DE2539608A1 - Organische verbindungen - Google Patents

Organische verbindungen

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DE2539608A1
DE2539608A1 DE19752539608 DE2539608A DE2539608A1 DE 2539608 A1 DE2539608 A1 DE 2539608A1 DE 19752539608 DE19752539608 DE 19752539608 DE 2539608 A DE2539608 A DE 2539608A DE 2539608 A1 DE2539608 A1 DE 2539608A1
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DE
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hydrogen
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bromine
chlorine
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DE19752539608
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English (en)
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Hans Bohler
Rolf Griesser
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B55/00Azomethine dyes
    • C09B55/001Azomethine dyes forming a 1,2 complex metal compound, e.g. with Co or Cr, with an other dye, e.g. with an azo or azomethine dye
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H21/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
    • D21H21/14Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
    • D21H21/28Colorants ; Pigments or opacifying agents

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Description

SANDOZ-PATENT-GMBH 7850 L δ r r a c h
Case 150-3659
Organische Verbindungen
Gegenstand der Erfindung sind Kupferkomplexverbindungen von Azomethinfarbstoffen und ihre Herstellung.
Es wurde gefunden, dass sich die Verbindungen der Formel I
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- 2 - Case 150-3659
worin R, Wasserstoff, Carboxyl, Alkoxycarbonyl,
Aminocarbonyl, Alkyl- oder Dialkylaminocarbonyl, Benzimidazolonyl-5-aminocarbonyl oder Phenylaminocarbonyl, das gegebenenfalls bis zu drei Substituenten trägt und zwar bis zu drei aus der Gruppe Chlor, Brom und Methyl, und bis zu zwei aus der Gruppe Cyan, Nitro, Methoxy, Aethoxy und Trifluormethyl, R- Wasserstoff, Halogen, Alkoxy oder Nitro
und R, und R. unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, Nitro, Alkyl, Alkoxy, Alkoxycarbonyl , Aminocarbonyl, Alkyl- oder Dialkylaminocarbonyl, Phenylaminocarbonyl, Alkylcarbdnylamino, Alkoxycarbonylamino, Benzoylamino oder Benzylcarbonylamino
bedeuten, ausgezeichnet als Pigmente, insbesondere zum Färben von Kunststoffmassen eignen.
Alle genannten Alkyl- und Alkoxyreste enthalten vorzugsweise 1, 2, 3 oder 4, insbesondere 1 oder 2 Kohlenstoff atome.
Unter Halogen ist im allgemeinen Fluor und, insbesondere, Chlor oder Brom zu verstehen.
Rj ist vorzugsweise Wasserstoff, Carboxyl oder Phenylaminocarbonyl, worin der Phenylkern gegebenenfalls einen oder zwei Substituenten aus der Gruppe Chlor, Brom, Methyl, Methoxy, Aethoxy, Cyan und Nitro trägt; besonders bevorzugt als R- sind Wasserstoff und Carboxyl und insbesondere Wasserstoff.
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Case 150-3659
R ist vorzugsweise Chlor, "Brom, Methoxy, Aethoxy oder Nitro, insbesondere Wasserstoff.
, unabhängig voneinander, Chlor, Brom, Methoxy oder Aethoxy und insbesondere Wasserstoff.
Vorzugsweise sind R und
Das Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindungen der Formel I ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel II
(II),
worin R1.
Wasserstoff, Methyl oder Aethyl
bedeutet, mit einem Cu (Il)-abgebenden Mittel metallisiert.
Als Kupfer-abgebende Mittel kommen insbesondere Kupferacetat, Kupfersulfat oder Kupferchlorid in Betracht. Die Reaktion wird z.B. in Wasser oder in einem organischen Lösungsmittel, z.B. Aethylalkohol oder Dimethylformamid oder in Gemischen von Wasser und einem organischen !lösungsmittel und gegebenenfalls in Gegenwart einer basischen Verbindung, z.B. Natriumacetat, durchgeführt.
Die Verbindungen der Formel II werden durch Kondensation eines Mol einer Verbindung der Formel III
8 0 9814/1074
Case 150-3659
CHO
(III)
mit einem Mol einer Verbindung der Formel IV
(IV)
hergestellt.
