DE2540955C2 - Sinterbrecher - Google Patents

Sinterbrecher

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DE2540955C2
DE2540955C2 DE2540955A DE2540955A DE2540955C2 DE 2540955 C2 DE2540955 C2 DE 2540955C2 DE 2540955 A DE2540955 A DE 2540955A DE 2540955 A DE2540955 A DE 2540955A DE 2540955 C2 DE2540955 C2 DE 2540955C2
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Germany
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crusher
sinter
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grate
angle
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DE2540955A
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English (en)
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DE2540955A1 (de
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Konrad Dipl.-Ing. 6370 Oberursel Schymura
Manfred 6000 Frankfurt Schäfer
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
    • B02C4/26Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member in the form of a grid or grating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sinterbrecher, der aus einer antreibbaren und mi; Brecherarmen versehenen Brecherwelle, einem waagerechten Brecherrost unter der Brecherwelle, der von den Brecherarmen durchgriffen wird, einer Hartmetallschicht auf den Arbeitsflächen der Brecherarme und den Roststäben des Brecherr^- stes, und einer geneigten Rutschfläche für das zu brechende Material vor dem Brecherrost besteht.
Der auf Sintermaschinen erzeugte Sinter wird in Form größerer zusammenhängender Stücke als sog. Sinterkuchen abgeworfen und muß für die weitere Behandlung zerkleinert werden. Dies geschieht in den Sinterbrechern, in denen der Sinterkuchen von den Brecherarmen durch den Rost gedrückt und dabei zerkleinert wird. Sowohl die Brecherarme als die Roststäbe werden dabei einer sehr starken Schleißbeanspruchung und einer starken thermischen Beanspruchung unterworfen. Die thermische Beanspruchung erfolgt durch heiß abgeworfenen Sinter und/oder durch die bei der Zerkleinerung entstehende Wärme. Dadurch werden die Brecherarme und Roststäbe schnell verschlissen und müssen oft ausgewechselt werden.
Zur Verlängerung der Lebensdauer der Brecherarme und der Roststäbe werden diese mit Verschleißteilen ausgerüstet (DE-AS 1121436; DE-AS 12 29822; DE-AS 16 57 666; DE-AS 22 16 120) oder mit Hartmetallen beschichtet (US-PS 25 78 426; DE-OS 22 34 019). Außerdem werden die Brecherarme oder Roststäbe mittels hindurchgeleiteter Kühiinedien gekühlt (DE-OS 22 34 019; DE-AS 22 16 120).
Die Verwendung von Verschleißteilen verlängert zwar die Lebensdauer der durch sie geschützten Teile, erhöht aber auf der anderen Seite die Kosten bei der Herstellung bzw. bei der Reparatur. Dasselbe gilt für die lu Verwendung von Hartmetallen. Eine Kühlung der Brecherarme oder Roststäbe ist sehr aufwendig.
Es ist auch bekannt (DE-AS 19 08 484), die Brecherwelle auf einem Fahrgestell anzuordnen, das vom Rost verfahrbar ist, so daß der Rost schnell freigelegt werden kann Dadurch kann zwar sowohl am Rost als auch an der Brecherwelle gleichzeitig gearbeitet und die Stillstandszeiten bei den infolge des starken Verschleißes häufig notwendigen Reparaturarbeiten verringert werden. Es sind jedoch keine Maßnahmen ergriffen, die den Verschleiß verringern, vielmehr ist der Brecher in der üblichen Weise ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lebensdauer von mit Hartmetallen beschichteten Sinterbrechern zu verlängern, ohne daß eine Kühlung
:5 notwendig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Arbeitsflächen der Brecherarme und der Rosistäbe so angeordnet und gerichtet sind, daß der Winkel, den diese Arbeitsflächen während des eigentlichen Brechvorganges miteinander einschließen, stets kleiner ist als der Reibwinkel zwischen Sinter und der Hartmetallschicht.
Mit Arbeitsfläche der Brecherarme und der Roststäbe werden die Flächen bezeichnet, die bei der Zerkleine-
j-j rung des Sinters mit diesen in Berührung kommen. Unter dem Reibwinkel des Sinters wird der Winkel zwischen den Arbeitsflächen der Roststäbe und den Brecherarmen verstanden, bei dem der Sinterkuchen bei der Zerkleinerung gerade nicht mehr zur offenen Seite
•to des Winkels auf den Arbeitsflächen rutscht. Dieser Winkel beträgt im allgemeinen etwa 30°, so daß die Arbeitsflächen der Brecherarme und der Roststäbe dann unter einem Winkel angeordnet werden, der kleiner als 30° ist.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß auf der Brecherwelle Abstandshalter zur Verkürzung des Abslandes zwischen Breeherwelle und Abwurfkante der geneigten Rutschfläche angeordnet sind. Dadurch kann der Smlerkuehen nur mit einem
V) Teil seiner Länge in den Arbeitsbereich des Brechers rutschen, während der restliche Teil noch auf der geneigten Rutschfläche liegt. Die Abwurfkante der Rutschfläche wirkt so als Vorbrechstufe. und ermöglicht eine Unterteilung und Entlastung des eigentlichen
