel zu den Platten 13 und 14 liegt unter Bildung w
eines Zwischenraumes 17 ein Objektivträger 18, an dessen freiem parallel zu den Abwinklungen 13a und 14a
abgebogenen Ende das Aufnahmeobjektiv !6 befestigt ist. In den Zwischenraum 17 zwischen dem Träger 18
und der Abwinklung 14a der Piatte 14 ist ein -n
Abstandsstück 19 mit einer öffnung 20 für den Durchtritt des Aufnahmestrahlenganges vorgesehen
(siehe F i g. 2 und 3).
Das objektivseitige Ende des Balgens 11 weist einen
ringhülsenförmigen Ansatz 21 auf, der in einer nach ίο
außen gerichteten Wulst 22 endet. Mit dieser Wulst 22 umgreift der Balgen 11 die Abwinklung 14a der Platte
14, so daß das objektivseilige Balgenende lichtdicht an der äußeren Platte 14 gehalten ist. Zugleich ist die Wulst
22 in einer ringförmigen Nut 23 eingebettet, die in das v, Abstandsstück 19 eingearbeitet ist. Damit ist in
einfacher Weise eine lichtdichte Verbindung zwischen dem objektivseitigen Ende des Balgens 11 und dem
Aufnahmeobjektiv 16 hergestellt. Die Befestigung des Balgens am Objektivträger 18 erfolgt mittels Schrauben mi
24 und 25. Dabei verbindet die Schraube 24 die äußere Platte 14 mit dem Objektivträger 18 und die Schraube
25 die innere Platte 13, den Balgen 11 und die äußere
Platte 14 mit dem Objektivträger 18.
Der /wischen dem Balgen und dem Objektivträger 18 (>>
gebildete Zwischenraum 17 dient zur Unterbringung von beweglichen Steuerelementen 26 für die Kamera,
die auf diese Weise vor. Jen gefalteten Wanclteilcn des Balgens U nicht in ihrer Funktion behindert werden
können.
Die Verbindung der inneren Platte 13 mit der äußeren Platte 14 sowie der zwischen den beiden Platten
liegenden Balgenwand 12 erfolgt mittels eines an der äußeren Platte 14 vorgesehenen Lappens 27, der eine
öffnung 28 in der Wand 12 und eine sich mit derselben deckende öffnung 29 in der inneren Platte 13
■ durchgreift und oberhalb der Platte 13 umgebogen ist.
Um Lichtreflektionen an dem Lappen 27 zu vermeiden, ist objektivseitig vor dem Lappen 27 eine
Erhöhung 30 in der inneren Platte 13 eingeprägt, in deren Lichtschatten der Lappen 27 angeordnet ist.
Die Ausbildung und Befestigung des kameraseitigen Endes des Balgens 11 ist der F i g. 1 zu entnehmen. Das
kameraseitige Balgenende endet in einer nach innengerichteten Wulst 31, die zwischen einem Balgenrahmen
32 und dem Kameragehäuse 33 eingeklemmt ist, indem über einen Rahmen 34 der Balgenrahmen 32 mittels
Schrauben 35 gegen das Kameragehäuse 33 gezogen wird. Zu diesem Zweck weist der Ba!--;anrahmen 32 eine
umlaufende Ausnehmung 36 auf, die der Querschnittsform
der Wulst 31 annähernd angepaßt ist. Ferner sind an der Wulst 31 sich etwa in Richtung der optischen
Achse erstreckende Stege 37 vorgesehen, die m eine entsprechend ausgebildete Rille 38 im Balgenrahmen 32
gut sitzend eingreifen. Die Stege 37 und die Rille 38 können ganz umlaufend oder auch nur teilweise
umlaufend ausgebildet sein. Auf diese Weise wird das Loslösen der Wulst 31 aus ihrer Verankerung
verhindert, wenn der Balgen 11 auf Zug beansprucht wird, was beispielsweise bei unsachgemäßer Handhabung
der Kamera der Fall sein kann. Um trotzdem der verankerten Wulst 31 eine gewisse Flexibilität in ihrem
Befestigungsbereich zu verleihen, ist der die Wulst ebenfalls stützende Wandteil 39 des Kameragehäuses 33
mit Abstand zur Wulst 31 angeordnet. Der Abstand wird von einem weiteren an der Wulst 31 vorgesehenen
umlaufenden schmalen Steg 40 überbrück1, der sich an dem Wandteil 39 abstützt. Auf diese einfache Weise ist
auch das kameraseitige Ende des Balgens 11 lichtdicht un· ■ sicher am Kameragehäuse 33 befestigt.
