DE2537841B1 - Stuetzvorrichtung fuer antriebswellen zum kuppeln landwirtschaftlicher geraete mit der zapfwelle von ackerschleppern - Google Patents
Stuetzvorrichtung fuer antriebswellen zum kuppeln landwirtschaftlicher geraete mit der zapfwelle von ackerschleppernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuppeln der Antriebswelle eines landwirtschaftlichen Gerätes
mit der Zapfwelle eines Ackerschleppers, wobei an der Zapfwelle und der Antriebswelle sich gegenseitig
zentrierende und einander gegenüber verriegelbare Kupplungen und am Schlepper ein Einführungsteil vorgesehen
sind und die Antriebswelle über Lenker an der Deichsel des Gerätes abgestützt ist.
Bei einer derartigen bekannten Schnellkupplung nach DT-PS 11 59 677 ist als Stütze ein doppeltes Gelenkparallelogramm
mit einem die Gelenkwelle umschließenden Halter vorgesehen. Das Stützrohr der Teleskopwelle
wird zusätzlich durch zwei nach oben gerichtete Arme abgestützt. Zwischen diesen Armen ist
das teleskopische Schutzrohr axial verschiebbar in einem Lagerring so angeordnet, daß es über verschiedene
Bohrungen in den Stützrahmen höhenverstellbar ist
Bei dieser Gelenkwellenstütze ist es von Nachteil, daß ein doppeltes Gelenkparallelogramm fertigungstechnisch
und kostenmäßig sehr aufwendig ist. Hinzu kommt, daß auf Grund der Ausgestaltung des bekannten
Gegenstandes ein drittes Gelenk für die Teleskopwelle direkt am Gerät erforderlich ist, da sich bei Höhenverstellung
der Teleskopwelle der Winkel ändert, welchen die Teleskopwelle gegenüber der Längsachse
des Gerätes bildet. Die zusätzlichen Stützarme und das dritte Gelenk sind ebenfalls als aufwendig anzusehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stützvorrichtung für Antriebswellen zum Kuppeln landwirtschaftlicher
Geräte mit der Zapfwelle eines Ackerschleppers zu schaffen, die einfach in der Handhabung und billig in
der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Deichsel eine in Achsrichtung derselben
klappbare Stütze angelenkt ist, die an ihrem Ende eine Gabel zur Aufnahme eines Schutzrohres der Antriebswelle
trägt und daß an dem Schutzrohr der. Antriebswelle ein Lenker gelenkig befestigt ist, der andererseits
mit der Stütze verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist es von Vorteil, daß die Antriebswelle für den Kuppelvorgang
durch eine, über einen Lenker in Achsrichtung klappbare Stütze gehalten wird und daß die Stütze während
des Kuppelvorganges durch den Lenker außer Eingriff mit der Antriebswelle gebracht wird.
Die Vorrichtung ist einfach, Parallelogrammgestänge und ein drittes Wellengelenk sind nicht erforderlich.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen Deichsel und Stütze eine Drehfeder angeordnet ist.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen Deichsel und Stütze eine Drehfeder angeordnet ist.
Von Vorteil ist hierbei, daß die vorgespannte Drehfeder die Antriebswelle über die Stütze und die Gabel in
Kuppelhöhe hält. Gleichzeitig wird das Einrasten der Schnellkupplung beim Kuppelvorgang durch den
Druck der Drehfeder erleichtert.
Des weiteren ist vorgesehen, daß der Lenker in einem Lager einer auf dem zur Schutzeinrichtung der
Antriebswelle gehörenden Schutzrohr angebrachten Schelle gelagert ist.
Hierbei ist es vorteilhaft, daß die Schelle den Axialbewegungen des Schutzrohres folgend, gegen den
Druck der Drehfeder über den mit ihr durch ein Lager verbundenen Lenker, die Stütze mit Gabel im Verlaufe
des Kuppelvorganges vom Schutzrohr wegklappt oder daß die am Schutzrohr befestigte Schelle nach Lösen
der Kupplung über den mit ihr verbundenen Lenker und die Stütze, das Schutzrohr unter dem Druck der
Drehfeder wieder vorschiebt und daß dabei gleichzeitig das Schutzrohr durch die Gabel der hochklappenden
Stütze in Kuppelposition gebracht und gehalten wird.
