DE2537936A1 - Verfahren zur verhinderung des keimens von kartoffeln - Google Patents

Verfahren zur verhinderung des keimens von kartoffeln

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DE2537936A1
DE2537936A1 DE19752537936 DE2537936A DE2537936A1 DE 2537936 A1 DE2537936 A1 DE 2537936A1 DE 19752537936 DE19752537936 DE 19752537936 DE 2537936 A DE2537936 A DE 2537936A DE 2537936 A1 DE2537936 A1 DE 2537936A1
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DE19752537936
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Peter John Brooker
Elfred Evans
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Fisons Ltd
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    • A23B7/00Preservation or chemical ripening of fruit or vegetables
    • A23B7/14Preserving or ripening with chemicals not covered by groups A23B7/08 or A23B7/10
    • A23B7/153Preserving or ripening with chemicals not covered by groups A23B7/08 or A23B7/10 in the form of liquids or solids
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Description

PATENTANWÄLTE
DipL-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK DfpHng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 β FRANKFURTAM MAIN
TELEFON (0611)
287014 GR. ESCHENHEIMER STRASSE
SK/Gl-
Case: B.A. 37516/74 LSB/JP/PS
S1ISOIiS LIMITED
Pison House
9 G-rosvenor Street
L ο η d on/ ElTGLAlTD
Verfahren zur Verhinderung des Keimens von Kartoffeln
6 0 9 81 2/0681
Die Erfindung bezieht sich auf die Verhinderung des Keimens geernteter Kartoffeln, wodurch eine längere Lagerung zwischen Ernte und Verwendung, d.h. Verbrauch, begünstigt wird.
Infolgedessen betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verhin dern des Keimens geernteter Kartoffeln, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Kartoffeln mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
1 2 7) 4-
worin R , R , Br und R , die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff, Halogen (z.B. Chlor, Brom oder Fluor), Alkyl (mit z.B. 1-5 Kohlenstoffatomen, wie Methyl oder Äthyl), substituiertes Alkyl (mit z.B. 1 - 5 Kohlenstoffatomen,substituiert durch Halogen oder durch Alkoxy mit 1-5 Kohlenstoffatomen, z.B. Chlormethyl oder Äthoxyäthyl) oder Alkoxy (mit z.B. 1-5 Kohlenstoffatomen, wie Methoxy oder Äthoxy), bedeuten, behandelt.
Die Erfindung betrifft auch eine Komposition zum Verhindern des Keimens geernteter Kartoffeln, wobei die Komposition die Wirksubstanz und Trägermaterialien, Insektizide, andere antimikrobielle Substanzen und/oder Chemikalien, die das Keimen von Kartoffeln verhindern, umfaßt.
Bei einer besonderen Ausführungsform sollen nicht mehr als eine
1 2 5J 4
der Gruppen R ·, R , Br und R der verwendeten Wirksubstanz
/\ Wasserstoff, vorzugsweise aber mindestens zwei der Gruppen R , R , R^ und R Halogen, gewöhnlich Chlor, darstellen. Einige Beispiele für bevorzugte Verbindungen sind:
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_ 3 —
2,3-Dichlormucononitril; 2,4-Dichlormucononitril; 2,5-Dich.lormucononitril; 3,4—Dichlormucononitril; 2,3,^--Trichlormucononitril; 2,315-^ichlormucononitril; 2»3,4,5-Tetrachlormucononitril; 2,4-Dibrommucononitril; sowie 3-tert-Butylmucononitril.
Insbesondere wird dem 2,3»5-Trichlorniucononitril der Vorzug gegeben.
Nach, einer bevorzugten Ausführungsform ist das 2,3>5-Trichlormucononitril durch Dehydr ο Chlorierung von 2,2,3,5»5-I5entach.loradiponitril hergestellt worden. Die Dehydrochlorierung kann durch. Hitze allein bewirkt werden. Vorzugsweise führt man sie in Gegenwart eines Katalysators, wie Dimethylformamid, Chinolin oder Chinolin-Hydrochlorid durch. Das Ausgangsmaterial 2,2,355?5-Pentachloradiponitril stellt man durch Chlorierung von 1,4— Dicyan-1-buten her, z.B. indem man Chlor in 1,4-Dicyan-ibuten-vorzugsweise bei etwa 20 - etwa 80°C einleitet.
