DE2540007A1 - Elektronisches steuergeraet - Google Patents
Elektronisches steuergeraetInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/06—Hermetically-sealed casings
- H05K5/061—Hermetically-sealed casings sealed by a gasket held between a removable cover and a body, e.g. O-ring, packing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
R. 2836
4.9.1975 Wo/Sm
4.9.1975 Wo/Sm
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Steuergerät mit einem Gehäuse, in dem elektronische Schaltungen untergebracht
sind, deren zugehörige elektrische Steckanschlüsse aus dem Gehäuse herausgeführt und mit Gegensteckern verbindbar sind.
Bei elektronischen Steuergeräten ist es erforderlich, die elektronischen Schaltungen vor Feuchtigkeit zu schützen und
für gute Abführung der durch Verlustleistung entstehenden Wärme zu sorgen. Das gilt besonders bei hybridisierten oder
integrierten Schaltungen für den rauhen Betrieb in Kraftfahrzeugen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches
Steuergerät mit einem Gehäuse zu versehen, das eine sichere Verpackung der elektronischen Schaltung bei möglichst
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guter Abführung der durch Verlustleistung entstehenden Wärme ermöglicht, eine gute Kontaktierung an das Bordnetz eines
Kraftfahrzeugs erlaubt sowie eine dem kleinen Einbauraum entsprechend kompakte Bauweise aufweist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Gehäuse aus Grundplatte, Mantel und Deckel hermetisch dicht ausgebildet ist, und die Steckanschlüsse ebenfalls hermetisch
dicht in einer Steckerleiste angeordnet sind, welche am Gehäuse befestigt und mit Steckhülsen versehen ist, in denen
auf die Steckanschlüsse gesteckte Gegenstecker aufgenommen sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Mantel auf
die Grundplatte hartgelötet. Um auch bei Massenfertigung rationell zu arbeiten, greift der Mantel hinter Pixierzapfen der
Grundplatte.
Um die Steckanschlüsse hermetisch dicht aus dem Gehäuse zu führen und sie sowohl als Anschlüsse -für die elektronische
Schaltung im Gehäuseinneren als auch als Anschluß für die Gegenstecker an der Gehäuseaußenseite verwenden zu können,
sind in vorteilhafter Weise die als Stifte ausgebildeten Steckanschlüsse in der Steckerleiste in einer gasdichten Glaseinschmelzung
gehalten.
Der in automatischer Massenfertigung erfolgende Zusammenbau der Gehäuse- und Steckanschlußteile, bei dem genügend kleine
Toleranzen zwischen Steckanschlüssen und Steckhülsen erzielt werden, wird in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
dadurch erreicht, daß die Steckerleiste wiederum an Gehäuse und Steckhülse geschweißt ist, was die mechanische
Festigkeit der Verbindung zwischen der Steckerleiste und dem Gehäuse sowie den Steckhülsen gewährleistet. Darüber hinaus ist
diese Schweißverbindung zwischen der Steuerleiste und dem Gehäuse sowie den Steckhülsen durch eine zusätzliche Weichlötung
·_ "X mm
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im gleichen Arbeitsgang abgedichtet. Dazu sind die Steckanschlüsse
so in der Steckerleiste angeordnet, daß sie mit einem Ende in das Gehäuse und mit dem anderen Ende in die
■zugehörige Steckhülse ragen.
Um das Gehäuse hermetisch dicht geschlossen zu halten, nachdem die elektronischen Schaltungen darin untergebracht sind,
ist es zweckmäßigerweise mit einem durch induktives Löten am Mantel befestigten Deckel versehen.
