DE2540358A1 - Lagemaessig einschraenkende bandlagerung - Google Patents

Lagemaessig einschraenkende bandlagerung

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Description

EASTMAN KODAK COMPANY, Rochester, N.Y. 14650, U.S.A.
Lagemäßig einschränkende Bandlagerung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Bandhandhabungsvorrichtungen und insbesondere auf eine drehbare, seitlich einschränkende Bandhalterung, die dann, wenn sie in geeigneter Weise bezüglich einem sich bewegenden Band angeordnet ist, das Band gegenüber seitlichen Verschiebungen in der seitlichen Lage oder Position des Bandes einschränkt, wobei zugelassen ist, daß das Band seine Winkelposition (d.h. den Winkel in der Bandebene, unter welchem sich das Band der Bandhalterung nähert) ändert.
Drehbar gelagerte Halterungen oder Lager, die gemeinsam die Spurführung eines kontinuierlichen Bandes längs einer vorbestimmten Bahn bewirken, können funktionell in zwei Kategorien eingeteilt werden:
1) Halterung, welche ein sich bewegendes Band gegenüber seitlicher Bewegung oder Verschiebungen in der Bandebene
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einschränken, und
2) Halterungen, welche keine derartigen seitlichen Einschränkungen oder Zwänge auferlegen.
Lager, welche die seitliche Bewegung eines vorwärtslaufenden Bandes einschränken, können weiter in drei Kategorien unterteilt werden:
a) Lager, die nur das Band gegenüber irgendeiner Tendenz einschränken, eine neue Stellung parallel zu einer Anfangsstellung einzunehmen;
b) Lager, die nur ein Band einschränken, um jeglicher
Tendenz des Bandes entgegenzuwirken, eine neue Stellung in der Bandebene einzunehmen, die winkelmäßig versetzt oder geneigt relativ zu einer Anfangsposition verläuft;
c) Lager, welche das Band einschränken, um sowohl parallelen als auch winkelmäßigen Änderungen in der Bandebene entgegenzuwirken. Andereseits beziehen sich nicht einschränkende Halterungen oder Lager auf solche Lager, die im wesentlichen keine seitlich einschränkenden Kräfte auf das Band ausüben und daher dem Band gestatten/ in der Bandebene sowohl seine parallele als auch seine winkelmäßige Position zu ändern.
Aus Gründen der Bequemlichkeit wird im folgenden ein seitlich einschränkendes Lager, welches nur den zuerst erwähnten parallelen Änderungen in der Bandposition Widerstand entgegensetzt, als eine "positionsmäßige seitliche Einschränkung" oder einfach als eine "P-Halterung" oder ein "P-Lager" bezeichnet. In gleicher Weise wird eine seitlich einschränkende Halterung oder ein Lager, welche nur den als zweites erwähnten Winkeländerungen in der Bandposition entgegenwirkt, als eine "winkelmäßige seitliche Einschränkung" oder einfacher als "A"-Lager bezeichnet. Ein seitlich einschränkendes Lager, welches sowohl winkelmäßigen und parallelen Positionsänderungen entgegenwirkt, (beispielsweise eine eine feste Achse aufweisende Hartrolle mit Flanschen) wird im folgenden
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nicht diskutiert, da eine derartige Lagerung eine übereinschränkende Lagerung ist und bei Verwendung in einer Bandführungsvorrichtung schließlich die Kante des Bandes beschädigt. Ein nicht einschränkendes Lager wird im folgenden als "N"-Lager bezeichnet.
