DE2539672A1 - Steuereinrichtung fuer eine mit veraenderlicher verdraengungswirkung arbeitende pumpe - Google Patents
Steuereinrichtung fuer eine mit veraenderlicher verdraengungswirkung arbeitende pumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description
?539672
21871
PAHKHi-HAHHIi1IH (KMP(StASIOH
Cleveland, Ohio (Y.St.A.)
Steuereinrichtung für eine mit veränderlicher Verdrängungswirkung arbeitende Pompe
Me Erfindung betrifft eine kompensierend wirkende
Steuereinrichtung für eine nit veränderlicher Verdrängungswirkung
arbeitende Pumpe, die ein Gehäuse mit einer Fördereinrichtung, eine Hochdruckzone, eine Hlederdrackzone und
ein 3fflgsaitteldruckbetätigteg Glied aufweist, das mit
der Hochdruckzone in gedrosselter Verbindung steht und das mit der fördereinrichtung in Virkungsrecpbindtmg steht und
geeignet ist, die Verdräiigtingswirkting der Fördereinrichtung
zu verändern*
Sb sind Axialkolbenpumpe» bekannt, deren Yerdrängtmgswirkong
veränderbar 1st «nd die mit hydraulischen
Taumelschelben-Stellgliedern versehen sind,, Venn in den bekannten
AusfonrungsforjiieB jedooh eine Btruokkompenaation mit
oder ohne Hilf smodulation oder nit Leis-trmgEaeodulation tmd
Bit oder ohne Hilfsxnodualtion ejrwünacht 1st, maß man eine
entsprechende *π«β?ιΊ von versohledenen Pnmpengehänaen oder
Puapeneteuereinrichtungen vorsehen, so daS die Prodnktions-
und Anschaffungskosten stark erhöht werden·
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Me Anff^be dear Erfindung= besteht in * er Schaffung·
e±nf¥r StetieKelnEldlfkEEig ftir eine Pumpe mit veränderbarer
Terfl2^igeOTif±3feaig-t wobei nor e±ne einzige Form eines
Punpen^ehfttses erfbrfeelieh ist, flas wahlweise zur Druck-Vompertsatiora^
Orrtokfoawpeösation init Hilfsmodulation, Druckkompensation
Bi"! "LeistnDgamodTilation oder Druckkompensation
mit Hilfs- toad LeistOTageodttlation herangezogen werden kann.
fliese Aufgabe w±ed erfindttngageiBaß dadurch gelöst,
daS die kompensierend wixken&e Steuereinrichtung ein Verschlußstuoik:
aufweist» äaa in dem Gehäuse swisohen Stel^Jngen
bewegbat ist, In denen das VersohltiBs-fcüek einen Ablaßkanal,
der von des» letoOBtangfliBttteldrackbe-fcatlgten Glied in die Fiederdrnefezoae
fShrt, feeigibt bsw. eohließi, wobei das Ter-BohlußstüoJc
seaf dear eisen Seite eine Fläche besitzt, die mit
dem StröiHtEE^saEittelditKsk: in der Hochdruckzone beaufschlagt
ist, und 3Etf der andere« Seite eine ELaohe, die mit dem Strö»
nnmgsffiiitelftctwir In dear HbohdxaafcsEone tTbeoe eine Drossel stelle
beaufschlag* lrtf daB in dea GöiMaae ein leistungskompensierendes
TorerleneasTerfHl Torgesehen is%r das aufgrund eines Anstieges
dee ^tar8eKEOg6B«itteldruckes in dear Hoohdruckzone auf
einen vorhetrfeestijariea Ver* eina Teebindung zwischen der genannten ajaäereft Seite des Terschltißstüokes und der Hiederdruofcsone
sanfwtenext, so daß dex darm, tiberwiegende Strömungsmitteldrucfc,
adt dem. die genannte eine Seite des Verschlußstückes
be*enf»eiilitgt irtf dieses derart bewegt, daß es den
Ablaßkanal aaifsrteuert, S|Ee3Kzsgefld.tteldruckr mit dem das
ströatmg8»dttel*rEiolcb»ti.tigte Glied beaufschlagt ist, zu der
Hiederdrucksooe Hn abgelassen wird und das strömungsmitteldruckbetätigte
Glied aldh im Sinne einer Herabsetzung der Terdrängnngswirtoasg,
der Poarpe bewegt, wobei das Voreteuerventil
ein TorsteueB-TearsohluSetücfc aufweist, ferner eine Feder,
welche das Toaesteuecp-TeFsdhl'oßgtö.ck belastet, und einen Fe-
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deransehlag, der an der Feder tine einer an dem ätrömungsmxtteldruckbetätigten
Glied vorgesehenen Steuerfläche angreift und mit dieser derart zusaamenwirkt, daß die Federbelastung des Vorsteuer-Verschlußstückes zunimmt, wenn sich
das strämungsmitteldruckbetätigte Glied im Sinne einer Herabsetzung
der Verdrängiuigswirkung der Pumpe bewegt.
