DE2538434C3 - Klemmbinder und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Klemmbinder und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE2538434C3 DE19752538434 DE2538434A DE2538434C3 DE 2538434 C3 DE2538434 C3 DE 2538434C3 DE 19752538434 DE19752538434 DE 19752538434 DE 2538434 A DE2538434 A DE 2538434A DE 2538434 C3 DE2538434 C3 DE 2538434C3
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Leuchtturm Albenverlag & Co 2054 Geesthacht GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F9/00Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs
    • B42F9/008Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs with symmetrical generally U-shaped clamps

Description

Die Erfindung betrifft einen Klemmbinder mL einem Rückenteil aus über die Rückenlänge verteilt angeordneten, C-förmigen Klemmfedern, jeweils ein Schenkelende aller Klemmfedern halternden Verbindungsschienen und einer mit diesen und den Klemmfedern an deren Innenfläche anliegend verbundenen Halterungso'nlage aus flexiblem Bahnmaterial mit beiderseits über die Verbindungsschienen hinaus vorstehenden Befestigungsstreifen, jeweils in ihrem rückennahen Randbereich mit dem zugeordneten Befestigungistreifen verklebten, relativ zum Rückenteil verschwenkbaren Deckeln und einem die Deckel und das Rückenteil außenseitig überdeckenden, sich über deren Außenränder auf deren Innenflächen erstreckenden Bezug.
Die aus der US-PS 17 41 909 bekannten Klemmbinder dieser Art werden von Hand in der Weise gefertigt, daß ausgehend von einem die Klemmfedern, die Verbindungsschienen und die Halterungseinlage umfassenden, vorgefertigte ι Rückenteile zunächst die Deckel in ihren rückennahen Randbereichen mit den zugeordneten Befestigungsstreifen der Halterungseinlage verklebt werden, worauf der Bezug auf die Außenflächen der Deckel und des Rückenteils aufgebracht und seine über die Außenränder der Deckel umgelegten Ränder auf die innenseitigen Randbereiche der Deckel und der Halterungseinlage aufgeklebt werden.
Da bei einer derartigen durchweg von Hand erfolgenden Fertigung die Fertigungskosten von den ständig steigenden Lohnkosten abhängen, wird die bekannte Fertigungsweise mehr und mehr unwirtschaftlich.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Klemmbinder der eingangs genannten Art und ein Verfahren zu dessen Herstellung zu schaffen, die ohne Beeinträchtigung der Qualität eine wesentlich einfachere und wirtschaftlichere Fertigung gestatten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Klemmbinder der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel zusammen mit einem Außenrücken und dem Bezug eine vom Rückenteil getrennt gefertigte Einbanddecke bilden und die mit ihren Befestigungsstreifen auf die Deckel aufgeklebte Halterungseinlage die auf der Innenfläche des Außenrückens und der Deckel liegenden Bereiche des Bezuges übergreift.
Der Klemmbinder kann nunmehr durch einfaches Verkleben des vorgefertigten Rückenteils mit einer maschinell gefertigten Buchbinder-Einbanddecke mit einem durch den Bezug mit den Deckeln verbundenen Außenrücken hergestellt werden, wodurch ein Großteil der Handarbeit und der entsprechenden Fertigungskosten eingespart wird.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung des Klemmbinders, bei welchem man das Rückenteil mit seinen Befestigungsstreifen auf die rückennahen Randbereiche der Deckel aufklebt, dadurch gekennzeichnet, daß man das vorgefertigte Rückenteil au! die Deckel einer mit einem Außenrücken und dem Bezug versehenen, vorgefertigten Einbanddekke so aufklebt, daß die Halterungseinlage den Bezug auf den Innenflächen des Außenrückens und den benach-
barten Bereichen der Deckel übergreift
Weitere Ausgestaltungen des Klemmbinders und des Verfahrens sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden werden eine bevorzugte Ausführungsform des Klemmbinders und seine Herstellung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise weggebrochene perspektivische Darstellung der Befestigung des Rückenteiles in der Einbanddecke und
F i g. 2 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht des aufgebogenen Klemmbinders.
