DE2539098C2 - Vorrichtung zum Transport eines Lastkörpers, insbesondere zum Rücken von Bandantriebsstationen in Tagebaubetrieben - Google Patents

Vorrichtung zum Transport eines Lastkörpers, insbesondere zum Rücken von Bandantriebsstationen in Tagebaubetrieben

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DE2539098C2
DE2539098C2 DE19752539098 DE2539098A DE2539098C2 DE 2539098 C2 DE2539098 C2 DE 2539098C2 DE 19752539098 DE19752539098 DE 19752539098 DE 2539098 A DE2539098 A DE 2539098A DE 2539098 C2 DE2539098 C2 DE 2539098C2
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lifting
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Werner Dr.-Ing. 4044 Kaarst Rixen
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Fried Krupp AG
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/08Shifting conveyors or other transport devices from one location at the working face to another
    • E21F13/086Armoured conveyors shifting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G41/00Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames
    • B65G41/007Means for moving conveyor frames and control arrangements therefor
    • B65G41/008Means for moving conveyor frames and control arrangements therefor frames mounted on wheels or caterpillar

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Description

50
Gegenstand des Hauptpatents ist eine Vorrichtung zum Transport eines Lastkörpers, insbesondere zum Rücken von Bandantriebsstationen in Tagebaubetrieben, mit einem Fahrwerk, das zum Anheben des Lastkörpers in einen von diesem gegenüber dem Boden gebildeten Freiraum einzufahren vermag, wobei zum Anheben einer Hubplattform bis zu deren Anlage an einer den Freiraum oben begrenzenden Stützfläche des Lastkörpers eine Mehrzahl von Hubelementen so angeordnet ist, daß ihre Mittellinien die Kanten eines Prismas bilden, und wobei die Hubplattform gegenüber dem Fahrwerksträger um eine innerhalb des Prismas lotrecht angeordnete Achse mittels eines durch einen Zapfen gebildeten Zentrierkörper drehbar geführt ist, der gegenüber einem im Fahrwerksträger sitzenden Zylinder in lotrechter Richtung schiebbar geführt und kugelgelenkig mit der Hubplattform verbunden ist.
Wenn die Hubplattform mit einem auf ihr befestigten Lastkörper, ζ,Β, einer Bandantriebsstation durch die Hubejemente angehoben ist, muß mit starken Kräften gerechnet werden, welche auf den Lastkörper parallel zur Bodenflache wirken. Solche Kräfte treten bei einer Neigung der Bodenfläche gegenüber der Waagerechten als Komponenten der Auflast auf, oder sie können durch Wind erzeugt werden. Wenn an der Übertragung derartiger Kräfte von der Hubplattform auf den Fahrwerksträger die Hubelemente zu stark beteiligt werden, können diese Schaden leiden, da sie im allgemeinen nicht zur Übertragung von quer zur Stützrichtung hegenden Kräften geeignet sind. Das gilt insbesondere dann, wenn die Hubelemente, wie es gewöhnlich der Fall ist, als hydraulische Kraftgeräte mit Zylindern und Kolben ausgebildet sind; denn durch die Querkräfte wird die Dichtimg zwischen den Zylindern und Kolben beeinträchtigt