In einer vorteilhaften Auaführungsform der Erfindung
ist in dem Gehäuse ein druckkompensierendes Vorsteuerventil vorgesehen, das aufgrund eines Anstieges des Strömungsmitteldruckes in der Hochdruckzone auf einen vorherbestimmten Wert eine Verbindung zwischen der genannten anderen
Seite des Versehlußstückes und der Niederdruckzone aufsteuert,
so daß der dann überwiegende Strömungsmitteldruck, mit dem die genannte eine Seite des Verschlußstüokes beaufschlagt
ist, dieses derart bewegt, daß der Ablaßkanal aufgesteuert und über diesen der Strömungsmitteldruck, mit dem
das strömungsmitteldruckbetätigte Glied beaufschlaft wird,
zu der ITiederdruckzone hin abgelassen wird", so daß sich das
strömungsmitteldruckbetätigte Glied im Sinne einer Herabsetzung der Verdrängungswirkung der Pumpe bewegt, wobei das
druckkompensierende Vorsteuerventil ein federbelastetes Vor-Bteuer-Verfse.hluRsipick
besitzt,
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung beeohriebenP In dieser
zeigt
KLg. 1 i« einer Seitenansicht, teilweise im Querschnitt eine Pumpe mit veränderbarem Volumen, in dpr*»n Gehöns,e
r\±e erfindungsgemäße' Pumpensteuereinrichtung
ist.
Fi<>
?., 5 im* Λ tseigpn je einen Querschnitt
-'.er T.ini^n 2-9, J-? bzw. A-A in Fig. 1.
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In <ies3 dargestellten Ausfiüirrni£sb<?ispi?l wird
eine 42±alkolbenpT"npe der in der US-PS 3 726 0?3 angegebenen
Art Terw<*ndet. Zum Verändern der Terdr^n^ingsiiirkung
dieser Pumpe wird die Winkel ,stellung einer Taumelscheibe
2 hydraulisch veränderte Zu diesem Zweck wird
■ der Str&wxii^mittei druck in einer Bohrung oder Kammer J
CepteuQrt, in der ein strbYrnmssmitteldiruckbetStigtfln
Glied in Form eines Stellkolbens 4 axialbeweglich ist. Dieser Kolben greift in der dargestellten Weise an der
Taumelscheibe an.
Ein einteiliges Pumpengehäuse 5 besitzt einen Eintrittskanal 6, der in eine Eintrittskammer 7 führt,
sowie einen Austa&tts- oder Druckkanal 8, aus dem unter
Druck stehendes Strömungsmittel austritt, wenn eine Antriebwlle J angetrieben wird* die in dem Gehäuse 5 i*1 bekannter
Weise drehbar gelagert ist.
Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Pumpe kann mit Druckkompensation und/oder Hilfsmodulation und/
oder Ifsistungsmodulation arbeitenü Alle diese Funktionen
werden in dem einteiligen Pumpengehäuse 5 ausgeführt. Wie
nachstehend ausführlich erläutert wird, kann man die Hilfsmodulation und/oder Leistungsmodxilation auch weglassen,
ohne daß außer dem Zustöpseln von unbenutzten Kanälen Yeränderrmgega
in dem Pumpengehäuse 5 erforderlich sind.