In der F i g. 4 ist die innere Platte 13 und in der F i g. 5
die äußere Platte 14 in Einzeldarstellung veranschaulicht. An der Platte 13 ist deutlich die Erhöhung 30 zu
erkennen, in deren Lichtschatten dtr umgebogene Lappen 27 der äußeren Platte 14 nach dem Zusammenbau
der Platten und des Balgens 11 die öffnung 29 durchgreifend angeordnet ist. Ferner sind in den
Abwinklungen 13a und 14a der Platte 13 und 14 Lichtdurchtrittsöffnungen 41 bzw. 42 für den Aufnahmestrahlengang
eingearbeitet.
Zur Erzielung einer möglichst niedrigen Stapelhöhe der Faltungen des zusammengefalteten Balgens U und
üamit eines geringen Abstandes des Balgenrahmens 32 vom Objektivträger 18 sind im Bereich d:r häufigsten
Faltungen (siehe F i g. 3 und 6) in der äußeren Platte 14 Aussparungen 43 vorgesehen, in welche die in diesem
Bereich liegenden Abschnitte des Balgens 11 von den Aussparungen 43 gegenüberliegenden seitlichen Vorsprüngen
44 der inneren Platte 13 hineingedrückt werden. Zu diesem Zweck sind die an der inneren Platte
13 ausgebildeten seitlichen Vorspriinge 44 in Richtung der äußeren Platte 14 abgekröpft, so daß Raum zur
Unterbringung der Faltungen des Balgens 11 geschaffen
wird.
Die seitlichen Vorsprung· 44 dienen zugleich zur
Zentrierung des Haigens II, wie dies die Fh:. 7
veranschaulicht. Ferner ist /u demselben /weck die
Außenform der Abwinkelung 13a der ('latte 13 der
Innenkontur des Balgens 11 angepaßt.
Die innere Platte 13 kann zur Verringerung der
Reflexion an der Innenseite mit einem nicht reflektierenden Über/ug, wie Mattlack, versehen sein und/oder
quer zum Aufnahmestrahlengang verlaufende reflexionsstrahlenabweisende
Einprägungen aufweisen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Faltbalgen mit im wesentlichen quadratischem bzw. rechteckförmigem Querschnitt für eine photographische
Selbstentwicklerkamera mit einem auf einem abklappbar am Gehäuse gelagerten Träger
angeordneten Aufnahmeobjektiv zur Erzeugung eines lichtdichten Schachtes für den Aufnahmestrahlengang
zwischen Aufnahmeobjektiv und der Filmebene im Kameragehäuse, wobei eine erste Wand ίο
des Balgens mit dem Objektivträger in unveränderbarer Form und Lage in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Objektivträger (18) anliegende Wand (12) des
Balgens (11) zwischen zwei ebenen Platten (13 und is
!4) gehalten ist, die sich mit Abwinkelungen (13a bzw. i4a) in den Bereich des Objektivs (16)
fortsetzen und am Objektivträger (18) befestigbar sind, daß der Balgen (11) mit einem hülsenförmigen
Ansatz (21) eine Öffnung (42) in der äußeren Platte (14) durchgreift und der Ansatz in einer umlaufenden,
nach außen gerichteten Wulst (22) endet, mitteis der der Balgen (U) an der äußeren Platte (14)
klemmend gehalten ist, daß am kameraseitigen Balgenende eine die Balgenöffnung begrenzende
umlaufende, nach innen gerichtete Wulst (31) ausgebildet ist, die mittels eine:, Balgenrahmens (32)
am Kameragehäuse (23) durch Klemmverbindung befestigbar ist und daß der Balgen (U), die Platten
(13 und 14) und der Balgenrahmen (32) eine gesonderte Baugruppe bilden.
2. Faltbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Objektivträger (18) und der äußeren Platte (14"» ein Zwischenraum (17)
gebildet ist, den im Bereich d-s objektivseitigen Wulstes (22) ein Abstandsstück (19) ausfüllt, das eine
der Querschnittsform des Wulstes (22) angepaßte umlaufende Nut (23) aufweist, in der die Wulst (22)
bei mit dem Objektivträger (18) verbundene äußere Platte (14) gehalten ist.
3. Faltbalgen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kameraseilige
Wulst (31) des Balgens (11) mit einem ganz oder teilweise umlaufenden, sich in Richtung der optischen
Achse erstreckenden Steg (37) versehen ist, der in eine in den Balgenrahmen (32) eingearbeitete
Rille (38) spielfrei eingreift.
4. Faltbalgen nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Balgenrahmen (32)
unter Einklemmung der Wulst (31) mittels eines w Rahmens (34) am Kameragehäuse (33) mittels
Schrauben (35) befestigt ist.
5. Faltbalgen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kameraseitige
Wulst (31) einen nach außen gerichteten umlaufenden Steg (40) aufweist, der sich an einem Wandteil
(39) des Kameragehäuses (33) abstützt.
6. Faltbalgen nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußere Platte (14) mindestens einen Lappen (27) f>o
aufweist, der Öffnungen (28 und 29) in der Wand (12) des Balgens (II) sowie in der inneren Platte (13)
durchgreift und umgelegt die Hauteile verbindet.
7. Faltbalgen nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die umgelegten Lappen (27) M
im Lichtschatten einer oder mehrerer, /wischen dem Objektiv (16) und dem b/w. den Lappen (27) in der
inneren FMaI te (13) ausgebildeten Erhöhungen angeordnet ist bzw. sind.
8. Faltbalgen nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
innere Platte (13) seitliche Vorsprünge (44) zur Zentrierung des Balgens (11) aufweist.
9. Faltbalgen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußere Platte (14) im Bereich der Vorsprünge (44) in der inneren Platte (13) Aussparungen (43) a"fweist,
in die die abgekröpften Vorsprünge (44) gemeinsam mit den in diesem Bereich durchgedrückten Wandabschnitten
des Balgens (11) hineinragen.
10. Faltbalgen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
abgekröpften Vorsprünge (44) im Bereich der häufigsten Faltungen des Balgens (11) angeordnet
sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752541325 DE2541325C3 (de) | 1975-09-17 | 1975-09-17 | Faltbalgen für eine photographische Selbstentwicklerkamera |
GB3837576A GB1557717A (en) | 1975-09-17 | 1976-09-16 | Bellows for a photographic camers |
HK31780A HK31780A (en) | 1975-09-17 | 1980-06-12 | Bellows for a photographic camera |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752541325 DE2541325C3 (de) | 1975-09-17 | 1975-09-17 | Faltbalgen für eine photographische Selbstentwicklerkamera |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2541325A1 DE2541325A1 (de) | 1977-03-24 |
DE2541325B2 DE2541325B2 (de) | 1979-04-19 |
DE2541325C3 true DE2541325C3 (de) | 1979-12-13 |
Family
ID=5956624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752541325 Expired DE2541325C3 (de) | 1975-09-17 | 1975-09-17 | Faltbalgen für eine photographische Selbstentwicklerkamera |
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---|---|
DE (1) | DE2541325C3 (de) |
GB (1) | GB1557717A (de) |
HK (1) | HK31780A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109521542B (zh) * | 2018-12-28 | 2023-11-14 | 福建福光天瞳光学有限公司 | 一种经济型低畸变长波红外光学无热化镜头及其装配方法 |
-
1975
- 1975-09-17 DE DE19752541325 patent/DE2541325C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-09-16 GB GB3837576A patent/GB1557717A/en not_active Expired
-
1980
- 1980-06-12 HK HK31780A patent/HK31780A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2541325A1 (de) | 1977-03-24 |
GB1557717A (en) | 1979-12-12 |
DE2541325B2 (de) | 1979-04-19 |
HK31780A (en) | 1980-06-20 |
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