Aber auch wenn der erwähnte Zentrierkörper, z. B. in der erwähnten Ausbildung als Zapfen und Zylinder, alle geradlinig parallel zur Bodenfläche wirkenden Kräfte von der Hubplattform auf den Fahrwerkträger überträgt, sind die Hubelemente doch noch Querkräften ausgesetzt, wenn die Hubplattform mit dem angehobenen Lastkörper einem Drehmoment um die Mittellinie des Zentrierkörpers unterworfen würde. Ein solches Drehmoment kann auf einem ungleichmäßigen Wind-Angriff auf den angehobenen Lastkörper beruhen. Es ist aber auch möglich, daß beim Fahren der Vorrichtung mit einer vom Boden abgehobenen Bandantriebsstation ein gelenkig an dieser befestigter Brückenteil mit einem Ende auf dem Boden in der Weise aufliegt, daß er schiefwinklig der Vorrichtung nachschleift Da die Übertragung solcher Querkräfte auf die Hubelemente durch Reibung erfolgt, ist es unbestimmt, in welchem Ausmaß die einzelnen Hubelemente hierdurch beansprucht werden. Es könnte z. B. vorkommen, daß eines der Hubelemente die gesamte Querkraft nahezu allein durch Reibung aufnimmt Sonach besteht die Gefahr der Überlastung einzelner Hube'emeniÄ.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß eine Überbelastung der Hubelemente durch Querkräfte vermieden wird. Die Lösung der Aufgabe besteht in den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Die Erfindung bringt den Fortschritt, daß geradlinig wirkende Querkräfte nur von dem erwähnten Zentrierkörper aufgenommen und Querkräfte aufgrund eines auf die Hubplattform wirkenden Drehmomentes nahezu gleichmäßig durch Reibung auf die Hubelemente übertragen werden.
Hierfür ist es nicht erforderlich, daß der Zentrierkörper so ausgebildet ist, daß er ein Abheben der Hubplattform von den Hubelementen verhindert, wie es bei einem Ausführungsbeispiel des Hauptpatents vorgesehen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; und zwar zeigt
Fig. ί ein Zweiraupen-Fahrwerk in einem lotrechten Längsmittelschnitt und
Fig.2 den oberen Teil eines Hubelements in einem Axialschnitt.
Der Fahrwerksträger 1 eines Zweiraupen-Fahrwerkes stützt sich beidseitig auf je eine Raupe 2 ab. In der
Mitte des FahrwerkstrSgers, 1 sitet fest in diesem ein Zylinder 3 mit lotrechter Mittellinie, in welchem ein einen Zentrierkörper bildender Zapfen 4 schiebbar geführt ist Das obere, Qber den Fahrwerksträger 1 hinausragende Ende des Zapfens 4 ist als Kugelkopf 5 ausgebildet Ober diese greift eine Kugelpfanne, die in einer Hubplattform 7 sitzt, auf welcher die obere Begrenzungswand 6 der Portal-Öffnung befestigt werden kann, wenn das Zweiraupen-Fahrwerk in die Portal-Öffnung uner auf dem Boden stehenden Bandantriebsstation eingefahren ist Zum Anheben der Hubplattform 7 dienen als Hubelemente vier hydraulische KraVtgeräte, die jeweils fest im Fahrwerkstriger 1 sitzende Zylinder 8 mit lotrechten Mittellinien aufweisen.
Die vier Hubelemente bilden — von oben betrachtet — die Eckpunkte eines Quadrates, in dessen Mitte die Mittellinie des Zapfens 4 liegt Die in den Zylindern 8 schiebbar geführten Kolben sind mit 9 bezeichnet
Die oberen Enden der Kolben 9 haben, wie F i g. 2 zeigt je eine topfartige, zylindrische Ausnehmung 10. Auf dem Boden jeder Ausnehmung 10 liegt ein scheibenförmiger Lagerkörper 12, der aus einem Elastomer, z.B. Gummi und einer fest an diesem sitzenden Stahlplatte 11 besteht Der Lagerkörper 12 hat gegenüber der die Ausnehmung 10 begrenzenden Wandung 17 ringsum ein radiales Spiel 13.
Der Lagerkörper 12 trägt eine deckelartige Platte 14, die eine konvex gewölbte Auflagerfläche 15 für die Hubplattform bildet Sie hat einen kragenförmigen Rand, der mit allseitigem Spiel die die Ausnehmung 10 umschließende Wandung 17 des Kolbens 9 umgreift Die Platte 14 hat einen in die Ausnehmung 10 eintauchenden zylindrischen Sockel 18, der auf dem Lagerkörper 12 aufliegt An ihm ist die Stahlplatte 11 durch Schrauben 19 befestigt. Der Sockel hat gegenüber der Wandung 17 ein beträchtliches radiales Spiel, Per Zwischenraum zwischen ihm und der Wandung 17 wird durch einen Ring 20 aus einem Elastomer ausgefüllt