Zur Herstellung des Klemmbinders wird die in F i g. 1 dargestellte, vorgefertigte Einbanddecke 1 mit einem Außenrücken 2, zwei Deckeln 3, einem auf die Außenflächen der Deckel 3 und des Außenrückens 2 aufgeklebten, diese gelenkig verbindenden Bezug 4 mit über die Außenränder der Deckel 3 und des Außenrückens 2 umgelegten, auf deren Innenflächen aufgeklebten Randbereichen Aa und einem auf die Innenflächen der Deckel 3 aufgeklebten, die R^ndbereiche 4a des Bezuges übergreifenden Spiegel 5 verwendet. Diese Einbanddecke 1 kann auf einfache Weise mittels herkömmlicher Buchbindereimaschinen ohne Handarbeit vorgefertigt und auf Wunsch auch bereits mit Beschriftungen und/oder Prägungen versehen werden. In diese Einbanddecke 1 wird nun ein Rückenteil eingeklebt, zu dessen Fertigung die jeweils gewünschte Anzahl C-förmiger Klemmfedern 7 auf einen im Querschnitt deren leicht gedehnter Innenform entsprechenden, mit einer Halterungseinlage 9 umlegten Profilstab 12 jeweils in einem Abstand voneinander aufgebracht werden. Zur Verhinderung eines Durchbrechens der Federenden durch die Halterungseinlage sind an den Enden der Klemmfedern 7 jeweils Verbindungsschienen 8 angebracht, deren jede jeweils ein Ende der Schenkel aller Klemmfedern 7 umschließt. Die Halterungseinlage 9 besitzt an beiden Seiten über die Verbindungrcchienen 8 hinaus vorstehende Befestigungsstreifen 9a Anschließend wird auf die auf dem Profilstab 12 befindlichen Klemmfedern 7 und die zwischen diesen liegenden, den Profilstab 12 umschließenden Bereiche der Halterungseinlage 9 eine Verstärkungsschicht 10 aufgeklebt. Während die Halterungseinlage vorteilhaft aus einem flexibler Bahnmaterial mit geringer Dehnbarkeit, vorzugsweise einem Büchertuch besteht, kann als Verstärkungsschicht 10 eine Lage aus einem in der Buchbinderei zur Verstärkung gebräuchlichen Gewebematerial Verwendung finden. Auf die Außenseite der Verstärkungsschicht wird schließlich ggf. eine Deckschicht 11 aus Pappe jeweils nur in den Bereichen der Verbindungsschienen 8 aufgeklebt.
Zur Verbindung des so hergestellten Rückenteiles 6 mit der Einbanddecke 1 werden die Befestigungsstreifen 9a mittels eines Klebstoffes auf die an den Außenrücken angrenzenden Randbereiche der Innenflächen der Deckel 3 der Einbanddecke 1 in der in F i g. 1 dargestellten Weise aufgeklebt, wobei der Außenrücken 2 zum Verkleben des zweiten Befestigungsstreifens 9a um die Außenfläche des auf den Profilstab 12 gehalterten Rückenteiles 6 herumgelegt wird, so daß die Innenflächen der Deckel 3 aufeinanderliegen und in eine Presse oder ein geeignetes Preßwerkzeug eingespannt werden können, während der um den Profilstab 12 herumgelegte Außenrücken 2 sich gegen die Deckschicht 11 des Rückenteiles 6 anlegt.
Bei dem auf diese Weise hergestellten Klemmbinder übergreifen die an den oberen und unteren Enden des Rückens befindlichen Randbereiche ^-:r Halterungseiniage 9 die auf die Innenfläche des Außen, ückens 2 bzw. die angrenzenden Randbereiche der Deckel 3 aufgeklebten Randbereiche 4a des Bezuges 4, wie dies aus den Figuren erkennbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann die Einbanddecke 1 einen die Deckel 3 und den Außenrükken 2 jeweils auch innenseitig vollständig umschließenden Bezug 4 aus thermoplastischem Kunststoff aufweisen, der jeweils an allen Rändern der Deckel 3 und des Außenrückens 2 verschweißt ist. Bei dieser Ausführungsform kann vorteilhaft zwischen der Außenfläche der Deckel 3 und dem Bezug 4 in bekannter Weise ein Wattierungsmateriai, insbesondere aus Schaumstoff angeordnet sein.