Diese Kondensation wird in wässrigem Medium oder in einem inerten organischen Lösungsmittel, z.B. einem aprotischen Lösungsmittel, Insbesondere einem Acylamid, vorzugsweise Dimethylformamid, bei Temperaturen zwischen 15° und 2000C durchgeführt. Die Schiffsche Base der Formel II kann isoliert werden, es ist jedoch von Vorteil, in einem Lösungsmittel zu arbeiten, das bei der nachfolgenden Metallisierung mitverwendet v/erden kann. In diesem Fall wird man das Reaktionsprodukt der Formel II im allgemeinen nicht isolieren.
Diese Kondensation kann vorteilhaft auch in Gegenwart des Kupfer-abgebenden Mittels durchgeführt werden, wobei dann in einem Arbeitsgang die Verbindungen der Formel I entstehen und, wegen ihrer Unlöslichkeit, durch Filtration vom Lösungsmittel abgetrennt werden können. Dabei ist es oft von Vorteil, die Reaktion unter gleichzeitiger Mahlung der entstehenden Feststoffe durchzuführen.
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- 5 - Case 150-3659
Man kann aber auch eine Verbindung der Formel III oder eine Verbindung der Formel IV erst mit dem Kupfer-abgebenden Mittel umsetzen und dann den gebildeten Komplex mit der Verbindung der Formel IV, beziehungsweise im Fall des Komplexes mit der Verbindung der Formel IV, mit einer Verbindung der Formel III kondensieren. Die Herstellung der neuen Verbindungen der Formel I kann also durch Umsetzung der Verbindungen der Formeln III und IV und dem Kupfer-abgebenden Mittel in beliebiger Reihenfolge durchgeführt werden.
Unter den neuen Verbindungen der Formel I sind diejenigen bevorzugt,
worin R- Wasserstoff, Carboxyl oder Phenylaminocarbonyl, das gegebenenfalls einen oder zwei Substituenten aus der Gruppe Chlor, Brom, Methyl, Methoxy, Aethoxy, Cyan und Nitro trägt und
R„, R_ und R4 unabhängig voneinander Wasserstoff, Chlor, Brom, Methoxy, Aethoxy oder fclitro bedeuten.
Besonders bevorzugt sind die Verbindungen der Formel I, worin R, Wasserstoff oder Carboxyl, R_ Wasserstoff, Chlor, Brom, Methoxy oder Aethoxy und R und R. Wasserstoff bedeuten.
Insbesondere bevorzugt sind die Verbindungen der Formel I, worin R-, R_ und R. Wasserstoff und R2 Wasserstoff, Chlor, Brom, Methoxy oder Aethoxy bedeuten.
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- - 6 - Case 150-3659
Die neuen Pigmente der Formel I eignen sich ausgezeichnet zum Färben von Kunststoffmassen, worunter lösungsmittelfreie und lösungsmittelhaltige Massen aus Kunststoffen oder Kunstharzen verstanden werden (in Anstrichfarben auf öliger oder wässriger Grundlage, in Lacken verschiedener Art, zum Spinnfärben von Viscose oder Celluloseacetat, zum Pigmentieren von Polyäthylen, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Kautschuk und Kunstleder). Sie können auch in Druckfarben für das graphische Gewerbe, für die Papiermassefärbung, für die Beschichtung von Textilien, oder für den Pigmentdruck Verwendung finden.
Die erhaltenen Färbungen zeichnen sich durch ihre hervorragende Hitze-, Licht- und Wetterechtheit, Chemikalienbeständigkeit, ihre Migrier-, Ausblüh-, Ueberlackier- und Lösungsmittelechtheit, ihre Farbstärke und die sehr guten applikatorischen Eigenschaften, z.B. Flockulationsechtheit, Kristallisierechtheit, Dispergierbarkeit und Deckkraft aus.
