DE2537868A1 - Hauptbremszylinder mit abgestuften kolben - Google Patents

Hauptbremszylinder mit abgestuften kolben

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DE2537868A1
DE2537868A1 DE19752537868 DE2537868A DE2537868A1 DE 2537868 A1 DE2537868 A1 DE 2537868A1 DE 19752537868 DE19752537868 DE 19752537868 DE 2537868 A DE2537868 A DE 2537868A DE 2537868 A1 DE2537868 A1 DE 2537868A1
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brake
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cylinder
pressure
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DE19752537868
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Werner Dipl Ing Kruse
Reinhard Resch
Joachim-H Dipl Ing Sorsche
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/20Tandem, side-by-side, or other multiple master cylinder units

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Stuttgart-Untertürkheim Daiai Io Hauptbremszylinder mit abgestuften Kolben
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hauptbremszylinder mit zwei koaxial zueinander angeordneten Kolben verschiedener
Durchmesser.
Die Sicherheitsbestimmungen im Hinblick auf Bremsen sind jLn letzter Zeit wesentlich erhöht worden. So muß z. B. zur Erfüllung gesetzlicher Bestimmungen in Europa beim Ausfall
eines Breaskreiaes eine Abbremsung von 3 m/sek mit einer
Pedalkraft von maximal 5o kp erreicht werden. Bei der Aufteilung der Bremskreise auf Vorderachse und Hinterachse ergeben sich infolge des kleineren Bremskraftanteiles der
Hinterachse beim Ausfall der Vorderachse ungünstige Verhältnisse. Insbesondere bei Fahrzeugen mit Unterdruckbrems-
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- 2 - Daiav to 711/4
kraftverstärkung und Scheibenbremsen an Vorder« und Hinterrädern wird daa Arbeitsvermögen des Verstärkers überschritten, so daß zur Erreichung der vorgeschriebenen Abbreaaung die gesetzlich zugelassenen Pedalkräfte nicht aiehr ausreichen·
Um dies Problem zu lösen sind bereits größere Verstärker Bit entsprechend höherem Arbeitavermögen eingesetzt worden· Diese haben jedoch den Nachteil, daß sie teurer sind und viel Platz beanspruchen. Im übrigen ist der Einsatz eines Stufenhauptbremszylinders bekannt, bei den die beiden Kolben derart miteinander verbunden sind, daß sie nur kleine Relativbewegungen zueinander machen können· Derartige Stufenhauptbremezylinder können jedoch nur bei Zweikreisanlagen eingesetzt werden, bei denen in beiden Kreisen annähernd gleiche Brerasflüseigkeitsvolumina aufgenommen werden. Jedoch auch in diesem Falle müssen beide Bremakreise gut entlüftet werden, da sonst - wie auch bei den unsymmetrischen Zweikreissystemen - infolge der unterschiedlichen Volumenauf nehme in den beiden Kreisen die
Kolben gegeneinander oder gegen die mechanische Fessel laufe·· Die erforderliche Druckgleichheit in den beiden Kreis·» ist dann nicht mehr möglich· Besonders gefährlich ist «in eJrWHiter^ Druck im Hinterachsbremskreis, da damit eine größer« Sleekier» neigung der Hinterachse erzeugt wird· Bei Einbau eines it«f#** hauptbremszylinderβ mit gefesselten Kolben kann euftfdae beip Ausfall des Hinterachsbremskreises bei konventionell·* *&weikreisbremsanlagen in den Vorderachsbremsen eine ■·!!«■· Spam**» kraft aufgebracht werden, daß Schäden an den Bremsenteilen treten, die zum totalen Ausfall der Bremsanlage führen·
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- 3 - Dei" io 711/4
Aufgabe der Erfindung iat es, dieae Nachteile zu vermeiden und einen Stufenhauptzylinder zu erstellen, der einfach aufgebaut iat und dessen Herstellung geringe Kosten verursacht.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der kleinere Kolben unabhängig von einer hubbegrenzenden Kopplung an den größeren Kolben in einen entsprechend abgesetzten Zylinder frei hin und her beweglich angeordnet und der kleinere Kolben nur in der kleinen Zylinderbohrung dichtend geführt ist· Dieser Hauptbremszylinder kann beispielsweise so ausgebildet sein« daß am größeren, dem Bremshebel benachbarten Kolben eine durch eine in diesen Kolben eingedrehte Schraube gefesselte Hülse befestigt ist, wodurch in bekannter Weise eine Druckfeder eine bestimmte Vorspannung bekommt. Bei gelöster Bremse stützt sich- der schwimmende Kolben auf der Hülse mit der vorgespannten Feder ab. Bei Bremsbetätigung kann sich der schwimmende Kolben je nach Volumenbedarf in den Bremakreisen von der Hülse entfernen oder die Hülse so weit in Richtung . Druckstangenkolben verschieben, bis beispielsweise der Hülsenboden den Druckstangenkolben berührt·
Durch geeignete Wahl von Kolbenhub und Kolbendurchmesser der beiden Kolben kann ein so großer Spielraum gewonnen werden, daß bei intakter Bremsanlage immer Druckgleichheit in beiden Bremskreisen erzielt wird.