Im Gebrauch der Pumpe gemäß den Figuren 1-4 kann man den Austrittskanal 8 mit dem Eintrittsansohluß einer
Wegeventilanordnung verbinden, deren Motoranschlüsse mit einem Stro^rangsmittelmotor verbunden sind. In einer bevorzugten Anwendungsform der Pumpe 1 ist in der Wegeventilanordnung
selbst eine quearschnittsveränderbare Drosselstelle
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vorgesehen, deren Querschnittsfläche von dem AusmaB der
Bewegung des Verschlußstiickes des Wegeventils in eine
Steuerstellung abhängig ist, so öaR die Geschwindigkeit
der Betätigung des Strömungsmittelinotors von dem Belastungsdruck
unabhängig ist. In diesem Fall soll die Puinpensteuenmg an dieser querschnittsveränderbaren
Drosselstelle einen vorherbestimmten Druckabfall aufrechterhalten«
Das in den Figuren 1-4 dargestellte Pumpengehäuse 5 ist mit einem Hochdrucksignalkanal 10 und einem
Niederdrucksignalkanal 11 (siehe insbesondere Fig. 2) versehen, welche die stromaufwärts bzw. stromabwärts von der
vorstehend erwähnten, querschnittsveränderbaren Drosselsteile vorhandenen Drücke erfassen. Der Hochdrucksignalkanal
10 steht mit dem Austrittskanal 8 und der Niederdrucksingalkanal
11 steht mit der stromabwärtigen Seite der querschnittsveränderbaren Drosselstelle in Yerbindungj
wie dies beispielsweise in der US-PS 3 726 093 void, in der
am 6. September 1973 eingereichten USA-Patentanmeldung Serial Ho. 394 56O (John G. Paul) dargestellt ist»
In einer gestuften Bohrung 12 des Pumpengehäuses 5 befindet sich ein axialbewegbarer Schieberkolben 14, der
hier als Hilfsmodulationsglied bezeichnet wird und auf den eine Feder 15 einwirkt, die trachtet, den Kolben 14 in die
in Fig. 2 gezeigte Stellung zu bewegen. Mittels einer Einstellschraube 16 wird, die Feder 15 so eingestellt, daß sie
die gewünschte Druckkraft erzeugt. Mn in dem Kanal 10 vorhandenes Hochdrucksignal wird in eine am rechten Ehde des
Modulationsgliedes I4 vorhandene Kammer I7 und durch die
Bohrung 18 des Modulationsgliedes und die Drosselstelle 19 in eine Kammer 20 am linken Side des Modulationsgliedes I4
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übertragen, so daß das Hochdruoksignal auf eine Ringfläche
mit der radialen Abmessung A wirkt und trachtet, das Modulationsglied
14 nach links zu
EtR in dem Kanal 11 vorhandenes
wird in eine Kammer 21 -mit der Ringfläche A -übertragen und
trachtet mit Tfotersttitzung der Feder 15, das Modulationsglied 14 in die in Hg, 2 gezeigte Stellung zu bewegen,
wenn die Druckdifferenz zwischen dem hohen und dem niederen
Signaldruck niedriger ist als ein vorherbestimmter Sollwert. Dadurch wird angezeigt, daß der Durchfluß durch die vorstehend
erwähnte, querschnittsveränderbare Dro^selstelle
kleiner ist als rt.er Ton. dieser ^rosselst^lle ?jigeforderte
Durchfluß. InfolgedesEten wird das in dem Kanal 10 und der
Kammer 17 vorhandene, Hoehdmicksignal in die "Bohrung 3 über
eine sich radial erstreckende Drosselstelle 23 in d^m 1"O-dnlationsglied
14 übertragen, so daß zwischen dem Kanal 10 und der Bohrung 5 eine gedrosselte Verbindung vorhgjnden
ist, und *ilrä der die Ttecimielscheibp verstellende Koüben 4
im Sinne einer Erhöhung der Yerdrängungswirkung der Pu^pe
bewegt. Wenn die Terdrängungswirkung der Pumpe dem Solldurchfluß
eafepceicht, der an der querschnittsveränderbaren
Drosselstelle eingestellt ist, hat der Druckabfall an dieser Drosselstelle raid damit auch die Druckdifferenz zwischen den
Kammern I7 VBaä 21 zrugenoEmen. Infolgedessen vd.rd das Modulationsglied
14 gßgen die Wirkung der Feder 15 nach links
bewegt. Wenn Utes der lall ist, strömt Strömungsmittel
dosiert atm der Kolbe-nbohrong 3 "fiber einen Dosier schlitz 25
in rlem Modula-feionsglied 14 in eine von einem Ablaufkanal 24
gebildete BTiederdruckzone der Pumpe,, Dadurch wird jene Yerdräng>mgsirf.rfcTEng
der Puppe aufrechterhalten, die zur Erzielung dea an der nuerschnlttsveränderbaren Drosselstelle
eingestellten Soll-Durohflusses erforderlich ist.
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Die am linken Ende des Modulationsgliedes 14 vorhandene
Kammer 20 steht über die Drosselnteile 19 und die Bohrung 18 mit dem Kanal 10 in Verbindung und ist norma3.erweise
geschlossen. Unter bestimmten Betriebsbedingungen der
Pumpe 1 steht die Kammer mit dem Ablaufkana! 24 entweder über ein druckregelndes Vor steuerventil 26 (Fig. 3) in Verbindung,
das in einer Bohrung 27 angeordnet ist, welche die parallelen Bohrungen 28 und 2? miteinander verbindet, die zu
der Kammer 20 bzw. dem Ablaufkanal 24 fuhren, wie dies in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, oder über ein leistungssteuerndes
Vorsteuerventil 30 (Fig. 4), das in einer Bohrung 31 angeordnet ist, welche ebenfalls die parallelen Bohrungen
28 und 29 miteinander verbindet.
Aus den Figuren 1,2 und 3 erkennt man, daß nach
einem Anstieg des in der Kammer 20 vorhandenen Hochdrucksignals auf einen Wert, der zum Abheben des Vorsteuer-Versohlußstückes
32 von seinem Sitz ge<*en die Kraft einer Feder 34 ge-*
nügt, die Kammer 20 mit dem Ablaufkanal 24 über die Kanäle 28, 27 und 29 in Verbindung steht, so daß infolge des Druckabfalls
an der in dem Modulationsglied ΙΑ vorhandenen Dirosselstelle
der Druck in der Kammer 20 gegenüber dem Druck in der Kammer 17 abnimmt. Infolgedessen bewirkt der in der Kammer I7 vorhandene
und das rechte Side des Modulationsgliedes I4 beaufschlagende,
überwiegende Druck, daß das Modulationsglied I4 nach links bewegt wird und Strömungsmittel über den Dosierschlitz 25 aus der Bohrung 3 austritt, so daß die Verdrängungswirkung
der Pumpe 1 verringert wird. Wenn der Druck in der dem
Modulationsglied benachbarten Kammer 20 unter den vorgenannten, vorherbestimmten Wert sinkt, gelangt das Vorsteuer-Verschlußstück
32 in eine Schließstellung. Danach werden die Bewegungen
des Modulationsgliedes 14 durch die Druckdifferenz zwischen dem Hochdruck- und dem Niederdrucksignal derart gesteuert, daß
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in dem Wegeventil für den Strömungsmittelnotor der Durchfluß
aufrechterhalten wird, der an der querschnittsveränderbaren
Drosselstelle in dem Wegeventil für den Strömungsmittelmotor eingestellt ist.
Das druckregelnde Vorsteuerventil 26 besitzt einen Körper 35, der einstellbar in dem Pumpengehäuse 5
eingeschraubt und mit einem Ventilsitz versehen ist, an dem das Vorsteuer-Verschlulästück 32 in der dargestellten
Stellung angreift. Da der Körper 35 in dem Pumpengehäuse
5 eingeschraubt ist, kann die Druckkraft der Feder 34 und damit auch der zum Lüften des Vorsteuer-^Verschlußstiicks
32 erforderliche Druck verändert werden.