Bei der Dehydrochlorierung von 2,2,3,5i5-I>entachloradiponitril zur Herstellung von 2,3i5-Trichlormucononitril können verschiedene räumliche Isomeren des 2,3j5-Trichlormucononitril gebildet werden, die in konventioneller Weise voneinander getrennt werden können.
Das gemäß Erfindung verwendete 2,3,5-Trichlormucononitril enthält vorzugsweise mindestens 20 (z.B. etwa 20 - etwa 85), insbesondere mindestens 50 (z.B. etwa 50 - etwa 85) Gew.% Isomer, das ein oder mehrere der trans-cis-Isomere, der trans- -trans-Isomere und der Isomere mit dem Schmelzpunkt von 64 - 65 C umfaßt.
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AXs besonders vorteilhaft hat sich ein 2,3>5-Trichlormucononitril erwiesen, das
etwa 18 - etwa 24 Gew.% des cis-cis-Isomers, etwa 42 - etwa 48 Gew.% des trans-cis-Isomers, etwa 14 - etwa 18 Gew.% des trans-trans-Isomers und etwa 6 - etwa 10 Gew.% des Isomers mit dem Schmelzpunkt 64 - 650C umfaßt.
Diese Verbindungen haben sich als besonders vorteilhaft bei der Anwendung gemäß Erfindung erwiesen. Diese Verbindungen können nicht nur das Keimen der Kartoffeln verhindern, sondern auch das durch Pilze und Bakterien verursachte Faulen reduzieren.
Die Behandlung der Kartoffeln kann unmittelbar nach der Ernte erfolgen, sie kann auch verzögert werden, z.B. um drei Wochen. Sie sollte jedoch zweckmäßig vor Beginn des Keimens einsetzen. Vorzugsweise wird die Behandlung unmittelbar nachdem die Kartoffeln in das Lager gebracht sind, vorgenommen. Bei den Kartoffeln, die gelagert werden, handelt es sich gewöhnlich um reife Kartoffeln, d.h. nicht um unreife Kartoffeln, die sogenannten neuen Kartoffeln.
Das Keimen wird verhindert, solange die Kartoffeln mit den Virksubstanzen in Kontakt sind. Die Kontaktdauer beträgt vorzugsweise mindestens einen Monat, insbesondere mindestens drei Monate. Ein besonderer Vorzug der Virksubstanzen der Erfindung besteht darin, daß nur eine kleine Menge von z.B. etwa 10 etwa 500, vorzugsweise von etwa 100 - etwa 500 Teilen Virksubstanz pro Million Kartoffeln benötigt werden; Hierdurch kann das Keimen für eine lange Zeitspanne verhindert werden, wie in den nachfolgenden Beispielen gezeigt ist. Bei allen Teil- und Prozent-Angaben handelt es sich um Gewichtsteile bzw. Gew.%, wenn nichts anderes angegeben ist.
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Nach Beendigung des Kontaktes mit den Wirksubstanzen kann man die Kartoffeln keimen lassen, wenn man wünscht, Saatkartoffein zu produzieren.
