DE2538741A1 - Quaderfoermiger tank - Google Patents

Quaderfoermiger tank

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DE2538741A1
DE2538741A1 DE19752538741 DE2538741A DE2538741A1 DE 2538741 A1 DE2538741 A1 DE 2538741A1 DE 19752538741 DE19752538741 DE 19752538741 DE 2538741 A DE2538741 A DE 2538741A DE 2538741 A1 DE2538741 A1 DE 2538741A1
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Herbert Rieger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/10Large containers rigid parallelepipedic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Quaderförmiger Tank Die Erfindung betrifft einen im wesentlichen quaderförmigen Tank, insbesondere für Flüssigkeiten, dessen Seitenwände eine nach außen gerichtete versteifende Verformung aufweisen.
  • Quaderförmige Tanks sind statisch ungünstig und erfordern deshalb eine unverhältnismäßig große Wanddicke, verglichen mit dem idealen kugelförmigen oder den diesem nahekommenden kreis zylindrischen Tanks mit angesetztem KesselbodenO Kugel- und kreiszylinderförmige Tanks gestatten jedoch nur eine schlechte Raumausnutzung der im allgemeinen quaderförmigen Lagerräume, so daß man auf die Verwendung von kugel-oder kreiszylinderförmigen Tanks zugunsten einer besseren Raumausnutzung häufig verzichten muß. Um die ungünstigen statischen Verhältnisse zu verbessern, sind bei einem bekannten Tank der eingangs beschriebenen Art die Seitenwände längs ihrer beiden Diagonalen leicht nach außen geknickt, wodurch eine gewisse Versteifung der Seitenwand erfolgt. Bei dem bekannten Tank ist von Nachteil, daß durch Spannungen oder durch ein Verziehen, das bei der Montage des Tanks erfolgen kann, insbesondere wenn der Tank geschweißt wird, die Seitenwände häufig einem Ausbeulen oder Einziehen unterliegen, was zur Folge hat, daß bei Änderungen des Füllungszustands dxs Tanks diese in unerwünschter Weise verformten Bereiche der Seitenwände plötzlich ihre Form ändern können, beispielsweise kann eine eingezogene Stelle hierbei zu einer Ausbuchtung werden; dieser Vorgang ist einerseits mit einer unerwünschten Geräuschentwicklung verbunden, und andererseits besteht die Gefahr einer Materialermüdung der Seitenwände infolge dieser Bewegungen, was zu Schäden am Tank führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung einer hohen Raumausnutzung den eingangs beschriebenen quaderförmigen Tank so zu verbessern, daß die geschilderten Nachteile vermieden sind0 Die Erfindung besteht darin, daß die Seitenfläche im randnahen Bereich zu der durch die Ränder der Seitenwand bestimmten Ebene einen Winkel aufweist der größer ist als der Winkel des mittleren Bereich der Seitenfläche zu dieser Ebene. Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch den größeren \;winkel im randnahen Bereich hier eine besonders wirksame Versteifung erfolgt, wogegen durch den kleineren Winkel im mittleren Bereich die günstigen Eigenschaften des quaderförmigen Tanks bezüglich der Raumausnutzung weitgehend erhalten bleiben, da dieser mittlere Bereich nur verhältntsmäßig wenig verformt werden muß.
  • Der randnahe Bereich der Seitenflächen kann durch ebene Flächen gebildet sein; 90 ist bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der randnahe Bereich der Seitenfläche als Pyramidenstumpf ausgebildet ist. An diesen Pyramidenstumpf schließt sich dann der mittlere Bereich der Seitenwand an, der gegenüber der Neigung der Wände des Pyramidenstumpfes schwächer geneigt ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß ein derartiger Pyramidenstumpf relativ einfach durch Pressen mit geeigneten Werkzeugen erzeugt werden kann; die senk recht zur Ebene der Seitenwand gemessene Höhe des Pyramidenstumpfs und die Neigung der Wände des Pyramidenstumpfes zu der genannten Ebene sind so bemessen, daß eine ausreichende Versteifungswirkung eintritt, und daß außerdem ein Abbau von Spannungen, die insbesondere durch Erwärmung des Materials beim Schweißen entstehen, in genügend starkem Maße erfolgt, so daß auf den verhältnismäßig flachen mittleren Bereich, der sich an den Pyramidenstumpf anschließt, keine Spannungen derartiger Größe gelangen können, daß dort ein Einziehen oder ausbeulen erfolgen kann.