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Case 150-3659
Durch eine Nachbehandlung der Rohpigmente in organischen Lösungsmitteln bei erhöhten Temperaturen, z.B. 110° bis 200°C können die Pigmenteigenschaften oft weiter verbessert werden. Als organische Lösungsmittel (in denen die Pigmente selbst aber kaum gelöst werden) kommen z.B. Chlorbenzol (Gemisch), Nitrobenzol, Dimethylformamid/ Eisessig, Aethylenglykol oder Chinolin in Betracht· Eine solche Nachbehandlung ist jedoch in den meisten Fällen überflüssig, wenn die Reaktion zur Herstellung der Pigmente schon unter Mahlung der entsprechenden Feststoffe erfolgt.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile, die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
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- 8 - Case 150-3659
Beispiel 1
Eine Suspension von 32,3 Teilen l-Formyl-2-hydroxynaphthalin, 35,2 Teilen 4-Phenyl-2-aminophenol und 30,7 Teilen wasserfreiem Natriumacetat in 500 Teilen Wasser wird nach Zugabe von 375 Teilen Glaskugeln (durchschnittlicher Durchmesser: 10 mm) 24 Stunden bei Raumtemperatur gemahlen. Zum Reaktionsgemisch werden dann 47,8 Teile Kupfersulfat-Pentahydrat in 150 Teilen Wasser zugesetzt und das Mahlen 48 Stunden lang fortgesetzt.
Die Glaskugeln werden mit Hilfe eines Siebes abgetrennt und der Niederschlag abfiltriert. Das Produkt wird mit 5000 Teilen Wasser von 40° ausgewaschen und bei 70° am Vakuum getrocknet.
Das so erhaltene Pigment der Formel
färbt PVC und Lacke in gelben Nuancen mit sehr guten Echtheiten.
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- 9 - Case 150-3659
Beispiel 2
32,3 Teile l-Formyl-2-hydroxynaphthalin werden bei 50° in 142 Teilen Diemthylformamid gelöst und im Verlaufe von 30 Minuten einer Lösung von 35,2 Teilen 4-Phenyl- -2-aminophenol in 50 Teilen Dimethylformamid zugefügt. Die Lösung wird im Verlaufe einer Stunde auf 100° erwärmt und dann mit einer Lösung von 37,7 Teilen Kupferacetat-Monohydrat in 45 Teilen Dimethylformamid innerhalb von 30 Minuten vereinigt. Das Reaktionsgemisch wird 2 Stunden bei 100° gerührt, abgekühlt und bei Raumtemperatur filtriert. Der Rückstand wird mit 1000 Teilen Wasser, dann mit 500 Teilen Aethylalkohol gewaschen und am Vakuum bei 70° getrocknet. Man erhält so das gleiche Produkt wie im Beispiel 1, das, insbesondere nach einer üblichen Konditionierung, Färbungen gleicher Nuance und Echtheiten ergibt.
ANWENDUNGSBEISPIEL
Zu einer Basismischung aus
63 Teilen Polyvinylchlorid-Emulsion/ 32 Teilen Dioctylphthalat,
3 Teilen handelsüblichem Epoxyweichmacher,
1,5 Teilen Stabilisator (Barium-Cadmium-Stearat-Gemisch, ebenfalls handelsüblich) und
0,5 Teilen eines Chelators (handelsüblich)
werden 0,5 Teile des Pigments gemäss Beispiel 1 und 5 Teile Titandioxidpigment gegeben und innig miteinander vermischt.
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- 10 - Case 150-3659
Die Mischung wird in einem auf 160° geheizten Mischwalzwerk mit Friktionsrollen (die eine Walze mit 20, die andere mit 25 Umdrehungen in der Minute) zur besseren Pigmentverteilung während 8 Minuten gewalzt und hierauf die erhaltene Folie von 0,3 mm, die eine gelb.e Nuance aufweist, abgezogen.
Die Färbung ist sehr gut licht- und migrationsecht, sowie hitzebeständig.
Wenn man gemäss Beispiel 1 oder 2 verfährt, jedoch an Stelle des l-Formyl-2-hydroxynaphthalins äquimolare Mengen der folgenden Verbindungen verwendet, erhält man gelbe Pigmente, deren Eigenschaften denen des Pigments aus Beispiel 1, bzw. 2 sehr ähnlich sind:
Beispiel
3 l-Formyl-2-hydroxy-3-carboxynaphthalin,
4 l-Formyl^-hydroxy-ö-bromnaphthalin,
5 l-Formyl-2-hydroxy-6-chlornaphthalin,
6 l-Formyl-2-hydroxy-6-methoxynaphthalin,
7 l-Formyl-2-hydroxy-6-äthoxynaphthalin,
8 l-Formyl-2-hydroxy-3-carboxy-6-bromnaphthalin,
9 1—Formyl-2-hydroxy-3-phenylaminocarbonylnaphthalin,
10 l-Formyl-2-hydroxy-3-(2'-chlor-4'-nitrophenylaminocarbonyl)-naphthalin,
11 l-Formyl-2-hydroxy-3-(2·,5'-dimethoxyphenylaminocarböny1)-naphthalin,
12 l-Formyl-2-hydroxy-3-(2·,5'-dimethylphenylaminocarbonyl)-naphthalin,
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Case 150-3659
l-Formyl-^-hydroxy^- (2■, 4 ' -dinitro phenylaminocarbonyl)-naphthalin,
l-Formyl-2-hydroxy-3-(2' , 3'-dichlor phenylaminocarbonyl)-naphthalin,
-S- (2' -brom-4 ' -cyanphenylaminocarbonyl)-naphthalin,
l-Formyl-2-hydroxy-3-(4'-äthoxyphenylaminocarbonyl)-naphthalin.