Das Elastomer des scheibenförmigen Lagerkörpers 12 hat in lotrechter Richtung eine harte Federkennlinie, hingegen in waagerechter Richtung eine weiche Federkennlinie. Demzufolge überträgt der Lagerkörper zwar die Auflagerkräfte von der Platte 14 auf den Kolben 9; doch gibt er gegenüber den quer dazu wirkenden Kräften nach. Auch der Ring 20 hat eine weiche Federkennlinie, Infolgedessen werden die Platten 14, wenn auf sie — infolge eines auf die Hubplattform 7 wirkenden Drehmomentes — Querkräfte durch Reibung zwischen ihnen und der auf ihnen liegenden Hubplattform wirken, innerhalb der Ausnehmungen 10 so weit verschoben, bis alle Platten 14 nahezu gleichmäßig an der Übertragung der Querkräfte auf die Kolben 9 beteiligt sind. Auch werden geradlinig wirkende Querkräfte eindeutig auf de- Zapfen 4 und von diesem auf den Zylinder 3 übertragen, da zum Ausgleichen des Spieles zwischen dem Zapfen und dem Zylinder geringfügige Bewegungen der Platten 14 ohne nennenswerte Beanspruchung der Kolben 9 erfolgen. Auch werden Beanspruchungen der Kolben 9 und der Zylinder 8 vermieden, wenn diese und der Zylinder 3 nicht ganz genau parallel zueinander liegen. Auf jeden Fall werden die Hubelemente geschont und insbesondere werden Beschädigungen der Dichtungen zwischen den Kolben 9 und den Zylindern 8 verhindert
Der Lagerkörper kann beispielsweise aus einer Scheibe aus Elastomer mit eingelagerten Stahlplalten bestehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Transport eines Lastkörpers, insbesondere zum Rücken von Bandantriebsstationeix in Tagebaubetrieben, mit einem Fahrwerk, das s zum Anheben des Lastkörpers in einen von diesem gegenüber dem Boden gebildeten Freiraum einzufahren vermag, wobei zum Anheben einer Hubplattform bis zu deren Anlage an einer den Freiraum oben begrenzenden Stützfläche des Lastkörpers ι ο eine Mehrzahl von Hubelementen so angeordnet ist, daß ihre Mittellinien die Kanten eines Prismas bilden, und wobei die Hubplattform gegenüber dem Fahrwerksträger um eine innerhalb des Prismas lotrecht angeordnete Achse mittels eines durch einen Zapfen gebildeten Zentrierkörpers drehbar geführt ist, der gegenüber einem im Fahrwerksträger sitzenden Zylinder in lotrechter Richtung schiebbar geführt und kugelgelenkig mit der Hubplattform verbunden ist, nach Patent P 241664Z5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnützung der Hubplattform (7) auf den Hubeiementen unter Vermittelung von quer zur Stützrichtung begrenzt nachgiebigen Lagerkörpern (12) erfolgt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (12) eine quer zur Stützrichtung weiche und ;n Stützrichtung harte Federkennlinie aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (12) aus Elastomer und einer mit diesem verbundenen Stahlplatte (11) bestehen.
4. Vorrichtung nach einer? der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (12) in topfartigen Ausnehmungen (10) der in Höhenrichtung bewegbaren Teile (Kolben 9) der Hubelemente mit radialem Spiel (13) liegen und daß auf ihnen deckelartige Platten (14) aufliegen, die als Auflager für die Hubplattform (7) dienen und mit radialem Spie! in die topfartigen Ausnehmungen (10) eintauchen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in die Ausnehmungen (10) eintauchenden Teile (Sockel 18) der Platten (14) in radialer Richtung gegenüber den bewegbaren Teilen (Kolben 9) der Hubelemente durch Elastomer-Körper (Ringe 20) stützen.
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DE3634546A1 (de) * 1986-10-10 1988-04-21 Phb Weserhuette Ag Vorrichtung zum anheben von lastkoerpern

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