  • Die Höhe des Pyramidenstumpfes ist andererseits so gering gewählt, daß in den Wänden des Pyramidenstumpfes selbst durch dort vorhandene Spannungen kein Einziehen oder Ausbeulen erfolgen kann.
  • Die soeben gemachten Ausführungen gelten sinngemäß auch für eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der anstelle von ebenen Flächen des Pyramidenstumpfes um eine zu den benachbarten Kanten der Seitenfläche parallele Achse gekrümmte Flächen vorgesehen sind. Hierbei ist vorausgesetzt, daß der Rand der versteifenden Verformung parallel zur Kante der Seitenwand verläuft; ist dies nicht der Fall, so wird die Achse, um die die oben genannten Flächen gekrümmt sind, im wesentlichen immer parallel zum Rand der versteifenden Verformung verlaufen. Bei gleicher Steifheit der Seitenwand wird bei dieser zuletzt beschriebenen Ausführungsform im Normalfall der Winkel, unter dem der randnahe Bereich die dadurch die Ränder der Seitenwand bestimmte Ebene schneidet, größer sein, als der Winkel, unter dem die Wände des Pyramidenstumpfes diese Ebene schneiden.
  • Der äußere Rand des randnahen Bereichs kann gleichzeitig den Rand der Seitenwand bilden. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform der Erfindung, bei der sich außen an den randnahen Bereich ein äußerer, in der durch die Ränder der Seitenwand bestimmten Ebene liegender Bereich anschließt.
  • Dies bietet den Vorteil, daß durch den Ubergang zwischen diesem äußeren Bereich und dem randnahen Bereich eine weitere Versteifung erfolgt, und daß wegen des ebenen äußeren Bereichs die Montage des Tanks erleichtert ist. Dieser äußere Bereich soll verhältnismäßig schmal gehalten werden.
  • Der mittlere Bereich kann in den randnahen Bereich mit einem verhältnismäßig großen Krümmungsradius, also allmählich, übergehen; bei einer bevorzugten Ausführungsform geht jedoch der mittlere Bereich in den randnahen Bereich mit einem Knick, also mit einem verhältnismäßig kleinen Krümmungsradius, über; dies bietet den Vorteil, daß durch diesen Knick ein weiterer Versteifungseffekt bewirkt wird, und daß außerdem eine einem Quader möglichst ähnliche Form des Tanks weitgehend beibehalten wird, was einer günstigen Raumausnutzung zugute kommt.
  • In manchen Fällen können außerhalb des randnahen Bereichs auftretende Spannungen durch den randnahen Bereich so weit abgebaut sein, daß der mittlere Bereich in der von dem eingangs geschilderten Tank bekannten Weise lediglich durch diagonal verlaufende Knicke versteift sein kann. Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Seitenwand im mittleren Bereich um mindestens eine Achse gekrümmt verläuft. Der Vorteil liegt hierbei darin, daß eine besonders große Sicherheit gegen unerwünschte Formänderungen der Seitenwand infolge noch vorhandener restlicher Spannungen gegeben ist. Der mittlere Bereich kann beispielsweise im wesentlichen durch den Teil einer Zylinderfläche, insbesondere eines Kreiszylinders, gebildet sein. Bei denjenigen Ausführungsformen, bei denen anstelle von ebenen Flächen des Pyramidenstumpfes in der oben geschilderten Weise gekrümmte Flächen vorhanden sind, kann der mittlere Bereich gemeinsam mit dem randnahen Bereich beispielsweise durch eine einzige Fläche gebildet sein, deren Krümmungsradius von Ort zu Ort verschieden ist, wobei der Querschnitt dieser gekrümmten Fläche der Form einer längs der großen Achse geteilten Ellipse ähnlich ist. An den beiden Enden des zylinderförmigen Wandteils können ebene Wandteile geeigneter Form eingesetzt werden, die den Anschluß an dan übrigen Teil der Seitenwand bringen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft die Seitenwand im mittleren Bereich um zwei Achsen gekrümmt. Dies bietet den Vorteil einer besonders großen Stabilität der Seitenwand. Außerdem bereitet der Ubergang des mittleren Bereichs der Seitenwand zum randnahen Bereich in keiner Richtung Schwierigkeiten, die ganze Seitenwand kann vielmehr in einem einzigen Arbeitsgang durch Prägen verformt werden und hat dann bereits ihre endgültige Form.