Die gemäß Erfindung benutzten Verbindungen haben sich auch deshalb als besonders nützlich für die Verhinderung des Keimens bei Kartoffeln erwiesen, weil die Wirksubstanzen flüchtig sind und der Kontakt zwischen den Kartoffeln und den Wirksubstanzen in Dampfform aufrecht erhalten werden kann, wodurch man die Anwendung großer Mengen Behandlungsmaterial vermeidet. Bei Anwendung in der Dampfform kann man eine flüssige oder feste Komposition, die die Wirksubstanz in Dampfform freizusetzen vermag, zwischen den Kartoffeln verteilen und verdampfen lassen, so daß der Dampf zwischen den Kartoffeln hindurchstreicht. Man kann aber auch die Kartoffeln oberhalb einer solchen Komposition lagern, die die Wirksubstanz in Dampfform freisetzt, die dann zwischen den Kartoffeln hindurchtritt. Der Dampf kann aber auch von einer Komposition entwickelt werden, die sich in gewisser Entfernung von den Kartoffeln befindet, z.B. von einer Komposition, die erhitzt wird, gewünschtenfalls nur periodisch, vorzugsweise kontinuierlich, wobei der Dampf zu den Kartoffeln hin und zwischen ihnen hindurch geleitet wird. Rauch, Nebel, feuchter Nebel sowie Aerosol-Formulierungen der Wirksubstanz können hierzu benutzt werden.
Die Wirksubstanzen können in Mischung mit Insektiziden, anderen antimikrobiellen Substanzen, wie Fungiziden, z.B. Thiabendazol (2-(Thiazol-4~yl)-benzimidazol), oder Bakteriziden, z.B. Dichlorophen (2,2'-Methylenbis-(4-chlorphenol), oder anderen Chemikalien, die das Keimen der Kartoffeln hindern (z.B. CIPC, Isopropyl-J-chlorphenylcarbamat), verwendet werden.
Die Kompositionen der Erfindung zur Verhinderung des Keimens von Kartoffeln enthalten gewöhnlich die Wirksubstanz zusammen mit einem Trägermaterial. Die Kompositionen enthalten gewöhnlich etwa Λ - etwa 50, vorzugsweise etwa 1 - etwa 20, z.B. etwa 1 - etwa 10 % Wirksubstanz.
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Als Trägermaterial kann eine Flüssigkeit, vorzugsweise eine nicht-wässrige Flüssigkeit benutzt werden, um zu verhindern, daß Wasser oder Wasserdampf mit den Kartoffeln in Kontakt kommt, Ein Beispiel hierfür ist ein flüssiger Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt im Bereich von etwa 130 - etwa 2700G.
Als Trägermaterial!en können auch Festsubstanzen verwendet werden, z.B. Tone (wie Kaolin), Sande, Talk, Glimmer, Fuller-Erde, Gips, Calciumcarbonat, Infusorienerde, Attapulgit, Sepiolit, Kreide, Schiefer, Kalkstein oder Düngemittel (fertilizers), wobei die Kompositionen entweder in Form von Staub oder von Materialien mit größerer Teilchengröße angewandt werden.
Die für die Erfindung geeigneten Kompositionen können in Form von Granulat, Staub, Lösungen und Suspensionen vorliegen. Granulat, z.B. von Kalkstein, Kreide, Calciumcarbonat, Gips oder Sand kann einen Oberflächenüberzug der Wirksubstanz enthalten; zur Herstellung eines solchen Granulats kann man ein Trägergranulat mit Teilchen der Wirksubstanz und einem Haftmittel überziehen, so daß die Teilchen der Wirksubstanz an der Oberfläche des Trägergranulats haften. Man kann aber auch ein Granulat, insbesondere aus Infusorienerde, Attapulgit,. Fuller-Erde oder Sepiolit, vorzugsweise Infusorienerde, das auf der Oberfläche die Wirksubstanz absorbiert enthält, herstellen, indem man die Oberfläche des Trägergranulats mit einer Lösung oder Suspension der Wirksubstanz imprägniert und das Granulat trocknet. Voll imprägniertes Granulat kann ebenfalls verwendet werden, es ist von besonderem Interesse, weil es die Wirksubstanz über eine längere Zeitspanne hinweg freisetzt. Andere Kompositionen, die gemäß Erfindung verwendet werden können, umfassen imprägnierte Plastikbögen sowie Kapseln mit porösen Überzügen, durch die die Wirksubstanz nach und nach diffundiert.
