DE2537716A1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

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DE2537716A1
DE2537716A1 DE19752537716 DE2537716A DE2537716A1 DE 2537716 A1 DE2537716 A1 DE 2537716A1 DE 19752537716 DE19752537716 DE 19752537716 DE 2537716 A DE2537716 A DE 2537716A DE 2537716 A1 DE2537716 A1 DE 2537716A1
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DE19752537716
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English (en)
Inventor
Edmund Wagner
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WAGNER EDMUND DIPL WIRTSCH ING
Original Assignee
WAGNER EDMUND DIPL WIRTSCH ING
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0216Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable
    • F16B5/0233Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable allowing for adjustment perpendicular to the plane of the plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • lerbindungselement Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Verbindungs- bzw.
  • Befestigungselement aus hart-plastischem material, vorzugsweise aus Kunststoff, dessen beide Teile sich durch einfaches Ineinanderstecken verbinden und dadurch eine Verbindung zwischen den beiden an diesen Teilen auf unterschiedliche Weise befestigten Gegenständen herstellen.
  • Es gibt bereits eine große Zahl von Befestigungs- und Verbindungselementen, mit deren Hilfe Gegenstände miteinander verbunden werden können. Den meisten dieser Befestigungselemente ist gemeinsam, daß sie entweder aus einem Teil bestehen und somit nicht in einen der zu verbindenden Teile beispielsweise eingegossen werden können und gleichzeitig unsichtbar ohne weitergehende maßnahmen an dem anderen Gegenstand befestigt werden können. Andere Befestigungselemente sind durchaus in zwei Funktionsteile geteilt, sie bleiben aber beim Befestigungsvorgang sichtbar oder lassen keine flächenbündige Verbindung der beiden Gegenstände zu.
  • Ferner besteht bei vielen Beeetigungaelementen der Nachteil daß sie einen längurdauernden Befeetigungsvorgang erfordern (durch Anschrauben oder dergl.),während dessen mindestens einer der zu verbindenden Gegenstände in der endgültigen Lage festgehalten oder auf andere Weise fixiert werden iuß.
  • Ebenfalls ist vielen Befestigungseleienten der Nachteil gemeinsam, daß sie nur für bestisite zu verbindende Gegenstände geeignet sind und nicht weitgehend universell einsatz bar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gegenstand Mit Abstand oder fliahenbUndig Mit einem anderen Gegenstand zu verbinden, ohne daß das Verbindungselerent sichtbar bleibt.
  • Ferner ist es in vielen Fällen erforderlich, daß mindestens einer der zu verbindenden Gegenstände wegen seines Gewichte oder wegen der schwer zugänglichen Lage des Befestigungsortes nicht über die Dauer des sonst üblichen Befestigungsvorgangs von einer Person festgehalten und gleichzeitig befestigt werden kann.
  • ErfindungsgeräB wird daher ein Verbindungselement vorzugsweise aus Kunststoff vorgeschlagen, das aus zwei Teilen besteht, deren eines Teil von Hut-artiger Gestalt und an seiner Außenfläche mit einer gewindeartigen Rippung versehen, Mit Hilfe einer Schraube oder auf anders Weise an dei einen Gegenstand befestigt wird und dessen anderes Teil, ebenfalls Hut-artig ausgebildet und an seiner Innenfläche mit einer gewindsewtigen Rippung entsprechend der anderen versehen, an de anderen zu verbindenden Gegenstand befestigt oder eingegossen wird.
  • UM die beiden Gegenstände miteinander zu verbinden, wird der eine Gegenstand in der Weise in Richtung auf den anderen geführt, daß die beiden Teile des erfindungegeMäßen Verbindungeelements ineinandergedrückt werden und am gewünschten Punkt einrasten, wobei die geuindeartigen Rippungen ineinandergreifen undeine dauerhafte ßefestigung bilden. Um darüberhinaus die Verbindungskraft zwischen den beiden Gegenständen zu erhöhen, empfiehlt es sich, einen handelsüblichen aushärtenden Klebstoff in der Weise einzubringen, daß die beiden ineinandergreifenden gewindeartigen gerippten Flächen haltbar miteinander verklebt werden.
  • Durch das erfindungagemäße Verbindungselement wird erreicht, daß die zu verbindenden Gegenstädde Mit eine kurzen Handgriff dauerhaft Miteinander verbunden werden können, wobei das Verbindungelerent unsichtbar bleibt und die beiden Gegenstände flächenbündig oder in einem bestimMten Abstand gehalten werden können. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß eine Verbindung von größerflächigen Gegenständen auch dann vorgenommen werden kann, wenn der Befestigungepunkt in Bereich des Zentrums der großflächigen Gegenstände liegt und somit während des Befestigungsvorgange weitgehend oder gänzlich unzugänglich ist.
  • Das erfindungsgsmäße Verbindungselement ist auch als vorläufige Fixierungsmöglichkeit verwendbar, wenn zwei Gegenstände endgültig z.B. durch einen über einen längeren Zeitraum aushärtenden Kleber, mörtel oder dergl. verbunden werden sollen, eine bis zur Aushärtung andauernde anderweitige Fixierung der beiden Gegenstände aber nicht ohne weiteres möglich ist.
  • Dadurch daß die gewindeartige Rippung der entsprechenden Flächen der beiden Teile auch als Gewinde wirksam sein kann, ist eine sehr exakte Justierung der Verbindung dadurch zu bewerkstelligen, daß eine Verbindung auf übliche Weise zunächst hergestellt wird (wie zuvor beschrieben) und bei nicht genügender Exaktheit wieder gelöst wird. Hiernach kann eines der beiden Teile durch Drehen in eine andere Lage versetzt werden, in der bei neuerlichem Ineinanderdrücken aufgrund der Gewindesteigung die gewünschte Exaktheit z.B. im Hinblick auf den gewünschten Abstand der beiden Gegenstände erreicht wirdj Eine selbsttSige Zentrierung der beiden Teile des erfindungsgemäßen Verbindungselemente wird einerseits durch kegel- bzw.
  • trichterförmige Ausbildung der beiden gegenüberliegenden Stirnflächen erreicht und andererseits durch nicht vollständiges Festdrehen beispielsweise der BefestigungsschraubZ eines der beiden Teile des erfindungsgemäßen Verbindungselemente, so daß sich dieses noch durch geringes Verschieben selbst zentriert.
  • In Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Verbindungselement dargestellt. Es besteht aus zwei Teilen (1) und (2). Das Teil (1) ist an seiner vorzugsweise zylindrischen Außenfläche mit einer gewindeartigen Rippung (3) versehen. Soll das Teil (1) beispielsweise durch Anschrauben an einem der zu verbindenden Gegenstände befestigt werden, so empfiehlt sich die Anbringung eines Loches (4) in der Bodenfläche des Teils (1) Dies gilt entsprechend auch für Teil (2).
  • Teil (2) trägt die gleiche gewindeartige Rippung (5) wie Teil (t), jedoch an der vorzugsweise zylindrischen Innenfläche. Zur leichteren Zentrierung der beiden Teile empfiehlt sich bei Teil (1) eine kegelförmige Ausbildung (6) und bei Teil (2) eine tricherförmige Ausbildung (7) der Stirnflächen.
  • Fig. ja zeigt die gewindeartige Rippung (3) bzw. (5) ohne Gewindesteigung.
  • In Fig. 2 ist das Teil (2) in der Weise verändert, daß es aufgrund verschiedener vorschlagsweise angebrachter Ausbuchtungen und Einkerbungen (8) zum Eingießen oder sonstiges Einbetten in erstarrendes Material geignet ist.
  • Fig. 3 zeigt das erfindungsgemäße Verbindungselement entsprechend Fig. 1 in eingebautem Zustand zwischen zwei Gegenständen in flächenbündiger Ausführung und Fig. 4 in einer Ausführung mit Abstand zwischen den beiden zu verbindenden Gegenständen.

Claims (9)

Ansprüche
1. Verbindungselement aus nichtstarrem Material für miteinander zu verbindende Gegenstände d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß zwei durch unabhängig voneinander zu treffende Befestigungsmaßnahmen an den beiden miteinander zu verbindenden Gegenständen befestigte Teile (1) und (2) an ihrer vorzugsweise zylindrischen Außenfläche (3) bzw. Innenfläche (5) eine gewindeartige Rippung aufweisen, die sich beim Ineinanderstecken im Bereich der Rippungeflächen (3) und (5) miteinander verzahnen, so daß sich eine formschlüssige Verbindung zwischen den beiden an den Teilen (1) und (2) befestigten Gegenstädden ergibt.
2. Verbindungselement gemäß Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß es aus Kunststoff hergestellt ist.
3. Verbindungselement gemäß Anspruch 1 und 2 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß beide Teile (1) und (2) durch Schrauben, Kleben oder eine andere Maßnahme an den zu verbindenden Gegenständen befestigt werden.
4. Verbindungselement gemäß Anspruch 1 bis 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß Teil (2) in einem der beiden zu verbindenden Gegenstände eingegossen oder auf andere Weise in erstairendem material eingebettet ist.
5. Verbindungselement gemäß Anspruch 1 und 4 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß Teil (2) für die maßnahmen gemäß Anspruch 4 mit außenliegenden Ausbuchtungen oder Einkerbungen (8) oder dergl. zum formechlüssigen Verbund im Vergußmaterial oder anderen material versehen ist.
6. Verbindungelement gemäß Anspruch 1 bis 5 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß die gewindeartigen Rippungen bei Teil (1) und Teil (2) so ausgebildet sind, daß auch ein Ineinander-Verschrauben möglich ist.
7. Verbindungelement gemäß Anspruch t bis 6 d a d u r c h g e k e n n t e i c h n e t , d a ß zum leichteren Zentrieren von Teil (t) und Teil (2) die sich begegnenden Stirnflächen (6) und (7) trichterförmig ausgebildet sind.
8. Verbindungselement gemäß Anspruch 1 bis 7 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d e ß Teil (2) in einer Vertiefung in einem der zu verbindenden Gegenstände eingegossen oder anderweitig befestigt ist, so daß sich eine flächenbündig Auflage zwischen den zu verbindenden Gegenständen ergibt.
9. Verbindungelement gemäß Anspruch 1 bis 8 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß zur Erhöhung der Verbindungs- bzw. Außreißkrsft, die zwischen den beiden zu verbindenden Gegenständen und somit auch zwischen Teil (1) und (2) auftreten kann, ein Klebstoff oder dergl. so eingebracht wird, daß dieser sich im Bereich zwischen den ineinander verzahnten gewindeartigen Rippungen verteilt und dort erhärtet.
Leerseite
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