  • Insbesondere bei kleineren Behältern sind keine weiteren Versteifungen erforderlich, um eine ausreichende Stabilität des Tanks zu erzielen. Mit zunehmender Größe des Tanks muß jedoch eine immer größere Wandstärke vorgesehen werden, um insbesondere im Bereich der Kanten von sich unter einem Winkel treffenden Seitenwänden eine ausreichende Stabilität zu erzielen. Daher ist bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Seitenwände im Bereich ihrer seitlichen Ränder eine zusätzliche Versteifung aufweisen. Dies bietet den Vorteil, daß die Seitenwände in ihrem übrigen Bereich verhältnisfl!ißig dünn ausgebildet. sein können. Die Versteifung kann gemäß einer ausfuhrungplform der Erfindung stumpf an die Seitenwände angeschweißt sein. Zweckmäßigerweise geschieht das Anschweißen in der Weise, daß die Innenfläche der Versteifung und die Innenfläche der Seitenwand in der gleichen Ebene liegen, so daß im Inneren des Tanks keine das Reinigen erschwerende Vorsprünge oder Vertiefungen entstehen. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist dagegen vorgesehen, daß die Versteifung außen auf den Seitenwänden befestigt ist. Zur Erzielung des gleichen statischen Effekts ist es auch möglich, die Versteifung innen anzubringen. Die Versteifungen können beispielsweise durch ein geeignetes Flachprofil gebildet sein. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist dagegen vorgesehen, daß im Bereich von sich unter einem Winkel treffenden Seitenwänden die Versteifung durch ein RJinkelprofil gebildet ist.
  • Dies bietet den Vorteil, daß durch den Widerstand, den das Winkelprofil einem Aufweiten des VJinkels entgegensetzt, eine zusätzliche Versteifung des Tanks bewirkt wird. Die Verßteifungen, insbeSondere das Winkelprofil, können nach unten verlängert sein und so gleichzeitig als Aufstellfüße für den Tank dienen. An ihrem oberen Ende können die Versteifungen so ausgebildet sein, daß sie es gestatten, dort ohne die Gefahr eines Verrutschens einen weiteren Tank mit nach unten ragenden Aufstellfüßen anzusetzen.
  • Es ist auch möglich, zwischen zwei übereinander geordneten Tanks die Versteifungen in einem Stück durchlaufend auszubilden, so daß durch die Versteifungen ein einstückiger Etagentank gebildet ist.
  • Eine einstückige Seitenwand des Tanks kann anstatt einer einzigen versteifenden Verformung, die im wesentlichen die ganze Breite der Seitenwand einnimmt, auch mehrere nebeneinander angeordnete Verformungen aufweisen, beispielsweise zwei; in diesem Falle verlaufen dann etwa auf der halben Breite der Seitenwand in einem Abstand nebeneinander die beiden einander zugewandten randnahen Bereiche der beiden Verformungen. Es muß im Einzelfall durch Versuche oder Berechnungen ermittelt werden, ob einer größeren Verformung oder mehreren schmäleren Verformungen der Vorzug gegeben werden soll. Die Größe des fiir die Verformung vorhandenen Werkzeugs bzw. die Größe der vorhandenen Presse kann bei der Auswahl der geeigneten Ausführungsform eine Rolle spielen. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist dagegen vorgesehen, daß zwei einander gegenüberliegende Seiten des Tanks durch mehrere miteinander fluchtend verbundene Seitenwände gebildet sind. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß unabhängig von der Breite der vorhandenen Seitenwände durch Verbinden einer geeigneten Anzahl von Seitenwänden beliebig lange Tanks hergestellt werden können.