Ferner ist vorgesehen, daß der Lenker auf der Stütze zwischen Anschlägen verschiebbar gehalten ist.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß der Lenker zwischen den beiden Anschlägen, welche seinen Bewegungsraum eingrenzen, zu einer Gelenköse ausgestaltet ist, deren Form, etwa oval, es ermöglicht, daß
Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß der Lenker zwischen den beiden Anschlägen, welche seinen Bewegungsraum eingrenzen, zu einer Gelenköse ausgestaltet ist, deren Form, etwa oval, es ermöglicht, daß
1. die Stütze unter dem Druck der Drehfeder das Schutzrohr und die Schnellkupplung über den Lenker
mit der Schelle in Kuppelposition schiebt.
2. daß der Lenker die Stütze entgegen dem Druck der Drehfeder während des Kuppelvorganges mit
Hilfe der Gelenköse in Achsrichtung wegklappt und
3. daß bei Kurvenfahrten die seitliche Auswanderung der Antriebswelle gegenüber der Deichsel dadurch
ausgeglichen wird, daß die Gelenköse genügend Spiel für die daraus entstehende Längenänderung
und Auslenkung aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel einer Stütze für Antriebswellen
zum Kuppeln landwirtschaftlicher Geräte mit der Zapfwelle von Ackerschleppern nach der Erfindung
ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schlepper und die Stütze einer Antriebswelle eines Gerätes,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht der Stütz- und Kupplungselemente in Kuppelbereitschaft,
Fig.3 eine schematische Seitenansicht der Stütz- und Kupplungselemente kurz vor Beendigung der Kupplung.
Die Stützvorrichtung für Antriebswellen zum Kup-
Fig.3 eine schematische Seitenansicht der Stütz- und Kupplungselemente kurz vor Beendigung der Kupplung.
Die Stützvorrichtung für Antriebswellen zum Kup-
pein landwirtschaftlicher Geräte mit der Zapfwelle von
Ackerschleppern besteht im wesentlichen aus der an dem Schutzrohr 4 befestigten Schelle 3 mit der der
Lenker 5 durch das Lager 23 gelenkig verbunden ist. Am anderen Ende ist der Lenker 5 zu der Gelenköse 7
ausgestaltet. Die Gelenköse hat eine etwa ovale Form. Sie umschließt die zwischen der Deichsel 9 und dem
Schutzrohr 4 angeordnete Stütze 12 zwischen den Abstandhaltern 10 und 11.
Die Stütze 12 wird aus zwei Teleskoprohren 24 und 25 gebildet. Mehrere Bohrungen 26 in den Teleskoprohren
24, 25 dienen in Verbindung mit dem Riegelbolzen 27 der Längenverstellung der Stütze 12 Der Riegelbolzen
27 wird durch einen Klappsplint 28 gesichert. Am oberen Ende der Stütze 12 ist eine Gabel 8 angebracht.
Das untere Ende der Stütze 12 ist in axialer Richtung schwenkbar in einem Gelenkbolzen 15 an der
Deichsel 9 gelagert. Eine den Gelenkbolzen 15 umschließende Drehfeder 14 stützt sich mit ihren Schenkeln
einerseits an der Deichsel 9 und andererseits an der Stütze 12 ab. Unter der Deichsel 9 ist eine Bodenstütze
13 angebracht.
Zum Kuppeln wird der Schlepper rückwärts auf die Schnellkupplung des Gerätes zu gefahren. Der Zughaken
17 wird hydraulisch abgesenkt. Die Zapfwelle mit Verzahnung 20 nähert sich der von einem Schutztrichter
2 umgebenen Innenverzahnung der Schnellkupplung 1, wobei das Leitblech 21 die Schnellkupplung in
Richtung Zapfwelle mit Verzahnung 20 leitet. Beim weiteren Zurücksetzen wird die Schnellkupplung auf
die Zapfwelle mit Verzahnung 20 geschoben, bis die Verriegelung der Kupplung einschnappt Bis zu diesem
Zeitpunkt sorgt die Drehfeder 14 der Stütze 12 mit ihrer Federkraft dafür, daß die Schnellkupplung einrasten
konnte, ohne daß das teleskopische Schutzrohr 4 der ebenfalls teleskopisch ausgestalteten Antriebswelle 6
zusammengeschoben wurde. Der Schlepper setzt weiter zurück, bis der Zughaken 17 genau unter der Zugöse
16 der Deichsel 9 steht. Dann wird die Hydraulik 22 für die Zugstange 18 betätigt. Die Zugstange 18
schwenkt um den Bolzen 19 so weit nach oben, bis der Zughaken 17 die Zugöse 16 voll durchgreift. Während
dieses Funktionsablaufens wird durch das Zurücksetzen des Schleppers das teleskopische Schutzrohr 4 mit der
daran befestigten Schelle 3 zusammengeschoben. Dabei schiebt der über das Lager 23 mit der Schelle 3
verbundene Lenker 5 mit seiner Gelenköse 7 die Stütze 12 gegen den Druck der Drehfeder 14 nach hinten. Die
Gabel 8 gibt das unterstützte Schutzrohr 4 frei und klappt in Richtung der Deichsellängsachse nach unten.