Durch diese, bei normalen Hauptbremszylindern übliche Anordnung der beiden Kolben ist es möglich, den Stufenhauptbremszylinder vorteilhaft auch dann einsetzen zu können, wenn der Volunenverbrauch infolge unterschiedlicher BremsengrÖßer oder Be· triebazusta'nde in beiden Bremekreieen große Unterschiede auf» weist.
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Da im ίο 711/4
di« besonderen Vorteile de· Stufenhauptbremazylindera aua-Eunutetn, 1st ea ainnvoll, den Bremskreie «it der kleineren KolbenflKche in der Bremse an den Druckraum tm Hauptbremazylinder »it der kleineren virkaanen KolbenflKche aneuachlieaaen, damit bei Ausfall dea anderen Bremakreiae· ein ie» Verhältnia der KolbenflKchen in Hauptbremszylinder höherer Druck gegenüber der intakten Bremsanlage ersielt werden kann· Bei entsprechender Wahl der Kolbendurchmesser können nun die gesetzlichen Forderungen mit zulKecigen Pedalkräften erfüllt werden.
Die Erfindung wird anhand eine· in der Zeichnung dargeatellten Auaführungabeiapiela in der folgenden Beachreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten dea Gegenstände· der Erfindung entnommen werden können.
Der Hauptbremszylinder weist ein GehKuae 1 auf, auf da· ein BremsflüssigkeitsvorratsbehKlter 2 aufgesetzt iat. lsi Innern des Haüptbremszylindergehäuses 1 können ein größerer Druckkolben 3 und ein kleinerer «chwisMaender Kolben 4 hin und her bewegt werden· Durch die Kolben werden die DruckrMuae 5 und abgeteilt. Der Druckraum 6 ist durch den kleineren Kolben k im Durchmesser kleiner als der Druckrauai 5« der auf 4*r de* nicht dargestellten Bremspedal zugekehrten Seite von de« größeren Kolben 3 abgeschlossen ist. Der Druckrauai 5 ist Über «ine Bohrung 7 und eine Druckflüssigkeitsleitung 8 mit den Bremsen 9 de· Vorderachsbremskreiees verbunden· Der Druckrauai 6 iat über eine Bohrung Io und über eine Leitung 11 mit den Bremaen 12 dea zweiten, dea Hinterachabreaekreiae· verbunden·
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- 5 - Dei™ 1°
Bei der Betätigung des Druckkolben· 3 überfährt eine am Kolben 3 befindliche Manschette 13 eine Bohrung i4 und danach wird im Druckraum 5 ein hydraulischer Druck aufgebaut· Dieser Druck überträgt sich über den schwimmenden Kolben 4 auf den Druckraum 6, in den der gleiche Druck herrscht wie im Druckraum 51 wenn eine am Kolben 4 befindliche Manschette 15 eine Bohrung l6 überfahren hat.
