DE2537591A1 - Verfahren zum regenerieren von verbrauchten chromathaltigen metallbehandlungsbaedern - Google Patents

Verfahren zum regenerieren von verbrauchten chromathaltigen metallbehandlungsbaedern

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DE2537591A1
DE2537591A1 DE19752537591 DE2537591A DE2537591A1 DE 2537591 A1 DE2537591 A1 DE 2537591A1 DE 19752537591 DE19752537591 DE 19752537591 DE 2537591 A DE2537591 A DE 2537591A DE 2537591 A1 DE2537591 A1 DE 2537591A1
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cells
chromate
cathode
anode
cation exchange
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DE19752537591
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Klaus Dipl Chem Dr Kock
Heiner Dipl Chem Dr Strathmann
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BERGHOF FORSCHUNGSINST
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BERGHOF FORSCHUNGSINST
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
    • B01D61/42Electrodialysis; Electro-osmosis ; Electro-ultrafiltration; Membrane capacitive deionization
    • B01D61/44Ion-selective electrodialysis
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/86Regeneration of coating baths
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D21/00Processes for servicing or operating cells for electrolytic coating
    • C25D21/16Regeneration of process solutions

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Description

  • Verfahren zum Regenerieren von verbrauchten chromathaltigen Metallbehandlungsbädern Die 3erfindung geht aus von einem Verfahren zum Regenerieren von verbrauchten chromathaltigen Metallbehandlungsbädern, die Chrom3+, Zn2+ und andere Kationen enthalten, mittels der Elektrodialyse in einer Zweizellen-Anlage mit Kathoden- und Anodenkammern, zwischen denen eine Kationenaustauscher-Membran angeordnet ist.
  • Die verbrauchte chromathaltige Lösung wird in den Anodenraum geleitet, in dem das dreiwertige Chrom3 zum Cr6+ aufoxydiert wird, während die übrigen Kationen durch die Kationenaustauscher-Membran zur Kathode wandern, wo sie sich in metallischer Form niederschlagen können0 Dieses Verfahren ist in der US-PS 3,481,851 beschrieben. Es hat Nachteile, da es hohe Investitionskosten erfordert, weil mit sehr großen Elektrodenflächen aus Edelmetallen bei hohen Chromatkonzentrationen gearbeitet werden muß. Auch dürfen nur chlorfreie Chromatbäder verwendet werden, da das an der Anode freiwerdende Chlor die Elektroden und besonders die Ionenaustauscher-Membranen zerstört. Weiterhin müssen nach einiger Betriebszeit die Kathoden ausgebaut werden, um das locker darauf niedergeschlagene Metall zu entfernen.
  • Das Regenerieren von verbrauchten chromathaltigen Bädern der vorgenannten Art kann ferner mit Hilfe von Ionenaustauschern durchgeführt werden. Dabei werden die chromathaltigen Bäder, die vorher auf eine höchstzulässige Konzentration verdünnt werden müssen, durch Kationenaustauschersäulen geschickt, die das Zn2+ und das Cr3+ und andere Kationen binden, während das Cr 6+ die Anlage passiert und zurückgeführt werden kann. Die Regenerierung der Ionenaustauscher bringt einen hohen Wasseranfall und erfordert eine Nachbehandlung eines Teils des Abwassers zur Entfernung der Metallionen (Meinck, Stoof, Kohlschütter: "Industrieabwässer", Seite 230, Gustav Fischer Verlag, Stuttgart, 1968).
  • Ausgehend von dem vorstehend geschilderten Stand der Technik liegt dem Anmeldungsgegenstand die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Regenerieren von verbrauchten chromathaltigen Metallbehandlungs-Bädern zu schaffen, das bei geringeren Investitionskosten universell anwendbar und einfach zu handhaben ist und das sich durch leichtere Rückgewinnung der gewünschten Stoffe auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wurde nach der Erfindung gelöst durch das im Patentanspruch angegebene Verfahren zum Regenerieren von verbrauchten chromathaltigen Metallbehandlungs-Bädern, die dreiwertiges Chrom3+, Zn2+ und andere Kationen enthalten, mittels der Elektrodialyse, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Verfahren in einer Elektrodialyse-Anlage durchgeführt wird, die zwischen Anodenraum und Kathodenraum eine Vielzahl von Zellen aufweist, die alle durch Kationenaustauscher-Membranen voneinander getrennt sind, wobei Jede zweite Zelle von dem zu regenerierenden chromathaltigen Metallbehandlungsbad durchflossen wird, während durch die dazwischenliegenden Zellen eine vorzugsweise wässrige Lösung von Metallionen bindende Gruppen enthaltenden mMiromoleliularen Verbindungen (Komplexbildnern) im Kreislauf strömt. Wird an die Elektroden eine Spannung gelegt, so wandern die Metallionen jeweils in die benachbarte Zelle, wo sie von dem makromolekularen Komplexbildner abgefangen und als Komplexverbindungen aus der Elektrodialyseanlage hinaustransportiert werden. Dabei wandern die niedriger geladenen Ionen wie Zn2+ bevorzugt durch die Membran, während die höher geladenen Ionen wie Cr3+ mehr zurückgehalten werden und nach der Reinigung aufoxydiert werden können.
  • Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete wasserlösliche, Metallionen bindende Gruppen enthaltende makromolekulare Verbindungen (Komplexbildner) sind in der DT-OS 2 303 081 beschrieben. Dort ist auch angegeben, wie die Metallionen von den makromolekularen Verbindungen mit Metallionen bindenden Gruppen wieder abgetrennt werden können.