Ob ein spezielles Bandlager in einer Bandführungsvorrichtung als ein seitlich einschränkendes, d.h. einen seitlichen Zwang ausübendes oder nicht,einschränkendes Lager arbeitet, hängt zusätzlich vom strukturellen Aufbau des Lagers von vielen Faktoren ab. Beispielsweise ist eine flanschlose Rolle mit einer festen Achse, wie beispielsweise eine Laufrolle in einer Führungsvorrichtung,strukturmäßig oder aufbaumäßig ein Α-Lager, welches das sich bewegende Band gegenüber winkelniäßigen Verschiebungen oder Neigungen in der Bandebene einschränken kann. Es wirkt jedoch nur dann als winkelmäßige Einschränkung, wenn zwei Bedingungen erfüllt sind: a) Das Lager muß sich in "spurendem" oder nicht schlüpfendem Eingriff mit dem Band befinden und b) es muß bezüglich des sich nähernden Bandes mit einem sich von 90 unterscheidenden Winkel angeordnet sein. Wenn das Band bezüglich der Rolle schlüpft oder,selbst wenn es nicht schlüpft, vollkommen mit der Rollenachse ausgerichtet ist, so wird die Rolle, obwohl sie aufbaumäßig eine seitliche Einschränkung darstellt, keine wesentlichen seitlichen Kräfte auf das Band ausüben und somit nicht als eine seitliche Einschränkung arbeiten. Nimmt man an, daß der ümschlingungswinkel, der Reibungskoeffizient zwischen den Eingriffsoberflachen, die Bandspannung und andere die Spurführung beeinflussende Faktoren derart gewählt sind, daß das Führen oder Spuren auftritt, wobei sich das Band der Rollenachse unter irgendeinem Winkel (anders als 90 ) nähert, dann wird die Rolle bei ihrer Drehung durch das sich bewegende Band seitliche Kräfte auf das Band ausüben und versuchen, das Band in Drehrichtung zu transportieren. Da die Drehrichtung der Rolle per Definition winkelmäßig bezüglich der Bandbewegung versetzt ist,
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wird das Band seitlichen Kräften ausgesetzt. Wenn das eintretende Band nicht frei ist, seine winkelmäßige Annäherung zur Rolle hin (beispielsweise infolge einer seitlichen Einschränkung, die in Laufrichtung aufwärts gegenüber der Rolle vorgesehen ist) ändern, so wird das Band einfach "laufen" oder sich seitwärts relativ zur Rolle bewegen, bis es schließlich von der Rollenkante herabfällt. Wenn das eintretende Band frei seine Richtung ändern kann, so wird es stets versuchen, sich selbst senkrecht zur Rollenachse auszurichten,.wodurch jegliche seitliche Beanspruchung am Band eliminiert wird.
Bei der Konstruktion einer eine geschlossene Schleife auf v/eisenden Bandspurführungsvorrichtung (beispielsweise zur Verwendung in einer elektrofotografischen Kopiervorrichtung zur Einführung eines endlosen fotoleitenden Aufzeichnungselements längs einer vorbestimmten Bahn an einer Vielzahl von Bearbeitungsstationen vorbei) ist einer der Hauptgesichtspunkte bei der Konstruktion die seitliche Stabilität des. sich bewegenden Bandes, d.h. die Verhinderung der Seitwärtsbewegung des Bandes, während sich dieses vorwärtsbewegt. Allgemein gesagt, liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß die seitliche Stabilität eines sich bewegenden Bandes erreicht werden kann, wenn die Führungsvorrichtung mindestens zwei getrennte seitliche einschränkende Halterungen oder Lager aufweist, von denen mindestens eines weiter eingeschränkt ist, um ein P-Lager zu bilden. Anders ausgedrückt gilt: Ein Band, das durch eine Führungsvorrichtung transportiert wird, welche mindestens zwei seitlich einschränkende Lager aufweist, von denen eines zur P-Type gehört (wodurch die seitliche parallele Position des Bandes an einem Punkt längs der Bandbahn festgelegt wird, ohne irgendwelche anderen seitlichen Kräfte auf das Band auszuüben), läuft niemals über die Kante eines der Lager herunter, wenn es auf derartigen Lagern transportiert wird.
