DE2649801C3 - Segmentwalze für eine Brikettieroder Kompaktierwalzenpresse - Google Patents
Segmentwalze für eine Brikettieroder KompaktierwalzenpresseInfo
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/16—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using pocketed rollers, e.g. two co-operating pocketed rollers
- B30B11/165—Roll constructions
Description
Die Erfindung betrifft eine Segmentwalze für eine Brikettier- oder Kompaktierwalzenpresse, bei der auf
dem Umfang einer Walzentrommel sich in Richtung der Walzenachse erstreckende Formsegmente unter Zwischenlage von aus duktilem Metall bestehenden
Ausgleichskörpern zwischen ihren Seitenwänden nebeneinanderliegcnd und mit ihrer Unterseite in
V-förmige Sitzmulden eingreifend fest gehalten sind.
Im rauhen Betrieb wird bei verschiedenen Produkten
festgestellt, daß durch den Preßdruck das zu verpressende Gut zwischen und unter die Formsegmente gelangt.
Diese Schwierigkeiten ergeben sich insbesondere dann, wenn die zu brikettierenden Stoffe mit niedrigen
Korngrößen oder bei sehr hohen Temperaturen verpreßt werden müssen, wobei die auf die Werkzeuge
übertragene Wärme zu Wärmedehnungen und Verlagerungen führen kann.
Man hat bereits versucht, die Formeinsätze bzw. Formsegmente auf dem Umfang der Walzentrommel
durch Winkellaschen, die mit einem Schenkel über die stirnseiligen Vorsprünge der Formsegmente greifen, so
zu befestigen, daß sie, insbesondere auch bei auftretenden Wärmedehnungen, unverrückbar sitzen.
Bei einer bekannten Brikettierwalzenpresse ist daher,
um die Formsegmente so zu halten, daß sie auch bei starker Beanspruchung und Erwärmung ihren festen
Sitz beibehalten, vorgesehen, daß die Stirnflächen der Formsegmente derart auf die Walzentrommel zu
divergierend abgeschrägt sind, daß sie auf jeder der beiden Walzenseiten auf der Mantelfläche eines
Kegelstumpfes liegen, dessen Achse mit der Walzenachse zusammenfällt, daß als Halterung auf jeder der
beiden Walzenseiten ein Haltering konzentrisch zur Walzenachse angeordnet ist, dessen an den Stirnflächen
der Formsegmente anliegende Fläche entsprechend kegelstumpfförmig geformt sind (DE-PS 13 00 049),
s Um eine besonders gute Ausrichtung und damit Abdichtung zwischen den Formsegmenten von Hejßbrikettterwalzenpressen, die vornehmlich bei sehr hoher
Temperatur von 450 bis 500" C zur Eisenerzbrikettierung eingesetzt werden, zu erzielen, ist es bekannt, im
to kalten Zustand der Walze zwischen den Formsegmenten als Ausgleichskörper Zwischenscheiben aus einer
niedrigschmelzenden Legierung mit einem Schmelzpunkt zwischen insbes. 290 und 3700C, keinesfalls aber
oberhalb derjenigen Temperatur, bei welcher die
Formsegmente im Betrieb ihre größte Wärmedehnung
besitzen, vorzusehen, deren Profil dem Längsprofil der
Formsegmente entspricht (DE-OS 24 49 250 korrespondierend US-PS 3938 930). Hierdurch soll erreicht
werden, daß alle Formsegmente den notwendigen
gleichen Abstand zum Ausgleich von Wärmedehnungen
haben. Beim Inbetriebnehmen der Heißbrikettierpresse
erhöht sich die Temperatur der Formsegmente, wodurch die Zwischenscheiben erweichen. Bei Erreichen der höchsten Betriebstemperatur sind die Zwi-
schenscheiben mehr oder minder vollständig geschmolzen und aus den Spalten zwischen den Fonnsegmenten
verdrängt, wodurch letztere überall in eieen festen und
gleichmäßigen Kontakt gelangt sein sollen. Diese Maßnahme hat sich als wenig wirksam und als
überflüssig erwiesen, da die Formsegmente in ihren
und beim Erwärmen von allein nur das notwendige
genannten Brikettierwalzen das zu verpressende Gut unter die Formsegmente gedrückt wird. Hierdurch geht
deren guter Sitz in den Sitzen, bei denen es sich vielfach um präzionsgeschliffene V-förmige Sitze handelt,
verloren. Die Folge ist, daß durch zu hohe Flächenpres
sung und ungleichmäßige Auflage Ocr Formsegmente
Deformationen der Walzentrommel oder des zentralen Wellenkörpers und Brüche der Formsegmente eintreten.