  • Die Versteifung der einzelnen Seitenwände, die gemeinsam die Seiten des längeren Tanks bilden, kann in manchen Anwendungsfällen ausreichen, den ganzen Tank genügend zu versteifen. Bei einer ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß der Verbindungsbereich der untereinander fluchtend verbundenen Seitenwände zusätzlich abgestützt ist.
  • Hierdurch wird ein Ausbeulen in vorteilhafter Weise vermieden. Die Abstützung könnte unter Umständen auch an einer anderen Stelle erfolgen als in dem genannten Bereich, an dieser Stelle läßt sie sich jedoch besonders einfach vornehmen. Die zusätzliche Abstützung konnte durch Zuganker erfolgen, die das Innere des Tanks durchqueren; einfacher herzustellen und auch wegen der Reinigung des Tanks vorteilhafter ist es jedoch, wenn die zusätzlichen Abstützungen außen angeordnet sind. Diese Abstützungen können beispielsweise in dem Boden, auf dem der Tank aufgestellt ist, verankert sein. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß zwei einander gegenüberliegende Verbindungsbereiche durch Je einen im wesentlichen biegesteifen Balken abgestützt sind, die außerhalb des Tanks miteinander zugfest verbunden sind. Die zugfeste Verbindung verlEuSt dabei oberhalb und unterhalb des Tanks, so daß sich ein Spannrahmen ergibt, der die Stabilität des Tanks erhöhte Dieser Rahmen muß nicht unbedingt winkelateif nein. Werden mehrere Tanks mit derartigen zusätzlichen Abstützungen dicht nebeneinander aufgestellt, so ist es möglich, einen Balken zwischen zwei Tanks so anw zuordnen, daß er gleichzeitig mit zwei einander gegenüberliegenden eiten die Seitenwände der beiden Tanks abstützt. Es ergibt sich hierdurch eine äußerst dichte und daher raumsparende Anordnung der einzelnen Tanks nebeneinander.
  • Als Material für die Tanks kommt vor allen Dingen Metall, insbesondere Stahl, und für bestimmte hnwendungsfälle vorzugsweise korrosionsfester Stahl infrage. Es ist jedoch auch möglich, Kunststofftanks, die beispielsweise aus thermoplastischen Sunststoffplatten oder Platten aus faserverstärkten Kunstharzen hergestellt sind gemäß der Erfindung hersustellen.
  • Da der Boden des erfindungsgemäßen Tanks hohen Belastungen ausgesetzt ist, wenn der Tank nicht auf einer den Boden vollständig unterstützenden Unterlage ruht, ist es vorteilhaft, wenn gemäß einer'Weiterbildung der Erfindung der Boden eine nach außen gerichtete versteifende Verformung aufweist, die in ihrem mittleren Bereich flacher verläuft als in ihrem äußeren Bereich; es ist hier also das gleiche Prinzip angewendet, wie für die Seitenwände. Besonderheiten in der Formgebung des Bodens ergeben sich dadurch, daß es häufig erforderlich ist, den Tank durch eine im Boden angeordnete Auslauföffnung vollständig entleeren zu können. Wenn die Auslauföffnung nahe einer Seitenwand angeordnet sein soll, so weist der Boden daher auf einem großen Teil seiner Länge ein Gefälle in Richtung auf diese Seitenwand zu auf.
  • Die Verformung der Seitenwände oder des Bodens eines erfindungsgemäßen Tanks kann auch in der Weise erfolgen, daß eine vorzugsweise ebene Platte von zum Beispiel rechteckiger Gestalt mit vom Rand bis in den mittleren Bereich verlaufenden Ausschnitten versehen wird, die vorzugsweise etwa Keilform aufweisen, also sich nach der Mitte zu verjüngen, und daß dann die einander gegenüberliegenden Ränder der Ausschnitte zusammengezogen und verschweißt oder auf andere Weise miteinander verbunden werden. Die Ränder der Ausschnitte können dabei, je nach der gewünschten Verformung, gerade oder gekrümmt verlaufen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Tanks, Fig. 2 eine Aufsicht auf den Tank nach Fig. 1 in verkleinertem Maßstab, Sig. 3 einen Querschnitt an der Stelle III in Fig0 P durch eine senkrechte Kante des Tanks in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 eine von der Darstellung der Fig. 3 abweichende Ausbildung einer Kante eines erfindulsgsgemäßen Tanks, Fig. 5 eine Aufsicht auf zwei nebeneinander angeordnete verlängerte Tanks, Fig. 6 einen vergrößerten uerschnitt durch den Tank an der Stelle VI in Fig. 5, Fig. 7 eine Seitenansicht zweier übereinander angeordneter Tanks, Fig. 8 eine Seitenansicht eines gewölbten Bodens eines anderen Tanks und Fig. 9 die Vorderansicht eines Tanks, teilweise abgebrochen, mit dem in Fig. 8 gezeigten Boden.
  • Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Taiik 1 weist zwei einander gegenüberliegende breite Seitenwände 2 und 22 auf sowie zwei schmälere Seitenwände 3 und 3'. Die Decke 4 ist durch Falten eines Bleches entlang von Faltlinien 5 und 6 in der Weise hergestellt, daß sie einen höchsten Punkt aufweist, an dem ein Einfüll-und EntlüStungsstutzen 7 angeordnet ist, durch den der Tank so gefüllt werden kann, daß keine Luft im Inneren verbleibt, und in ähnlicher Weise ist der Boden 9 ausgebildet, an dessen unterstem Punkt ein Ablaufstutzen 10 angeordnet ist, durch den der Tank restlos entleert werden kann.
  • Die Seitenwände 2 und 3 sind durch Prägen nach außen in der Weise verformt, daß die Seitenwände in ihrem den senkrechten Kanten 11 benachbarten Bereich 12 zunächst noch in der durch diese Kanten 11 bestimmten Ebene verlaufen, daß sich dann ein Pyramidenstumpf mit rechteckiger Grundfläche, wie die Dig. 1 und 2 zeigen, anschließt, wobei die Pyramidenfkächen 13 gegenüber dem äußeren ebenen Bereich der Seitenwände 2 und 3 unter einem Winkel von 450 verlaufen, und an diesen tyramidenstumpf schließt sich ein in zwei Achsen leicht gekrümmter einer Kugelkalotte ähnlicher mittlerer Bereich 15 der breiten Seitenwand 2 und 16 der schmalen Seitenwand 3 an. Die mittleren Bereiche 15 und 16 verlaufen an ihrem äußeren Rand gegenüber der durch die Kanten der Seitenwände 2 und 3 bestimmten Ebene unter einem verhältnismäßig spitzen Winkel und gehen daher mit einem deutlichen Knick, der in Fig. 1 bei 18 gut erkennbar ist, in die Flächen 13 des PJramidenstumpfes über. Im Bereich der senkrechten Kanten des Tanks 1 sind an der Außenseite des Tanks Winkelprofile 20, die sich über die ganze Höhe des Tanks erstrecken und an der Unterseite über den Tank hinausragen, auf ihrer ganzen Länge angeschweißt. DiE nach unten über den Rand hinausragenden Enden der Winkelprofile 20 bilden Füße 21 für den Tank.
  • Wie Fig 3 zeigt, ist das Blech, aus dem die Seitenwand 2 gebildet ist, im Bereich der Kante 11 um diese Kante noch etwas herumgezogen und erst in einem Abstand von der Kante 11 mittels einer Schweißnaht 23 mit dem Blech verbunden, das die Seitenwand 3' bildet. Die hußenkrümmung des Bleches der Seitenwand 2 im Bereich der Kante 11 ist der inneren Krümmung des Winkelprofils 20 angepaßt, so daß das Winkelprofil 20 das Blech vollständig unterstützt. Das Ijinkelprofil 20 ist mit Schweißnähten 24 mit den Seitenwänden des Tanks verschweißt. Dadurch, daß die Schweißnaht c13 aus dem Bereich der Kante 11 heraus verlegt ist, ergibt sich eine glatte, leicht zu reinigende Innenecken Bei der in Fig. 4 gezeigten anderen Ausführungsform einer versteiften Kante eines Tanks sind die Seitenwände 25 und 26, die den Seitenwänden 2 und 3 der vorher besprochenen Ausführungsform entsprechen, stumpf mit einem Winkelprofil 27 mittels Schweißnähten 28 und 29 verschweiBt. Bei dieser Ausführungsform besteht das Winkelprofil 27 genau so wie die Seitenwände 25 und 26 auf korrosionsfestem Stahl, wogegen das Winkelprofil 20 (Fig. 3) da es mit dem Inhalt des Tanks nicht in Berührung kommt, nicht unbedingt aus korrosionsfestem Stahl bestehen muß.