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Aus dem vorangegangenen Absatz ergibt sich, daß ein P-Lager das entscheidende Element in einer seitlich stabilen Bandführungsvorrichtung ist. Dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von P-Lagern zu entnehmen, die aber sämtlich als "aktive" P-Lager zu bezeichnen sind, da jedes irgendeine externe Vorrichtung verwendet, um die seitliche Position des Bandes abzufühlen und um im Falle einer Fehlausrichtung die Position des Lagers bezüglich des Bandes einzustellen, um so zu bewirken, daß das Band in seine Ausrichtstellung zurückkehrt. Ob die externe Abfühlvorrichtung mechanisch, elektrisch oder pneumatisch arbeitet, ist unerheblich,da eine derartige Vorrichtung in jedem Fall kompliziert und teuer ist. Ein weiterer praktischer Nachteil sämtlicher aktiver P-Lager besteht darin, daß eine seitliche Bandschwingung zwischen der Ausrichtstellung und der abgefühlten Fehlausrichtstellung auftritt."
Im Gegensatz zu den P-Lagern des Standes der Technik sieht die Erfindung eine P-Lagerung vor, die von Natur aus "passiv" ist und die Parallelposition des Bandes ohne externe Positionsfühlvorrichtungen einschränkt.
Grundsätzlich sieht die Erfindung zu diesem Zweck ein Bandlager oder eine Bandhalterung vor, die eine nicht einschränkende Rolle aufweist, welche zwischen einem Paar von entgegengesetzt angeordneten Kantenführungen angeordnet ist, wobei diese Kantenführungen ihrerseits unabhängig von der Rolle auf der Rollentragwelle angeordnet sind. Die Kantenführungen haben entgegengesetzt liegende Bandeingriffsstellungen, welche die Einschränkung des Bandes gegenüber Parallelverschiebungen in dessen seitlicher Position einschränken.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat die nicht einschränkende Rolle eine harte Oberfläche und ist drehbar um eine Trag- oder Lagerwelle gelagert, die sich entlang der Längsachse der Rolle erstreckt. Diese
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Lagerwelle ist ihrerseits für eine Schwenkbewegung um eine Schwenkachse gelagert, die das Band an einem Punkt in Laufrichtung aufwärts gegenüber der Rolle schneidet. Durch die Schwenklagerung der Rolle kann sich die Rolle selbst senkrecht zum eintretenden Band ausrichten, wenn sie mit dem Band in Spurführung steht, und sie wird keine wesentlichen seitlichen Kräfte auf das Band ausüben. Die entgegengesetzt angeordneten Bandeingriffsteile der Kantenführungen weisen ein Paar von kreisförmigen Flanschen auf, wobei einer auf der Rollenachse nahe einem jeden der Rollenenden für eine Dreh- und Axialbewegung bezüglich der Lagerwelle der Rolle ist derart angeordnet, daß diese Bewegung vollständig unabhängig von der Rollenbewegung ist. Der Maximalabstand zwischen den Flanschen wird gemäß der Erfindung durch ein Paar von Auslegergliedern gesteuert, die sich von einem festen Rahmen aus erstrecken, und die an ihren freien Enden drehbare Räder besitzen, die mit den Flanschen in Eingriff stehen und sie aufeinanderzu vorspannen.
Zum wxnkelmäßigen Entkuppeln des aus der Bandlagerung austretenden Bandteils gegenüber der winkelmäßigen Position des eintretenden Bandteils ist die Lagerwelle für eine Schwenkbewegung um eine Kardanachse angeordnet, die sich senkrecht relativ zur Schwenkachse erstreckt und die Längsachse der Rolle am Mittelpunkt der Rolle schneidet. Diese gemäß der Erfindung vorgesehene Entkupplung erzeugt gleichförmige Spannungen im austretenden Bandteil.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines passiven, seitlich einschränkenden Bandlagers gemäß der Erfindung,
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wobei die Relativstellung der verschiedenen /ochsen sowie die Bandbewegungsrichtung dargestellt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bandlagers gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Bandlager, wobei die Innenhülse dargestellt ist, auf welcher die Bandeingriffsteile der Kantenführungen sich frei verdrehen und hin und her bewegen können;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Bandlager, wobei gestrichelt die nominelle Position der die Rolle drehbar lagernden Welle c3 rgestellt ist, und wobei die relative Positionsverschiebung der Welle und der Bandeingriffsrolle infolge einer winkelmäßigen Änderung des eintretenden Bandes dargestellt ist, wobei die Position der entgegengesetzt angeordneten Kantenführungen bezüglich des Rahmens festliegend verbleibt.