Kompositionen, die die Wirksubstanz in Dampfform insbesondere unter Bedingungen der Umgebung freizusetzen vermögen, werden bevorzugt. Kompositionen, die den Dampf langsam freisetzen,
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sind "besonders vorteilhaft, weil sie eine längere Schutzdauer ermöglichen, z.B. wenn die Kompositionen zwischen den Kartoffeln verteilt sind. Feste Kompositionen sind für die Bildung von Formulierungen, die langsam Dampf freisetzen,besser geeignet, als flüssige Kompositionen, mit ihnen läßt sich ein Befeuchten (dampening) der Kartoffeln vermeiden. Daher wird festen Kompositionen, wie Staub (z.B. mit Kaolin, Puller-Erde, Kreide, Talk oder Schiefer), Granulat, Kügelchen, Tabletten oder Ziegel Stückchen (d.h. gebranntem Ton) (brick chips) der Vorzug gegeben. Diese Kompositionen können so vorliegen, wie es weiter oben, z.B. in Bezug auf das Granulat beschrieben ist. Die Komposition liegt vorzugsweise in Form eines Materials, insbesondere Ziegelstückchen oder Granulat, vor, auf dem die Komponente absorbiert ist.
Die feste Komposition, die die Wirksubstanz bei Raumtemperatur in Dampf form freizusetzen vermag, kann bei einer bevorzugten Ausführungsform in Form von Teilchen vorliegen, die die Wirksubstanz auf einem Träger enthalten, wobei die Teilchen eine größere Dimension als mindestens 35 z.B. mindestens 4- mm haben. Solche Teilchen sind insbesondere dafür vorgesehen, auf einem Kartoffelhaufen verteilt zu werden, ohne daß zu viele der Teilchen durch den Haufen durch und auf den Bogen fallen. Für diesen Anwendungszweck sollten die Teilchen nicht so groß sein, daß sie nicht zwischen den Kartoffeln hindurchfallen können. So kann z.B. die.größere Dimension der Teilchen etwa 3 - etwa 20, z.B. etwa 3 - etwa 6 mm betragen.
Die Erfindung betrifft somit eine Komposition zur Verhinderung des Keimens von Kartoffeln, wenn sie auf und zwischen ihnen verteilt ist, wobei die Komposition die Wirksubstanz in Dampfform unter Bedingungen der Umgebung freisetzen kann und in Form von Teilchen vorliegt, die die Wirksubstanz auf einem Träger vorzugsweise Infusorienerde oder Ziegel, insbesondere Infusorienerde, enthält, wobei die Teilchen eine größere Dimension als mindestens etwa 3 mm haben. Bei den Teilchen handelt es sich vorzugsweise um Ziegelstückchen oder Granulat, vorzugsweise
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Infusorienerdegranulat, auf dem die Wirksubstanz absorbiert enthalten ist.
Die festen Kompositionen, die die Wirksubstanz in Dampfform abgeben können, können in Form bestimmt geformter Teilchen vorliegen, von denen ein jedes die Wirksubstanz in einem Träger mit einem Dampf druck von 0,0001 - ^, vorzugsweise von 0,001 - 5, insbesondere von 0,01 - 2 mm Quecksilber bei 25°C einverleibt enthält. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung verdampft der Träger gewöhnlich mit der Wirksubstanz. Träger, die in diesen Formulierungen verwendet werden, haben gewöhnlich einen Schmelzpunkt von etwa 40 - etwa 2000C. Einige Beispiele für derartige Träger sind vorzugsweise Naphthalin, p-Dichlorbenzol, Diphenyl und/oder Campher, insbesondere Naphthalin. Bei den Teilchen handelt es sich zweckmäßig um Eügelchen,z.B. sphärischen Kügelchen.
Die Erfindung soll durch folgende Beispiele näher erläutert werden:
Beispiel 1
In Abständen von 2, 7, 13» 19 5 28 und 35 Tagen nach der Ernte wurden Proben (von je 8 kg) King Edward-Kartoffeln den nachfolgenden vier Behandlungen unterworfen.
1. 400 Teile pro Million = ppm cis,cis-2,3»5-Trichlormucononitril (in Form von 1 g sphärischen Kügelchen mit 6 % Wirksubstanz in Naphthalin einverleibt) wurden zwischen den Kartoffeln in unverschlossenen Kästen verteilt.
