DE2538539A1 - Rueckenschild fuer einen ordner, ruecken eines ordners o.dgl. aus kunststoff sowie verfahren zum herstellen eines beschriftungsfeldes darauf - Google Patents

Rueckenschild fuer einen ordner, ruecken eines ordners o.dgl. aus kunststoff sowie verfahren zum herstellen eines beschriftungsfeldes darauf

Info

Publication number
DE2538539A1
DE2538539A1 DE19752538539 DE2538539A DE2538539A1 DE 2538539 A1 DE2538539 A1 DE 2538539A1 DE 19752538539 DE19752538539 DE 19752538539 DE 2538539 A DE2538539 A DE 2538539A DE 2538539 A1 DE2538539 A1 DE 2538539A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic
coating
folder
screen printing
label
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752538539
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Heinz Selbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752538539 priority Critical patent/DE2538539A1/de
Publication of DE2538539A1 publication Critical patent/DE2538539A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D3/00Book covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/0006Covers for loose-leaf binders
    • B42F13/0053Indexing means on file covers
    • B42F13/006Indexing means on file covers applied on the back of file covers

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Rückenschild für einen Ordner, Rücken eines Ordners o.dgl. aus Kunststoff sowie Verfahren zum Herstellen eines Beschriftungsfeldes darauf Die Erfindung betrifft ein Rückenschild für einen Ordner, den Rücken eines Ordners o.dgl. aus Kunststoff, mit einem Beschriftungsabschnitt sowie ein Verfahren zum Herstellen eines Beschriftungsfeldes auf dem Rückenschild bzw. dem Ordner in dessen Beschriftungsabschnitt.
  • Bekannt ist ein Rückenschild, bestehend aus einer Folie aus Kunststoff, die auf einer ihrer Flächen mit einer aus einem Kleber bestehenden Schicht versehen ist. Zum Zwecke des Transports oder der Lagerung ist diese Schicht mit einer Schutzfolie, wie imprägniertem Papier, abgedeckt, die bzw.
  • das erst von der Schicht aus Kleber vor Aufbringen des Rückenschildes auf einen herkömmlichen Ordner entfernt wird.
  • Neben herkömmlichen Ordnern aus Karton, deren Rücken meist mit einer Gewebeschicht überzogen ist, sind Ordner bekannt, die gänzlich oder zumindest im Bereich ihrer Rücken aus Kunststoff bestehen oder mit einer Kunststoffolie überzogen sind. Rückenschilder oder Ordner aus Kunststoff haben den Vorteil, nicht so leicht Schmutz und Staub aufzunehmen, wie Rückenschilder aus Papier auf herkömmlichen Ordnein.
  • Rückenschilder oder Rücken aus Kunststoff können zudem leichter gereinigt werden, sie bieten ein freundliches Bild und ein großes Maß farblicher Gestaltungsmöglichkeiten, so daß die Farbgebung zugleich als Organisationssymbol bent t werden kann.
  • Gegenüber papierenen Rücken schildern bzw. mit solchen beklebten herkömmlichen Ordnern ergeben sich bei Rückenschildern oder Rücken aus Kunststoff Schwierigkeiten bei deren Beschriften. Der Kunststoff bzw. die Kunststoffolie besitzt, soweit entsprechende Kunststoffe, wie PVC, in Betracht kommen, eine geschlossene und glatte Oberfläche, auf der Schreibstoffe, wie Tinte, Tusche, Stempelfarbe oder der Schreibstoff von Faserschreibern kaum Haftung finden. Mit einem Schreibgerät o.dgl. flächig aufgetragener Schreibstoff bildet auf einer solchen gunststoffläche infolge seiner Oberflächenspannung kleine Kügelchen oder Tropfen. Die angebrachten Zeichen sind dadurch schlecht zu lesen und zudem unansehnlich. Wegen schlechter Haftung können meist die nach Trocknen des Flüssigkeitsträgers aus der Suspension verbliebenen Pigmentkrümel sehr leicht verwischt werden.
  • Um diesen Mangel zu beheben, sind auf Rückenschilder bzw.