  • Die Rückgewinnung des makromolekularen Metallkomplexes aus der Lösung kann je nach Natur des polymeren Komplexbildners auf unterschiedliche Weise geschehen. Durch Auswahl des Gehaltes der komplexbildenden Gruppen im polymeren Molekül kann die Löslichkeit des Metallkomplexes so gesteuert werden, daß er bei Beladung vollständig löslich ist und am günstigsten durch Ultrafiltration und unter Umständen kontinuierlich durch Filtration abgetrennt werden kann. Unter bestimmten Bedingungen kann sich das beladene Polymer auch in Form eines zähen Gels auf der Membran niederschlagen.
  • Eine deutliche Widerstandszunahme ist hier erst bei Schichten von 5 - 10 mm zu beobachten.- In diesem Fall erübrigt sich ein gesonderter Anreicherungsschritt durch Ultrafiltration oder Ausfällung.
  • In manchen Fällen lassen sich die rilaliromolekularen Kom#lexbildner auch durch Flotationsverfahren aus den Lösungen abtrennen. Der konzentrierte Metallkomplex kann entweder vernichtet werden, oder die Metalle können abgetrennt und zurückgewonnen, und der makromolekulare Komplexbildner kann erneut verwendet werden.
  • Durch die anliegende Zeichnung wird eine aus mehreren Zellen bestehende Elektrodialysier-Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt: Es bedeuten Ziffer a den Kathodenraum mit der Kathode, Ziffer 24 den Anodenraum mit der Anode, Ziffer 1 die Kationenaustauscher-Membranen, welche die abwechselnd angeordneten Chromatbadzellen 4 und die Polymerzellen 5 voneinander trennen. Der Abstand der Kationenaustauscher-Membranen 1 voneinander beträgt etwa 10 mm; die Membran 1 hat eine Fläche von etwa 0,12 m2. Das verbrauchte, hauptsächlich Zn2+ und Cr#+ enthaltende Chromatisierungsbad wird aus dem Behälter 8 mit Hilfe der Pumpe 6 in die Cliromatbadzellen 4 gepumpt; wo bei einer Stromdichte von 10 mA/cm2 der größte Teil des Zinlro und ein gerwer Teil des Chroms die Membran 1 passiert und in die Polymerzellen 5 bzw, 3 übertritt, durch die eine 5 ,'ige wässrige Polyiminoessigsäurelösung aus dem Behälter 10 mit Hilfe der Pumpe 7 bis zur vollständigen Beladung mit Zn- und Cr-Ionen umgepumpt wird. Die regenerierte chromathaltige Lösung wird im Behälter 9 aufgefangen.
  • Beispiel 0,5 1 eines verbrauchten Chromatierbades mit einem Zinngehalt von 2100 ppm Zn2+ und einem Chromgehalt von 1150 ppm Cr3+ wurden in der vorstehend beschriebenen Elektrodialyse-Anlage mit 8 Kationenaustauscher-Membranen von je 24 cm2 Fläche gegen eine vierprozentige wässrige Lösung von Polyiminoessigsäure 5,5 Stunden mit einer Spannung von 13 V und einem Strom von 0,15 A elektrodialysiert.
  • Dabei wurden 1900 ppm Zn und 200 ppm Cr aus dem Chromatierbad entfernt. Das entspricht einer Verringerung des Zn-Anteils um 90 % bei einem Energieverbrauch von 35 KWH pro m3 Chromatierlösung.
  • Die hier beschriebene Elektrodialysier-Anlage soll nur als Beispiel für eine vielzellige Vorrichtung für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Regenerieren von verbrauchten chromathaltigen Metallbehandlungsbädern dienen. Die Anzahl der Zellen kann noch sehr viel größer sein, wobei eine genaue Grenze nicht angegeben werden kann. Es ist ohne weiteres möglich, eine Elektrodialysier-Anlage mit über 1000 durch Kationenaustauscher-Membranen abgegrenzte Zellen zu verwenden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat gegenüber dem Verfahren nach dem Stand der Technik erhebliche Vorteile dadurch, daß die Elektrodenflächen gegenüber den Membranflächen sehr klein gehalten werden, was die Investitionskosten erheblich vermindert; daß auch chlorhaltige Chromatlösungen aufbereitet werden können; daß der Anfall an Abwasser minimal ist; und daß der polymere Komplex auf einfachste und billigste Weise abgetrennt werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zum Regenerieren von verbrauchten chromathaltigen Metallbehandlungsbädern, die dreiwertiges Chrom3 , Zn2+ und andere Kationen enthalten, mittels der Elektrodialyse mit Kathoden- und Anodenraum, zwischen denen eine für Kationen durchlässige semipermeable Membran angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verfahren in einer Ele trodialyse-Anlage durchgeführt wird, die eine Vielzahl von Zellen hat, wobei für eine beliebige Zahl von Zellen nur eine Anode und nur eine Kathode benötigt werden, und worin Kationenaustauscher-Membranen (1) den Kathodenraum (2) und den Anodenraum (3) sowie die Chromatbadzellen (4) und die Polymerzellen (5) voneinander trennen, und weiter dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Zelle (4) von dem zu regenerierenden chromathaltigen Metallbehandlungsbad durchflossen wird, während durch die dazwischen liegenden Zellen (5) eine Lösung einer Metallionen bindende Gruppen enthaltenden makromolekularen Verbindung im Kreislauf strömt.
    Leerselte
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2390384A1 (fr) * 1977-05-12 1978-12-08 Fiat Spa Procede d'epuration des effluents aqueux d'une installation de traitement electrolytique
DE3002520A1 (de) * 1979-01-25 1980-08-07 Inoue Japax Res Galvanoplastikvorrichtung
EP0034661A1 (de) * 1980-02-01 1981-09-02 Lea Manufacturing Company Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung geladener Ionen aus Lösungen

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