Bei den aus der DE-AS 12 47 922 bekannten
Briketlierwalzenpressen mit Formsegmenten, auf denen
Formmulden bzw. l-ormaussparungen in Reihen, jedoch
in der Achsrichtung der Walzen gesehen, gegeneinander versetzt angeordnet sind, sind die Seitenwände der
benachbarten Formsegmente, die parallel oder unter
so einem verhältnismäßig kleinen spitzen Winkel zur Walzenachse verlaufen, gewellt und — gegebenenfalls
mit Nut und Feder — derart auf der Walzentrommel befestigt, daß zwischen den Formsegmenten ein
schmaler wellenförmiger Spalt verbleibt, welcher etwa
den Umrissen der in einer Reihe angeordneten
Formmulden folgt und zwischen diesen verläuft. Wenn nicht erwünscht ist, daß sich die Spalte zwischen den
Formsegmenten beim Betrieb der Presse sehr schnell mit Brikettiergut füllen, wodurch die Walzen eine glatte,
in sich geschlossene Oberfläche erhalten sollen, können, wie dort angegeben, die Spalte mit einem Buntmetall,
z. B. Kupfer, ausgegossen werden, das etwa den gleichen Wärmedehnungskoeffizienten besitzt wie der für die
Segmente benutzte Gußwerkstoff. Auf diese Weise soll
verhindert werden, daß sich überhaupt Brikettiergut
zwischen die Segmente setzt. Dies sei besonders bei Brikettiergut vorteilhaft, das sich im Laufe der Zeit in
den Spalten zersetzt oder verändert und nachteilig auf
das frische Brikettiergut einwirkt.
Durch das Ausgießen der Spalte mit Buntmetall, z, B,
Kupfer, des gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der Formsegmente, welches im Betrieb nicht schmilzt
sondern duktil, d. h, formbar, bleibt, läßt sich wegen des
ständigen »Arbeiten?« der Segmente in den Sitzen nicht ganz verhindern, daß feines Bnkettiergut durch die sich
im Betrieb ergebenden, wenn auch sehr engen Spalte, bis unter die Formsegmente in die Sitze gelangt, so daß
der gute Sitz veiiorengehtund wegen der ungleiehmäßigen
Auflage der Formsegmente Deformationen und Brüche nicht auszuschließen sind. Die Herstellung der
Segmentwalzen dieser Brikettierpresse wird wegen des zeitraubenden und schwierigen Ausgießens der einzelnen
Spalte nacheinander mit dem Buntmetall für kostspielig gehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Brikettier- oder Kompaktierwalzenpresse der eingangs
genannten Art eine Ausbildung anzugeben, durch die auf einfache und sichere Weise verhindert wird, daß sich
zu verpressendes Gut unter den Segmenten festsetzen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Ausgleichskörper, die die Form von
Dichtleisten haben, aus einem bei Betriebstemperatur duktil gebliebenem Metall bestehen und in in den
Seitenwänden der Formsegmente in radialem Abstand von deren Arbeitsfläche ausgebildeten, sich in Richtung
der Walzenachse erstreckenden Dichtnuten eingespannt gehalten sind.
Die auf diese Weise gegeneinander abgedichteten Formsegmente lassen sich trotz geringen Spiels, das sich
im Betrieb zwischen den Formsegmenten einstellt, und trotz der ständigen ganz leichten Relativbewegungen
der Formsegmente gegeneinander derart halten, daß nennenswerte Durchtritte von zu brikettierendem Gut
zu den Sitzflächen nicht mehr feststellbar sind. Die in den Seitenwänden der Formsegmente ausgebildeten
Dichtnuten erlauben es, mit verhältnismäßig kleinen Dichtleisten auszukommen, da sie sich nicht auf der
Walzentrommel abstützen und auch nicht bis nahe zur Oberfläche reichen sollen. Außerdem ist die Montage
erleichtert. Die Dichtleisten schmelzen im Betrieb nicht.