2. Sie wurden unbehandelt in unverschlossene Kästen gegeben.
3. 400 ppm cis,cis-2,3,5-Trichlormucononitril (in Form von
1 g sphärischen Kügelchen mit 6 % Wirksubstanz in Naphthalin einverleibt) wurden zwischen den Kartoffeln in Polyäthylen-Beuteln verteilt und die Beutel verschlossen.
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4. Sie wurden unbehandelt in Polyäthylen-Beutel gegeben und die Beutel verschlossen.
Die Proben wurden dann in einer kalten Scheune fünf Monate gelagert und danach die Kartoffeln untersucht, um die Wirkung der Behandlungen auf die Keimbildung zu bestimmen. Der Grad der Keimbildung wurde in fünf folgende Kategorien unterteilt:
A: Keine Keimbildung
B: Keime, weniger als 4 mm lang
C: Keime, 4 - 12 mm lang
D: Keime, 13 - 50 mm lang
E: Keime, mehr als 50 mm lang
Es wurden folgende Resultate erhalten:
Abstand
zwischen
Ernte und % Kartoffeln in jeder Kategorie Behandlung
Behandlung (Tage) ABCDE
2 70 10 10 10 0
7 30 30 40 0 0
13 30 30 10 30 0
19 70 15 10 5 0
28 20 30 50 0 0
35 0 40 30 0
2 0 0 30 70 0
7 0 0 50 50 0
13 0 10 70 20 0
19 0 0 90 10 0
28 0 0 30 60 10
35 0 0 70 30 0
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- ίο -
Abstand
zwischen
Ernte und
Behandlung % Kartoffeln in jeder Kategorie Behandlung (Tage) ABCDE
2 80 5 15 0 0
7 · 20 10 60 10 0
13 40 30 15 15 0
19 60 25 15 0 0
28 40 40 20 0 0
35 60 35 5 • o 0
2 0 0 0 40 60
7 0 0 0 50 50
13 0 0 20 70 10
19 0 0 20 50 30
28 0 0 30 60 10
35 0 0 20 40 40
Beispiel 2
Eine Probe (150 kg) geernteter King Edward-Kartoffeln, die 100 ppm cis,cis-2,3i5-Trichlormucononitril (formuliert als Staub, bestehend aus 10 % Wirksubstanz und 90 % gemahlener Kreide) zwischen den Kartoffeln verteilt enthielt, wurde unter Stroh 4 1/2 Monate gelagert. Eine weitere 150 kg-Probe wurde die gleiche Zeit unter denselben Bedingungen, jedoch ohne die chemische Behandlung gelagert.
Nach der Periode von 4 1/2 Monaten wurden die Lager geöffnet und in jedem die Kartoffeln untersucht, um das Ausmaß der Keimbildung zu bestimmen. Bei beiden Behandlungen wurde die Länge der Keime an zufälligen Proben von 200 Knollen nach den folgenden 5 Kategorien bestimmt:
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A: Keine Keimbildung
B: Keime, weniger als 4 mm lang
C: Keime, 4 - 12 mm lang
D: Keime, 13 - 50 mm lang
E: Keime, mehr als 50 mm lang
Behandlung
100 ppm cis,cis-2,3i5-Trichlormucononitril unbehandelt
% Kartoffeln in jeder Kategorie A B C D E
98,6 0,0 0,7 0,7 0,0
6,1 14,8 6,5 32,3 40,3
Beispiel 3
Eine Mischung von 1,4-Dicyanbutenen (53 g) (92 % 1-Buten und 8 % 2-Buten) wurde in ein Chlorierungsgefäß gegeben, das frei von jeglicher Feuchtigkeit war. Sodann leitete man Chlor in solcher Geschwindigkeit ein, daß die Temperatur auf 60°C stieg und dann auf dieser Höhe blieb. Wenn die Temperatur zu fallen begann, hielt man die Chloreinleitung bei 0,15 Mol/h und die Temperatur mittels Erhitzen auf 600C. Diese Reaktionsbedingungen hielt man so lange aufrecht, bis die gesamte Chlorierungszeit 19 Stunden betrug. Danach entgaste man die Reaktionsmischung im Vakuum. Die Analyse ergab, daß die Mischung 69 Gew;% Pentachloradiponitril enthielt. Die Ausbeute auf 1,4-Dicyan-i-buten bezogen, betrug 71