Am Kolben 3 ist eine Hülse 17 mit einer Schraube l8 mit Spiel befestigt. Die Hülse 17 wird durch eine Feder 19 in ihre in der Zeichnung dargestellte Endlage gedrückt. Diese Feder 19 ist einerseits am Kolben 3 abgestützt und drückt andererseits gegen eine Schulter 21 der Hülse I7t bis diese mit einer Anschlagfläche 22 am Kopf 23 der Schraube l8 anliegt. Aus dieser Endlage kann die Hülse 17 durch Druck des kleineren schwimmenden Kolbens 4 gegen ihre freie Endfläche 24 und durch Zusammendrücken der Feder 19 ·ο weit gebracht werden, bis der Hülsenboden 25 an der Stirnfläche 26 des größeren Kolbens 3 anliegt oder sich die Stirnfläche 27 des kleineren Kolbens an den Kopf 23 der Schraube l8 anlegt.
Im übrigen ist in der Zylinderwand des Gehäuses 1, diese durchdringend, ein Anschlagstift 28 als Teil einer Schraube 29 eingeschraubt, der den Rückweg des schwimmenden Kolbens 4 nach dem Bremsvorgang dadurch begrenzt, daß eine Schulter 31 des Kolbens 4 an dem Anschlagstift 28 anschlägt.
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- 6 - Daist lo 711/*
Kann nun la Druckraum 5» beispielsweise infolge ein·« Lecks in der Leitung 8, kein Druck aufgebaut werden, so läuft zunächst die Hülse 17 gegen den schwimmenden Kolben k und dann der Kolben 3 gegen die Hülse 171 die die von den Kolben 3 ausgeübte Betätigungskraft auf den Kolben k überträgt, lsi Druckraum 6 wird Jetzt der Druck mit der gegenüber der KolbenflKche des Kolbens 3 kleineren Kolbenfläche des Kolbens 4 erzeugt, d. h. der Druck erhöht sich bei gleicher Betätigungekraft im Druckraum 6 im Verhältnis der Kolbenfläche des Kolbens 3 zu der des Kolbens 4.
Kann ist Druckraum 6 kein Druck aufgebaut werden, so läuft der Kolben h gegen den Gehäuseboden 32 des Gehäuses 1· Erst dann kann lsi Druckraum 5 Druck aufgebaut werden, der aber wie bei der intakten Bremsanlage von der großen Kolbenfläche des Kolbens 3 erzeugt wird· In diesem Druckraum wird scweck-■äßigerweise der Bremskreis der Vorderachse, der die größere Bremskraft benötigt, angeschlossen, während an den Druckraust 6 der Bremskreis, der die kleinere Bremskraft benötigt, nämlich der der Hinterachse, angeschlossen wird.
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Claims (1)

  1. - 7 - Daim Io Jlt/k
    AnaprUch·
    Hauptbremszylinder mit zwei koaxial zueinander angeordneten Kolben verschiedener Durchmesser, dadurch gekennzeichnet , daß in einem abgestuften Zylinder (1) ein kleiner Kolben (4) unabhängig von einer hubbegrenzenden Kopplung an den großen Kolben (3) frei hin und her beweglich angeordnet und der kleine Kolben (4) nur in der Kleinen Zylinderbohrung dichtend geführt ist,
    2, Hauptbremszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß am Druckraum (6) mit dem kleinen Kolben ik) der Bremakreis mit der kleineren spezifischen Bremskraft angeschlossen wird.
    3, Hauptbremszylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet f daß nur bei Ausfall des Bremskreises mit der höheren spezifischen Bremskraft im verbleibenden Bremskreis ein im Verhältnis der Kolbenflächen von Kolben (3) und (4) erhöhter Druck gegenüber der intakten Bremsanlage aufgebaut werden kann·
    kt Hauptbremszylinder nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -durch gekennzeichnet, daß der kleine Kolben (4) schwimmend angeordnet ist.
    709809/0592
    25378G8
    - 8 - Daim Io 711/Ί
    5· Hauptbremszylinder nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der große Kolben (3) schwimmend angeordnet ist.
    709809/0592
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FR2322036A1 (fr) 1977-03-25
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