Das in den Figuren 1, 2 und 4 gezeigte leistungs-Rteuernde
Vorsteuerventil 3^ ähnelt dem drnckregelnden
Vor steuerventil 2-6. Ö3 besitzt ebenfpXLp einen Körper 35»
der verstellbar in dem Pumpengehäuse 5 eingeschraubt und
mit einem Ventilsitz versehen int, an ^em da<3 Vorsteuer-Ver?chluPati"c>:
3? angreift. In fliese™ ΡΌ.Ί i^t rlie "Perier
zTfischen r'«=»"' Vorsteu^r-Verschliif3stüc1i: 32 und einer Kugel
eingespennt, die an einer Steuerfläche 38 (siehe Fig. 1 und
4) des Steuerkolbens 4 für die Taumelscheibe angreifte Diese Steuerfläche 38 ist so geforit, daß die gewünschte Leistungskennlinie der Pumpe 1 erhalten wird. Wenn die Verdrängungswirkung
der Pumpe 1 herabgesetzt wird, d.h., wenn sich der Kolben 4 zum Verstellen der Taumelscheibe in Fig. 1 nach
rechts bewegt, wird die Kugel 37 in Fig. 4 radial auswärtsbewegt, so daß die Druckspannung der Feder 36 und damit
auch der Druck erhöht wird, unter dem das Verschlußstück des leistüngssteuernden Voreteuerventils öffnet. Wie soeben
anhand des druckregelndea Vorsteuerventils 26 beschrie-
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"ben wurde, bewirkt das Öffnen des leistungssteuernden Vorsteuerventils
30, dap die dem Modulationsglied "benachbarte
Kammer 20 über die Kanäle 28, 3I -und 29 mit der Ablauföffnung
24 in Verbindung gelangt, so daß das Modulationsglied
14 sich in Fig. 2 wieder nach links bewegen tind von der
Bohrung 3» welche den Stellkolben 4 für die Taumelscheibe
enthält, Strömungsmitteldruck ablassen kann. Bs versteht
sich, daß die Steuerfläche 38 gemäß üg. 1 geradlinig geneigt
sein kann, aber auch konkav oder konvex geneigt sein kann, so daß jääe gewünschte Leistungskennlinie für die
Pumpe 1 erhalten werden kann.
Venn für die Pumpe 1 eine Druckkompensation mit Hilfsmodulation, aber ohne Leistungsntodulation erwünscht
ist, kann man einfach das ganze leistungssteuernde Torsteuerventil 30 weglassen tmd an seiner Stelle einen Stöpsel
einschrauben, der die Bohrung 31 zwischen den Bohrungen 28 und 29 schließt. Wenn für die Pumpe 1 eine Druckkompensation
mit Leistungsmodulation, aber ohne Hilfsmodulation erwünscht ist, setzt man in das Purapengehättse 5 einen Stöpsel
ein, der den Kiederdrucksignalkanal 11 schließt, und
ist für die Feder 15 kein ELnstellmechanismus 16 erforderlich, so daß der in Hg. 2 gezeigte Federeinstellmeehanismus
durch einen Stöpsel ersetzt werden kann.
Man erkennt, daß in der vorstehend beschriebenen Pumpe mit einem einzigen Pumpengehäuse wahlweise eine Druckkompensation
oder eine Druckkompensation mit Hilfsmodulation oder eine Druckkompensation mit Leistungsmodulation oder eine
Druckkompensation mit Hilfs- und Leistungsmodulation erzielt werden kann.
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Claims (1)
- Patentansprüche;/ 1J Konrpensierend wirkende Steuereinrichtung für eine mit veränderlicher Verdrängungswirkung arbeitende PuBvne, die ein Gehäuse mit einer Fördereinrichtung, eine Hochdruckzone, eine Hiederdruckzone und ein strömungsmitteldruckhetätigtes Glied aufweist, das mit der Hochdruckzone in gedrosselter Verbindung steht und das mit der Fördereinrichtung in Wirkungsverbindung steht und geeignet ist, die Verdrängungswirkung der Fördereinrichtung zu verändern, dadurch gekennzeichnet, daß die kompensierend wirkende Steuereinrichtung ein Verschlußstück (I4) aufweist, das in dem Gehäuse zwischen Stellungen bewegbar ist, in denen das VerschluSstv.ok einen AbTaRkanal (25» 23), der von dem ströraung3mitteldruckbetätigten Glied (4) in die Fiederdrackzone fuhrt, freigibt bzw, schließt, wobei das Tesschltißstück auf der einen Seite (I7) eine Fläche besitzt, die »it dem Strömungsmitteldruck in der Hochdruckzone beaufschlagt