DE19803604C2 - Vorrichtung zum Ausrichten und Kuppeln einer Antriebsgelenkwelle an eine Zapfwelle - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten und Kuppeln einer Antriebsgelenkwelle an eine Zapfwelle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten und Kuppeln einer Antriebsgelenkwelle eines Anhängers, insbeson­ dere einer landwirtschaftlichen Maschine, an eine Zapfwelle eines Zugfahrzeuges, bestehend aus:
  • - einem ersten Kupplungselement, das am Ende der Antriebs­ gelenkwelle angeordnet ist,
  • - einem zweiten, zu dem ersten kompatiblen Kupplungsele­ ment, das am Ende der Zapfwelle sitzt,
  • - einer Anhänger-Deichsel, deren Zugöse zur Höhe der An­ hängerkupplung und oberhalb der Antriebsgelenkwelle an­ geordnet mit deren Anhängerkupplung ausrichtbar ist,
  • - einer an der Anhänger-Deichsel angebrachten, höhenver­ stellbaren Deichselstütze,
  • - und einem mit der Anhänger-Deichsel gelenkig verbunde­ nen, arretier- und lösbaren Halterung zum Halten und Ab­ lassen der Antriebsgelenkwelle.
Aus der GB-PS 848 363 ist eine derartige Vorrichtung be­ kannt, die ein erstes Kupplungselement am Ende der Antriebs­ gelenkwelle und ein zweites kompatibles Kupplungselement am Ende der Zapfwelle besitzt, wobei ferner eine Anhänger- Deichsel vorhanden ist, deren Zugöse unterhalb der Zapfwelle liegt und zur Höhe der Anhängerkupplung ausrichtbar ist. Ferner befindet sich an der Anhänger-Deichsel eine höhen­ verstellbare Deichselstütze. Die Antriebsgelenkwelle kann über eine mit der Anhänger-Deichsel gelenkig verbundene He­ belvorrichtung, die mit Hilfe einer Schraubspindel ver­ stellbar ist, gehalten und abgelassen werden.
Die bekannte Vorrichtung ist relativ kompliziert aufgebaut, insbesondere, da eine starre Hebelverbindung zwischen der Antriebsgelenkwelle und der Zugdeichsel besteht. Insbesonde­ re dann, wenn der Anhänger über weitere Teile fest mit dem Zugfahrzeug verbunden ist, kann es zu unerwünschten Überbe­ anspruchungen kommen. Nachteilig ist ferner, daß das Aus­ richten der Antriebswelle und/oder der Anhängerkupplung weitgehend manuell erfolgen muß, da der Kurbeltrieb ver­ stellt werden muß.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Aus- . richten einer Antriebsgelenkwelle eines Anhängers zu schaf­ fen, die in der Bedienung vereinfacht ist und bei der keine Zwangsverbindung zwischen der Anhänger-Deichsel und der Ge­ lenkwelle während des Verfahrens des Zugfahrzeuges mit dem Anhänger besteht.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Hal­ terung einen an der Deichsel angelenkten Stützhebel umfaßt, der die Antriebsgelenkwelle von ihrer Unterseite her anliegend stützt und nach unten, die Antriebsgelenkwelle freigebend, und nach unten, die Antriebsgelenkwelle freigebend, verschwenkbar ist, wobei sich ein Auflagebereich der Halterung zwischen dem ersten Kupplungselement und dem Gelenk der Antriebsgelenkwelle befindet.
Die beiden Kupplungselemente am Ende der Antriebsgelenkwelle und am Ende der Zapfwelle können in verschiedener Weise aus­ geführt werden. Beispielsweise können sie aus einem auf die Zapfwelle aufgesteckten, am Kegelmantel verzahnten Kupp­ lungskegel und einem an der Antriebsgelenkwelle angeordneten Kupplungsflansch mit verzahntem Innenkegel bestehen.
Um die Endstellungen des Stützhebels genauer zu definieren, werden vorzugsweise einstellbare Anschläge vorgesehen, durch die die Endstellung begrenzbar ist.
In einer besonderen Ausführungsform wird der Stützhebel so gestaltet, daß er über mindestens eine, über einen Totpunkt verschwenkbare Zugfeder in zwei verschiedenen Stellungen ar­ retierbar ist, wobei die Verstellung vorzugsweise manuell erfolgt, ohne daß der Schlepperfahrer vom Schlepper herab­ steigen muß.
Der Stützhebel sollte vorzugsweise im wesentlichen L-förmig gestaltet sein und seine Drehachse innerhalb des längeren L- Schenkels tragen. Der kurze L-Schenkel umfaßt den Auflage­ bereich des Stützhebels.
Am Stützhebel ist der Auflager einstellbar angeordnet, um auf verschiedene Längen der Zapfwelle und/oder der Anhänger­ kupplung einstellbar zu sein.
Eine Zugfeder oder ein anderes Zugmittel stellen eine Verbindung zwischen dem Stützhebel und der Deichselstütze, vor­ zugsweise über einen Schwenkfuß, her.
Weiterhin ist möglich, daß der Stützhebel über wenigstens einen an der Deichsel angebrachten Halteflügel mit der Deichsel verbunden ist, wodurch eine besonders stabile Ge­ lenksteuerung möglich ist.
Weitere Merkmale der Unteransprüche werden anhand von Aus­ führungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, erläutert.
Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Ausrichten und Kuppeln in Verbindung mit einem teilweise dargestellten Zug­ fahrzeug an einem teilweise dargestellten Anhän­ ger;
Fig. 2 Fahrzeuge gemäß Fig. 1 in entkuppelten Zustand;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Ausrichten und Kuppeln;
Fig. 4 einen Schnitt durch Antriebsgelenkwelle im Aufla­ gebereich;
Fig. 5 in einem weiteren Ausführungsbeispiel eine Aufla­ gevorrichtung, welche über Steuergestänge vom Schwenkfuß automatisch gesteuert wird;
Fig. 6 eine Vorderansicht zu Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf Fig. 5;
Fig. 8 im Detail eine Ausführungsmöglichkeit einer Koppelstange;
Fig. 9 eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 5, jedoch mit einer Hydraulik-Betätigung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kombination aus einem Zugfahrzeug 10 und einem Anhänger 1 ist stark schematisiert dargestellt. Der Anhänger 1 ist mit einem Fahrgestell ausge­ stattet, das mit einer vorkragenden Anhänger-Deichsel 3 ver­ sehen ist. Die Anhänger-Deichsel 3 endet in einer Zugöse 2. Unterhalb der Anhänger-Deichsel 3 ist am Anhänger 1 eine An­ triebsgelenkwelle 15 vorgesehen, die über ein Gelenk 16 (hier: Kreuzgelenk) in an sich bekannter Weise mit einer Welle 6 verbunden ist. Letztere treibt ein auf dem Anhänger vorhandenes, nicht weiter dargestelltes Aggregat an, z. B. einen Düngerstreuer.
Der vordere, zum Zugfahrzeug zeigende Bereich der Antriebs­ gelenkwelle 15 ist über ein weiteres Kreuzgelenk 17 mit ei­ nem kegelförmigen Kupplungselement 26 bestückt, das als In­ nenkegel konturiert und innen verzahnt ist. Das Kupplungs­ element 26 weist weiterhin einen Kupplungsflansch 25 auf.
Am Zugfahrzeug 10 befindet sich auf gleicher Höhe zu dem Kupplungselement 26 ein entsprechendes, weiteres Kupplungs­ element 13, das kegelförmig gestaltet ist und am Ende einer Zapfwelle 12 sitzt. Die Zapfwelle 12 wird über eine Getrie­ beverbindung (nicht dargestellt) von der Antriebsmaschine des Zugfahrzeugs 10 rotierend angetrieben. Am Zugfahrzeug 10 ist ferner eine Anhängerkupplung 11 mit einem Verriegelungs­ bolzen 9 angebracht, wie sie in der Konfiguration von Schlepper und Anhänger üblich sind.
Die Anhänger-Deichsel 3 trägt ferner eine höhenverstellbare Deichselstütze 4, die mit einem ausschiebbaren Stützfuß 5 versehen ist. Mit Hilfe der Deichselstütze 4 und des aus­ fahrbaren Stützfußes 5 läßt sich bei gelöster Deichsel und gelöster Antriebsgelenkwelle 15 der Anhänger stützen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
An der Deichsel 3 ist weiterhin eine L-förmige Halterung 30 angeordnet, die einen langen Hebelarm 31.1 und einen kurzen Hebelarm 31.2 umfaßt. Die Halterung 30 dient dazu, die An­ triebsgelenkwelle 15 im frei kragenden Zustand von ihrer Un­ terseite her anliegend zu unterstützen. Dieser Zustand ist in Fig. 2 dargestellt.
Der Stützfuß 5 ist ausgefahren und ermöglicht es, daß die Antriebsgelenkwelle praktisch frei nach unten durchschwingen könnte, wenn sie nicht von der Halterung 30 gestützt würde. Hierzu ist der untere Hebelarm 31.2 mit zwei Auflagern 32 versehen, die in Abstand das Ende der Antriebsgelenkwelle 15 stützen. Dabei kann das eine Auflager auch noch mit einer Höhenverstellung versehen sein.
Die Halterung 30 ist um eine Drehachse, die mit der Deichsel unterhalb der Deichselachse verbunden ist, verschwenkbar. Um die Endstellungen der Halterung 30 zu begrenzen, sind ein­ stellbare Anschläge 33 und 35 vorgesehen. Die Halterung 30 mit ihrem langen Hebelarm 31.1 wird weiterhin mit einer Fe­ derkraft einer Zugfeder 34 beaufschlagt. Die Zugfeder ist an ihrem oberen Ende an einem Galgenteil befestigt, das mit der Deichsel verbunden ist. Sobald die Halterung 30 von der Po­ sition "A" in die Stellung "B" verschwenkt wird, wird die Feder 30 über einen Totpunkt hinweggezogen und rastet damit gegen den Anschlag 33. In dieser Stellung ist die Antriebsgelenkwelle 15 freigegeben und kann verschwenkt werden.
Fig. 2 zeigt, daß bei auf der Halterung 30 aufgelegter An­ triebsgelenkwelle 15 es möglich ist, den Schlepper relativ zum Anhänger zu bewegen und die beiden Kupplungselemente 13 und 26 ineinanderzuschieben. Dabei sorgt die Einstellung des Stützfußes 5 dafür, daß diese beiden Teile auf derselben Hö­ he liegen. Eine sich innerhalb der Antriebsgelenkwelle 15 befindende Feder 22 sorgt für ein Zusammenschieben der An­ triebsgelenkwelle 15, ermöglicht es aber gleichzeitig bei Kurvenfahrten, daß die beiden Kupplungselemente sich gegen­ seitig ineinanderdrücken und dabei zentrieren.
Durch genaues Ineinanderfahren der Kupplungselemente 13 und 26 sowie der Zugöse 2 in die Anhängerkupplung ist eine si­ chere und eine Kraftübertragung ermöglichende Verbindung zwischen Anhänger und Zugfahrzeug möglich. Nach dem automa­ tischen Einrasten der Kupplungselemente und dem Einstecken des Verriegelungsbolzens 9 sowie dem Einfahren des Stützfu­ ßes ist der Verriegelungsvorgang beendet.
In umgekehrter Reihenfolge wird zunächst der Stützfuß ausge­ fahren, dann erfolgt ein Verriegeln der Antriebsgelenkwelle 15 gegenüber der Deichsel 3 mit Hilfe der Halterung 30. Nach Lösen des Verriegelungsbolzens 9 können die beiden Fahrzeuge wieder auseinandergefahren werden. Im Prinzip ist es hierzu nicht erforderlich, daß der Schlepperfahrer vom Fahrzeug ab­ steigt.
Durch entsprechende zusätzlich Kupplungsausstattung, insbe­ sondere Zähne 14 und 27 vom Kupplungselement 13 und Kupp­ lungselement 26, werden die beiden Kupplungselemente 13 und 26 durch die Drehbewegung miteinander verrastet und lassen sich nicht mehr ohne weiteres auseinanderziehen. Vor dem Einschalten der Zapfwelle 12 und vor dem Anfahren wird die Halterung 30 durch den Fahrer vom Zugfahrzeug 10 aus von der Stellung "A" - wie sie in Fig. 2 dargestellt ist - in die Stellung "B" umgeschaltet, wobei die Zugfeder 34 über den Totpunkt 7 verlagert wird und den Hebel in der betreffenden Lage definiert und stabil hält.
Weiterhin ist außerhalb der Antriebsgelenkwelle 15 an dieser ein Zugseil 29 angeordnet, welches den Weg der Feder 22 be­ grenzt und damit ein Auseinanderdrücken der Antriebs­ gelenkwelle 15 verhindert. Die Länge des Zugseils 29 ist so gewählt, daß die sich bei Kurvenfahrten verlängernde An­ triebsgelenkwelle 15 soviel Spiel hat, daß sich das Kupp­ lungselement 13 und der Kupplungsflansch 25 nicht voneinan­ der lösen. Das Kupplungsseil 29 kann außerdem längenverän­ derlich gemacht werden, so daß variable Anschlußmaße der te­ leskopierbaren Antriebsgelenkwelle möglich sind. Eine Anpas­ sung an verschieden Einsatzverhältnisse ist möglich.
Außerdem ist der Fig. 2 ein Auflagebereich 132 zu entnehmen, der zwischen dem Kupplungselement 26 und einem dem Kupp­ lungselement gegenüberliegenden Ende des unteren Hebelarms 31.2 liegt.
Einen Schnitt durch die Gegebenheiten der Fig. 1 zeigt auch die Fig. 4. Gleiche Bezugszahlen bezeichnen gleiche Teile.
Eine andere Ausführungsform ist dagegen in Fig. 3 darge­ stellt. Die Antriebsgelenkwelle 15 ist in gleicher Weise ge­ staltet wie die der Fig. 1 und 2. Gleiche Bezugszahlen be­ zeichnen damit auch gleiche Gegenstände. An der Deichsel 3 ist ein hängender Halteflügel 36 befestigt, der einen An­ schlag 40 trägt, der höhenverstellbar ist und nach oben mit einer Anschlagplatte weist. Der Halteflügel 36 trägt ferner einen Tragschuh 36.1, der wiederum einen Drehpunkt 37 auf­ weist. Der Drehpunkt 37 faßt einen zweiarmigen Stützhebel 38, der in seinem vorderen Bereich ein die Antriebsgelenk­ welle 15 stützendes Auflager 32 trägt. An seinem gegenüber­ liegenden Ende ist der Stützhebel 38 mit einer Bohrung 38.1 versehen, die wiederum mit einem Zugmittel 39, hier einer Zugfeder mit eingelegtem Distanzstück, verbunden ist.
Das Zugmittel 39 endet festgelegt am unteren Ende des Stütz­ fußes 5, der in Fig. 3 in zwei verschiedenen Höhenstellungen dargestellt ist. Bei abgestelltem Fahrzeug, d. h. dann, wenn der Stützfuß 5 von der Deichsel ausgehend voll ausgefahren ist, zieht das Zugmittel 39 den Stützhebel 38 in die waage­ rechte Position, so daß das Auflager 32 unter das Kupplungs­ element 26 der Antriebsgelenkwelle 15 gelangt und die vor­ kragende Antriebsgelenkwelle 15 stützt. Dies ist bei abge­ stelltem Anhänger 1 und bei ausgeschobenem Stützfuß der Fall. Über den einstellbaren Anschlag 40 wird die Lage der Antriebsgelenkwelle 15 justiert und begrenzt. Nach dem Ver­ fahren und Kuppeln der entsprechenden Kupplung des Zugfahr­ zeuges und erfolgter Verbindung zwischen Anhängerkupplung 11 und Zugöse 2 kann der Stützfuß 5 eingezogen werden. Über das Zugmittel 39 wird der Stützhebel 38 freigegeben und kippt im vorderen Teil nach unten und gibt die Antriebsgelenkwelle 15 frei. Auch hier kann der Stützhebel 38 von einem Anschlag 41 begrenzt sein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 5 bis 8 dargestellt. Die Deichsel 3 ist mit seitlich herabhängenden Halteplatten 43, 44 versehen, die eine Reihe von Gelenkpunk­ ten aufweisen. Die Halteplatten 43, 44 sind mit der Deichsel über eine Schraubenverbindung verbunden, so daß sie und die nachfolgend beschriebene Stützvorrichtung uneingeschränkt nachrüstbar sind.
Um den Kupplungsflansch 25 der Antriebsgelenkwelle 15 auf­ nehmen und tragen zu können, ist eine Auflagevorrichtung 45 mit einem als Halterungsfuß gestalteten Stützhebel 47, der mit Seitenplatten 48 versehen ist, vorgesehen. Zwei Steuer­ arme 56 und 57, von denen der obere als Kniehebel gestaltet ist, tragen die Auflagevorrichtung 45 an zwei Drehpunkten 42 und 49. Die Halteplatten 43, 44 weisen zwei Drehachsen 69 und 70 auf, in denen die Steuerarme 56, 57 rotierbar gela­ gert sind.
An den Halteplatten 43, 44 ist ferner in deren unteren Be­ reich an einem Drehpunkt 54 ein Schwenkfuß 50 getragen, der in eine Standstellung "C" und in eine Außerbetrieb-Stellung "D" verschwenkt werden kann. Dieses Verschwenken wird ge­ steuert durch eine in beide Richtungen wirkende Kolben- Zylinder-Anordnung 53, die über die übliche Hydrauliköl- Versorgung des Zugfahrzeuges beaufschlagt werden kann.
Mittels eines Steuergestänges 55 und weiterer Hebelstangen, die mit der Auflagevorrichtung 45 verbunden sind, kann die Schwenkbewegung des hydraulisch verschwenkbaren Schwenkfußes 50 übernommen werden. Der Hydraulikzylinder der Kolben- Zylinder-Anordnung 53, der mit seiner Kolbenstange am Schwenkfuß 50 angreift, ist an seinem Zylinderteil zwischen zwei Laschen 66 gelagert, die von einem Querrohr 65 getragen werden, welches eine feste Verbindung zwischen den Halte­ platten 43 und 44 herstellt.
An einem Gelenk (Drehachse 51) des Schwenkfußes 50 greift weiterhin eine Koppelstange 60 an, die in einem Gelenk 58 mit dem unteren Steuerarm 56 verbunden ist. Der untere Steuerarm 56 und der obere Steuerarm 57 bilden mit ihren an den Halteplatten 43, 44 angeordneten Drehachsen 69, 70 und den Seitenplatten 48 des Stützhebels 47 ein Gelenkviereck, hier ein Parallelogramm, das zwangsläufig waagerechte Ausrichtung einer Auflagefläche 76 des Auflagers 46 gewährleistet.
Die Koppelstange 60 kann einteilig, oder wie in Fig. 8 dar­ gestellt, auch mehrteilig ausgeführt sein.
Die Höhe des Auflagevorrichtung 45 soll möglichst universal sein. Es empfiehlt sich damit, die Koppelstange 60 aus meh­ reren, gegeneinander veränderlichen Teilen herzustellen. Ein Ausführungsbeispiel ist in Fig. 8 dargestellt. Ein mit Rund­ löchern versehener Flachstab 61 ist vorgesehen, welcher mit einem weiteren, jedoch mit Langlöchern versehenen Flachstab 62 mittels Schrauben verspannt und festgelegt ist. Die Auf­ nahme der Koppelstange 60 am Gelenk 51 des Schwenkfußes 50 kann mit einem Langloch 64 versehen sein. Um Einstell- und Anpassungsarbeiten zu erleichtern, ist es empfehlenswert, daß eine Feder 68, die mit einem Ende beispielsweise an der Drehachse 49 und mit dem anderen Ende an der Drehachse 70 angeordnet ist (vgl. Fig. 7), über das Steuergestänge 55 ei­ nen Druck auf die Koppelstange 60 erzeugt. Dies bewirkt, daß der Lagerbolzen der Drehachse 51 am oberen Ende des Langlo­ ches 64 anliegt.
Weiterhin ist ein einstellbarer Anschlag 67 vorgesehen, durch den vermieden wird, daß durch die Zugfeder die Aufla­ gevorrichtung zu weit ausweicht. Der Anschlag 67 legt sich gegen eine Verlängerung 59 des oberen Steuerarms 57.
Beim Ankuppeln des Anhängers wird nach dem Einschieben der Kupplungselemente 13, 26 und dem Einrasten des Verriege­ lungsbolzens 9 der Schwenkfuß 50 durch Einziehen der Kolbenstange des Hydraulikzylinders der Kolben-Zylinder-Anordnung 53 von der Stützposition "C" in die Transportposition "D" verschwenkt. Über das beschriebene Hebelgestänge schwenkt die Auflagevorrichtung 45 nach unten von der Position "E" in die Position "F" und gibt den Kupplungsflansch 25 frei. Die Koppelstange 60 ist derart angeordnet, daß sie zu Beginn des Schwenkvorganges mit ihrer die Aufnahmepunkte steuernden Mittelachse den Drehpunkt 54 überschneidet und sich zumin­ dest in der Nähe desselben befindet. Hierdurch verändert sich die Lage der Auflagevorrichtung 45 zunächst langsam und dann schneller werdend. Beim Abkuppeln vom Schlepper sind die Arbeitsgänge entsprechend umgekehrt.
In Fig. 9 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der keine mechanische Kopplung über eine Koppelstange 60 erfolgt, sondern eine gekoppelte Schaltung zweier Kolben- Zylinder-Anordnungen 53 und 73 vorgenommen worden ist. Beim Einfahren des Hydraulikzylinders der Kolben-Zylinder- Anordnung 53 wird die zwischen den beiden Halteplatten 43, 44 befindliche Kolben-Zylinder-Anordnung 73 beaufschlagt, so daß seine Kolbenstange einfährt und die Auflagevorrichtung 45 mit den beiden Steuerarmen 56 und 57 nach oben in die Stützstellung schwenkt. Umgekehrt wird die Kolben-Zylinder- Anordnung 73 ausgefahren, wenn der Schwenkfuß 50 nach oben schwenkt und sich dabei entsprechend die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Anordnung 53 bewegt.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Ausrichten und Kuppeln einer Antriebsge­ lenkwelle (15) eines Anhängers, insbesondere einer land­ wirtschaftlichen Maschine, an eine Zapfwelle (12) eines Zugfahrzeuges, bestehend aus:
einem ersten Kupplungselement (26), das am Ende der Antriebsgelenkwelle (15) angeordnet ist,
einem zweiten, zu dem ersten kompatiblen Kupplungsele­ ment (13), das am Ende der Zapfwelle (12) sitzt,
einer Anhänger-Deichsel (3), deren Zugöse (2) zur Höhe der Anhängerkupplung und oberhalb der Antriebsgelenk­ welle (15) angeordnet mit deren Anhängerkupplung aus­ richtbar ist,
einer an der Anhänger-Deichsel (3) angebrachten, hö­ henverstellbaren Deichselstütze (4),
und einem mit der Anhänger-Deichsel (3) gelenkig verbun­ denen, arretier- und lösbaren Halterung (30) zum Halten und Ablassen der Antriebsgelenkwelle (15),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung (30) einen an der Deichsel angelenkten Stützhebel (31; 38; 47) umfaßt, der die Antriebsge­ lenkwelle (15) von ihrer Unterseite her anliegend stützt und nach unten, die Antriebsgelenkwelle (15) freigebend, verschwenkbar ist, wobei sich ein Auflage­ bereich (132) der Halterung (30) zwischen dem ersten Kupplungselement (26) und dem Gelenk (16) der An­ triebsgelenkwelle (15) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstellung (-en) des Stützhebels (31; 38; 47) ge­ genüber der Anhänger-Deichsel (3) durch einstellbare An­ schläge (33, 35; 40, 41) begrenzbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stützhebel (31; 38; 47) über wenigstens ei­ ne, über einen Totpunkt (7) verschwenkbare Zugfeder (34, 39, 68) in zwei verschiedenen Stellungen (A, B) arre­ tierbar ist, wobei die Verstellung vorzugsweise manuell erfolgt.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stützhebel (31; 38; 47) im wesentli­ chen L-förmig gestaltet ist und seine Drehachse inner­ halb des längeren L-Schenkels trägt, und daß der kurze L-Schenkel den Auflagebereich (132) des Stützhebels (31; 38; 47) umfaßt.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein ein­ stellbares Auflager (32) an dem Stützhebel (31; 38; 47) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugmittel, vorzugsweise eine Zugfeder (39), eine Verbindung zwischen dem Stützhebel (38) und der Deich­ selstütze (4), vorzugsweise über einen Stützfuß (5), herstellt.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützhebel (38) über wenigstens einen an der Deichsel (3) angebrachten Halteflügel (36) mit der Deichsel (3) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützhebel (47) zusammen mit einer Auflagevorrich­ tung (45) mit einem Auflager (46), einem unteren Steuer­ arm (56) und einem parallel verlaufenden oberen Steuer­ arm (57) mit ihren Drehachsen (69, 70) ein Gelenkviereck bilden, das über eine Koppelstange (60) gelenkig (Dreh­ achse 51) mit einem Schwenkfuß (50) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkfuß (50) um eine über Halteplatte (43, 44) an der Deichsel (3) angebrachte Drehachse (54) verschwenk­ bar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schwenkfuß (50) mit Hilfe einer Kolben- Zylinder-Anordnung (53) steuerbar, insbesondere ver­ schwenkbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der verschwenkbare Schwenkfuß (50) über Halteplatten (43, 44) mit der Deichsel (3) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gelenkviereck zwei Steuerarme (56, 57) be­ sitzt, die gelenkig über jeweils eine Drehachse (42, 49) mit dem Auflager (46) und über jeweils weitere Drehachse (69, 70) mit den Halteplatten (43, 44) verbunden sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Auflager (46) eine Zugfeder (68) angebracht ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstange (60) aus mehreren, gegeneinander veränderlichen Teilen hergestellt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflager (46) durch eine Kolben- Zylinder-Anordnung (73) gehalten und verschwenkbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auch der Schwenkfuß (50) mit einer Kolben- Zylinder-Anordnung (73) versehen ist und daß die beiden Kolben-Zylinder-Anordnungen (53; 73) gekoppelt geschal­ tet sind.
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