Beispiel 4
2,2,3,5,5-Pentachloradiponitril (200g, 0,7 Mol) löste man in Dimethylformamid (536 ecm, 6,98 Mol), erhitzte die Lösung auf 90°C in einem Bad konstanter Temperatur, nahm in Abständen Proben heraus und verfolgte das Verschwinden des Pentachloradiponitrils mittels GLC (Gas-Plüssigkeits-Chromatography). Als praktisch das gesamte Pentachloradiponitril umgesetzt war, .unterbrach man die Reaktion, destillierte das Dimethylformamid und auch' den gebildeten Dimethylformamid/HCl-Komplex aus der
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3 - 6 mm Hg
Mischling bei 28 - 36 C/und danach den dabei erhaltenen Rückstand bei 98 - 112°C/3,5 mm Hg ab ^ wobei man ein Rohdestillat (132,8 g) erhielt. Das Destillat war, wie die Gas-Chromatography ergab, eine 4 Komponentenmischling. Das Rohdestillat kristallisierte man. 2 mal aus Äthanol um, wobei man eine nur noch aus 2 Komponenten bestehende Festsubstanz erhielt. Die Komponenten der Festsubstanz trennte man durch fraktionierte Kristallisation (Äthanol), wobei man 2 Komponenten erhielt, die nach der Gas-Flüssigkeits-Chromatography rein waren. Die eine hatte einen Schmelzpunkt von 77 - 79°C und die andere einen von 1040C. Die von der ersten Umkristallisation des Rohproduktes stammenden Mutterlaugen wurden einem Trennverfahren mittels präparativer Gas-Flüssigkeits-Chromatography unterworfen, wobei man Fraktionen erhielt, aus denen die anderen beiden Komponenten durch Umkristallisation isoliert werden konnten. Man erhielt reine Fe st sub stanzen mit den Schmelzpunkten 35 - 36°C und 64 65°C
Verbindung mit dem Schmelzpunkt 79°C:
Die IR- und UV-Spektren waren identisch mit jenen, die von einem Produkt erhalten worden war, das man bei der Blei—tetraacetat-Oxidation von 3,4,6-Trichlor-o-phenylen-diamin erhalten hatte; UV-Spektrum (CHGl,) \max 296nm (£ max 25 230). Die Strukturbestimmung durch Röntgenstrahlenanalyse ergab, daß es sich um das eis,cis-2,3,5-T3?ichlormucononitril handelte.
Verbindung mit dem Schmelzpunkt 1040C:
Das Massen-Spektrum zeigte 3 Chloratome in dem Molekül bei m/e 206, 208 und 210.
UV-Spektrum (CHCl3)ViQaX 302nm (£ max 21 590). Element en-Analyse:
gef.: C 33,9; H 0,50; Cl 52,1; N 12,95 C6HCl3N2 ber.: C 34,6; H 0,48; Cl 51,4? N 13,5
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Die Strukturbestimioung durch Röntgenstrahlen-Analyse ergab, daß es sich um das trans,cis-2,3»5-I'richlormucononitril handelte.
Verbindung mit dem Schmelzpunkt 35 - 360C:
Die UV-Spektren (CHCl,) ergaben Λ max 276nm (£max 21 150). Das Massen-Spektrum zeigte das erwartete Muster der drei Chloratome in dem Molekül bei m/e 206, 208 und 210.
Die Röntgenstrahlenanalyse ergab, daß es sich bei der Verbindung um das trans,trans-2,3»5-Trichlormucononitril handelte.
