DE2539663A1 - 1,6,7,8-tetrahydro-4-oxo-4h- pyrido eckige klammer auf 1,2-a eckige klammer zu pyrimidin-9-carbonsaeureester, ihre salze mit saeuren, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittel - Google Patents

1,6,7,8-tetrahydro-4-oxo-4h- pyrido eckige klammer auf 1,2-a eckige klammer zu pyrimidin-9-carbonsaeureester, ihre salze mit saeuren, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittel

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DE2539663A1
DE2539663A1 DE19752539663 DE2539663A DE2539663A1 DE 2539663 A1 DE2539663 A1 DE 2539663A1 DE 19752539663 DE19752539663 DE 19752539663 DE 2539663 A DE2539663 A DE 2539663A DE 2539663 A1 DE2539663 A1 DE 2539663A1
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pyrido
oxo
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tetrahydro
pyrimidine
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DE19752539663
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Ervin R Spitzmiller
Harry L Yale
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ER Squibb and Sons LLC
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ER Squibb and Sons LLC
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D471/04Ortho-condensed systems

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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

E.R. SQUIBB & SONS, INC.
Princeton, New Jersey, V.St.A.
n 1,6,7,8-Tetrahydro-4-oxo-4H-pyrido/T,2-a/-pyrimidin-9-carbonsäureester, ihre Salze mit Säuren, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel "
Priorität: 9. September 1974, V.St.A., Nr. 504 Oll
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Die Bezeichnung "Alkylrest" bedeutet einen verzweigten oder unverzweigten Alkylrest mit 1 bis 6, vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatomen,
f
Die Bezeichnung "Alkoxyrest" bedeutet einen verzweigten oder unverzweigten Alkoxyrest mit 1 bis 6, vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatomen.
Die Bezeichnung "Halogenatomrt bedeutet ein Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatom, vorzugsweise ein Chlor- oder Bromatom.
609812/0992
- 2 - 7 r> ί M h b .5
Die Bezeichnung "Arylrest" bedeutet eine Phenylgruppe, die gege benenfalls mit einem oder zwei Alkylresten, Alkoxyresten, Halogenatomen oder Trifluormethylgruppen substituiert ist.
Zur Herstellung der 1,6,7,8-Tetrahydro-4-oxo-4H-pyrido/T,2-aJ-pyrimidin-9-carbonsäureester der allgemeinen Formel I wird eine Verbindung der allgemeinen Formel III
ο ο
R1-CCHC-OR (III)
in der R1 und R2 die vorstehende Bedeutung haben und R,- einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit einem 2-Arainonikotinsäurederivat der allgemeinen Formel IV
umgesetzt, in der R- die vorstehende Bedeutung hat. Es wird das Pyrido-/i,2-a/-pyrimidin-4-on der allgemeinen Formel V
f O
Il HO-C
(V)
erhalten, in der R1, Rp und R3 die vorstehende Bedeutung haben.
609812/0992
ORIGINAL INSPECTED
Die Umsetzung wird in einem Hydroxyalkyläther, wie Äthylenglykolmonomethyläther oder Athylenglykolmonoäthyläther als Lösungsmittel, unter Rückfluß etwa 1 bis 10, vorzugsweise 2 bis 5 Tage, durchgeführt.· Das Reaktionsgemisch soll 0,2 bis 0,5 Mol p-Toluolsulfonsäure pro Mol Aminopyridin enthalten. Vorzugsweise werden 0,25 Mol p-Toluolsulfonsäure pro Mol Aminopyridin ver wendet.
Andererseits kann das Zwischenprodukt der allgemeinen Formel V auch durch eine Umsetzung eines 2-Aminonikotinsäurederivats der allgemeinen Formel IV mit einem ß-Aminoacrylsäurederivat der
allgemeinen Formel VI
?2 O
in der R^, R~ und R,- die vorstehende Bedeutung haben, hergestellt werden. Die Umsetzung wird dabei in einem aromatischen Lösungsmittel, wie Xylol oder Diäthylbenzol, bei erhöhten Temperaturen, vorzugsweise bei 130 bis 1900C, durchgeführt. Je nach der Art der Reaktionspartner und der Temperatur dauert die Umsetzung 1 bis 4 Tage. Dieses_ Verfahren ist nicht anwendbar, wenn R^ eine mit Jod substituierte Phenylgruppe bedeutet, da das geeignete ß-Aminoacrylsäurederivat schwierig herzustellen ist.
Das Zwischenprodukt der allgemeinen Formel V kann in an sich bekannter V/eise verestert werden. Dabei wird eine Carbonsäure der allgemeinen Formel IV mit einem Alkanol der allgemeinen
Formel VII
R4-OH (VTI)
609812/0992
-U-
in der R^ die vorstehende Bedeutung hat, umgesetzt, wobei der entsprechende Ester der allgemeinen Formel II
in der R1* R2, R^ und R^ die vorstehende Bedeutung haben, erhalten wird.
Nach der katalytischen Reduktion einer Verbindung der allgemeinen Formel II wird die erfindungsgemäße Verbindung der allgemeinen Formel I erhalten. Die Reduktion kann mit Wasserstoff vom Druck 1,055 bis 5,273 at durchgeführt werden. Die Umsetzung wird bei Temperaturen von 15 bis 50 C, vorzugsweise bei Raumtemperatur, durchgeführt. Als Katalysator wird vorzugsweise Raney-Niekel verwendet.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel III sind bekannt und können leicht durch Umsetzung eines Säurechlorids der allgemeinen Formel VIII
It
R1-C-Cl
(VIII)
in der R1 die vorstehende Bedeutung hat, mit einem Carbonsäureester der allgemeinen Formel IX
O Il
R2-CH2-C-OR5
0 9 8 12/0992
(IX)
■— p «τ
in der Rp und R1- die vorstehende Bedeutung haben, in Gegenwart eines Hatriumalkoxids, wie Natriummethoxid (vgl. Organic Reactions, Bd. 1, S. 266), hergestellt werden.
Die 2-Aminonikotinsäurederivate der allgemeinen Formel IV kön- ' nen aus den entsprechenden Chinolinderivaten nach einem Verfahren von E. Späth und G. Koller (vgl. Chem. Berichte, Bd. 56 (1923), S. 2454) hergestellt werden.
Die ß-Aminoacrylsäurederivate der allgemeinen Formel VI sind bekannt und können leicht durch Umsetzung einer Grignard-Verbindung der allgemeinen Formel X
R1-Mg-X (X)
in der R>| die vorstehende Bedeutung hat und X ein Chlor- oder Bromatom ist, mit Cyanessigsäureester der allgemeinen Formel XI
Ϊ
NC-CHC-OR5 (XI)
R2
in der R^ und R,- die vorstehende Bedeutung haben, hergestellt werden.
Die 1,6,7,8-Tetrahydro-4-oxo-4H-pyrido/i,2-a/-pyrimidin-9-carbonsäureester der Erfindung können in an sich bekannter T./eise mit Säuren in Salze, wie das Hydrochlorid, Hydrobromid, Sulfat, Nitrat, Tatrat, Phosphat, Maleat, Fumarat, Citrat, Succinat, Methansulfonat, Benzolsulfonat oder Toluolsulfonat, umgewandelt werden.
60981^/0992
2519663
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I und ihre Salze mit Säuren lindern in ähnlicher Weise wie Imipramin Depressionen, insbesondere endogene Depressionen, bei Menschen und Tieren. Sie werden dabei mit einer täglichen Dosis von 0,5 bis 3, vorzugsweise 1 bis 2 mg/kg Körpergewicht verabreicht.
Die Verbindungen der Erfindung können oral in Form von Tabletten, Pastillen, Kapseln, Elixieren, Suspensionen, Sirupen, Waffeln oder Kaugummi verabreicht werden. Solche Mittel und Präparate sollen wenigstens 0,1 % des Wirkstoffs enthalten. Der prozentuale Gehalt in den Mitteln und Präparaten kann variiert v/erden. Er liegt vorzugsweise zwischen etwa 5 bis 75, oder mehr Gewichtsprozent pro Einheit des Arzneimittels. Die bevorzugten erfindungsgemäßen Arzneimittel werden so hergestellt, daß sie jeweils eine oral zu verabreichende Dosiseinheit von etwa 5 bis 250 ng des Wirkstoffs enthalten.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
1, 6,7,8-Tetrahydro-2-mGthvl-4-o::o-4H--pyrido-/i , 2-a7--pyrimidinff-carbonsäuremethylester
A) 2-Kethyl-4-oxo-4H-pyrido-,/i, 2-a/-pyriniidin-9-carbonsäure 13,8 g (0,1 Mol) 2-Aminonikotinsäure, 23,2 g (0,2 Mol) Acetessigsäuremethylester und 0,5 g p-Toluolsulfonsäure werden in 100 ml Äthylenglykolmonomethyläther unter Rühren vermischt und 72 Stunden unter RüGkfluß erhitzt. Das noch heiße Gemisch wird anschließend filtriert, wobei nicht umgesetzte unlösliche
_1 609812/0992
2-Arainonikotinsäure abgetrennt wird. Nach dem Abkühlen wird im Filtrat ein kristalliner Festkörper abgeschieden, der abfiltriert und an der Luft getrocknet wird. Ausbeute 3»3 g vom F. 220 bis 2210C (Ze"rs.). Die nicht umgesetzte und abfiltrierte 2-Aminonikotinsäure, das nach dem Abfiltrieren des Festkörpers erhaltene Filtrat und weitere 0,5 g p-Toluolsulfonsäure werden unter Rühren vermischt und anschließend 24 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Ausbeute 2,1 g vom F. 220 bis 2210C (Zers.). Die kristallinen Festkörper (3,3 g + 2,1 g) werden vereinigt und in 450 ml Toluol unter Rückfluß erhitzt. Das noch heiße Gemisch wird anschließend filtriert, wobei v/eitere 1,1 g der nicht umgesetzten 2-Aminonikotinsäure abgetrennt werden. Das Filtrat enthält 3,3 g der Titelverbindung vom F. 233 bis 2350C (Zers.).
B) 2-Kethyl-4-oxo-4H-Oyrido--/i, 2-3j7-;oTri:aidin-9-carbonsäure-
methylester
Eine Suspension von 7 g (0,034'Mol) 2-Methyl-4-oxo-4H-pyrido-/Ϊ,2-a/-pyrimidin-9-carbonsäure in einer Lösung von 3,5 g (0,035 Mol) Schwefelsäure in 700 ml wasserfreiem Methanol wird unter Rückfluß, und unter Rühren so lange erhitzt, bis eine Lösung entsteht. Anschließend wird das Reaktionsgemisch v/eitere 48 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Die sauer reagierende Lösung wird auf Raumtemperatur abgekühlt, mit 6,3 g (0,07 Mol) Natriumbicarbonat versetzt und 2 Stunden gerührt. Dann hat eine 50prozentige wäßrige Lösung einer Probe des Reaktionsgemisches einen pH-Vert von 7,2. Das Lösungsmittel wird anschließend in einem Rotationsverdampfer entfernt. Der feste
J 60981 2/0992
* 8-
Rückstand wird zweimal mit je 250 ml Diäthyläther extrahiert. Die Diäthylätherextrakte v/erden vereinigt und anschließend eingedampft. Der erhaltene Rückstand von 6,5 g wird aus 200 ml Diisopropyläther umkristallisiert. Ausbeute 4,4 g der TitelverMndung vom F. 75 bis 770C
C) 1,6,7.8-Tetrahydro-2-methyl-4-oxo-4H-pvrido-/i,2-a7- •pyrimidin-9-carbonsäureinethvlester
2,2 g (0,01 Mol) 2-Methyl-4-oxo-4H-pyrido-/i,2-a/-pyrimidin-9-carbonsäuremethylester werden in 200 ml wasserfreiem Äthanol gelöst. Die Lösung wird mit 3 g pyrophorem Raney-Niekel versetzt. Die Lösung wird anschließend mit Wasserstoff vom Druck 3,515 at in einem Parr-Autoklav bei Raumtemperatur behandelt. Nach 15 Minuten sind 0,02 Mol V/asserstoff absorbiert. Der Katalysator wird anschließend abfiltriert. Das Filtrat wird in einem Rotationsverdampfer eingeengt. Der Rückstand (2 g), der einen F. von 120 bis 1220C hat, wird aus 140 ml Diisopropyläther umkristallisiert. Ausbeute 1,55 g der Titelverbindung vom F. 126 bis -1280C.
Beisp-iele 2 bis 10
Werden gemäß Beispiel 1 anstatt des Acetessigsäuremethylesters die in der nachstehenden Tabelle, Spalte 1, und anstatt der 2-Aminonikotinsäure die in der Tabelle, Spalte 2, aufgeführten Verbindungen verwendet, werden die in der Tabelle, Spalte 3, aufgeführten Verbindungen erhalten.
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Beispiel
-Spalte 1,
Tabelle
Spalte 2
Spalte
O CD CD
CJ CH^CCHC-OCH
0 Il Il CH3(CH2)2CCH2C-OCH3
0
U H
(CHO0CHCCHc-OC5H,. CH,
CH-
-CO2H
NH,
Cl
,^A^CO H
Qc.
CH-O-C
•3 I
Il
CH3O-C
'N
CH.
CH (CH3)
CH.
X) cn co
Tabelle - Fortsetzung
Beispiel
Spalte
Spalte 2
Spalte ':
cn ο co
O CD CD
(CH3J3CCCH2C-OC3H7
CCH2C-OC2H5
CO2H
CH,0-C
I H
rV
Sr
C-CH2C-OCH3
CH. 0 H Kv/ in
3 Il
0-C
J V */
I f ^ -C(CH3) c£)"
CO-H CD
Br- \l T)
0
^—^1
cn ο co
Beispiel
C2H
Spalte
O Il Il
C-CHC-0CoH--iso
Tabelle - Fortsetzung Spalte 2
0
ft Il C-CHC-OCH.
- 11 Spalte 3
CH.
10
CCH2C-OCH3

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Ο-JU 1,6,7,8-Tetrahydro-4-oxo-4H-pyrido-/i,2-a/-pyrimidin-9-carbonsäureester der' allgemeinen Formel I
    in der R1 einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe, die gegebenenfalls mit einem oder zwei Alkyl- oder Alkoxyresten mit jeweils 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Halogenatomen oder Trifluormethylgruppen substituiert ist, R-2 ein Wasserstoff atom oder einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, R, ein Wasserstoff- oder Halogenatom, einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe, die gegebenenfalls mit einem oder zwei Alkyl- oder Alkoxyresten mit jeweils 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Halogenatomen oder Trifluormethylgruppen substituiert ist, und R^ .einen Alkylrest mit 1 bis 6. Kohlenstoffatomen bedeuten und ihre Salze mit Säuren.
  2. 2. 1,6,7,8-Tetrahydro-2-methyl-4-oxo-4H-pyrido-/i,2-a/-pyrimidin-9-carbonsäuremethylester.
    609812/0992
  3. 3. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II
    R,-O-C
    (II)
    N R1
    <XT
    in der R-, Rp, R* und R^ die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, katalytisch reduziert.
  4. 4. Arzneimittel, bestehend aus einer Verbindung nach Anspruch 1 und üblichen Trägerstoffen und/oder Verdünnungsmitteln und/ oder Hilfsstoffen.
DE19752539663 1974-09-09 1975-09-05 1,6,7,8-tetrahydro-4-oxo-4h- pyrido eckige klammer auf 1,2-a eckige klammer zu pyrimidin-9-carbonsaeureester, ihre salze mit saeuren, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittel Withdrawn DE2539663A1 (de)

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HU174693B (hu) * 1976-02-12 1980-03-28 Chinoin Gyogyszer Es Vegyeszet Sposob poluchenija kondensirovannykh proizvodnykh pirimidina
HU178910B (en) * 1977-08-19 1982-07-28 Chinoin Gyogyszer Es Vegyeszet Process for preparing 2,3-disubstituted-4-oxo-4h-pyrido/1,2-a/-pyrimidines
HU180701B (en) * 1977-12-29 1983-04-29 Chinoin Gyogyszer Es Vegyeszet Process for preparing pyrido-/1,2-a/pyrimidines containing a carboxylic or ester group on the pirimidimering
HU185925B (en) * 1977-12-29 1985-04-28 Chinoin Gyogyszer Es Vegyeszet Process for preparing compounds with nitrogen bridge head
AT370731B (de) * 1979-05-02 1983-04-25 Chinoin Gyogyszer Es Vegyeszet Verfahren zur herstellung von neuen kondensierten pyrimidin-derivaten sowie von deren optischen antipoden und salzen

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GB1505525A (en) 1978-03-30
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CA1054597A (en) 1979-05-15
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