Die Dichtnuten und Dichtleisten können an sich beliebige Form haben. Letzteren sollten die Dichtnuten
etwas Platz zum Verformen beim Zusammenbau belassen. Es haben sich als zweckmäßig Dichtnuten
erwiesen, die im Querschnitt die Form eines Kreissegments oder eines gleichschenkeligen Dreiecks mit der
Basis an den Seitenwänden haben und Dichtleisten, die runden oder rechteckigen Querschnitt aufweisen, weil
dann die beiden Dichtnuten benachbarter Seitenflächen eine Aufnahmekammer in Form eines Kreises oder
eines auf der Spitze stehenden Vierecks, insbesondere Quadrats, bilden, in die eine eckige oder eine runde
Dichtleiste gelegt werden kann, die sich ausreichend verformen kann und die durch zu brikettierendes Gut,
das im Betrieb durch den sich zwischen den Formsegmenten radial außerhalb der Dichtleiste ergebenden
Spalt einzudringen trachtet, in die der Walzenachse nächste Lage gedrückt wird,
Bei den in die Dichtnuten einzulegenden Dichtleisten ist es zweckmäßig, wenn diese in an sich bekannter
Weise vor dem Einbau im Querschnitt etwas kleiner und in der Erstreckung in Umfangsrichtung der Walzentrommel
etwas größe1* sind als die gemeinsame Tiefe der Dichtnuten bei an der Walzentrommel fest gehaltenen
Formsegmenten, da beim "u'inbau und radialen Verspannen
der Formsegmente die Dichtleisten in Umfangsrichmng
zusammengedrückt und plastisch verformt werden, wobei sie den gebildeten Dichtraum nicht vollständig
ausfüllen, um Toleranzen auszugleichen und im rauhen Betrieb gewisse Verformungen ausgleichen zu können.
Als Werkstoff hat sich für die Dichtleisten Weichkupfer oder Aluminium besonders bewährt. Es kommen
ähnliche duktile Werkstoffe, wie sie bereits bei Metalldichtungen bekannt sind, ebenfalls in Frage.
Bei Versuchen an einer Produktionsmaschine hat sich überraschend gezeigt, daß die erfindungsgemäße
Abdichtung mit bestem Erfolg eingesetzt werden kann. Man konnte beobachten, daß feine pulverförmige
Materialien nicht mehr wie üblich zum Sitz für die Formsegmente hinwandern, sondern nur bis zur
Dichtleiste gelangen.
Die Dichtleiste braucht im Querschnitt nicht sonderlich groß zu sein. Bei rundem Querschnitt genügt
vielfach ein Durchmesser von weniger als 5 mm, z. B. von 3 mm. Dies hat den Vorteil, daß die Dichtnut nur
verhältnismäßig klein ausgebildet iv-, was wegen der sehr harten Werkstoffe, aus denen die Formsegmente
bestehen, deren Herstellung und Bearbeitung erleichtert Die Formsegmente werden so dimensioniert, daß
sie mit ihren Seitenwänden flächig aneinanderliegen oder nu'·- ein geringer Spalt von etwa 0,1 bis 0,25 mm
verbleibt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand einer Zeichnung näher erläutert, in deren F i g. 1 bis 3 an
sich bekannte Segmente im Querschnitt dargestellt sind, die durch drei verschieden ausgebildete Dichtnuten und
Dichtleisten gegeneinander abgedichtet sind, wobei der Abstand der Seitenwände der Formsegmente übertrieben
groß dargestellt ist.
Zwischen den Seitenwänden 11 von Formsegmenten
10, die mit ihrer feinst bearbeiteten dachförmigen Unterseite 12 in ihre Sitze der Walzentrommel einer
nicht dargestellten Segmentwalze eingreifen, sind duktile metallische Dichtungen 3, 4 oder 5 mit radialem
Abstand von der Arbeitsfläche 13 in Dichtnuten 31, 41 oder 51 eingesetzt, die in den Seitenwänden 11
ausgebildet sind. Der Abstand der Seitenwände 11 ist
übertrieben dargestellt und beträgt praktisch vielfach nur einen Bruchteil eines Millimeters.