  • lücken aus Kunststoff mit einem Kleber beschichtete Papieretiketten, sogenannte Selbstklebeetiketten, aufgeklebt worden, die nun infolge einer relativen Saugfähigkeit des Papiers leicht zu beschriften waren. Zugleich war aber damit der Nachteil papierener Rückenschilder, wie oben erläutert, zumindest für den Beschriftungsabschnitt zurückgekehrt. Zudem waren zum Anbringen dieser Selbstklebeetiketten zusätzliche Handgriffe erforderlich.
  • Eine andere Maßnahme bestand darin, daß auf das Rückenschild bzw. auf den Rücken Taschen aus einer durchsichtigen Kunststoffolie aufgeschweißt wurden. Die Taschen sollten nun zur Aufnahme papierener Beschriftungszettel dienen. Damit waren zwar die Vorteile einer wenig schmutzempfindlichen, leicht zu reinigenden Kunststoffoberfläche und einer einfachen, gut lesbaren Beschriftung, abgesehen von einer evtl.
  • Blendwirkung der Oberfläche der Klarsichttaschen,erreicht, doch waren die Herstellung und Anbringung der Taschen sowie die Art und Weise des Anbringens der Beschriftung recht aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rückenschild für einen Ordner oder den Rücken eines Ordners aus Kunststoff o.dgl. zu schaffen, das bzw. der auf einfache Weise mit herkömmlichen Schreib stoffen unterschiedlicher Beschaffenheit beschriftet oder gekennzeichnet werden kann, mit dem Ziel einer sauberen, ansehnlichen und weitgehend unverwischbaren Schrift, das bzw. der auf einfache Weise hergestellt werden kann und das bzw. der sowohl bei Herstellen als auch bei Beschriften o.dgl. einen geringen Aufwand erfordert, ferner ein Verfahren aufzufinden, nach dem ein solches Beschriftungsfeld auf einfache Weise hergestellt werden kann.
  • Bei einem Rückenschild für einen Ordner, den Rücken eines Ordners o.dgl. aus Kunststoff mit einem Beschriftungsabschnitt, ist die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Beschriftungsabschnitt mit einer - im fertigen Zustand - eine körnige Oberfläche aufweisenden und/oder saugfähigen Beschichtung aus einem auf der gunststoffoberfläche des Rückenschildes, des Ordners o.dgl. haftenden und/oder den Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, - bei Aufbringen - anlösenden Werkstoff versehen ist. Hierdurch ist erreicht, daß die Berührungefläche zwischen dem Schreib stoff bei gleichbleibender Oberfläche des eigentlichen Schriftbildes, also der freien Fläche des Schreibstoffauftrags sehr erheblich vergrößert ist. Die unter Neigung einander zugewandten Beerenzungswände der infolge der Körnung bestehenden Vertiefungen kommen zudem einer zur Tropfenbildung des flüssigen Schreibstoffs führenden Spannung entgegen, so daß dieser sich nicht mehr von der Oberfläche, im großen gesehen, abzulösen vermag bzw. nicht mehr zusammenzuperlen neigt. Infolge der Saugfähigkeit wird insbesondere eine rasche Verteilung flüssigen Schreibstoffs erreicht. Das darin enthaltene Fließmittel oder Lösungsmittel kann wegen einer sehr großen Berührungsfläche zur Umgebungsluft rasch verdunsten, eo daß der Schreibstoffauftrag rasch trocknet.
  • Zudem besteht durch die saugfähige Beschaffenheit der Beschichtung eine besonders innige und damit wischfeste Verbindung zwischen dem Schreib stoff und der Beschichtung.
  • Erfindungsgemäße Ausgeßtaltungen bestehen darin daß die körnige Oberfläche eine verhältnismäßig grobe von einer verhältnismäßig feinen überlagerte Körnung besitzt, daß die Körnung bzw. die verhältnismäßg Grobe Körnung oder entsprechende andere Erhebungen der Beschichtung rasterartig angeordnet sind, und/oder die Beschichtung willkürlich oder raterartig angeordnete, jedoch zumindest angenähert gleichmäßig verteilte feine Aussparungen, etwa zwischen den groben Körnern bzw. warzenartigen Erhebungen oder den Rasterpunkten aufweist.