Es sei nunmehr ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der für gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet wurden^ Fig. 1 zeigt ein passives seitlich einschränkendes Bandlager oder eine Bandhalterung 20, die eine zylindrische Rolle 21 aufweist, die durch Kugellager 18 (vergleiche Fig. 3) drehbar auf einer Welle 25 gelagert ist. Die Welle 25 wird zwischen den Enden eines Paars von Biegegliedern 27 gehaltert, die sich nach aussen von den Enden einer Stange 28 aus mit gleichen Winkeln erstrecken. Die Stange 28 ist schwenkbar in ihrer Mitte an einem festen Rahmen 22 durch Schwenkzapfen 29 gelagert. Ein gleichförmiger Abstand wird zwischen der Stange 28 und dem Rahmen 22 durch ein eine geringe Reibung besitzendes Kissen aufrechterhalten. Wenn sich die Stctnge 28 um den Stift oder den Zapfen 29 verschwenkt, so verschwenkt sich das gesamte
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Bandlager 20 um eine Kardanachse 95, die sich durch den Schwenkstift 29 erstreckt und die Längsachse (oder Drehachse) 23 der Rolle 24 an ihrem Mittelpunkt schneidet.
Die Biegeglieder 27 sind verhältnismäßig dünne Platten, die derart konstruiert sind, daß sie sich um eine Linie 85 biegen können, längs welcher das Glied zur Befestigung an Schwenkstange 28 umgebogen ist. Der Winkel, unter dem sich jedes Biegeglied 27 von der Stange 28 aus erstreckt, ist derart gewählt, daß die entsprechenden Mittellinien (Wirkungslinien 92) sich an einem Punkt auf der Kardanachse 95 schneiden·, wenn sich das Lager in seiner nominellen Position befindet, d.h. keine Last angelegt ist. Wenn sich die Biegeglieder 27 bezüglich der Stange 28 verschwenken, so bewirken sie eine Schwenkbewegung der Rolle um eine Schwenkachse 90 herum, die durch eine Linie definiert ist, welche senkrecht zu der durch die Wirkungslinien 92 definierten Ebene verläuft und diese Ebene an einem Punkt schneidet, wo sich die Wirkungslinien 92 schneiden. Die Größe des Schwenkradius 32 (vergleiche Fig. 3) ist eine Funktion des Winkels A, der durch die schneidenden Wirkungslinien 9 2 der Biegeglieder 27 gebildet ist.
In Fig. 3 erkennt man, daß sich ein Paar zylindrischer Hülsen 17 von den Enden der Rolle 24 aus nach aussen erstrecken, wobei diese Hülsen mit den Rollenenden durch Stifte 16 starr gekuppelt sind. Lager 18 wirken über die Hülsen 1.7 zur/drehbaren Lagerung der Rolle 24 auf der Welle 25. Am freien Ende jeder Hülse 17 ist für eine Dreh- und Axialbewegung bezüglich der Hülse ein Flanschglied (Flansch) 26 angeordnet, wobei ein Teil dieses Flanschglieds 26 als eine Kantenführung für das Band dient. Jedes Flanschglied besitzt einen zylindrischen Bandeingriffsteil 4, der den gleichen oder einen etwas kleineren Aussendurchmesser als die Rolle 24 besitzt. Der maximale Innenabstand zwischen den Flanschgliedern 26 wird durch ein Paar von Begrenzungsrädern 21 konstant gehalten, die drehbar auf Auslegergliedern 19 gelagert sind, welche
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ihrerseits am Rahmen 22 fest angeordnet sind. Durch Verwendung der drehbar gelagerten Räder als Begrenzungsglieder werden die Reibungskräfte zwischen den Aussenkanten der Flansche und der Begrenzungsglieder minimiert.
In einer gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung gemäß den Fig. 1-4 ist die Oberfläche der Rolle 24 aus poliertem Aluminium, das in Berührung mit der Rolle 24 stehende Band besteht aus Polyäthylenterephthalat, wobei dieses Band eine Dicke von annähernd 7/1000 Zoll besitzt und der Umschlingungswinkel des Bandes W mit der Rolle 24 annähernd 120 beträgt.
Im Betrieb führt oder spurt die Rolle 24 nach Eingriff mit dem eintretenden Bandteil 10 das Band, ohne dieses positionsmäßig oder winkelmäßig einzuschränken. Weil sich die Rolle 24 frei um die Schwenkachse 90 verschwenken kann, so richtet sie sich ohne weiteres selbst mit dem eintretenden Band derart aus, daß ihre Drehachse 23 stets senkrecht zur Richtung des eintretenden Bandteils ist, und zwar unabhängig vom Winkel, unter welchem sich das Band der Rolle nähert (innerhalb eines durch Konstruktionsbetrachtungen diktierten Winkelbereichs). Diese Schwenkwirkung des Bandlagers 20 ist deutlicher in Fig. zu sehen, wo die gestrichelten Linien eine neue Bandstellung oder Bandposition angeben, die winkelmäßig um einen Winkel B geneigt gegenüber einer nominellen Position verläuft. Die Rolle 24 hat sich - wie gezeigt - in eine neue Stellung verschwenkt, um die Winkeländerung des eintretenden Bandteils 10 aufzunehmen. Man erkennt, daß die Rolle 24 sich durch das Phänomen des Spurens oder Führens (Spurführens) um ihre Schwenkachse verschwenkt hat, so daß ihre Drehachse 23 im wesentlichen senkrecht zur neuen durch den Pfeil 151 angedeuteten Laufrichtung des Bandes W verläuft. In dieser Position übt - wie zuvor erwähnt - die Rolle 24 keine wesentliche seitliche Einschränkung (Zwang) auf das Band aus. Es sei bemerkt, daß jeglicher Schwenkwiderstand
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um die Schwenkachse 90, hervorgerufen durch Reibungsoder mechanische Kräfte, der bestrebt wäre, das freie Schwenken der Rolle 24 um die Schwenkachse herum zur Erreichung von Ausrichtung zu verhindern, eine entsprechende seitliche Kraft auf das Band ausüben würde; daher müssen bei der Herstellung des Lagers derartige Reibungskräfte und mechanische Kräfte auf einem Minimum gehalten werden. Es sei ferner bemerkt,daß die in Fig. 4 gezeigte seitliche Versetzung der Rolle 24 infolge der Verschwenkung um die Schwenkachse herum aus Gründen der Klarheit übertrieben dargestellt ist. Üblicherweise sind die Bandlager an einer Bandführungsvorrichtung mit ihren Mittelpunkten im wesentlichen in der gleichen Ebene und ihren Horizontalachsen im wesentlichen parallel angeordnet und zwar auf durch die Konstruktion der Vorrichtung gegebene Toleranzen. Somit sind seitliche Verschiebungen der Rolle 24 zur Aufnahme üblicher Änderungen in der winkelmäßigen Annäherung des Bandes auf das Lager hin relativ klein.
Obwohl die Rolle 24 vollständig nicht einschränkend wirkt, transformiert der Einschluß der unabhängig angeordneten Plansche 26 am Bandlager dieses andernfalls nicht einschränkende Bandlager in ein P-Lager; d.h. es ergibt sich eine Positionseinschränkung oder Einschränkungsvorrichtung, die das eintretende Band hinsichtlich einer Änderung seiner seitlichen räumlichen Position einschränkt, die Änderung der winkelmäßigen seitlichen Position des Bandes aber gestattet. Die Flansche 26 dienen zur dauerhaften Aufrechterhaltung der seitlichen räumlichen Position des Bandes bezüglich des festen Rahmens. Wenn sich die Flansche 26 in Berührung mit Rädern 21 befinden, so entspricht der die Flansche 26 trennende Abstand im wesentlichen der Breite des Bandes W. Wie man in den Fig. 3 und 4 erkennt, wirkt das Band selbsttätig zur Aufrechterhaltung eines minimalen Abstands der Flansche. Ein
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Raum 5 ist zwischen den Enden der Rolle 24 und den Bandeingriffsteilen 4 der Flansche 26 vorgesehen, um eine ungehinderte seitliche Verschiebung der Rolle während der Schwenkbewegung um die Schwenkachse 90 herum zu gestatten. Während einer derartigen Verschiebung bewegen sich die Hülsen 17 axial bezüglich der Flansche, wodurch die Rolle 24 dichter am einen Flansch als am anderen angeordnet wird, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Es sei bemerkt, daß durch die drehbare Lagerung der Flansche 26 auf den Hülsen 17 die Bandeingriffsteile 4 sich mit dem bewegenden Band W verdrehen, wodurch der Bandbewegung ein minimaler Reibungswiderstand oder mechanischer Widerstand entgegengesetzt wird.
Aus der obigen Beschreibung"erkennt man somit, daß für eine relativ kleine Schwenkbewegung der Rolle 24 um die Schwenkachse 90 herum die seitliche räumliche Position des Bandes auf der Rolle 24 fest verbleibt, obwohl sich der Winkel des eintretenden Bandes ändern kann. Die geringe Änderung in der Winkelposition, welche die Flansche 26 erfahren, wenn sich die Rolle 24 um die Achse 9o verschwenkt, ändert den Innenabstand zwischen den Flanschen nicht merklich. Die Flansche erzeugen somit eine seitliche positionsmäßige Stabilität für das sich bewegende Band W. Da darüber hinaus die Rolle 24 dem eintretenden Bahnteil 10 im wesentlichen keinen seitlichen Widerstand entgegensetzt, entstehen keine Überschußkräfte an den Kanten des Bandes W, und daher kann keine Kantenbeschädigung auftreten, solange der Winkel des eintretenden Bandteils 10 sich innerhalb der Toleranzen der Schwenkachse der Rolle befindet.
Die Wirkung der kardanischen Lagerung des Bandlagers für eine Schwenkbewegung um die Kardanachse 95
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herum dient zum winkelmäßigen Entkoppeln des austretenden Bandteils 12 gegenüber der winkelmäßigen Position des eintretenden Bandteils 10. Diese Entkopplung erzeugt gleichförmige Spannung im austretenden Bandteil dadurch, daß das Band seinen Winkel ändern kann, mit dem es das Bandlager infolge von in Laufrichtung abwärts vorhandenen, die Spannung ändernden Bedingungen verläßt. Wie oben bemerkt, verläuft die Kardanachse senkrecht-sowohl zur Schwenkachse als auch zur Drehachse der Rolle und läuft durch den Mittelpunkt der Rolle. Die Kardanwirkung des Lagers wird durch die Schwenklagerung der Stange 28 am Stift 29 erreicht.
Es sei bemerkt, daß die signifikanten Maßnahmen des erfindungsgemäßen Bandlagers 20 die entgegengesetzt angeordneten Kantenführungen sind, die in einer vorbestimmten Position an einem festen Rahmen benachbart zu der Bandeingriffsoberflache des Bandlagers angeordnet sind, wobei diese Führungen um einen festen Maximalabstand voneinander angeordnet sind, der der Bandbreite entspricht, und wobei eine Bandeingriffsoberfläche vorgesehen ist, welche im wesentlichen keinen Widerstand dem eintretenden Band entgegensetzt. Es sei bemerkt, daß auch andere Möglichkeiten bestehen,um diese Merkmale zu erreichen. Beispielsweise könnte für die schwenkbar angeordnete Rolle 24 eine axial nachgiebige Rolle eingesetzt werden, da eine solche Rolle, wenn sie hinreichend nachgiebig ist, keine wesentlichen seitlichen Kräfte auf ein eintretendes Band ausüben würde. Gleichfalls könnten Flansche oder andere Arten von Kantenführungen relativ zu einem festen Rahmen auf vielfache Weise festgelegt sein.
Der Pfeil 15 bezeichnet die Laufrichtung des Bandes.
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Claims (18)

ANSPRÜCHE
1. Bandlager zur Lagerung (Halterung) eines Teils eines Bandes, welches sich längs einer vorbestimmten Bahn bewegt/ und wobei das Lager an einem festen Rahmen angeordnet ist, gekennzeichnet durch
a) ein Paar von mit Abstand angeordneten Kantenführungen, die an einer festen Stellung bezüglich des Rahmens und in Berührung mit entgegengesetzten Kanten des Bandes an einer vorbestimmten Stelle in der Bahn angeordnet sind, und durch
b) eine zwischen den Kantenführungen angeordneten Rolle (24), welche das Band (W) an der vorbestimmten Stelle lagert oder haltert und eine Längsachse (23) aufweist, um welche herum die Rolle drehbar in Spurführungseingriff mit dem Band gelagert ist, und zwar ohne wesentliche seitliche Kräfte auf das Band auszuüben, und zwar unabhängig von der seitlichen winkelmäßigen Position des Bandes bezüglich des Rahmens.
2. Bandlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (24) für eine Bewegung parallel zur Längsachse (23) der Rolle gelagert ist, und zwar ohne dabei die Positionen der Kantenführungen wesentlich zu stören.
3. Bandlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle drehbar auf einer Lagerwelle (25) gelagert ist, wobei ferner Mittel zur Befestigung der Welle (25) an dem festen Rahmen vorgesehen sind, und zwar für eine Schwenkbewegung um eine Schwenkachse (90), die sich im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Rolle (24) erstreckt und das Band in Laufrichtung aufwärts gegenüber der Rolle schneidet, wodurch die Rolle
(24) sich um die Schwenkachse bewegen kann, um sich selbst senkrecht mit der Bandbewegung auszurichten, wenn das Band sich der Rolle nähert.
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4. Bandlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kantenführungen einen kreisförmigen Flansch (26) aufweist, der drehbar auf der Lagerwelle (25) derart gelagert ist, daß die Lagerwelle sich axial bezüglich des Flansches bewegen kann.
5. Bandlager nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel zur Fixierung des maximalen Abstands zwischen den erwähnten Kantenführungen auf einen Abstand im wesentlichen gleich der Breite des Bandes.
6. Bandlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel ein Paar von mit Abstand angeordneten Biegegliedern (27) zur Halterung der dazwischen verlaufenden Welle (25) aufweisen, wobei sich die Biegeglieder unter einem Winkel bezüglich der Welle derart erstrecken, daß sich die Wirkungslinien (92) der Biegeglieder an der Schwenkachse schneiden.
7. Bandlager nach Anspruch 1, gekennzeichnet,durch Befestigungsmittel zur Befestigung der Rolle (24) für eine Schwenkbewegung um eine Kardanachse (95) , die die Längsachse der Rolle am Mittelpunkt der Rolle senkrecht schneidet.
8. Bandlager, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, befestigt auf einem festen Rahmen zum Eingriff mit einem sich bewegenden Band, welches einen Bandeintrittsteil und einen Bandaustrittsteil bezüglich des Bandlagers aufweist, welches den eintretenden Bandteil bezüglich einer Änderung hinsichtlich seiner räumlichen seitlichen Stellung einschränkt, diesem Band aber Freiheit hinsichtlich seiner winkelmäßigen seitlichen Lage gibt, gekennzeichnet durch
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a) eine Bandeingriffsoberfläche bildende Organe, die dem eintretenden Bandteil des sich bewegenden Bandes im wesentlichen keinen seitlichen Zwang (Einschränkung) aufprägen, und
b) Kantenführungsorgane, die an einer vorbestimmten festen Stellung bezüglich des Rahmens benachbart zu den den Oberflächen bildenden Organen angeordnet sind, und wobei die Kantenführungsorgane Bandeingriffsteile (4) mit einem festen Abstand voneinander entfernt angeordnet aufweisen, welcherAbstand im wesentlichen der Breite des sich bewegenden Bandes entspricht.