Schließlich ist die am Steuergerät vorgesehene Steckvorrichtung - Steckhülsen und Steckanschlüsse -· mit dem Gegenstecker
zügig zu stecken, sicher bei Ausgleich der Toleranzen zu halten und gegen Feuchtigkeit weitgehend zu schützen, dadurch
daß in vorteilhafter Weise die Steckhülsen an ihrem Mantel mit nach innen gerichteten Rastnasen versehen sind und jeder
in der zugehörigen Steckhülse aufgenommene Gegenstecker einen Dichtring trägt, der in völlig auf die Steckanschlüsse gestecktem
Zustand hinter den Rastnasen der Steckhülsen eingerastet ist. Dazu hat noch jeder Gegenstecker eine Belüftungsbohrung sowie eine Steckbuchse, die in einem den zugehörigen
Steckanschluß aufnehmenden Steckerbereich nach innen gewölbt ist.
Ein elektronisches Steuergerät nach der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt
ein hermetisch dicht abgeschlossenes Gehäuse mit angebauter Steckvorrichtung, teilweise im Längsschnitt.
Das elektronische Steuergerät hat ein Gehäuse 1, in dem in nicht näher dargestellter Weise elektronische Schaltungen
untergebracht sind. Das Gehäuse 1 besteht aus einer Grundplatte 2, die mit Pixiernasen 3.versehen ist. Auf die Grundplatte
2 ist ein Gehäusemantel 4 - im folgenden Mantel 4 bezeichnet - gesetzt. Dabei greift ein Rand 5 des Mantels 4
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über die Pixiernasen 3 zum Ausrichten des Mantels k zur
Grundplatte 2.( Der Rand 5 ist außerdem auf der Grundplatte
2 durch Hartlöten befestigt. An einer mit öffnungen 6 versehenen Seite des Mantels 4 ist eine Steckerleiste 7 angeschweißt.
Die Steckerleiste 7 hat ebenfalls Öffnungen 8, durch welche als Stifte 9 ausgebildete elektrische Steckanschlüsse
hindurchragen und in einer die öffnungen 8 ausfüllenden gasdichten Glaseinschmelzung 10 angeordnet sind. An
der dem Gehäuse 1 abgewandten Seite der Steckerleiste 7 sind nebeneinander Steckhülsen 11 einer Steckvorrichtung angeschweißt.
Sowohl das Gehäuse 1 als auch die Steckhülsen 11 sind anschließend an das Schweißen im selben Arbeitsgang
weichgelötet, um eine dichte Verbindung zwischen den Teilen 1, 7j 11 zu erreichen. Die Stifte 9 erstrecken sich mit
einem Ende 12 in das Gehäuseinnere und bilden dort Anschlüsse für die nicht dargestellte elektronische Schaltung. Mit ihrem
anderen Ende 13 ragen die Stifte 9 in die zugehörigen
Steckhülsen 11. Die Steckhülsen 11 sind an ihrem Mantel mit Rastnasen 14 versehen.
In jeder Steckhülse 11 ist ein Gegenstecker 15 der Steckvorrichtung
aufgenommen. In seinem Steckkörper 16 sind den Stiften 9 zugeordnete Steckbuchsen 17 angeordnet. Sie sind
im Bereich ihres Steckabschnitts 18 nach innen gewölbt, um eine gute Steckverbindung unabhängig von den Toleranzunterschieden
zu gewährleisten. An der Steckbuchse 17 ist außerdem ein Kabelende 19 einer elektrischen Zuleitung 20 angeschlagen.
Der Steckerkörper 16 ist an seinem Mantel mit einer ringförmigen Ausnehmung 21 versehen, in die ein Dichtring 22 eingelegt
ist. Bei in die Steckhülse 11 eingeschobenem Gegenstecker 15 ist die Steckbuchse 17 auf das Ende 13 des Stiftes
9 gesteckt und der Dichtring 22 hinter den Rastnasen lH
eingerastet. Dadurch ist der Gegenstecker 15 sicher in der Steckhülse 11 gehalten und der Innenraum 23 der Steckhülse
11 gegen Feuchtigkeit geschützt. Im Steckkörper 16 ist noch
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eine Belüftungsbohrung 24 ausgebildet. Sie verläuft von der Stirnseite des Steckkörpers l6 parallel zu dessen Längs
achse und mündet mit einem Querbohrungsstück 25 am Mantel
des Steckkörpers 16 außerhalb des abgedichteten Innenraums 23. Die Belüftungsbohrung 24, 25 ermöglicht ein zügiges
Stecken der Gegenstecker 15.