  • Weiter wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß sich die Beschichtung über die volle Breite des Rückenschildes, des Rückens o.dgl. erstreckt, ferner, daß die Beschichtung -insbesondere bei abweichender Farbgebung - eine von einer rechtwinkligen Kontur abweichende Kontur und/oder mindestens eine Aussparung, ein Fenster o.dgl. - ggf. in der Form eines zweidimensionalen Symbols oder Signals - aufweist. Auf diese Weise kann die Beschichtung bereits mit Informationen versehen sein, die bisher gesondert und nachträglich angebracht werden mußten, oder aber, die optisch-elektrisch abgetastet werden können.
  • Als vorteilhaft hat sich erwiesen ein Verfahren zum Herstellen eines Beschriftungsfeldes in dem Beschriftungsabschnitt eines Rückenschildes für einem Ordner, auf dem Rücken eines Ordners o.dgl. aus Kunststoff, nach dem auf diesen eine - im fertigen Zustand - eine körnige Oberfläche aufweisende und/oder saugfähige Beschichtuhg aus einem auf der Kunststoffoberfläche haftenden und/oder den Kunststoff anlösenden Werkstoff aufgebracht wird, dabei mit besonderem Vorteil, daß die Beschichtung - ggf. mit besonderer Konturierungoder unter Aussparung mindestens eines Abschnitts - durch Aufbringen des Werkstoffs, wie einer Polyvinylchlorid anlösenden Siebdruckfarbe, im Siebdruckverfahren angebracht wird.
  • Das Aufbringen des Werkstoffs für die Beschichtung durch Siebdrucken bietet die Möglichkeit, eine sehr gute Verteilung des Werkstoffs und die Rasterung der Beschichtung in einem Arbeitsgang durchführen zu können. Besondere Konturen und Aussparungen können ebenfalls im Wege des Siebdruckverfahrens auf sehr einfache Weise angebracht werden.
  • Weitere Schutzbegehren ergeben sich aus der Beschreibung und/oder der Zeichnung in Verbindung mit den Patentansprüchen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand zweier AusfUhrungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 ein Rückenschild aus Kunststoff, und Fig. 2 den Rückenabechnitt eines Ordners aus Kunststoff.
  • Nach der Zeichnung besitzen das Rückenschild 1 und der Rücken 20 eines Ordners 2 neben einem Griffloch 11 bzw. 21 einen Beschriftungsabschnitt 12 bzw. 22, der mit einer - im fertigen Zustand - eine körnige Oberfläche aufweisenden zugleich saugfähigen Beschichtung 13 bzw. 23 versehen ist. Diese besteht aus einem auf dem Kunststoff haftenden und diesen - bei Aufbringen - anlösenden Werkstoff, z.B. einer Polyvinylchlorid anlösenden Siebdruckfarbe.
  • Das Rückenschild 1 besteht aus einer Kunststoffolie, die mit einer Kleberschicht versehen ist, also aus einer sogenannten Selbstklebefolie. Die Kleberschicht ist in üblicher Weise -deshalb nicht weiter dargestellt - mit einem imprägnierten Schutzpapier abgedeckt. Der Ordner 2 oder zumindest dessen Rücken 20 besteht aus Kunststoff oder ist mit einer Kunststoffolie überzogen.
  • Die Beschichtungen 13 und 23 zeigen ein Raster bzw. eine mit feinen Aussparungen durchzogene gerasterte Oberfläche und je eine Aussparung 131 bzw. 231 in Form eines, durch unterschiedliche Farbwahl hervortretende, Signalpunktes oder Kennzeichens, etwa in Form sogenannten Negativdrucks.
  • In dem ausgesparten Signalpunkt kann ein anderes Farbsignal angebracht werden, bei entsprechender Abmessung beispielsweise einer der durch Ausstanzen der Grifflöcher gewonnenen Punkte bzw. Rundlinge.
  • Nach Fig. 1 erstreckte sich die Beschichtung 13 über die volle Breite des Rückenschildes 1.
  • Es versteht sioh, daß nach dem Erfindungsgedanken auch der Deckel und/oder der sonstige Einband eines Ordners o.dgl. aus Kunststoff mit einer Beschichtung in einem Beschriftungsabschnitt versehen sein bzw. versehen werden kann.
  • Patentansprüche:

Claims (8)

  1. PatentansprEche: Cü Rückenschild für einen Ordner , Rücken eines Ordners o.dgl. aus Kunststoff mit einem Beschriftungsabschnitt, d a d u r c h g e k e n n æ e i c h n e t , daß der Beschriftungsabechnitt (12, 22) mit einer - im fertigen Zustand - eine körnige Oberfläche aufweisenden und/oder saugfähigen Beschichtung (13, 23) aus einem auf der Kunststoffoberfläche des Rückenschildes (1), des Ordners (2) o.dgl. haftenden und/oder den Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, - bei Aufbringen - anlösenden Werkstoff versehen ist.
  2. 2. Rückenschild, Rücken o.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die körnige Oberfläche eine verhältnismäßig grobe von einer verhältnismäßig feinen überlagerte Körnung besitzt.
  3. 3. Rückenschild, Rücken o.dgl. nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kdrnung-bzw. die verhältnismäßig grobe Körnung oder entsprechende andere Erhebungen der Beschichtung (13, 23) rasterartig angeordnet sind.
  4. 4. Rückenschild, RUcken o.dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (13, 23) willkürlich oder rasterartig angeordnete, jedoch zumindest angenähert gleichmäßig verteilte feine Aussparungen, etwa zwischen den groben Körnern bzw. warzenartigen Erhebungen oder den Rasterpunkten, aufweist.
  5. 5. Rückenschild, Rücken o.dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Beschichtung über die volle Breite des Rückenschildes, des Rückens o.dgl. erstreckt.
  6. 6. Rückenschild, Rücken o.dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung -insbesondere bei abweichender Farbgebung - eine von einer rechtwinkligen Kontur abweichende Kontur und/oder mindestens eine Aussparung (131, 231), ein Fenster o.dgl. - ggf. in der Form eines zweidimensionalen Symbols oder Signals -aufweist.
  7. 7. Verfahren zum Herstellen eines Beschriftungsfeldes in dem Beschriftungsabschnitt eines Rtokenschildes für einem Ordner, auf dem Rücken eines Ordners o.dgl. aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß auf diesen eine - im fertigen Zustand - eine körnige Oberfläche aufweisende und/oder saugfähige Beschichtung aus einem auf der Kunststoffoberfläche haftenden und/oder den Kunststoff anlösenden Werkstoff aufgebracht wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung, ggf. mit besonderer Konturierung oder unter Aussparung mindestens eines Abschnitts, durch Aufbringen des Werkstoffs wie einer Polyvinylchlorid anlösenden Siebdriickfarbe im Siebdruckverfahren angebracht wird.
    L e e r s e i t e
DE19752538539 1975-08-29 1975-08-29 Rueckenschild fuer einen ordner, ruecken eines ordners o.dgl. aus kunststoff sowie verfahren zum herstellen eines beschriftungsfeldes darauf Withdrawn DE2538539A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752538539 DE2538539A1 (de) 1975-08-29 1975-08-29 Rueckenschild fuer einen ordner, ruecken eines ordners o.dgl. aus kunststoff sowie verfahren zum herstellen eines beschriftungsfeldes darauf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752538539 DE2538539A1 (de) 1975-08-29 1975-08-29 Rueckenschild fuer einen ordner, ruecken eines ordners o.dgl. aus kunststoff sowie verfahren zum herstellen eines beschriftungsfeldes darauf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2538539A1 true DE2538539A1 (de) 1977-03-10

Family

ID=5955164

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752538539 Withdrawn DE2538539A1 (de) 1975-08-29 1975-08-29 Rueckenschild fuer einen ordner, ruecken eines ordners o.dgl. aus kunststoff sowie verfahren zum herstellen eines beschriftungsfeldes darauf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2538539A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69404697T2 (de) Zeichen, insbesondere Kennzeichenschilder und Verfahren zur Herstellung derselben
DE2736852C3 (de) Abdeckung für ein Foto tragende Karten aus Papiermaterial wie Kennkarten
DE2043692B2 (de) Etikett zum Kennzeichnen flexibler Textilerzeugnisse
DE2641661C3 (de) Haftblatt
DE2502337A1 (de) Mikrofilmkarte
EP0645747A2 (de) Laserbeschriftbares Etikettenmaterial
DE20013961U1 (de) Set zum Erstellen von Etiketten
DE2710202A1 (de) Mittel zur speicherung von informationen und verfahren zu dessen herstellung
DE3836795A1 (de) Aufhaengbare schreibunterlagenvorrichtung
EP0338456B1 (de) Selbstklebeetikett und Druckverfahren
DE2538539A1 (de) Rueckenschild fuer einen ordner, ruecken eines ordners o.dgl. aus kunststoff sowie verfahren zum herstellen eines beschriftungsfeldes darauf
DE1239713B (de) Kopierpapier
DE69316301T2 (de) Selbstklebendes Informationsetikett für Aufzeichnungsträgerkassette und Etikettierverfahren damit
DE2401921C3 (de) Verfahren zum trockenen ein- oder mehrfarbigen Bedrucken beliebig rauher Oberflächen unterschiedlicher Materialien
CH624886A5 (en) Decorative laminate
DE69921814T2 (de) Aufzeichnungsmaterial
DE29610644U1 (de) Etikett zur Bezeichnung rotierender Datenträger
AT392168B (de) Verfahren zur herstellung eines optisch und magnetisch kennzeichenbaren aufzeichnungstraegers
DE2822443C2 (de) Planungselement aus transparenter mit glatter Oberfläche versehener weicher Haftfolie
DE2800939A1 (de) Selbstklebeband
DE7533859U (de) Ordner
DE60109361T2 (de) Vorrichtung zum Ordnen und Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum Ordnen
DE1256654C2 (de) Farbuebertragungsfolie
DE3103217A1 (de) Metallfolie
DE6937790U (de) Loesbar anzubringendes bezeichnungsschild fuer maschinen, geraete, bedienungspulte u. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee