DE2537454A1 - Tampon-applikator fuer gepresste staebchenfoermige tampons - Google Patents
Tampon-applikator fuer gepresste staebchenfoermige tamponsInfo
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- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
- A61F13/20—Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
- A61F13/26—Means for inserting tampons, i.e. applicators
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Description
Tampon-Applikator für gepreßte s tabellenförmige Tampons
Die Erfindung betrifft einen Tampon-Applikator für gepreßte stabellenförmige Tampons für die Frauenhygiene,
mit einer den Tampon am rückwärtigen Ende umgreifenden Halterung, die an einem stabellenförmigen Griff befestigt
ist.
Tampon-Applikatoren dieser Art sind beispielsweise aus der deutschen Patentschrift Nr. 923.809 bekannt. Der
dort beschriebene Applikator weist im Inneren seiner becherförmigen Halterung ein Schraubgewinde auf, in
welches der gepreßte stabellenförmige Tampon leicht eingeschraubt
ist. Das Gewinde hat den Zweck, den Tampon besonders sicher festzuhalten; es hat andererseits aber
auch den Nachteil, daß der Applikator nach dem Einführen des Tampons nur mit Schwierigkeiten vom Tampon gelöst
werden kann.
Desweiteren sind Tampon-Applikatoren anderer Bauweise bekannt. Eine besonders einfache Ausführungsform besteht
aus einem Stäbchen, welches am rückwärtigen Ende des
Tampons in eine entsprechende Bohrung eingeführt ist. Schließlich sind Applikatoren bekannt, bei denen sich
der Tampon in einer Hülle befindet, die über die gesamte
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Länge des Tampons reicht und aus der sie nach dem Einführen
des Applikators in die Körperhöhle mit Hilfe eines Stößels ausgestoßen werden.
Bei sämtlichen Applikatoren ist es erforderlich, den Tampon mitsamt dem Applikator in eine luft- und staubdichte
Hülle einzuschließen, ihn also zu verpacken. Die Verpackung wird unmittelbar vor der Benutzung des
Tampons geöffnet und der Tampon mitsamt dem Applikator entnommen. Da die Verpackung den Zweck hat, den Tampon
vor Staub- und Feuchtigkeitseinwirkung zu schützen, muß sie aus verhältnismäßig hochwertigem Material hergestellt
werden, wodurch das Endprodukt kostenmäßig erheblich belastet wird.
Bei diesem Stande der Technik besteht die Aufgabe, einen Tampon-Applikator vorzuschlagen, der es einerseits gestattet,
den Tampon bequem und sicher in die Körperhöhle einzuführen, und der andererseits eine gesonderte Umverpackung
überflüssig macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Applikator eine den Tampon umfassende bis über den
Becher reichende abnehmbare Kappe aufweist. Der Becher und die Kappe können dabei nach Art eines Schliffverschlusses aufeinander passen. Es ist aber auch möglich,
Becher und Kappe mit einander zugeordneten Schraubgewinden auszustatten, so daß die Kappe vor Gebrauch abgeschraubt
werden kann. Schließlich ist ea auch möglich, Becher und Kappe mit einander zugeordneten Verschlußnuten
und Verschlußnocken auszurüsten, so daß die Kuppe
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nach dem Aufsetzen nach Art eines Bajonettverschlusses am Becher festgelegt werden kann. Eine besonders vorteilhafte
Ausgestaltung besteht darin, daß der Becher und die Kappe ineinander greifende Umfangsrillen aufweisen.
Derartige Rillen gestatten es, die Kappe einfach aufzuschieben und sicher zu arretieren. Ihre
Funktion ist möglich, da der Applikator in aller Regel* aus Kunststoff, Pappe oder dergl. gefertigt wird, und
diese Werkstoffe eine hinreichende Elastizität aufweisen.
Bei Tampon-Applikatoren, welche den gepreßten st&bchenförmigen
Tampon becherförmig am unteren Ende umgreifen, besteht stets eine gewisse Schwierigkeit, den Tampon
einerseits hinreichend fest zu halten, um ihn bequem einführen zu können, andererseits aber, den Applikator
nach dem Einführen des Tampons leicht von diesem zu trennen und zurückzuziehen. Um diese Schwierigkeit aufzuheben,
wird vorgeschlagen, daß der Becher nach oben leicht konisch erweitert ist. Die Innenfläche des
Bechers sollte hierzu mit der Längsachse einen Winkel von etwa 5-10° bilden.
Der stabellenförmige Griff des vorgeschlagenen Tampon-Applikators
ist nach Art eines Rohres ausgebildet, durch dessen Lumen der Rückholfaden des Tampons geführt
ist. Der Griff kann dabei an seinem unteren Ende eine Einkerbung aufweisen, die zur Aufnahme des am
Rückholfaden angebrachten Knotens dient. Auf dies· Weise wird zusätzlich sichergestellt, daß der Tampon
fest im Applikator sitzenbleibt und andererseits trotz
der konischen Erweiterung, die der Applikatorbecher aufweist, ohne Schwierigkeiten zu handhaben ist.
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Wach dem Einsetzen des Applikators kann der Rückholfaden
mit einem leichten Griff aus der Einkerbung befreit werden, worauf dann der Applikator leicht
unter Trennung vom Tampon aus der Körperhöhle gezogen werden kann.
Um der Benutzerin des vorgeschlagenen Applikators eine weitere Möglichkeit zu geben, den Tampon beim
Einführen sicher im Applikator zu halten, wird vorgeschlagen, daß die Wand des rohrförmigen Griffes zumindest
stellenweise so dünn ist, daß der Griff zum Festklemmen des Rückholfadens deformierbar ist. Nach
dem Einführen des Tampons wird dann der Griff weniger fest angepaßt, so daß seine Deformation aufgehoben
wird und der Tampon leicht unter Freigabe des Rückholfadens zurückgezogen werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine
Ausführungsform des Tampon-Applikators;
Fig. 2 einen vergrößerten schematischen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Teilausschnitt des Tampon-Applikators;
Fig. 4 einen weiteren vergrößerten Teilausschnitt durch den Applikator.
Fig. 1 läßt erkennen, daß der Applikator 1 aus einem kurzen becherförmigen Teil 2 besteht, der den Tampon
lediglich in seinem unteren Teil umfaßt und auf diese Veise festhält. Der Becher 2 ist mit einem rohrförmigen
Griff h verbunden, durch dessen Lumen 5 der Rückholfaden
6 geführt ist.
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Der Applikator 1 weist ferner eine den Tampon 3 fassende abnehmbare Kappe 7 auf, welche bis über den
Becher 2 reicht und dort wenigstens so weit zu befestigen ist, daß er beim Transport sowie beim Mitführen
des Applikators in der Handtasche nicht von selbst abfallen kann. Die Befestigung der Kappe 7 am
Becher 2 kann vorteilhafterweise dadurch herbeigeführt werden, daß Becher und Kappe nach Art eines
Schliffverschlusses aufeinander passen. Dieser Fall
ist in Pig. 1 dargestellt.
Pig. 2 zeigt den Pail, daß Becher und Kappe ineinander
greifende Umfangsrillen 8 aufweisen. Die Rillen können dabei konzentrisch in stets gleicher Höhe um die Mantelfläche
des Bechers sowie im Inneren des unteren Kappenendes angeordnet sein; sie können aber auch schraubenförmig
verlaufen, so daß es schließlich möglich wird, die Kappe auf den Applikator aufzuschrauben bezw.
von diesem abzuschrauben. Bei Auswahl geeigneter Ferkstoffe wird aber das Schrauben in den meisten Fällen
überflüssig sein, da die Ferkstoffe hinreichend elastisch sind, um die Kappe einfach über den Becher zu
schieben.
Pig. 2 läßt weiter erkennen, daß der Becher 2 in seinem
Inneren nach oben konisch erweitert ist. Die Innenfläche 9 des Bechers bildet dabei mit der Längsachse
einen Winkel 11, der etwa 5-10° beträgt. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Tampon nach dem Einsetzen
in die Körperhöhle leicht aus dem Applikatorbecher herausgezogen werden kann. Im übrigen kann dies auch
noch dadurch sichergestellt werden, daß durch geeig-
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nete Auswahl des Werkstoffes, aus dem der Applikator
gefertigt wird, sowie durch entsprechende Oberflächengestaltung
dafür gesorgt wird, daß die Reibung zwischen dem Tampon 3 und der Innenfläche 9 des
Applikatorbechers stets kleiner ist als die zu erwartende Reibung zwischen dem Tampon 3 und der Körperhöhle.
Desweiteren wird vorgeschlagen, daß der Becher 2 an seiner Verjüngungsstelle 12 abgerundet ist. Diese Abrundung
ist wichtig, um Irritationen der empfindlichen Schleimhäute beim Herausziehen des Applikators zu vermeiden.
.
In Pig. 3 ist eine andere Form dargestellt, durch die die Kappe 7 am Becher 2 festgelegt wird. Im dargestellten
Beispiel ist der Becher 7 mit einer Nocke 13
ausgerüstet, welche in eine entsprechend geformte Nut der Kappe 7 eingreifen kann. Eine derartige Nooke hat
zusätzlich noch den Vorteil, daß sie als Orientierungshilfe dienen kann, mit der die Lage des Tampons beim
Einsetzen angezeigt wird. Derartige Orientierungshilfen sind insbesondere dann erwünscht, wenn Tampons verwendet
werden sollen, die ein in den verschiedenen Richtungen des Raumes unterschiedliches Ausdehnungsverhalten
aufweisen.
Fig. k läßt erkennen, daß der Griff h ein Rohr ist, in
dessen Lumen 5 der Rückholfaden 6 geführt ist. Der Griff 4 weist an seinem unteren Ende eine Einkerbung
auf, in die der Rückholfaden 6 mit seinem Knoten 16
eingeklemmt ist. Außerdem läßt Fig. h erkennen, daß
die Wand 17 des rohrförmigen Griffes k zumindest stellenweise so dünn ist, daß der Griff zum Festklemmen
des Rückholfadens 6 deformierbar ist.
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Claims (10)
- Patentansprüche:Tampon-Appl ika tor für gepreßte s tabellenförmige Tampons für die Frauenhygiene, mit einer den Tampon am rückwärtigen Ende umgreifenden Halte rung, die an einem s tabellenförmigen Griff befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator (1) eine den Tampon (3) umfassende bis Über den Becher (2) reichende abnehmbare Kappe (7) aufweist. - 2. Tampon-Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (2) und die Kappe (7) nach Art eines Schliffverschlusses aufeinander passen.
- 3· Tampon-Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (2) und die Kappe (7) einander zugeordnete Schraubgewinde aufweisen.
- 4. Tampon-Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (2) und die Kappe (7) einander zugeordnete Verschlußnut (i4) und Verschlußnocke (13) aufweisen.
- 5· Tampon-Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (2) und die Kappe (7) ineinander greifende Umfangerillen (8) aufweisen.- 8 7 0.9 809/01372 - 2537 A 5
- 6. Tampon-Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (2) an seiner VerjüngungsstelIe (12) abgerundet ist.
- 7. Tampon-Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (2) in seinem Inneren nach oben konisch erweitert ist.
- 8. Tampon-Applikator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (9) des Bechers (2) mit der Längsachse (1O) einen Winkel von 5-10° bildet.
- 9. Tampon-Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (4) ein Rohr ist, durch dessen Lumen (5) der Rückholfaden (6) geführt ist.
- 10. Tampon-Applikator nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (h) an seinem unteren Ende eine Einkerbung (15) zur Aufnahme des am Rückholfaden angebrachten Knotens (16) aufweist.1. Tampon-Applikator nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (17) des rohrförmigen Griffes (4) zumindest stellenweise so dünn ist, daß der Griff zum Pestklemmen des Rückholfadens (6) deformierbar ist.1 09809/0137
Priority Applications (11)
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