9. Lager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Oberfläche bildenden Organe eine zylindrische Rolle (24) mit einem Mittelpunkt und einer durch den Mittelpunkt verlaufenden Längsachse (23) aufweisen, wobei die zylindrische Rolle für eine Drehbewegung um die Längsachse herum und um eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse (90) herum angeordnet ist, um die zylindrische Rolle in die Lage zu versetzen, sich selbst mit dem eintretenden Bandteil auszurichten, um auf diese Weise dem einetretenden Bandteil im wesentlichen keinen seitlichen Widerstand entgegenzusetzen, wobei die Schwenkachse im wesentlichen senkrecht zu einer Ebene verläuft, die parallel zum eintretenden Bandteil liegt und diese Ebene an einem Punkt in Laufrichtung aufwärts gegenüber dem Mittelpunkt schneidet.
10. Lager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Rolle für eine Schwenkbewegung um eine Kardanachse angeordnet ist, um den eintretenden Bandteil winkelmäßig zu entkoppeln und um auf diese Weise gleichförmige Spannung im austretenden Bandteil vorzusehen, wobei die Kardanachse senkrecht zur der Längsachse verläuft und diese am Mittelpunkt schneidet und in einer Ebene im wesentlichen parallel zum eintretenden Band liegt.
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11. Lager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenführungsorgane ein Paar von Gliedern (19) aufweisen, die auslegerartig von diesem feststehenden Rahmen aus verlaufen, um den maximalen Abstand der Flansche konstant zu halten, und wobei an den Gliedern
(19) Räder (21) drehbar gelagert sind, und zv/ar an den entgegengesetzt zu den Enden liegenden Enden, welche am festen Rahmen befestigt sind, und wobei die Räder sich in Drehberührung mit den Flanschen befinden, um die Reibungskräfte am Berührungspunkt zu vermindern, wobei die Drehbewegung der Flansche und der Räder in senkrechten Ebenen verläuft.
12. Bandlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine keinen Zwang ausübende Rolle, bcispiels'weise eine flanschlose, schwenkbar angeordnete Rolle oder eine flanschlose, axial nachgiebige Rolle, die zwischen einem Paar von Kantenfuhrungen,beispielsweise Flanschen, angeordnet ist, v/elchletztere in fester Lage bezüglich eines festen Rahmens auf einem Abstand gleich der Bandbreite angeordnet sind, und wobei die Rolle axial beweglich * relativ zu den Kantenführungen angeordnet ist.
13. Bandlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (24) drehbar auf einer Welle (25) gelagert ist, welche zwischen den Enden eines Paares von Biegegliedern (27) gehaltert ist, die sich von den Enden einer Stange (28) unter gleichen Winkeln nach aussen erstrecken, und wobei die Stange (28) an ihrem Mittelpunkt schwenkbar mit dem festen Rahmen (22) verbunden ist.
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14. Bandlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, unter dem sich jedes der Biegeglieder (27) von der Stange (28) aus erstreckt, derart gewählt ist, daß die entsprechenden Wirkungslinien (92) sich an einem Punkt auf der Kar-danachse (95) schneiden, wenn sich das Lager in seiner nominellen Stellung befindet, d.h. keine Last auf es ausgeübt wird.
15.·Bandlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschglieder (26) für eine Dreh- und Axialbewegung relativ zu Hülsen angeordnet sind, welche ihrerseits starr mit den Rollenenden verbunden sind.
16. Bandlager nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Flanschglied (26) einen Bandeingriffsteil ( 4) besitzt, der den gleichen oder einen etwas kleineren Aussendurchmesser wie die Rolle (24) besitzt.
17. Bandlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Rolle (24) aus poliertem Aluminium besteht, daß das Band aus Polyäthylenterephthalat besteht und einen Umschlingungswinkel mit der Rolle (24) von annähernd 120° bildet.
18. Bandlager nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Raum (5) zwischen den Enden der Rolle (24) und den Bandeingriffsteilen (4) der Flansche (26) vorgesehen ist.
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