Der vorstehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschriebene Klemmbinder und das Verfahren zu seiner Herstellung können vom Fachmann je nach den Anforderungen in verschiedener Weise zweckentsprechend abgewandelt werden, wobei insbesondere die Anzahl, die Abmessungen und die Anordnung der Klemmfedern, die Materialbeschaffenheit und die Abmessungen der Halterungseinlage und der gegebenenfalls verwendeten Verstärknngs- und Deckschichten auf die Abmessungen der Einbanddecke abgestimmt werden sollen und der zum Verkleben der Befestigungsstreifen mit den Deckeln dienende Klebstoff der Materialbeschaffenheit der Halterungseinlage, des Deckels und des Bezuges angepaßt werden muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Klemmbinder mit einem Rückenteil aus über die Rückenlänge verteilt angeordneten, C-förmigen Klemmfedern, jeweils ein Schenkelende aller Klemmfedern nähernden Verbindungsschienen und einer mit diesen und den Klemmfedern an deren Innenfläche anliegend verbundenen Halterungseinlage aus flexiblem Bahnmaterial mit beiderseits über die Verbindungsschienen hinaus vorstehenden Befestigungsstreifen, jeweils in ihrem rückennahen Randbereich mit dem zugeordneten Befestigungsstreifen verklebten, relativ zum Rückenteil verschwenkbaren Deckeln und einem die Deckel und das Rückenteil außenseitig überdeckenden, sich über deren Außenränder auf deren Innenflächen erstrekkenden Bezug, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (3) zusammen mit einem Außenrükken (2) und dem Bezug (4) eine vom Rückenteil getrennt gefertigte Einbanddecke (1) bilden und die mit ihren Befestigungsstreifen (9a) auf die Deckel (3) aufgeklebte Halterungseinlage (9) die auf der Innenfläche des Außenrückens (2) und der Deckel (3) liegenden Bereiche des Bezuges (4) übergreift.
2. Klemmbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil eine an den Außenflächen der Klemmfedern (7) und der Verbindungsschienen (8) anliegende, mit der Halterungseinlage (9) verbundene Verstärkungsschicht (10) aus flexib'.em Material aufweist.
3. Klemmbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil (6) eine an den Außenflächen der Kleinmfedern (7) oder der Verstärkungsschicht (10) anlie^nde Deckschicht (11), insbesondere aus Pappe oder Kunststoffolie aufweist.
4. Klemmbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (11) im Bereich der Verbindungsschienen (8) mit der Verstärkungsschicht (10) oder der Halterungseinlage (9) verklebt ist.
5. Klemmbinder nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (3) und der Außenrücken (2) einen diese auch innenseitij; umschließenden Bezug (4) aus verschweißbarem thermoplastischem Kunststoff aufweisen.
6. Klemmbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Innenfläche der Deckel (3) ein die Befestigungsstreifen (9a) der Halterungseinlage (9) und den Bezug (4) übergreifender Spiegel (5) aufgeklebt ist.
7. Verfahren zur Herstellung der Klemmbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchen man das Rückenteil mit seinen Befestigungsstreifen auf die rückennahen Randbcreiclie der Deckel aufklebt, dadurch gekennzeichnet, daß man das vorgefertigte Rückenteil auf die Deckel einer mit einem Außenrücken und dem Bezug versehenen, vorgefertigten Einbanddecke so aufklebt, daß die Halterungseinlage den Bezug auf den Innenflächen des Außenrückens und den benachbarten Bereichen der Deckel übergreift.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man eine durch Einschweißen des Außenrückens und der Deckel in eine diese jeweils allseitig umschließende, thermoplastische Kunststoffolie erzeugte Einbanddecke verwendet.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß man auf die Innenflächen der Deckel einen die Befestigungsstreifen und den Bezug übergreifenden Spiegel aufklebt.
DE19752538434 1975-08-29 1975-08-29 Klemmbinder und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE2538434C3 (de)

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DE2538434A1 DE2538434A1 (de) 1977-03-03
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GB1533186A (en) 1978-11-22
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