l-Formyl-2-hydroxy-6-nitronaphthalin.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    worin R,
    und R-
    bedeuten,
    Wasserstoff, Carboxyl, Alkoxycarbonyl, Aminocarbonyl, Alkyl- oder Dialkylaminocarbonyl , Benzimidazolonyl-5-aminocarbonyl oder Phenylaminocarbonyl, das gegebenenfalls bis zu drei Substituenten trägt und zwar bis zu drei aus der Gruppe Chlor, Brom und Methyl und bis zu zwei aus der Gruppe Cyan, Nitro, Methoxy, Aethoxy und Trifluormethyl, Wasserstoff, Halogen, Alkoxy oder Nitro
    und R. unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, Nitro, Alkyl, Alkoxy, Alkoxycarbonyl, Aminocarbonyl, Alkyl- oder Dialkylaminocarbonyl, Phenylaminocarbonyl, Alkylcarbonylamino, Alkoxycarbonylamino, Benzoylamino oder Benzyl carbonylamino
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    - 13 - Case 150-3659
  2. 2. Verbindungen der Formel I, gemäss Anspruch 1, worin R. Wasserstoff, Carboxyl oder Phenylaminocarbonyl, das gegebenenfalls einen oder zwei Substituenten aus der Gruppe Chlor, Brom, Methyl, Methoxy, Aethoxy, Cyan und Nitro trägt, R2 Wasserstoff, Chlor, Brom, Methoxy,
    Aethoxy oder Nitro und R und R. Wasserstoff bedeuten.
  3. 3. Die Verbindungen der Formel I gemäss Anspruch 1, worin R1 Wasserstoff oder Carboxyl,
    R_ Wasserstoff, Chlor, Brom, Methoxy oder Aethoxy und
    R_ und R. Wasserstoff bedeuten. 4
  4. 4. Die Verbindungen der Formel I gemäss Anspruch 1,
    worin R1/ R_ und R. Wasserstoff und 4
    R_ Chlor, Brom, Methoxy oder Aethoxy bedeuten.
  5. 5. Die Verbindung der Formel
  6. 6. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel I gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel II
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    Case 150-3659
    worin R- Wasserstoff, Methyl, Aethyl oder Propyl bedeutet, mit einem Cu (Il)-abgebenden Mittel metallisiert-
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man in beliebiger Reihenfolge ein Mol einer Verbindung der Formel III
    CHO
    (III)
    mit einem Mol einer Verbindung der Formel IV
    NH,
    (IV),
    worin R5 Wasserstoff, Methyl, Aethyl oder
    Propyl bedeutet, kondensiert und mit einem Cu-II—abgebenden Mittel metallisiert.
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    - 15 - Case 150-3659
  8. 8. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation der Verbindungen der Formeln III und IV, gemäss Patentanspruch 7, in Gegenwart einer Kupfer-abgebenden Verbindung durchführt.
  9. 9. Verwendung der Verbindungen der Formel I gemäss Anspruch 1 zum Färben von Kunststoffmassen.
  10. 10. Die mit den Verbindungen der Formel I gemäss Anspruch 1 gefärbten Kunststoffmassen.
    SANDOZ-PATENT-GMBH
    3700/HW/HSc
    609814/1074
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NL (1) NL7510752A (de)

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ES440965A1 (es) 1977-06-16
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AU8480275A (en) 1977-03-17
IT1046973B (it) 1980-09-10
BR7505913A (pt) 1976-08-03
AU497050B2 (en) 1978-11-23
CH606331A5 (de) 1978-10-31
GB1524358A (en) 1978-09-13
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