Verbindung mit dem Schmelzpunkt 64- 65 C:
Das UV-Spektrum (CHOU) zeigte A max 296,5 nm (£max 17 080).
Das Massen-Spektrum zeigte Spitzen bei m/e 206, 208 und 210.
Bei der Verbindung handelt es sich wahrscheinlich um cis,trans-2,3,5-Trichlormucononitril.
Beispiel 5
Es wurde ein Granulat hergestellt, das 2,5, 5 oder 10 %,
2,3,5-Trichlormucononitril der folgenden Zusammensetzung
ciSjCis-Isomer 22 + 2 %
trans,eis-Isomer 45 + 3 %
trans,trans-Isomer 16 + 2 % Isomer mit dem
Schmelzpunkt 64 - 650C 8 + 2 %
enthielt.
Zur Herstellung des Granulats wurde in der folgenden Weise verfahren:
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Die Wirksubstanz wurde in Methylenchlorid gelöst, die erhaltene Lösung zu "skin-fired" dänische Infusorienerde-Granulat der größeren (major) Dimension von 3 - 6 mm gegeben und das Methylenchlorid verdampft, indem man es bei Raumtemperatur bis auf ein konstantes Gewicht trocknen lies.
Beispiel 6
Es wurde in der in Beispiel 5 angegebenen Weise ein Granulat hergestellt, jedoch mit dem cis,cis-Isomer des 2,3,5-Trichlormucononitrils.
Beispiel 7
Es wurde ein Granulat in der in Beispiel 5 angegebenen Weise hergestellt, jedoch mit dem trans,cis-Isomer des 2,3,5-Trichlormucononitrils.
Beispiel 8
Es wurde die keimhindernde Wirkung von (A) des cis^cis-Isomers, (B) des trans,cis-Isomers und (C) einer Mischung der in Beispiel 5 angegebenen Isomeren-Zusammensetzung des 2,3,5-Trimucononitr5.1s geprüft, indem man 0,5 g (5 Granulatkörnchen) von Infusorienerde-Granulat mit 2,5, 5ote 10 % Aktiv-Ingrediens in 5 1/2 1 Polyäthylenbehälter mit Kartoffeln gab und verschloß. ITach 2 Wochen Behandlung betrug der Prozentgehalt an Kartoffelaugen, die nicht gekeimt hatten:
% Aktives Ingrediens
im Granulat
CIS,ClS-
Isomer
Mischung trans,cis-
Isomer
10,0 82 100 32
5,0 88 98 43
2,5 85 ' 89 23
unbehandelt 49 49 49
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Die niedrigste Behandlungsrate (2,5 %-Granulat) war einem Einsatz von 20 Teilen pro Million = ppm Kartoffelknollen äquivalent.
Beispiel 9
Es wurde die Reaktion der Dosierung von 2,3,5-Ti'ichlormucononitril der in Beispiel 5 angegebenen isomeren Zusammensetzung für eine Anwendungsperiode (for a season's use) in Bezug auf Krankheits- und Keimkontrolle "bei Kartoffeln in Strohball eiilagern im Sreien untersucht. Es war zu erwarten, daß hier die Dampfverluste am größten seien, die Lagerungsbedingungen den stärksten Veränderungen unterliegen und der Krankheitsbefall am schlimmsten sein würde. Wiederholte Versuche wurden mit Einheiten von 1 t (1 tonne) Kartoffeln durchgeführt, von denen eine jede 5 vorbezeichnete Proben von Knollen enthielt, auf denen die Schätzungen basierten. Das aktive Ingrediens (al) wurde in Form von Infusorienerde-Granulat, das 10 % Trichlormucononitril enthielt, benutzt. Die Versuche wurden drei mal wiederholt.
Die Verhinderung des Keimens wurde in Prozenten der Knollen mit Keimen von weniger als 15 cm Länge und die Krankheitskontrolle wurde in Gew.% der im Lager befindlichen verfaulten Kartoffeln angegeben. Bei den aufgetretenen Krankheiten handelte es sich hauptsächlich um Phoma mit etwas Fusarium.