ist, und auf der anderen Seite (20) eine Fläche, die mit dem Strömungsmitteldruck in rl er Hochdruckzone über eine Drosselstelle (19) beaufschlagt ist, daß in dem Gehäuse (5) ein leistungskompensierendes Torsteuerventil (jo) vorgesehen ist, das aufgrund eines Anstieges des S trotomgfimitt eidrucke s in der Hochdruckzone auf einen vorherbestimmten Wert eine Verbindung (J8, 31» 29) zwischen der genannten anderen Seite (?n) fl.es Verschlußstücker! und der Niederdrucks one (b«i 54) nufsteuert, so ^a!? de^iann -überwiegende Sinrö^imgsndtteldruck, mit dem die genannte eine Reite (17) de^i VfirRchlußstückes (14) beaufschlagt ist, dieses derart bewegt, daß es don AblaiBkanal- 11 -609812/03 4"6(?5> 23) aufsteuert, Strömungsmitteldruck, mit de™, das gtrömnnscnnitteldnickbetHtiffto Glied (4) beaufschlagt ist, zu der Niederdruckzone (bei ">./[) hin abgelassen wird und dp.R strÖTTH-in^Rmitteldruckbetöti^te Glied (4) sich im Sinne einer Werab^etsung ^er Verdrän^ingsvirkung der Pumpe bewegt, wobei das Vor steuerventil, ein Vorstetier-V'-'r^ohlußstück (32) aufweist, ferner »ine Feder (3^), welche das Vorsteuer-Versrshlnßstück (j·?.) belastet, und einen Fed einschlag (37)> tex 3^ ^e3? Peder (36) und einer an dem strömtm^sraitteldruckbetätisten Glied (4) vorgesehenen SteuerflHehe (38) "Hfjreift und mit dieser derart zusammenwirkt, da.B die Pederbelastun^ des Vorsteuer-Verschlußstückes (32) suniüimt, wenn sinh das ströinun{jsmitteldruckbetätigte Glied (4) im Sinne einer Herabsetznpg der Verdx?jigitnijswirkung der Pumpe bewegt«?, Kompensierend wirkende Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse ein druckkompensierendes Vorsteuerventil (26) vorgesehen ist, das aufgrund eines Anstieges des Strönungsmitteldruckes in der Hochdruckzone auf einen vorherbestimmten Wert eine Verbindung zwischen der genannten anderen Seite (20) des Verschlußstückes (14) "und der Fiederdruckssone auf steuert, so daß der dann überwiegende Strömungsmitteldruck, mit dem die genannte eine Seite (IT) des Verschlußstückes (I4) beaufschlagt ist, dieses derart bewegt, daß der Ablaßkanal (25, 23) aufgesteuert und über diesen der Strömungsmitteldruck, mit dem das strömungsmitteldjcuckbetätigte Glied (4) beaufschlagt wird, zu der Mederdruckzone hin abgelassen wird, so daß sich das atrömungsmitteldruckbetätigte Glied (4) im Sinne einer Herabsetzung der Verdrängungswirkung der Puiape bewegt, wobei das druckkompensierende Vorsteuerrentil (26) •in federbelastetes Vors-fceuer-Verechlußstück (32) besitzt.- 12 -609 8.1.2/03463o Kompensierend wirkende Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (5) eine Federeinrichtung (15) angeordnet ist, die bei geschlossenem Vorsteuerventil (30) trachtet, das Verschlußstück (14) in eine Stellung zu bewegen, in der es den Ablaßkanal (25, 23) schließt, und daß das Gehäuse (5) einen Strb^tungdmitteldrucV-Meßkanal (11) besitzt, der mit einer dritten Fläche (21) des Verschlußstückes (I4) in Verbindung steht, so daß die Federeinrichtung (I5) &as Verschlußstück (14) in der Schließstellung hält, wenn die Differenz zwischen dem Strömungsmitteldruck in der Hochdruokzone und dem in dem Meßkanal vorhandenen und auf die dritte Fläche (21) des Verschlußstüokes (I4) wirkenden Strömungsmitteldruck unter einem vorherbestimmten Wert liegt, während bei einem Anstieg der genannten Strömungsmitteldruckdifferenz über den vorherbestimmten Wert und geschlossenem Vorsteuerventil oder geschlossenen Vorsteuerventilen (26, 30) diese Druckdifferenz bewirkt, daß sich das Verschlußstück (I4) zum Aufsteuern des Ablaßkanals (25, 23) bewegt, so daß Strömungsmitteldruck (bei 3) von dem strömungsmitteldruckbetätigten Glied (4) zu der Hiederdruckzone (bei 24) hin abgelassen wird.4. Kompensierend wirkende Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) mit einer Einstelleinrichtung (16) versehen ist, mi^Ö.er die Federeinrichtung (I5) und damit die Strömungsmitteldruckdifferenz eingestellt werden kann, bei der bei geschlossenem Vorsteuerventil oder geschlossenen Vorsteu°rventilen (26, 30) daf Verschluß η tüok (I4) in die Stellung bewegt virfl, in fler es der genannten AblaBkfinal auf steuert.5. Kompensierend wirkende Steuereinrichtung naoh Anspruch ^ oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das- 13 -609812/03A6(5) einen ersten Kami (?8) "besitzt, der eine zwischen der genannt en anderen Seite (20) den Vo ntückes (14) -und der stromaüfwärtigen Seite des Vorsteuerrentils oder jedes r»er Vorsteuerventile (26, 30) herstellt, sowie einen zweiten Kanal (29), der eine Verbindung awischen der stromabwärtigen Seite des Yorsteuer-Tentils oder jeden der Vorsteuerventile (26, 30) und der Xlederdrockaone herstellt, so daß das öetnen des Yorrketterrentils oder »ines der VorsteuerVentile bewirkt, daß 0ioh das Versohlxißstück (I4) in die Stellung bewegt, in weloher der Äblafikanal (25, 23) offen ist«6» Koapensierend wirkend· S^enereinriohtung nach Inspruch 5| dadarcli ^ekennaelohne-t, daß das TorstetierTentil oder jedes der Vorsteuerrentile (26, 30) in einer bzw. je einer Bohrung (27, 31) la ^ea Gehäase (5) «ngeordnet ist, daß die Bohrung odti jede der Boh- TTcmsma. den ersten tmd den zweiten tJsnal (26, 2$) sohneidett und daß bei Vorhandensein too swoft tokwaagmn diese soeixander parallel sind·7« Kompensierend wirkende St*aexei»richtung nach eine« der Ansprüche 3 bis 6, dautafro)! cekeuBselöhnet, daß der Ablaßkanal (25) den Borchflufl des StrBtongsaittels τση dem ströcaimgsmitteldraokbetättgten Glied (4) in die Kiederdruokzone (24) in Abhängigkeit von der gedrosselten Verbindung (23) des Ablaßkanals mit der Hochdruckzone im Sinne einer Aufrechterhal*ung des Strönrangs-Hitteldruokdifferentials auf dem vorherbestiaaten Wert dosiert, beispielsweise indem die Hochdruckzone und der Heßkanal (bei 21) die Strömungsmitteldrüqjfce messen, die stromaufwärts bzw. stromabwärts τοη elftes quersohnitts-Teränderbaren Brosselstelle (bei 10 bzfri 11) Torhanden sind.609812/0346753967?8. Kompensierend wirkende Steueranordnung· nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (5) eine Sedereirtrichtung (15) vorgesehen i^t, die trachtet, das Yerschlußstiick (14) in die Stellung zu bewegen, in der es äen Äblaßkanal schließt, und daß nach dem Öffnen des Yorstenerventils oder eines der Vorsteuerventile (26, 30) die i^ereinriohtung (15) nachgibt, so daß sich das Versohlttßstück (14) in die Stellung bewegen kann, in der es den Ablaßkanal aufsteuert.9· Kompensierend wirkende Steueranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte eine Hache (I7) raid· die genannte andere Fläche (20) des YerscKEußstückes (14) im wesentlichen gleich groß sind.10e Kompensierend wirkende Steuereinrichtung nach Anspruch 2 oder einest der von ihm abhängigen Äneprüche, dadurch gekesHsssseldbaet, daß die eine und die dritte ELäche des TersohlußatSokes einandepr gegenüber liegen.11» Kompensierend wirkende Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (19) und die gedrosselte Verbindung (23) von Öffnungen gebildet werden, die in dem Versohlußstüok (14) vorhanden sind und die in den Stellungen des Verschlußstückes (14), in denen der Ablaßkanal (25) aufgesteuert und geschlossen ist, die Hochdruckzone mit der genannten anderen Seite (20) des Verachlußstückes (I4) "bzw. mit dem stromungsmitteldruckbetätigten Glied (4) verbinden.609812/0346
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