  • Fig. 5 zeigt zwei völlig übereinstimmende Tanks 35 und 35', deren schmale Seitenwand 3 genau so ausgebildet ist wie bei dem anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Tank 1. Die Länge des Tanks 35 ist etwa doppelt so groß wie die Länge des Tanks 1. Die längere Seite 36 des Tanks 35 weist zwei miteinander fluchtend Verbundene Teile 38 auf, die jeweils genau so geprägt sind wie die Seitenwand 2 deu Tanks 1, und die sich von der Seitenwand 2 lediglich dadurch unterscheiden, daß sie nicht so weit über den seitlichen Rand der Prägung hinausragen wie bei dem Tank 1, da sie nicht, wie bei der Anordnung nach Fig. 3 um die Innenecke eines Winkelstücks 20 herumgezogen sind, sondern sie sind, wie Fig. 6 zeigt, stumpf aneinanderstoßend durch eine Schweißnaht 39 verbunden, und im Bereich der Schweißnaht 39 ist an den Teilen 38 ein Flachprofil 40, das über die ganze Höhe des Tanks 35 verläuft, mit Schweißnähten 41 befestigt. Die Decke 43 des Tanks 35 verläuft einstückig durchgehend über die ganze Länge des Tanks, ebenso der in der Ansicht der Fig. 5 nicht sichtbare Boden des Tanks 35. Bei Bedarf, insbesondere bei Tanks erheblicher Länge, kann die Decke 43 aus mehreren Stücken zusammengeschweißt werden.
  • Zwischen den beiden Tanks 35 und 35' ist ein quadratisches Hohlprofil 45 so angeordnet, daß es mit zwei einander abgewandten Flächen an den einander zugewandten Außenflächen 47 der Flachprofile 40 der beiden Tanks 35 und 35' anliegt. Außerdem ist an der in Fig. 5 linken Seite des Tanks 35 und an der rechten Seite des Tanks 35' ebenfalls an den Flachprofilen 40 anliegend jeweils ein weiteres Hohlprofil 48 angeordnet. Die Hohlprofile 45 und 48 sind so lang, daß sie über die Decke 43 nach oben über den Tank überstehen und ebenfalls über den Boden des Tanks 35 und 35' nach unten überstehen.
  • An diesen überstehenden Stellen sind sie jeweils durch einen Zuganker 50oder als Stahlstab mit am Ende angeordneten Gewinden ausgebildet ist, und der durch Bohrungen der Hohlprofile 45 und 48 hindurchgeführt ist, miteinander verbunden. Auf den beiden Enden des Zugankers 50 sind Spannnuttern 51 aufgeschraubt, die in Fig. 5 lediglich angedeutet sind, und durch diese Spannmuttern werden die beiden Hohlprofile 48 gegeneinandergespannt. Beim AuSstellen der beiden Tanks 35 und 35' wurde darauf geachtet, daß das Hohlprofil 45 gut an den beiden einander zugewandten Flachprofilen 40 anliegt, so daß die von den Spannmuttern 51 erzeugte Spannkraft auch bewirkt, daß das Hohlprofil 45 gut an den Tanks 35 und 35' anliegt. Die Spannkraft der Spaimmuttern 51 bei leerem Tank braucht nicht allzu hoch zu sein, sondern sie soll lediglich eine gute Anlage der Hohlprofile 45 und 48 an den Tanks sicherstellen. Bei gefülltem Tank nehmen die Zuganker 50 diejenigen Kräfte auf, die bestrebt sind, den Tank auszubeulen. Die Hohlprofile 45 und 48 reichen nicht bis zum Boden, auf dem die Tanks stehen, sie können bei anderen Ausführungsformen aber auch bis zum Boden reichen. Die Flachprofile 40 bewirken eine zusätzliche Versteifung. Bei günstigen statischen Verhäit;nissen, die insbesondere bei kleineren Tanks vorliegen können, sind keine Flachprofile 40 erforderlich.