Die Dichtleiste 3 gemäß Fig. 1 ist im Querschnitt rechteckförmig und in Dichtnuten 31 eingelegt, die in
den beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden 11 mit halbrundem Grund ausgebildet sind, so daß die
Dichtleiste 3 beim Zusammenbau nicht nur in Umfangsrichtung, sondern auch in radialer Richtung
eingeklemmt eingespannt wird. Ihr Querschnitt ist etwas geringer als der Querschnitt der beiden
Dichtnuten 31 im eingebauten Zustand der Formsegmente IP, wenn diese also mit ihrer Unterseite in die
V-Sitze der Walzentrommel fest eingreifen.
Die Dichtleiste 4 gemäß Fig.2 ist in Form eines
runden Stabs ausgebildet, welcher in halbrunde Dichtnuten 41 in beiden einander gegenüberliegenden
Seitenwänden 11 der Formsegmente 10 eingelegt ist und diese vollständig ausfüllt. Diese Ausbildung ist dann
zweckmäßig, wenn ein größerer als normaler Spalt zwischen benachbarten Segmenten 2 zu erwarten ist
und beim Zusammenbau Werkstoff der Dichtleiste radial in den Spalt ausweichen soll.
Die Dichtleiste 5 gemäß Fig.3 schließlich hat die
gleiche Form wie die Dichtleiste 4, ist jedoch in Dichtnuten 51 eingelegt, welche im Querschnitt die
Form eines gleichseitigen Dreiecks mit der Basis an der
Seitenfläche Il haben. Beim Zusammenbau wird die Dichtleiste derart verformt, daß fast der ganze
Querschnitt der beiden Dichtnuten ausgefüllt wird, wenn die beiden Formsegmente 10 ganz oder praktisch
zur Anlage an ihren Seitenwänden 11 gekommen sind.
Bei allen Dichtleisten 3 bis 3 ist die Erstreckung in Umfangsrichtung der Walzentrommel etwas größer als
die Tiefe der sie gemeinsam aufnehmenden Dichtnuten, 31, 41 oder 51, wenn die Formsegmente 10 im
Anlagezustand in die Sitzmulden der Walzentrommcl
vollständig eingreifen.
bekannter Weise eine Profilierung oder Formausspa
rungen 14 auf, siehe F i g. 3, in denen Briketts geformt werden.
Durch besondere Oberflächengestaltung, z. B. durct
Längsrippen oder dgl. lassen sich besondere betriebssi chere Abdichtungen erzielen. Es sei jedoch daraul
hingewiesen, daß auch mit Dichtleisten aus Weichkupfei und Aluminium, die eine runde Querschnittsform, wie
die Dichtleisten 4 und S, haben, und die in halbrunde oder V-förmige Dichtnuten eingelegt sind, beste
Ergebnisse er/ielt werden.
Claims (4)
1. Segmentwalze für eine Brikettier- oder
Kompaktierwfflzenpresse, bei der auf dem Umfang
einer Walzentrommel sich in Richtung der Walzenachse erstreckende Formsegmente — unter Zwischenlage von aus duktilem Metall bestehenden
Ausgleichskörpern zwischen ihren Seitenwänden — nebeneinanderliegend und mit ihrer Unterseite in
V-förmige Sitzmulden eingreifend festgehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichskörper, die die Form von Dichtleisten (3,4,5)
haben, aus einem bei Betriebstemperatur duktil gebliebenem Metall bestehen und in den Seitenwänden (11) der Formsegmente (10) in radialem Abstand
von deren Arbeitsfläche ausgebildeten, sich in Richtung der Walzenachse erstreckenden Dichtnuten (31,41,51) eingespannt gehalten sind.
2. Segmentwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtnuten (31, 41, 51)
mittig der Seitenwände (11) angeordnet sind und im Querschnitt die Form eines Kreissegments oder
eines gleichschenkligen Dreiecks mit der Basis an den Seitenwänden haben.
3. Segmentwalze nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten
(3, 4, 5) runden oder rechteckigen Querschnitt aufweisen.
4. Segmentwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten (3,4,
5) aus Weichkupfer oder aus Aluminium gefertigt sind.
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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