Die Kupplung ist nun mit Hilfe der Stützvorrichtung durchgeführt. Die Gelenköse 7 ist in ihrer Form so gehalten,
daß sie die seitliche Auswanderung der Antriebswelle gegenüber der Deichsel 9 bei Kurvenfahrten
ausgleicht ohne an der Stütze 12 zu klemmen. Beim Entkuppeln wird das teleskopische Schutzrohr 4 mit
der Schnellkupplung 1 durch die sich unter dem Druck der Drehfeder 14 aufrichtende Stütze 12 über die zwischen
den Anschlägen 10,11 geführte Gelenköse 7, den Lenker 5 und die mit dem Schutzrohr 4 verbundene
Schelle 3 wieder vorgeschoben. Dabei stellt sich die Stütze 12 aufrecht und stützt das Schutzrohr 4 mit seiner
Gabel 8 ab. Das Gerät ist wieder kuppelbereit.
Um die Stützvorrichtung den unterschiedlichen Bauhöhen verschiedener Geräte anzupassen, ist die Stütze
12 mit den Teleskoprohren 24, 25 ausgestattet, wobei die Höhenverstellung durch Nutzung der Bohrungen
26, des Riegelbolzens 27 und des Klappsplintes 28 ermöglicht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Kuppeln der Antriebswelle eines landwirtschaftlichen Gerätes mit der Zapfwelle
eines Ackerschleppers, wobei an der Zapfwelle und der Antriebswelle sich gegenseitig zentrierende
und einander gegenüber verriegelbare Kupplungen und am Schlepper ein Einführungsteil vorgesehen
sind, und die Antriebswelle über Lenker an der Deichsel des Gerätes längenveränderbar abgestützt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deichsel (9) eine in. Achsrichtung derselben klappbare
Stütze (12) angelenkt ist, die an ihrem anderen Ende eine Gabel (8) zur Aufnahme eines Schutzrohres
(4) der Antriebswelle (6) trägt, und daß an Schutzrohr (4) der Antriebswelle (6) ein Lenker (5)
gelenkig befestigt ist, der andererseits mit der Stütze (12) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deichsel (9) und Stütze (12)
eine Drehfeder (14) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (5) in einem Lager (23)
einer auf dem zur Schutzeinrichtung der Antriebswelle (6) gehörenden Schutzrohr (4) angebrachten
Schelle (3) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (5) auf der Stütze (12) zwischen
Anschlägen (10,11) verschiebbar gehalten ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752537841 DE2537841C2 (de) | 1975-08-26 | Stützvorrichtung für Antriebswellen zum Kuppeln landwirtschaftlicher Geräte mit der Zapfwelle von Ackerschleppern | |
AT231276A AT341256B (de) | 1975-08-26 | 1976-03-31 | Stutzvorrichtung fur antriebswellen zum kuppeln landwirtschaftlicher gerate mit der zapfwelle von ackerschleppern |
FR7617229A FR2321829A1 (fr) | 1975-08-26 | 1976-06-08 | Dispositif d'appui pour arbres d'entrainement destines a accoupler des instruments agricoles a la prise de force de tracteurs |
GB35019/76A GB1562405A (en) | 1975-08-26 | 1976-08-23 | Drive shaft support device |
US05/717,609 US4058990A (en) | 1975-08-26 | 1976-08-26 | Device for supporting the drive shaft of an agricultural machine for coupling to a power take-off shaft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752537841 DE2537841C2 (de) | 1975-08-26 | Stützvorrichtung für Antriebswellen zum Kuppeln landwirtschaftlicher Geräte mit der Zapfwelle von Ackerschleppern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2537841A1 DE2537841A1 (de) | 1976-02-26 |
DE2537841B1 true DE2537841B1 (de) | 1976-02-26 |
DE2537841C2 DE2537841C2 (de) | 1976-10-07 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3632550C1 (de) * | 1986-09-25 | 1988-03-31 | Walterscheid Gmbh Jean | Anbaukuppler |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3632550C1 (de) * | 1986-09-25 | 1988-03-31 | Walterscheid Gmbh Jean | Anbaukuppler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4058990A (en) | 1977-11-22 |
DE2537841A1 (de) | 1976-02-26 |
FR2321829B1 (de) | 1978-05-12 |
FR2321829A1 (fr) | 1977-03-25 |
AT341256B (de) | 1978-01-25 |
ATA231276A (de) | 1977-05-15 |
GB1562405A (en) | 1980-03-12 |
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