  • Der Tank 35 ist etwas kürzer als die doppelte Länge des Tanks 1, und zwar deshalb, weil gegenüber einer Anordnung, bei der zwei Tanks 1 gemäß Fig. 2 hintereinander angeordnet sind, zwei Seitenwände 3 eingespart werden. Da im ganzen Tank 35 der Flüssigkeitsspiegel der Tankfüllung überall gleich hoch ist, genügt eine einfache Unterstützung durch die Hohlprofile 45 und 48, und diese Hohlprofile müssen nicht mit der Tankwand fest verbunden sein.
  • Fig. 7 zeigt zwei Tanks 55 und 56, die untereinander nahezu vollständig gleich ausgebildet sind. Im Gegensatz zu dem anhand der Fig. 1 und 2 besehriebenen Tank 1 weisen sie eine im Vergleich zu ihrer Breite geringere Höhe auf, und der Einfüllstutzen 7 und der Ablaufstutzen 10 sind gegeneinander seitlich versetzt.
  • Die Winkelprofile 20 des unteren Tanks 55 weisen an ihrem oberen Ende Führungen 58 auf, die es gestatten, den oberen Tank 56 so auf den unteren Tank 55 zu setzen, daß die Füße 21 des oberen Tanks 56 auf der oberen Stirnfläche der Winkelprofile 20 des unteren Tanks 55 aufsitzen und am Abrutschen gehindert sind.
  • Da der Zulaufstutzen 7 des unteren Tanks 55 gegenüber dem AblauSstutzen 10 des oberen Tanks 56 seitlich versetzt angeordnet ist, ist es möglich, wie die Fig. 7 deutlich zeigt, die beiden Tanks in einem verhältnismäßig geringen Abstand übereinander anzuordnen. Bei geeigneter zueinander passender Formgebung der Decke des unteren Tanks und des Bodens des oberen Tanks können die Tanks auch lückenlos übereinander gesetzt werden.
  • Zur Inspektion des Tanks kann in einer der Seitenwände, und zwar am besten in deren mittlerem, gewölbtem Bereich ein verschließbares Mannloch vorgesehen werden.
  • Der in den Fig.1 und 2 dargestellte Tank weist bei einem konkreten Ausführungsbeispiel folgende SLbmessungen auf: Höhe zwischen Zulaufstutzen 7 und hblaufstutzen 10:230 cm, Breite zwischen den Außenkanten der Winkelprofile 20: 100 cm, Höhe des Pyramidenstumpfes 13 3 cm, Gesamthöhe der durch Prägen hervorgerufenen Verformung 7 cm, gesamte Länge des Tanks 160 cm.
  • Während die versteifenden Verformungen in den Böden der bisher beschriebenen Tanks durch Abkanten erzeugt sind, weist das in Fig. 8 in einer Seitenansicht gezeigte Bodenteil 60 eine im wesentlichen allseits gekrümmte Form auf. In seinem Randbereich weist das Bodenteil 60 bei stehenden Tanks senkrecht verlaufende Abschnitte 61 auf, die das Verschweißen mit Seitenwänden 62 und 63 (vgl.
  • Fig. 9) erleichtern. Diese Seitenwände sind genau so ausgebildet wie bei den bisher besprochenen Ausführungsbeispielen. Wie die Fig. 8 und 9 erkennen lassen, geht die gekrümmte Bodenfläche 64 mit einer allmählich stärker werdenden Krümmung in die vier senkrechten Abschnitte 61 über. Wie Fig. 8 zeigt, weist der Boden in seiner Längsrichtung auf einem großen Teil seiner Länge ein in Richtung auf die in Fig. 8 rechts liegende Seite yerlaufendes Gefälle 65 auf, so daß in der Nähe der in F4g. 8 rechts liegenden und in Fig. 9 vorn liegenden Seitenwand 63 im Bodenteil 60 ein Auslaufstutzen 66 so angeordnet werden kann, daß durch diesen Auslaufstutzen 66 der Tank vollständig geleert werden kann und daß dennoch der Auslaufstutzen leicht sugänglioh ist. Die Vorderansicht der Pig. 9 igt, daß von den in dieser Darstellung rechte und links liegenden Seitenwänden 62 die 80denSlEcho 64 zu dem in der Mitte zwischen diesen beiden Seitenwänden 62 liegenden uslaufstutzen 66 in einem gekrümmten Verlauf abfällt. Dieser gekrffimate Verlauf wird infolge des GQ-fälles 65 in Richtung auf die in der Darstellung der Big. 9 hinten liegende nicht dargestellte Seitenwand zu flacher.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Bodens weist der Tank auch im Bereich seines Bodens eine an die Quaderform weitgehend angenäherte Gestalt auf, so daß hierdurch eine günstige Raumausnutzung erzielt werden kann.
  • Es kann zweckmäßig sein, in der Praxis die Tiefe der Durchwölbung des Bodens und damit die Steilheit des Gefälles 65 kleiner zu machen als in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Beispielsweise kann bei einer Länge des Tanks von 200 cm die tiefste Stelle des Bodens 12 cm unterhalb des uebergangs von der Bodenfläche 64 zu den senkrechten Abschnitten 61 liegen.

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Im in wesentlichen quaderförmiger Tank, insbesondere für Flüssigkeiten, dessen Seitenwände eine nach außen gerichtete versteifende Verformung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (2, 3, 38) im randnahen Bereich (13) zu der durch die Ränder der Seitenwand bestimmten Ebene einen Winkel aufweist, der größer ist als der Winkel des mittleren Bereichs (16) der Seitenfläche zu dieser Ebene.
  2. 2. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der randnahe Bereich der Seitenfläche als Pyramidenstumpf (13) ausgebildet ist.
  3. 3. Tank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von ebenen Flächen des Pyramidenstumpfes um eine zu den benachbarten Kanten der Seitenfläche parallele Achse gekrümmte Flächen vorgesehen sind.
  4. 4. Tank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich außen an den randnahen Bereich (13) ein äußerer, in der durch die Ränder der Seitenwand bestimmten Ebene liegender Bereich (12) anschließt.
  5. 5. Tank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d.g., daß der mittlere Bereich (16) der Verformung in den randnahen Bereich (13) mit einem Knick übergeht.
  6. 6. Tank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand im mittleren Bereich um mindestens eine Achse gekrümmt verläuft.
  7. 7. Tank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand im mittleren Bereich um zwei Achsen gekrümmt verläuft.
  8. 8. Tank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwand im Bereich ihrer seitlichen Ränder eine zusätzliche Versteifung aufweist.
  9. 9. Tank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (27) stumpf an die Seitenwand angeschweißt ist.
  10. 10. Tank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (20, 40) außen an der Seitenwand befestigt ist.
  11. 11. Tank nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von sich unter einem Winkel treffenden Seitenwänden die Versteifung durch ein Winkelprofil (20, 27) gebildet ist.
  12. 12. Tank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Beiten (36) des Tanks (35) durch mehrere miteinander fluchtend verbundene Seitenwände (38) gebildet sind.
  13. 13o Tank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich der untereinander fluchtend verbundenen Seitenwände zusätzlich abgestützt ist.
  14. 14. Tank nach Anspruch 13, dadurch gekenizeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Verbindmigs bereiche durch je einen biegesteifen Balken (45, 48) abgestützt sind, die außerhalb des Tanks (35) miteinander zugfest verbunden sind.
  15. 15. Tank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Bodenfläche in ihrem mittleren Bereich einen flacheren Verlauf aufweist als in ihrem randnahen Bereich.
  16. 16. Tank nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche ein auf eine Seitenwand zu verlaufendes Gefälle-(65) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3024707A1 (de) * 1980-06-30 1982-02-11 Aluminium-Walzwerke Singen Gmbh, 7700 Singen Frachtbehaelter oder container

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3024707A1 (de) * 1980-06-30 1982-02-11 Aluminium-Walzwerke Singen Gmbh, 7700 Singen Frachtbehaelter oder container

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