■35 Zerkleinerungsvorgangs und eine Vergleichmäßigung der Zerkleinerung.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß der Abstand zwischen den Abstandshaltern und der Abwurfkante 40 bis 50 cm beträgt. Bei diesem Abstand werden besonders gute Ergebnisse erzielt, weil dieser Abstand etwa der normalen Schichtdicke des Sinterkuchens entspricht.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Arbeitsfläche der Roststäbe zur Rutschfläche hin geneigt angeordnet ist. Dadurch werden gute Zerkleinerungsbedingungen geschaffen.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Arbeitsfläche der Roststäbe unter einem Winkel von
8° bis 15° angeordnet ist. Dieser Winkel ist besonders günstig für die Zerkleinerung.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Arbeitsfläche der Brecherarme :n Drehrichtung geneigt ist und mit dem Radiusstrahl einen Winkel von maximal ± 8° einschließt. Dadurch werden die Quetsch-und Reibevorgänge bei der Zerkleinerung noch weiter verringert.
Die Erfindung wird anhand der Figuren schematisch und beispielsweise erläutert.
Fig. ί ist eine Seitenansicht des Sinterbrechers;
Fig.2 ist eine Vorderansicht von der Seite der Rutschfläche.
Die Arbeitsflächen \b der Brecherarme 2 und die Arbeitsflächen la der Roststäbe 3 werden von den Oberflächen der Hartmetallschichten 4a und 4b gebildet. Die Arbeitsflächen la der Hartmetallschichten 4a der Roststäbe 3 sind unter einem Winkel β von 8 bis 15° zur Horizontalen zur Rutschfläclr1 8 hin geneigt angeordnet. Die Arbeitsflächen \b der Hartmetall- >o schichten Ab auf den Brecherarmen 2 und die Arbeitsflächen la der Hartmetallschichten 4a auf den Rostsiäben 3 sind im Arbeitsbereich des Brecherrostes immer unter einem Winkel γ von kleiner als 30° angeordnet. Der Winkel γ ist also bereits am Anfang des Brechvorganges kleiner als 30° (γ A) und wird während des Brechvorganges ständig kleiner bis höchstens —30° am Ende des Brechvorganges (>■ E). Die Brecherarme 2 sind auf der Brecherwelle 5 angeordnet. Die Brecherarme 2 sind so ausgebildet, daß die Abstandshalter 6 integrierte Teile der Brecherarme 2 bilden, die den Abstand zwischen der Brecherwelle 3 und der Abwurfkante 7 der geneigten Rutschfläche 8 verkürzen. Dadurch kann der Sinterkuchen 9 nur mit einem Teil seiner Länge in den Arbeitsbereich des Brechers rutschen, und die Abwurfkante 7 der Rutschfläche 8 wirkt ais Vorbrechstufe. Die Arbeitsflächen \b der Brecherarme 2 sind mit ihrem zur Brecherwelle 5 hin liegenden Ende in bezug auf die Verbindungslinie ihres anderen Endes zum Mittelpunkt der Brecherwelle 5 so angeordnet, daß der Winkel α zwischen der Verbindungslinie und der Arbeitsfläche ± 8° beträgt.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß durch die Geometrie des Brechers ein schneller Verlauf des Brechvorgangs stattfindet unter weitgehender Vermeidung von Quetsch- und Reibvorgängen, wodurch die Aufheizung der Brechelemente wesentlich geringer wird und Hartmetallschichten sowie der gesamte Brecher weniger beansprucht werden. Der Verschleiß der Brechelemente im Arbeitsbereich wird wesentlich verringert, wodurch die Kosten für die Hartmetall-Schichten ebenfalls wesentlich verringert werden. AuCerdem wird der Anfall an Rückgut durch die weitgehende Vermeidung der Quetsch- und Reibevorgänge ebenfalls verringert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Sinterbrecher, bestehend aus einer antreibbaren und mit Brecherarmen versehenen Brecherwelle, einem waagerechten Brecherrost unter der Brecherwelle, der von den Brecherarmen durchgriffen wird, einer Hartmetallschicht auf den Arbeitsflächen der Brecherarme und den Rnststäben des Brecherrostes, und einer geneigten Rutschfläche für das zu brechende Material vor dem Brecherrost, d a durch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen (la, ib)der Brecherarme (2) und der Roststäbe (3) so angeordnet und gerichtet sind, daß der Winkel (γ), den diese Arbeitsflächen während des eigentlichen Brechvorganges miteinander einschließen, stets kleiner ist als der Reibwinkel (μ) zwischen Sinter und der Hartmetallschicht (4a,4b).
2. Sinterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Brecherwelle (5) Abstandshalter (6) zur Verkürzung des Abstandes zwischen Brecherwelle (5) und Abwurfkante (7) der geneigten Rutschfläche (8) angeordnet sind.
3. Sinterbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Abstandshaltern (6) und der Abwurfkante (7) 40 bis 50 cm beträgt.
4. Sinterbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (ia) der Roststäbe (3) zur Rutschfläche (8) hin geneigt angeordnet ist.
5. Sinterbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (\a) der Roststäbe (3) unter einem Winkel (JJ) von 8" bis 15° angeordnet ist.
6. Sinterbrecher nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (ib) der Brecherarme (2) in Drehrichtung geneigt ist und mit dem Radiusstrahl einen Winkel (α) von maximal ±8° einschließt.
DE2540955A 1975-09-13 1975-09-13 Sinterbrecher Expired DE2540955C2 (de)

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ZA764074A ZA764074B (en) 1975-09-13 1976-07-08 Sinter crusher
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FR7624271A FR2323445A1 (fr) 1975-09-13 1976-08-09 Concasseur pour matieres frittees
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GB1557788A (en) 1979-12-12
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AU499423B2 (en) 1979-04-12
LU75778A1 (de) 1977-04-28
AU1588576A (en) 1978-01-19
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