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Behandlung Verhinderung des 98 % Krankheits
Keimens 86 befall
300 g al Tonne 66 3,0
200 " " 53 2,4
100 " " 54- 5,6
50 " 39 8,0
25 " 11,1
unbehandelt 18,8
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Beispiel 10
Unter Benutzung eines mit Plexiglas verschlossenen Turmes mit 50 kg Kartoffeln wurde der Effekt untersucht, der damit erreicht wurde, daß man Luft für (a) eine oder Cb) 2 Stunden pro Tag über ^O g Eroten des in Beispiel 9 beschriebenen Granulats (äquivalent einem Maß von 100 g aktivem Ingrediens pro Tonne Kartoffeln), die in dem System enthalten aber nicht unmittelbar mit den Kartoffeln in Berührung waren, und dann in den Turm hinauf circulieren ließ.
Bei dem drei Wochen dauernden Versuch wurde eine ausgezeichnete Keim-Kontrolle erzielt, ohne daß Schädigungen der Kartoffeln offenbar wurden.
Beispiel 11 .
Es wurde ein Versuch analog dem des Beispiels 10 durchgeführt, jedoch mit der Ausnahme, daß die Dampfbehandlung für eine Stunde und nur dann durchgeführt wurde, wenn sichtbare Zeichen für Keimen auftraten. Bei dem vier Wochen dauernden Versuch betrug die Behandlungsdauer im Durchschnitt eine halbe Stunde pro Tag. Hierdurch wurde eine wirksame Keimkontrolle erreicht, es traten keine Zeichen von Phytotoxizität auf.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Verhinderung des Keimens geernteter Kartoffeln, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kartoffeln mit einem
Mucononitril der allgemeinen Formel
NC-CE1 =CR2-CR5=CRZ|'-C1T ,
worin R , R , R und R , die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff, Halogen, Alkyl, substituiertes Alkyl oder Alkoxy "bedeuten,
in Berührung "bringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mucononitril 2,3i5-Trichlormucononitril verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Wirksubstanz das trans,cis-Isomer des 2,3,5-Trichlormucononitrils ,das trans,trans-Isomer des 2,3,5
chlormucononitrilsoder das Isomer des 2,3,5-^richlormucononitrils mit dem Schmelzpunkt von 64 - 65°C verwendet
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Wirksubstanz eine 2,3,5-Trichlormucononitril-Isomerenmischung von
etwa 20 - etwa 24 Gew.% eis,cis-Isomer,
etwa 42 - etwa 48 Gew.% trans, cis-Isomer,
etwa 14 - etwa 18 Gew.% trans, trans-Isomer und
etwa 6 - etwa 10 Gew.% Isomer mit Schmelzpunkt von
64 - 650C
verwendet.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Kontaktzeit zwischen Kartoffeln und Wirksubstanz von mindestens einem Monat vorsieht.
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6. Verfahren nach Ansprüchen 1, 2, 3i 4- oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß man die Wirksubstanz in Dampfform mit den Kartoffeln in Berührung bringt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Dampfphasenbehandlung die Wirksubstanz in Form einer festen Komposition verwendet, aus der die Wirksubstanz in Dampfform freigesetzt werden kann.
8. Verfahren nach Ansprüchen 1, 2, J, 4, 5» 6,oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wirksubstanz in einer Menge von etwa 10 - etwa 500 Gew.-Teilen pro Gewichtsteil Kartoffel verwendet.
9. Komposition zur Verhinderung des Keimens geernteter Kartoffeln, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Wirksubstanz der Ansprüche 1-4 und Trägermaterial, Insektiziden, ander.en antimikrobiell en Substanzen und/oder anderen Chemikalien, die das Keimen von Kartoffeln verhindern.
10. Komposition nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Wirksubstanz in einer Form enthält, aus der sie unter Bedingungen der Umgebung in Dampf form freigesetzt wird.
11. Komposition nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Wirksubstanz auf Trägerteilchen aufgebracht enthält, deren größere Dimension (major dimension) mindestens etwa 3 mm beträgt.
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