Nachdem die nicht dargestellte elektronische Schaltung im Gehäuse 1 untergebracht und an die Enden 12 der Stifte 9
angeschlossen ist, wird das Gehäuse 1 mit einem Deckel 26 verschlossen, der induktiv in das Gehäuse 1 gelötet wird,
so daß das Gehäuse 1 des elektronischen Steuergeräts hermetisch abgeschlossen ist.
η r\ η λ λ ι η ι η Λ
Claims (12)
1. j Elektronisches Steuergerät mit einem Gehäuse, in dem elek-
tronische Schaltungen untergebracht sind, deren zugehörige elektrische Steckanschlüsse aus dem Gehäuse herausgeführt
und mit entsprechenden Gegensteckern verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus Grundplatte (2),
Mantel (4) und Deckel (26) hermetisch dicht ausgebildet ist, und die Steckanschlüsse (9) ebenfalls hermetisch dicht in
einer Steckerleiste (7) angeordnet sind, welche am Gehäuse (1) befestigt und mit Steckhülsen (11) versehen ist, in
denen auf die Steckanschlüsse (9) gesteckte Gegenstecker (15) aufgenommen sind.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (4) auf die Grundplatte (2) hartgelötet ist.
3·. Steuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mantel (4) hinter Fixierzapfen (3) der Grundplatte (2)
greift.
4. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Stifte ausgebildeten Steckanschlüsse (9) in der
Steckerleiste (7) in einer gasdichten Glaseinschmelzung (10) gehalten sind.
5. Steuergerät nach Anspruch 1 oder H3 dadurch gekennzeichnet,
daß an die Steckerleiste (7) Gehäuse (1) und Steckhülsen
(11) geschweißt sind.
6. Steuergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Steckerleiste (7) und dem Gehäuse
(1) sowie den Steckhülsen (11) durch eine zusätzliche Weichlötung im gleichen Arbeitsgang wie das Schweißen abgedichtet
ist.
7. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1, H bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckanschlüsse (9) mit einem Ende
(12) in das Gehäuse (1) und mit dem anderen Ende (13) in die zugehörige Steckhülse (11) ragen.
8. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis I3 dadurch gekennzeichnet,
daß das hermetisch abgeschlossene Gehäuse (1) mit einem durch induktives Löten am Mantel (4) befestigten
Deckel (26) versehen ist.
9- Steuergerät nach einem der Ansprüche 1, H bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckhülsen (11) an ihrem Mantel mit nach innen gerichteten Rastnasen (14) versehen sind.
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10. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1, 4 bis 7 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder in der zugehörigen Steckhülse (11) aufgenommene Gegenstecker (15) einen Dichtring
(22) trägtj der in völlig auf die Steckanschlüsse (9) gestecktem
Zustand-des Gegensteckers (15) hinter die Rastnasen (14) der Steckhülse (11) eingerastet ist.
11. Steuergerät nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Gegenstecker (15) eine Belüftungsbohrung (24,
25) hat.
12. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede,r Gegenstecker (15) eine Steckbuchse
(17) aufweist, die in einem den zugehörigen Steckanschluß (13) aufnehmenden Steckbereich (18) nach" innen gewölbt ist.^
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Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2540007A1 true DE2540007A1 (de) | 1977-03-17 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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-
1976
- 1976-09-08 JP JP10769076A patent/JPS5233094A/ja active Pending
- 1976-09-08 GB GB3713076A patent/GB1558618A/en not_active Expired
Also Published As
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GB1558618A (en) | 1980-01-09 |
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